DE2626424A1 - Kohlenwasserstoffumwandlungsverfahren - Google Patents

Kohlenwasserstoffumwandlungsverfahren

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Description

VON KREISLER SCHONWALD MEYER EISHOLD FUES VONKREISLER KELLER 2626424
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler + 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
5 KÖLN 1 ' den 10· JUnl
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
The British Petroleum Company Limited, Britannic House, Moor Lane, London EC2Y 9BU., England Kohlenwasserstoffumwandlungsverfahren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dehydrocyclodimerisierung von Cj,-Ausgangsmaterialien zu aromatischen Kohlenwasserstoffen, insbesondere Xylolen.
Zur Herstellung von Aromaten aus offenkettigen Kohlenwasserstoffen ist es bekannt, synthetische Zeolithe und/oder Aluminiumoxyde als Katalysatoren zu verwenden. Die Aromatenausbeute und insbesondere die Selektivität zur Xylolbildung ist jedoch bei Verwendung solcher Katalysatoren mit den genannten Kohlenwasserstoffausgangsmaterialien unbefriedigend.
Es wurde jetzt gefunden, daß die Aktivität konventioneller Katalysatoren signifikant gesteigert werden kann und verbesserte Ausbeuten von Xylolen anfallen, wenn man in die Katalysatoren einen aktivierenden Bestandteil einarbeitet.
609883/1342
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zur Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Ch-Einsatzmaterial der im folgenden beschriebenen Art einer Dehydrocyclodimerisierung in Gegenwart eines Katalysators unterwirft, der Zink oder eine Zinkverbindung auf Aluminiumoxyd enthält.
Das C^-Einsatzmaterial im Sinne der Erfindung ist ein eine einzelne Ch-Komponente oder Mischungen von gesättigten und/oder ungesättigten Ch-Kohlenwasserstoffen enthaltendes Ausgangsmaterial. Wenn auch die Gegenwart von Isobuten im Einsatzmaterial bevorzugt ist, so ist jedoch sein Vorliegen nicht zwingend.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Katalysatoren können das Zink als solches oder in Form seiner Verbindungen enthalten. Bevorzugte Beispiele für Zinkverbindungen sind Zinkoxyd und Zinksulfat. Die Menge des Zinks in den Katalysatorgemischen kann zwischen 0,1 und 10 Gew.-^, vorzugsweise zwischen 2,5 und 7 Gew.-^, jeweils bezogen auf das gesamte Aluminiumoxyd in der Katalysatormischung, betragen. Als Aluminiumoxyd können in den Katalysatormischungen beliebige konventionelle Typen vorliegen, beispielsweise-n-Aluminiumoxyd, γ-Aluminiumoxyd oder Boehmit. 'n-Aluminiumoxyd und Boehmit sind besonders bevorzugt.
Der Katalysator bzw. das Katalysatorgemisch wird durch •Imprägnieren des Aluminiumoxyds mit einer wässrigen Lösung einer löslichen Zinkverbindung, z.B. Zinknitrat, hergestellt. Die so gebildete Paste kann im Vakuum zur Trockene eingedampft und dann bei erhöhter Temperatur in einem Luftstrom pyrolisiert werden. Der Katalysator kann als Festbett ausgebildet sein und unmittelbar im Reaktorrohr aktiviert werden. Die Aktivierung wird bewirkt, indem Luft über den Katalysator bei der vorgesehenen Reaktionstemperatur geführt wird.
609883/1342
Das Cj+-Einsatzmaterial der Erfindung wird dann bei Temperaturen zwischen 450 und 700 C, vorzugsweise zwischen 500 und 600° C, in einer Inertatmosphäre über den Katalysator geleitet. Als Inertatmosphäre kann ein Gas eingesetzt werden, das unter den Reaktionsbedingungen inert ist, ein Beispiel hierfür ist Stickstoff. Die Reaktionsdrucke können bis zu 20 Atm. betragen. Die Reaktionsprodukte werden dann identifiziert und isoliert.
Die Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen eingehender geschildert.
Herstellung eines Katalysators, 6 % Zn0/n - Aluminiumoxyd
6,82 g Zn (N0^)2*6h20 werden in etwa 10 ml destilliertem Wasser gelöst. 22,18 g ij-Aluminiumoxyd werden der Lösung zugegeben, die Mischung wird durch sorgfältiges Rühren zu einer Paste verarbeitet. Die Paste wird im Vakuum bei 120° C über Nacht zur Trockene eingedampft. Das Zn (NO^)2* 6H2O wird durch Erhitzen auf 55O0C in einem Luftstrom für 4 Stunden zu ZnO umgewandelt.
Beispiel 1
Der Katalysator wird in situ in einem Glasrohr aktiriert und mit Stickstoff gespült. Dann wird Isobuten über den Katalysator mit einer Verweilzeit von 6 Sekunden bei einer Reaktionstemperatur von 550° C geleitet. Nach einer Verfahrensperiode von 1,5 Minuten werden 87,6 % des Isobutens zu den folgenden Produkten und in den folgenden Ausbeuten (gemessen in Gew.-^ Ausbeute) umgewandelt: Andere C^-Olefine 13,3 S6, C1 bis C, 28,0 %, Gesamtaromaten 40,3 $>> davon Xylole 19,1 56. Bei einer Cj+-Olefin-Kre is lauf führ ung werden Aromaten mit einer Selektivität von 54 $ gebildet.
609883/1342
Beispiel 2
Der 6 % ZnO/n-Aluminiumoxyd-Katalysator wird in situ in einem Luftstrom bei 550° C für 4 Stunden reaktiviert und mit Stickstoff gespült. Dann wird ein Butadienraffinat (bestehend aus - jeweils Gew.-^ - Propan 0,5» Isobutan 1,6, n-Butan 3*5» Buten-1 1,8, Isobuten 67,4, trans-Buten-2 17,4 und cis-Buten-2 7*8) über den Katalysator mit einer ■Verweilzeit von 6 Sekunden bei einer Reaktionstemperatur von 550° C geleitet. Nach einer Verfahrensdauer von 1,5 Minuten werden 60,8 $6 der gemischten Cj, -Kohlenwasserstoffe zu den folgenden Produkten umgewandelt (Ausbeuten jeweils in Gew.-^ Ausbeute): Verschiedene C^-Kohlenwasserstoffe 39*2, C1 bis σ, 18,2, Gesamtaromaten 33*7* davon Xylole 19,0. Bei einer Kreis lauf führung des C1, -Einsatzes werden Aromaten in einer Selektivität von 55,4 56 gebildet.
609803/1342

