DE2628725A1 - Verfahren zur herstellung von 2-tert.-alkylsubstituierten anthrachinonen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 2-tert.-alkylsubstituierten anthrachinonenInfo
- Publication number
- DE2628725A1 DE2628725A1 DE19762628725 DE2628725A DE2628725A1 DE 2628725 A1 DE2628725 A1 DE 2628725A1 DE 19762628725 DE19762628725 DE 19762628725 DE 2628725 A DE2628725 A DE 2628725A DE 2628725 A1 DE2628725 A1 DE 2628725A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tert
- compound
- catalyst
- benzyltoluene
- mol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J23/00—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
- B01J23/16—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
- B01J23/20—Vanadium, niobium or tantalum
- B01J23/22—Vanadium
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C46/00—Preparation of quinones
- C07C46/02—Preparation of quinones by oxidation giving rise to quinoid structures
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Patentanwälte
IQOO München 22 ■ Steinsdorfstraße 21 - 22 · Telefon 089 / 29 84 62
B 7897
MITSUBISHI GAS CHEMICAL COMPANY, INC. 5-2, Marunouchi 2-chome, Chiyoda-ku, Tokyo / JAPAN
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-tert. -alkytsubstituierten
Anthrachinonen.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von alkylsubstituierten Anthrachinonen
bekannt, das aus der Umsetzung von Phthalsäureanhydrid mit einem Alkylbenzol in Gegenwart eines Katalysators nach Friedel
und Crafts besteht. Die Durchführung dieses Verfahrens ist kompliziert. Dazu kommt, daß bei diesem Verfahren große Mengen an
609853/1 127
Aluminiumchlorid und konzentrierter Schwefelsäure notwendig sind, so daß die Beseitigung der Abfallprodukte der Reaktion schwierig ist.
Ferner finden bei diesem Verfahren eine Isomerisationsreaktion,
eine Umlagerungsreaktion und eine Eliminierungsreaktion der Alkylgruppe
statt, so daß die Nebenprodukte dieser Reaktionen das Zielprodukt verunreinigen.
Die japanischen Patentanmeldungen (erste Veröffentlichungen) 47-576,
48-61463 und 49-75568 offenbaren Verfahren zur Herstellung von
nichtsubstituierten Anthrachinonen. Diese Verfahren bestehen aus der katalytischen Oxidation von Indanen, wie 1-Methyl-3-phenylindan
oder Diphenylmethanen, wie o-Benzyltoluol in der Dampfphase. Es
wurde jedoch gefunden, daß bei der katalytischen Oxidation von o-Benzyltoluol in der Dampfphase größere Menggivon p-Benzylbenzaldehyd
als Nebenprodukt gebildet wurden, wodurch sich die Ausbeute an Anthrachinon zu nur 40 - 45 % ergab. Es wurde auch gefunden,
daß, wenn die katalytische Oxidation von o-Benzyltoluol, das
mit einer Alkylgruppe, wie die Methyl-, Äthyl- oder Propylgruppe substituiert war, in der Dampfphase durchgeführt wurde, dann fand
eine Oxidation der am Benzolkern substituierten Alkylgruppe statt, so daß folglicherweise sich die Ausbeute an alkylsubstituiertem Anthrachinon
verringerte.
Der im Anspruch 1 angegebenenErfindung liegt somit die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von 2-tert. -alkylsubstituierten Anthrachinonen vorzusehen, bei dem sich die Beseitigung von Abfallprodukten
erübrigt und eine nur geringe oder gar keine Bildung von Nebenprodukten stattfindet.
609853/1127
Ausgestaltungen dieser Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Es wurde folgendes gefunden: Wird eine Diphenylmethanverbindung, bei der einer der Benzolkerne mit zwei Alkylgruppen einschließlich
einer tertiären Alkylgruppe substituiert ist, der folgenden Formel
in der R« und R« verschieden und unabhängig voneinander Wasserstoff
oder tertiäre Alkylgruppen mit 4 und 5 Kohlenstoffatomen sind, wobei R* oder R„ ein Wasserstoffatom und R„ eine Alkylgruppe mit
1-3 Kohlenstoffatomen ist, in der Dampfphase einer katalytischen Oxidation in Gegenwart eines Katalysators, der Vanadiumoxid enthält,
unterzogen, so läßt sich ein 2-tert. -alkylsubstituiertes Anthrachinon in hoher Ausbeute mit nur geringer oder gar keiner
Bildung einer Benzylbenzaldehydverbindung erhalten. Die tlert. -Alkylgruppe
an der Diphenylmethanverbindung wird während der Oxidationsreaktion keiner Oxidation unterzogen und fördert eher die Umsetzung
der Verbindung zum Anthrachinon. Hierauf beruht die Erfindung.
