DE1815846C3 - Verfahren zur Herstellung von o-Alkylphenolen durch Umsetzung von Phenolen mit Olefinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von o-Alkylphenolen durch Umsetzung von Phenolen mit OlefinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung jo
von o-Alkylphenolen durch Umsetzung von Phenolen mit Olefinen bei erhöhter Temperatur und erhöhtem
brück in Gegenwart eines durch Behandlung von Aluminiumoxid mit einer Mctallsalzslösung, anschließendes
Trocknen und Calcinieren erhaltenen Katalysa- (-, tors.
Es besteht seit langem ein Bedarf an Verfahren zur selektiven Alkylierung von Phenolen in der o-Stellung
zur Hydroxylgrupoe, und es wurden bereits verschiedene
Katalysatoren hierfür angegeben. Das aus der deutschen Auslegeschrift 11 42 873 bekannte y-Aluminiumoxid
wird z. Zt. als wirksamster Katalysator betrachtet. Jedoch ist y-Aluminiumoxid zur Verwendung
bei der Alkylierung im großtechnischen Induslriemaßstab
trotz seiner hohen Selektivität für die 4-, o-Alkylierung unzureichend, da es einige Nachteile
besitzt, indem es Reaktionsbedingungen von hoher Temperatur und hohem Druck erfordert und lange
Zeiträume zur Umsetzung auf Grund seiner niederen katalytischen Aktivität erforderlich sind. -,„
In den deutschen Auslegeschriften 11 59 960 und
12 48 666 ist die Anwendung von Nitraten bei der Herstellung eines Katalysators behandelt, und es wird
beschrieben, daß das Metall im Katalysator in Form eines Oxides enthalten ist. Im Gegensatz hierzu werden -,-,
im Rahmen der Erfindung bestimmte Sulfate zur Herstellung des Katalysators verwendet. Das bei der
Calcinierung eines Sulfates erhaltene Material ist völlig unterschiedlich von einem einfachen Metalloxid und
wirksamer. h0
Darüber hinaus ist aus Chemical Abstracts 67. 1967, 99 776a. die Alkylierung von Phenolen mit Methanol in
Gegenwart von Kaliumsulfat neben Cadmiiimoxid bzw. Nickeloxid enthaltenden Aluminiumoxid-Katalysatoren
bekannt; diese unterscheidet sich grundsätzlich von der h-,
vorliegenden Erfindung, die sich mit der Alkylierung von Phenolen unter Verwendung von Olefinen befaßt.
So wird z. B. bei der Alkylierung unter Verwendung von Methanol bei der Kondensationsreaktion Wasser als
Nebenprodukt gebildet, während die Alkylierung unter Verwendung von Olefinen eine Addition ist und kein
Wasser als Nebenprodukt gebildet wird, so daß hinsichtlich des Katalysators völlig unterschiedliche
Erfordernisse nötig sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand in der Entwicklung eines wirksamen technisch
durchführbaren Verfahrens zur Herstellung von o-AI-kylphenolen,
wobei die Herstellung von o-Alkylphenolen
unter selektiver Alkylierung der Phenole in der o-Stellung zur Hydroxylgruppe erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von o-Alkylphenolen durch Umsetzung von Phenolen
mit Olefinen bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck in Gegenwart eines durch Behandeln von
Aluminiumoxid mit einer Metallsalzlösung, anschließendes Trocknen und Calcinieren erhaltenen Katalysators
ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei einer Temperatur von 200 bis 550°C unter einem
Olefindruck von 1 bis 100 kg/cm2 in Gegenwart eines Katalysators durchführt, der durch Zusatz einer Lösung
von 0,5 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Aluminiumoxid, Kupfersulfat, Zinksulfat.. Aluminiumsulfat,
Eisensulfat, Nickelsulfat,Tilansulfat, Germaniumsulfat, Mangansulfat oder Gemischen aus Eiscnsulfat und
Nickelsulfat zu Aluminiumoxid, anschließendes Trocknen und Calcinieren des erhaltenen Gemisches bei 300
bis 600°C hergestellt worden ist.
Vorzugsweise führt man die Umsetzung bei einer Temperatur von 200 bis 300"C unter einem Olefindruck
von 10 bis 40 kg/cm-'durch.
Im einzelnen gehören zu den erfindungsgemäß als Ausgangsrmilcriiilicn einzusetzenden Phenolen Phenol
selbst und Alkylphenole, bei denen mindestens eine o-Siellung zur Hydroxylgruppe unsubstituieri ist. und
die Olefine stellen einfach ungesättigte geraclkeitige oder verzweigte Kohlenwasserstoffe dar. und Beispiele
sind Verbindungen wie Äthylen. Propylen. Bulcn-2, Isobutylen und lsoamylcn-2.