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    11./verfahren zur Herste living von aromatischen Kohlenwasserst offverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Ch-Kohlenwasserstoffeinsatzmaterial einer Dehydrocyclodimerisation in Gegenwart von Katalysatoren unterwirft, die Aluminiumoxyd und zusätzlich Zink und/oder Zinkverbindungen enthalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Katalysatoren gearbeitet wird, die Zinkoxyd oder Zinksulfat enthalten.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Katalysatoren gearbeitet wird, die Zink in Mengen von 0,1 bis 10 Gew.-5^, vorzugsweise in Mengen von 2,5 bis 7,0 Gew.-%, bezogen jeweils auf Aluminiumoxyd, enthalten.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit ")-Aluminiumoxyd, γ-Aluminiumoxyd und/oder Boehmit enthaltenden Katalysatoren gearbeitet wird.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das C1, -Einsatzmaterial bei Temperaturen zwischen 450 und 700° C, vorzugsweise zwischen 500 und 600° C Über die Katalysatoren geleitet wird.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren in einer unter Reaktionsbedingungen inerten Atmosphäre, vorzugsweise unter Stickstoff, durchgeführt wird.
    609883/1342
DE2626424A 1975-06-23 1976-06-12 Verfahren zur Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen durch die Dehydrocyclodimerisierung Expired DE2626424C3 (de)

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