Die erfindungsgemäß erhaltenen 2-tert. -alkylsubstituierten Anthrachinone
sind brauchbar zum Einsatz bei der Herstellung von Wasserstoffsuperoxid durch das Anthrachinonverfahren, als Farbstoffzwischenprodukte
sowie als Rohmaterial bei organischen Synthesen.
Typische Beispiele der durch die oben angegebene Formel dargestellten
Diphenylmethanverbindungen umfassen 4-Tertr-butyl-2-benzyltoluol,
5-Tert-butyl-2-benzyltoluol, 4-Tert<-amyl-2-benzyltoluol,
609853/1 127
5-Tert. -amyl-2-benzyltoluol, 4-Tert. -butyl-2-benzyläthylbenzol,
5-Tert. -butyl-2-benzyläthylbenzol, 4-Tert. -amyl-2-benzyläthylbenzol,
5-Tert. -amyl-2-benzyläthylbenzol, 4-Tert. -butyl-2-benzylcumol, 5-Tert. -butyl-2-benzylcumol, 4-Tert. -amyl-2-benzylcumol, 5-Tert. amyl-2-benzylcumol
und ähnliche Verbindungen. Bevorzugt werden 4-Tert. -butyl-2-benzyltoluol, 4-Tert. -amyl-2-benzyltoluol, 5-Tert. butyl-2-benzyltoluol
und 5-Tert.-amyl-2-benzyltoluol.
Es ist kritisch, daß zwei Alkylgruppen einschließlich einer Tert. -Alkylgruppe
an einem Benzolkern der Diphenylmethanverbindung vorhanden sind. Wie in den angegebenen Vergleichsbeispielen gezeigt wird, wurde
festgestellt, daß, wenn die katalytische Oxidation einer Diphenylmethanverbindung,
in der eine Alkylgruppe an einem Benzolkern der Verbindung vorhanden war, während die andere Alkylgruppe sich am anderen Benzolkern
der Verbindung befand, in der Dampfphase durchgeführt wurde, so ließ sich ein 2-tert. -alkylsubstituiertes Anthrachinon nicht in
hoher Ausbeute erhalten aufgrund der Bildung einer beträchtlichen
Menge eines Nebenproduktes, nämlich des 2-(4'-Tert.-alkylbenzyl) benzaldehyde.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es kritisch,
daß der Katalysator zum Oxidieren der Diphenylmethanverbindung in der Dampfphase Vanadiumoxid enthält.
Der Katalysator kann im wesentlichen aus einem Vanadiumoxid, wie z.B. Vanadiumpentoxid, bestehen. In vorteilhafter Weise kann der
Katalysator Vanadiumpentoxid und ein oder mehrere andere Metallverbindungen enthalten, um die katalytische Aktivität oder die Selektivität
zu verbessern. Die anderen zusammen mit dem Vanadiumoxid brauchbaren Metallverbindungen umfassen z.B. Alkalimetallverbindungen,
Thalliumverbindungen, Uranverbindungen, Titanverbindungen,
609853/1 127
Antimonverbindungen und ähnliche. In bevorzugter Weise ist die andere
Metallverbindung in Form eines Oxids vorhanden. Falls erforderlich, können zwei oder mehrere andere Metallverbindungen zusammen
mit dem Vanadiumoxid verwendet werden. Kombinationen, wie Vanadiumoxid-Thalliumoxid
und Vanadiumoxid-Uranoxid werden bevorzugt.
Der Vanadiumoxidkatalysator oder der aus Vanadiumoxid und einem oder mehreren anderen Metallverbindungen bestehende Katalysator
kann in Teilchenform so wie er ist verwendet werden. Diese Katalysatoren können in zweckmäßiger Weise in dem Zustand zur Anwendung
kommen, in dem sie sich auf einem inerten Träger, wie elektrisch geschmolzenem Aluminiumoxid, Siliziumkarbid, schwammförmigem
Aluminiumoxid und ähnlichem, befinden. Die auf dem Träger befindliche Menge des Katalysators soll etwa 1-15 Gew. -% betragen, bezogen
auf die Menge des inerten Trägers.