Hinsichtlieh der Altiminiunioxidc gibt es beim
erfindungsgemäßen Verfahren keine Beschränkung, und sämtliche der im Handel verfügbaren Aluminiumoxidkatalysatoren
und aktiven Aluniiniumoxidc können in günstiger Weise verwendet werden, obwohl als
Aluminiumoxidkatalysaior der sogenannte j'-Aluminiiimoxidkeitnlysator
am günstigsten ist.
Die zu dem Aluminiumoxid zuzusetzenden Metallsulfate sind Kupfcrsulfat, Zinksulfat, Aluminiumsulfat,
Eiscnsulfat, Nickelsulfat, Titansulfat. Germaniumsulfat, Mangansulfat oder Gemische aus Eisensulfat und
Nickelsulfat.
Zur Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Katalysatoren werden eines oder mehrere dieser
Sulfate in einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise Wasser, gelöst. Das Aluminiumoxid wird mit der
erhaltenen Lösung behandelt und dann bei 300 bis 600°Ccalciniert.
Das Metallsulfat isi vorzugsweise auf dem Aluminiumoxicl
in einer Menge im Bereich von 0.5 bis 50 Gewichtsprozent des Aluminiiimoxids abgeschieden
oder absorbiert.
Bei der praktischen Ausführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird ein Phenol mit den Olefinen in Gegenwart des dadurch erhaltenen Katalysators umgesetzt.
Obwohl der Katalysator in unterschiedlichen Mengen in Abhängigkeit von der Herkunft oder der Art
der Ausgangsmaterialien und den Reaktionsbcdingtin·
gen eingesetzt wird, läßt sich eine ausreichende
Wirkung bei Mengen von 2 bis JO Gewichtsprozent des Phenolserwarten.
Die Reaklionsbedingungen variieren ic· Abhängigkeit
von dem verwendeten Katalysator und den eingesetz- -. ten Ausgangsstoffen, jedoch ergibt ein Druck des
Olefins von einigen kg/cm-' bis 100 kg/cm-', insbesondere
10 bis 40 kg/cm3, und eine Reaktionstemperatur von 200 bis 550° C, insbesondere 200 bis 300° C, gute Ergebnisse.
Unter derartigen Bedingungen ist die Umsetzung in in einem Zeitraum von einigen Minuten bis zu 3 Stunden
beendet.
Wenn auch die Ursache für die hohe Selektivität zur
Alkylierung in der o-Stellung zur Hydroxylgruppe bis jetzt ungeklärt ist, erreicht die Selektivität zur r»
o-Alkylierung 80% oder mehr des gesamten alkylierten
Produktes, und die Katalysatoraktivität erreicht das 10-bis
lOOOfachc, wie sie bei Aluniiniumoxyd allein crhahcn
werden. Der erftKc'ungsgcmäß eingesetzte Katalysator
kann lediglich durch Calcinierung reaktiviert werden _'n
und zeigt eine gesamte Katalysatorlcbensdauer von mindestens 700 Stunden.
Die dabei erhaltenen Alkylphenole lassen sich günstig auf verschiedenen Anwendungsgebieten einsetzen.
Beispielsweise ist das ö-lsopropylO-methylphenol (Thy- _·ϊ
mol), das durch Umsetzung von m-Krcsol mit Propylen
hergestellt wird, ein wichtiges Rohmaterial für Arzneimittel
und Menthol, und das durch Umsetzung mit Phenol mit Propylen erhältliche 2-lsopropylphenol wird
beispielsweise bei der Herstellung von Phenolharzen, in Chemikalien für die Landwirtschaft. Insektiziden,
Plastifizicrcrn, Zusätzen für ijchmie .ilc, Lösungsmittel
und Germicide verwendet.
Die folgenden Beispiele dienen zur eiieren Erläuterung
der vorliegenden Erfindung, π
Katalysator Reaktions- Ergebnisse
bedingungen
Tem- Zeit Umwand- Selekpcratur
lung tivität
Thymol ( C) (min) (%) (%)
y-AIAi
CuSO4Zj-AI2O., ZnSO4Zy-AIAi
CuSO4Zj-AI2O., ZnSO4Zy-AIAi
NiSO4Zj-AIAi
TiSO4Zy-AIAi GeSO4Zv-AIjO.,
MnSO4Zy-AIAi
300 30Ü 250 250 250 250 250 250 250
20 20 10 10 10 10 20 20 20
10
98,6
90,1
98,1
91,3
90,0
98,5
99,0
98,0
80 80 80 82 80 80 80 80
Aus der vorstehenden Tabelle ergibt sich, daß der Zusatz von Metallsulfs »en die katalytische Aktivität in
erheblichem Ausmaß ohne irgendeinen Abfall der Selektivität erhöht.
Unter Anwendung der in der folgenden Tabelle Il aufgeführten Katalysatoren an Stelle der Katalysatoren
nach Beispiel I wurden die in der Tabelle Il aufgeführten Ergebnisse erhalten.