Die als Ausgangsmaterial verwendete Diphenylmethanverbindung wird vergast und die im gasförmigen Zustand befindliche Verbindung wird
dann mit einem Oxidationsmittel vermischt. Die im gasförmigen Zustand befindliche Mischung aus der Verbindung und dem Oxidationsmittel
wird durch einen mit dem Katalysator gefüllten Reaktor geleitet, um die Verbindung zu oxidieren. Die Konzentration der Diphenylmethanverbindung
der vorstehend angegebenen Formel im Oxidationsmittel ist unkritisch. In vorteilhafter Weise kann die Konzentration
etwa 0,1 Mol-% bis ungefähr 0,6 Mol-% betragen. Das Oxidationsmittel
kann ein sauerstoffhaltiges Gas sein und umfaßt Luft oder eine Mischung aus Sauerstoff und einem inerten Gas. Luft wird bevorzugt.
Der relative Volumendurchsatz (auf Normalbedingungen bezogenes Durchsatzvolumen des Gases pro Katalysatorvolumeneinheit und Zeiteinheit)
des das Ausgangs material enthaltenden Gases ist nicht kritisch.
609853/1 1 27
Im allgemeinen kann der relative Volumendurchsatz etwa 2.000 Std. ~
bis etwa 15.000 Std. , vorzugsweise etwa 2.000 Std. ~ bis etwa 7.000 Std. ~* betragen.
Die Reaktionstemperatur ist nicht kritisch. Die Temperatur kann zweckmäßigerweise etwa 300 C I
350° C bis etwa 500° C betragen.
zweckmäßigerweise etwa 300 C bis etwa 550 C, vorzugsweise etwa
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Mischung aus der Diphenylmethanverbindung und dem Oxidationsmittel
Wasserdampf enthalten, um die Ausbeute an dem Anthrachinon zu erhöhen. Wasserdampf kann in einer Menge beigemischt werden, die
0,5-5 Vol. -%, bezogen auf das Volumen des das Oxidationsmittel enthaltenden gasförmigen Reaktionsmittels, beträgt.
Die erfindungsgemäße Reaktion kann bei Atmosphärendruck, einem Überdruck oder einem Unterdruck durchgeführt werden.
Nach Beendigung der katalytischen Oxidation der Verbindung kann das
erzielte Anthrachinon durch bekannte Verfahren aus der sich ergebenden Gasmischung abgetrennt werden. Zum Beispiel kann das erzielte
Anthrachinon aus der Gasmischung abgetrennt werden durch die Kondensation des Gases oder durch die Absorption des Gases in einem
organischen Lösungsmittel, wonach eine Destillation oder eine Kristallisation des erzielten Produkts stattfindet.
Verfahren zur Herstellung der durch die oben angegebene Formel dargestellten Diphenylmethanverbindungen sind bekannt. Eines der
bekannten Verfahren ist z.B. das folgende:
609853/1 127
CH,
ry\ + Tert.-amylchlorid
Friedel-
Crafts-
Katalysator
CH,
O t-amyl
CH2Cl
CH,
CH,
Friedel-
Crafts-
Katalysator t-amyl
Die nach anderen Verfahren erhaltenen Diphenylmethanverbindungen sind auch als Aus gangs material des erfindungsgemäßen Verfahrens
brauchbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
Herstellung von 2-Tert. -butylanthrachinon:
In einem Reaktor wurden 52 g Ammoniummetavanadat in 200 g Wasser suspendiert. Dieser Mischung wurden 104 g Oxalsäuredihydrat zugegeben.
Die erhaltene Mischung wurde auf 80 C erhitzt, um eine blaue Lösung zu ergeben. Der blauen Lösung wurden 400 g elektrisch verschmolzenem Aluminiumoxid (durchschnittlicher Teilchendurchmesser
3 mm) zugegeben. Die Lösung wurde erhitzt und am Wasserbad getrocknet, um einen vom Aluminiumoxid getragenen Katalysator zu ergeben.
Bei einer Temperatur von 180° C wurde der Katalysator 10 Stunden lang vorgetrocknet. Ein aus Edelstahl gefertigter Reaktor wurde ge-
7897
609853/1 127
füllt mit dem vorgetrockneten Katalysator, der 3 Stunden lang in einem durchfließ
gebrannt wurde.
gebrannt wurde.
einem durchfließenden Luftstrom bei einer Temperatur von 500 C
Der gebrannte Katalysator wurde in einen aus Edelstahl gefertigten
Reaktor eingeführt. Eine Mischung aus 4-Tert.-butyl-2-benzyltoluol (90 Mol-%) und 5-Tert.-butyl-2-benzyltoluol (10 Mol-%), die vorher
vergast und mit Luft vermischt worden war, wurde einer katalytischen Oxidation unterzogen, indem sie unter den folgenden Reaktionsbedingungen
durch das Katalysatorbett geleitet wurde.
Reaktionsbedingungen:
optimale Reaktionstemperatur 385 C
relativer Volumendurchsatz 6.000 Std."
Konzentration des Aus gangs materials in Luft 0,2 Mol-%
Reaktionsergebnisse (durch Gas Chromatographie bestimmt):
Umsetzung 97,7%
Ausbeute an 2-Tert. -butyl-anthrachinon 50,6 Mol-%
Ausbeute an 4-Tert. -butyl-2-benzylbenzaldehyd Spuren
Das erzielte Anthrachinon wurde aus dem Reaktionsprodukt durch ein
Kristallisationsverfahren abgetrennt, bei welchem das Reaktionsrohprodukt in Methanol aufgelöst und die Methanollösung dann abgekühlt
wurde, um das erwünschte Anthrachinon zu kristallisieren. Das erhaltene 2-Tert. -butylanthrachinon hatte einen Schmelzpunkt von
102,5-1030C.
Elementaranalyse:
gefunden: C 81,0 %, H 5,7 %
berechnet: C 81,8 %, H 6,1 %
609883/1127
Herstellung von 2-Tert. -butylanthrachinon:
In einem Reaktor wurden 12,3 g Ammoniummetavanadat in 150 ml
Wasser suspendiert. Der Mischung wurden 25 g Oxalsäuredihydrat zugegeben. Die sich ergebende Mischung wurde auf 80 C erhitzt,
um eine blaue Lösung zu ergeben. Der sich ergebenden Lösung wurden 1,00 g Titantetrachlorid und 0,355 g Caesium chlor id zugegeben.
Die erhaltene Lösung wurde gründlich durchgerührt. Dieser Lösung wurden 100 g elektrisch verschmolzenes Aluminiumoxid (durchschnittlicher
Teilchendurchmesser 3 mm) zugegeben. Die Lösung wurde erhitzt und am Wasserbad getrocknet, um einen vom Aluminiumoxid getragenen
Katalysator zu ergeben. Der Katalysator wurde bei einer Temperatur von 180 C 10 Stunden lang vorgetrocknet. Ein aus Edelstahl
gefertigter Reaktor wurde mit dem vorgetrockneten Katalysator gefüllt, der bei einer Temperatur von 500 C in einem durchfließenden
Luftstrom 3 Stunden lang gebrannt wurde. Das Atomverhältnis der wirksamen Komponenten in dem erhaltenen Katalysator betrug V:Ti:Cs
= 100:5:2.
Die katalytische Oxidation wurde durchgeführt unter Verwendung des
oben beschriebenen Katalysators bei den gleichen Reaktionsbedingungen wie im Beispiel 1. Die Analyse und Trennung des Reaktionsproduktes
wurden nach dem gleichen Verfahren durchgeführt wie im Beispiel 1 beschrieben.
Reaktionsergebnisse:
Umsetzung 99,4%
optimale Reaktionstemperatur 400 C Ausbeute an 2-Tert. -butylanthrachinon 60,1 Mol-%
Ausbeute an 4-Tert. -butyl-benzaldehyd Spuren
609853/1 127
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß der im Beispiel 2 erhaltene Katalysator und o-Benzyltoluol als
Aus gangs material verwendet wurden. Die Ergebnisse zeigt die Tabelle 1. Das auf diese Weise erhaltene Anthrachinon hatte einen Schmelzpunkt
von 283 - 285° C (286° C gemäß der chemischen Literatur).