Beispiel I
Herstellung des Katalysators m
Herstellung des Katalysators m
20 g eines McUillsulfaics wurden in der geringst
nötigen Menge Wasser gclösi und die erhaltene Lösung
zu 80 g eines handelsüblichen körnchcnförmigcn y-Aluminiumoxyds
mit einer Teilchengröße von 230 bis 44 4-, Mikron (65 bis 325 mesh) zugesetzt. Man ließ über
Nacht stehen, worauf das gebildete Gemisch gefiltert und der Filterkuchen getrocknet und dann bei 3000C
während 4 Stunden in einem Stickstoffstrom calciniert oder gebrannt wurde, so daß der Katalysator erhalten -,»
wurde.
Herstellung von ö-Isopropyl-S-mcthylphenol
(Thymol)
(Thymol)
"ή
108 g m-Kresol und 126 g Propylen (3 Mol Propylen
je Mol m-Kresol) und der Katalysator in einer Menge von 15 Gewichtsprozent des m-Kresols wurden in einen
Autoklaven gebracht und die Umsetzung bei erhöhten Temperaturen unter einem Propylendruck von m
40 kg/cm- durchgeführt. Nach Abkühlung des Reak· tionsgemisches wurde der Druck durch Freisetzen des
nicht umgesetzten Propylens abgelassen, und das dabei erhaltene Reaktionsprodukt mittels Gaschromatographie
analysiert. Die Ergebnisse sind in der folgenden (,->
Tabelle I zusammengefaßt. Die Reaktionsprodukte konnten durch Destillation in die Einzelbcstandteilc
aufgetrennt werden.
Katalysator Reaktions- Ergebnisse
bedingungen
Tem- Zeit Umwand- Sclckpcratur
lung tivität
zu Thymol
FcSO4Zaklivcs 250 Aluminiumoxyd
FeSO4ZAIumi- 250
niumoxyd*)
Akt;ves Alumi- 250 niumoxyd
Aluminium- 250
oxyd*)
10 99,0
10 98.0
10 15,0
10 5,0
*) Aluminiumoxyd zur Kolonnenchromalographie
95 g Phenol wurden mit 105 g Propylen unter Anwendung eines binären, aus y-Aluminiumoxyd und
Eisen(II)-sulfat bestehenden Katalysators oder eines ternären, aus y-Aluminiumoxyd. Eisen(ll)-sulfat und
Nickelsulfat besiehenden Katalysators unter denselben Bedingungen, wie in Beispiel I, umgesetzt. Die
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III zusammengefaßt.
Katalysator | Reakiions- bedingungen |
lirgehnisse | Ausbeute an 2-lso- propyl- phenol |
Tem- Zeit peralur |
Umwand lung |
("A) | |
( C) (min) | ("A) | 90 | |
FeSO4Zv-AI1O, | 250 30 | 95 | 90 |
FeSOj/NiSO,/ | 250 30 | 98 | |
Bei diesem Beispiel wurden die eingesetzten Katalysatoren
hergestellt, indem zu j'-Alurniniiuuoxyd 20
Gewichtsprozent FeSO., allein oder 10 Gewichtsprozent
sowohl FeSO-i als auch NiSÜ4 zugesetzt wurden
und bei 500 C während 4 Stunden calcinieri wurden.
Isobutylen wurde mit Phenol unter Anwendung eines NiSO4/)'-AI_>O ,-Katalysators nach Beispiel 1 bei 250 C
während 40 Minuten umgesetzt und dabei b-tert.-Butyl-J-methylphenol
in einer Umwandlung von 90% und einer Selektivität von 80% erhalten.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von o-Alkylphenolen durch Umsetzung von Phenolen mit Olefinen bei
erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck in Gegenwart eines durch Behandeln von Aluminiumoxyd
mit einer Metallsalzlösung, anschließendes Trocknen und Calcinieren erhaltenen Katalysators,
dadurch gekennzeichnet, daß man die in Umsetzung bei einer Temperatur von 200 bis 5500C
unter einem Olefindruck von 1 bis 100 kg/cm2 in Gegenwart eines Katalysators durchführt, der durch
Zusatz einer Lösung von 0,5 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Aluminiumoxid, Kupfersulfat, π
Zinksulfat, Aluminiumsulfat, Eisensulfat, Nickelsulfat, Titansulfat, Germaniumsulfat, Mangansulfat
oder Gemischen aus Eisensulfat und Nickelsulfat zu Aluminiumoxid, anschließendes Trocknen und Calcinieren
des erhaltenen Gemisches bei 300 bis 6000C >»
hergestellt worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei einer
Temperatur von 200 bis 3000C unter einem Olefindruck von 10 bis 40 kg/cm2 durchführt. j>
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