Reaktions- | Konzentra | Relativer | Umsetzung | Ausbeute | Ausbeute |
temperatur | tion des | Volumen | des o-Ben- | an Anthra | an o-Ben- |
(0C) | o-Benzyl- | durchsatz | zyltoluols | chinon | zylbenzalde- |
410 | toluols (Mol-%) |
(std.-1) | <%)* | (Mol-%f | hyd (Mol-%)* |
422 | 0,28 | 6.000 | 91,0 . | 37,6 | 21,7 |
430 | 0,28 | 6.000 | 97,5 | 37,3 | 19,6 |
(optimale | |||||
Reaktions- | |||||
tempera | 0,28 | 6.000 | 1000,0 | 45,0 | 16,4 |
tur) | |||||
(* durch Gas Chromatographie bestimmt)
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt,mit der Ausnahme,
daß der im Beispiel 2 erhaltene Katalysator verwendet wurde und als Ausgangsmaterial 4-Methyl-2-benzyltoluol diente, das mit Luft auf
0,27 Mol-% verdünnt wurde, und daß der relative Volumendurchsatz 6.000 Std. Λ betrug.
609853/1 127
Reaktionsergebnisse:
Optimale Reaktionstemperatur 406 C
Umsetzung 77,4 %
Ausbeute an 2-Methylanthrachinon 6,1 Mol-%
Als Hauptprodukt wurde ein teerartiges Material erhalten.
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß der im Beispiel 2 erhaltene Katalysator verwendet wurde, daß
das Ausgangsmaterial aus 4-Tert.-butyl-2-benzyläthylbenzol (Konzentration: 0,2 Mol-%) bestand, und daß der relative Volumendurchsatz
6.000 Std. betrug.
Reaktionsergebnisse: (durch Gaschromatographie bestimmt)
Optimale Reaktionstemperatur · 400 C
Umsetzung 100 %
Ausbeute an 2-Tert. -butylanthrachinon 52,6 Mol-%
Die Abtrennung des Reaktionsproduktes fand nach dem gleichen Verfahren
wie beim Beispiel 1 statt.
Das Verfahren des Beispiels 3 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß anstelle von 4-Tert. -butyl-2-benzyläthylbenzol eine Mischung aus
4-Tert.-amyl-2-benzyltoluol (90 Mol-%) und 5-Tert.-amyl-2-benzyltoluol
(10 Mol-%) verwendet wurde. Die mit der Gas Chromatographie erhaltenen Ergebnisse sind wie folgt:
Optimale Reaktionstemperatur 400 C
Umsetzung 97,3 %
Ausbeute an 2-Tert. -amylanthrachinon 45,0 Mol-%
Ausbeute an 4-Tert. -2-benzylbenzaldehyd 1,8 Mol-%
609853/1127
Das Abtrennungs verfahr en für das Reaktionsprodukt war das gleiche
wie beim Beispiel 1 und das auf diese Weise erhaltene 2-Tert.-amylanthrachinon hatte einen Schmelzpunkt von 77-78 C.
E lerne ntar analyse:
gefunden: C 81,6 %, H 6,4 %
berechnet: C 82,0 %, H 6,5 %
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß der beim Beispiel 2 erhaltene Katalysator verwendet wurde, daß
das Aus gangs material aus 2-(4'-Tert.-amylbenzyl)toluol bestand,
das mit Luft auf 0,2 Mol-% verdünnt worden war, und daß der relative Volumendurchsatz 6.000JStd. ~ betrug. Die mit der Gaschromatographie
erhaltenen Ergebnisse sind wie folgt:
Optimale Reaktionstemperatur Umsetzung
Ausbeute an 2-Tert.-amylanthrachinon Ausbeute an 2-(4' -Amylbenzyl)benzaldehyd
Die in der Tabelle 2 gezeigten Katalysatoren wurden in gleicher Weise
wie beim Beispiel 1 oder Beispiel 2 hergestellt. Die katalytische Oxidation wurde durchgeführt unter Verwendung des Katalysators und
des Ausgangsmaterials des Beispiels 4 unter den gleichenReaktionsbedingungen
wie im Beispiel 4. Die Ergebnisse sind aus der Tabelle 2 ersichtlich.
Zum Vergleich wurde das oben beschriebene Verfahren wiederholt, mit der Ausnahme, daß 2-(4'-Tert.-amylbenzyl)toluol als Ausgangs-
609853/1 127
404 | 0C | % |
97 | ,1 | Mol-% |
34 | ,8 | Mol-% |
13 | ,9 |
produkt verwendet wurde anstelle von 4-tert. -Amyl-2-benzyltoluol.
Die Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle 2 angegeben.
609853/1 127
OT O CO
Beispiel Nr. |
Katalysator (Atomverhältnis) |
Träger | Optimale Reaktions- temperatur (8C) |
Umsetzung <%) * |
Ausbeute an 2-Tert.-amyl- anthrachinon (Mol-%) * |
Ausbeute an 4-Tert.-amyl- 2-benzylbenz- aldehyd (Mol-%) * |
5 | V2O5-CsCl (100:3) |
elektrisch ver schmolzenes Aluminiumoxid |
434 | 93,9 | 44,9 | 1,0 |
6 | (100:5:2,5:1,5) | elektrisch ver schmolzenes Aluminiumoxid |
381 | 96,5 | 39,5 | 1,5 |
7 | V2O5-KH2PO4 (100:7) |
Silizium karbid |
430 | 94,1 | 41,0 | 1,4 |
8 | V2°5-T12°3 (100:6) |
schwammför- miges Alumi nium |
390 ' | 96,9 | 53,7 | 1,0 |
9 | V2°5-UO3 (100:20) |
schwammför- miges Alumi nium |
398 | 100,0 | 55,0 | 0,7 |
Vergleichs beispiel 4 |
V2°5-TiO2-K2SO4- Na2SO4 100:5:2,5:1,5) |
elektrisch ver schmolzenes Aluminiumoxid |
403 | 96,4 | 31,0 | Ausbeute an 2-(4'-Tert.- amyl-benzyl)- benzaldehyd 9,3 * |
* durch Gas Chromatographie bestimmt
cn
Das Verfahren des Beispiels 4 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß dem aus dem Ausgangsmaterial und Luft bestehenden zugeführten
Material Wasserdampf zugegeben wurde. Die Ergebnisse sind aus der Tabelle 3 ersichtlich.
Beispiel Nr. |
Anteil des Was serdampfes im zugeführten Material (Vol-%) |
Umsetzung (%) * |
Ausbeute an 2-Tert.-amyl- anthrachinon (Mol-%) * |
Ausbeute an 4-Tert.-2- benzylbenz- aldehyd (Mol-%) * |
4 | 0 | 97,3 | 45,0 | 1,8 |
10 | 2,2 | 98,8 | 50,1 | 1,7 |
4,4 | 98,9 | 46,1 |
# durch Gas Chromatographie bestimmt
Herstellung von 2- tert. -Amylanthrachinon:
In einem Reaktor wurden 2, 58 g Ammoniummetavanadat in 50 g Wasser
suspendiert. Dieser Mischung wurden 10 g Oxalsäuredihydrat zugegeben.
Die erhaltene Mischung wurde auf 80 C erhitzt, um eine blaue Lösung zu ergeben. Der blauen Lösung wurden 1,88 g Uranylacetat zugegeben.
Die sich ergebende Lösung wurde auf 100 g erhitztes schwammförmiges
Aluminium (durchschnittlicher Teilchendurchmesser 3 mm) aufgesprüht. Die entstehende Mischung wurde danach erhitzt und am Wasserbad getrocknet,
um einen vom schwammförmigen Aluminium getragenen Katalysator zu ergeben. Der Katalysator wurde bei einer Temperatur von
609853/1 127
180° C 10 Stunden lang vorgetrocknet. Der vorgetrocknete Katalysator
wurde in einen aus Edelstahl gefertigten Reaktor eingefüllt und bei einer Temperatur von 500° C 3 Stunden lang in einem durchfließenden Luftstrom
kalziniert. Das Atomverhältnis im sich ergebenden Katalysator betrug V:U = 100:20.
Der gebrannte Katalysator wurde in einen aus Edelstahl gefertigten Reaktor
eingefüllt. Die Mischung aus 4-Tert.-amyl-2-benzyltoluol (90 Mol-%)
und 5-Tert.-amyl-2-benzyltoluol (10 Mol-%), die vorher vergast und mit Luft gemischt worden war, wurde einer katalytischen Oxidation unterzogen,
indem sie unter den folgenden Reaktionsbedingungen durch das Katalysatorbett geleitet wurde.
Reaktionsbedingungen:
iperatur 403° C
Optimale Reaktionstemperatur 403° C
relativer Volumendurchsatz - 3.000 Std.
Konzentration des Aus gangs materials in Luft 0,2 Mol-%
Reaktionsergebnisse (durch Gas Chromatographie bestimmt): Umsetzung 100,0%
Ausbeute an 2-Tert. -butyl-anthrachinon 60,6 Mol-%
Ausbeute an. 4-Tert.-butyl-2-benzylbenzaldehyd 1,1 Mol-%
Die Abtrennung des Reaktionsproduktes wurde mit dem gleichen Verfahren
wie beim Beispiel 1 durchgeführt.
Bei der Herstellung des Katalysators wurde das Verfahren des Beispiels IX
wiederholt, mit der Ausnahme, daß anstelle von 1, 88 g Uranylacetat 0,35 g Thallium(I)-acetat verwendet wurden. Das Atomverhältnis in dem
erhaltenen Katalysator war V:T1 = 100:6.
609853/1 127
Bei diesem Beispiel wurde das gleiche Rohmaterial und Oxidationsverfahren
verwendet wie beim Beispiel 11. Die Reaktionsbedingungen und die durch Gaschromatographie bestimmten Reaktionsergebnisse sind
wie folgt:
Reakt ionsbedindunge n:
iperatur 395 C
Optimale Reaktionstemperatur 395 C
relativer Volumendurchsatz 3.000 Std.
Konzentration des Ausgangsmaterials in Luft 0,2 Mol-%
Reaktionsergebnisse:
Umsetzung 97,2%
Ausbeute an 2-Tert.-butyl-anthrachinon 55,0 Mol-%
Ausbeute an 4-Tert. -butyl-2-benzylbenzaldehyd 1,5 Mol-%
609853/1127
Claims (10)
1. J Verfahren zur Herstellung von 2- tert. -alkylsubstituierten Anthrachinonen,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Diphenylmethanverbindung der Formel
in der R« und R„ verschieden und unabhängig voneinander Wasserstoffatome
oder tert.-Alkylgruppen mit 4 oder 5 Kohlenstoffatomen sind,
wobei R- oder R„ ein Wasserstoffatom und R„ eine Alkylgruppe mit
1-3 Kohlenstoffatomen ist, in der Dampfphase in Gegenwart eines Katalysators,der Vanadiumoxid enthält, katalytisch oxidiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Diphenylmethanverbindung auswählt aus der Gruppe, bestehend aus 4- tert.-Butyl-2-benzyltoluol, 4- tert.-Amyl-2-benzyltoluol,
5- tert.-Qutyl-2-benzyltoluol und 5- tert.-Amyl-2-benzyltoluol.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Katalysator aus Vanadiumpentoxid besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Katalysator aus einer Mischung aus Vanadiumpentoxid mit einer anderen metallischen Verbindung oder mit mehreren anderen metallischen
Verbindungen besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die metallische Verbindung bzw. Verbindungen auswählt aus der
609853/1127
Gruppe, bestehend aus einer Alkalimetallverbindung, einer Thallium verbindung,
einer Uranverbindung, einer Titanverbindung, einer Antimonverbindung und Mischungen daraus.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator eine Kombination aus Vanadiumoxid mit Uranoxid
oder Thalliumoxid wählt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Katalysator auf einem Träger befindet, den man auswählt aus der Gruppe, bestehend aus elektrisch verschmolzenem Aluminiumoxid,
Siliziumkarbid und schwammförmigem Aluminium.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man zur Durchführung der katalytischen Oxidation die Mischung aus der Diphenylmethanverbindung und einem Oxidationsmittel in gasförmigem
Zustand durch einen mit dem Katalysator gefüllten Reaktor durchleitet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Oxidationsmittel Luft verwendet.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anteil der Diphenylmethanverbindung in der Mischung etwa 0,1 Mol-%
bis etwa 0,6 Mol-% beträgt.
609853/1 127
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50079281A JPS523047A (en) | 1975-06-25 | 1975-06-25 | Preparation of di-(t-alkyl) anthraquinones |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2628725A1 true DE2628725A1 (de) | 1976-12-30 |
DE2628725C2 DE2628725C2 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=13685469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2628725A Expired DE2628725C2 (de) | 1975-06-25 | 1976-06-25 | Verfahren zur Herstellung von 2-tert.-alkylsubstituierten Anthrachinonen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4036861A (de) |
JP (1) | JPS523047A (de) |
DE (1) | DE2628725C2 (de) |
FR (1) | FR2317267A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3008870A1 (de) * | 1979-03-08 | 1980-10-09 | Mitsubishi Gas Chemical Co | Verfahren zur herstellung eines 2-tert.-alkylsubstituierten anthrachinons |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2804417C2 (de) * | 1978-02-02 | 1986-07-24 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon |
US4215063A (en) * | 1979-05-03 | 1980-07-29 | American Cyanamid Company | Oxidation catalyst and use in the production of anthraquinone |
US4405523A (en) * | 1982-03-24 | 1983-09-20 | Standard Oil Company (Indiana) | Process for preparation of benzophenone, anthraquinone and O-dibenzoylbenzene |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2050798A1 (de) * | 1970-10-16 | 1972-04-20 | Badische Anilin- & Soda-Fabrik Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH560664A5 (de) * | 1970-06-10 | 1975-04-15 | Basf Ag |
-
1975
- 1975-06-25 JP JP50079281A patent/JPS523047A/ja active Granted
-
1976
- 1976-06-17 US US05/696,835 patent/US4036861A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-06-24 FR FR7619264A patent/FR2317267A1/fr active Granted
- 1976-06-25 DE DE2628725A patent/DE2628725C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2050798A1 (de) * | 1970-10-16 | 1972-04-20 | Badische Anilin- & Soda-Fabrik Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3008870A1 (de) * | 1979-03-08 | 1980-10-09 | Mitsubishi Gas Chemical Co | Verfahren zur herstellung eines 2-tert.-alkylsubstituierten anthrachinons |
US4305879A (en) * | 1979-03-08 | 1981-12-15 | Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. | Process for producing a 2-tertiary-alkyl substituted anthraquinones |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2317267B1 (de) | 1980-08-01 |
JPS5516494B2 (de) | 1980-05-02 |
US4036861A (en) | 1977-07-19 |
FR2317267A1 (fr) | 1977-02-04 |
JPS523047A (en) | 1977-01-11 |
DE2628725C2 (de) | 1986-06-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2056614A1 (de) | ||
DE19707943C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phthalsäureanhydrid und Katalysator hierfür | |
EP0088328B1 (de) | Oxidationskatalysator, inbesondere für die Herstellung von Methacrylsäure durch Gasphasenoxidation von Methacrolein | |
DE2526851A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ketoisophoron | |
DE69121028T2 (de) | Verfahren zur herstellung von methacrylsäure | |
DE2628725C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-tert.-alkylsubstituierten Anthrachinonen | |
DE2303383A1 (de) | Verfahren zur herstellung ungesaettigter saeuren | |
DE2703069C2 (de) | ||
DE2442911A1 (de) | Verfahren zur herstellung von anthrachinon | |
EP0009239A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-substituierten Benzaldehyden | |
DE1518998C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von &alpha;-Methylstyroloxid oder Styroloxid | |
EP0263385B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Aldehyden und Ketonen | |
DE2160781C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon | |
DE2541571A1 (de) | Verfahren zur herstellung von methacrylsaeure | |
DE3008870C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines 2-tert.-alkylsubstituierten Anthrachinons | |
DE2552652C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Dibenzofuran | |
DE1805355A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ketonen aus Olefinen | |
DE2135421A1 (de) | Verfahren zur herstellung von anthrachinon | |
DE2417658A1 (de) | Verfahren zur herstellung von butendioldiacetaten | |
DE2160649A1 (de) | Verfahren zur herstellung von allylacetat | |
DE2545698A1 (de) | Verfahren zur herstellung von butendioldiacetaten | |
DE1792424C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Oxydation von Alkenen | |
DE1150970B (de) | Verfahren zur Herstellung von Phthalsaeureanhydrid durch Oxydation von o-Xylol | |
DE2039011C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril aus Propylen | |
DE2912098C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. KERN, R., DIPL.-ING. FEILER, |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |