DE2061709C3 - Verfahren zur Herstellung von N-Methylanilin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von N-MethylanilinInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C209/00—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C209/04—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups
- C07C209/14—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups by substitution of hydroxy groups or of etherified or esterified hydroxy groups
- C07C209/18—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups by substitution of hydroxy groups or of etherified or esterified hydroxy groups with formation of amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings or from amines having nitrogen atoms bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings
Description
Cr · Me1 - Me2 · O
verwendet wird, wobei Me1 in der vorstehenden
Formel Cu, Zn, Fe, Ni oder Mo und Me2Ba, Ca, Mg
oder Mn bedeutet und Cr in einer Menge von 20 bis 60 Gewichtsprozent, Me1 in einer Menge von 20 bis
80 Gewichtsprozent und Me2 in einer Menge von 0 bis 5 Gewichtsprozent (jeweils bezogen auf das
Gesamtgewicht der Metalle) enthalten ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator der vorstehenden
Formel ein Chrom-Katalysator verwendet wird, bei dem Me1 gleich Cu ist.
nilinbildung weitgehend unterdrückt ist. Diese Dampfphasenreaktion
hat jedoch den Nachteil, daß relativ große Apparaturen benötigt werden und die katalytische
Aktivität infolge der Abscheidung teerartiger Substanzen in relativ kurzer Zeit abnimmt. Für die
Umsetzung von Anilin und Methanol in flüssiger Phase ist das in der US-Patentschrift angegebene Katalysatorsystem
jedoch weniger geeignet.
Ziel der Erfindung ist daher ein Verfahren zur
Ziel der Erfindung ist daher ein Verfahren zur
ίο Herstellung von N-Methylanilin ausgehend von Anilin
und Methanol, das in flüssiger Phase abläuft und sowohl hohe Ausbeuten liefert als auch Produkte, die frei von
Ν,Ν-Dimethylanilin sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von N-Methylanilin ist dadurch gekennzeichnet, daß
man einen Chrom-Katalysator, der Formel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von N-Methylanilin durch Umsetzung von
Anilin mit Methanol in flüssiger Phase in Gegenwart einet- Katalysators bei einer Temperatur von 150 bis
300° C unter Sättigungsdruck.
N-Methylanilin wird beispielsweise als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Farben, Arzneimitteln und
Additiven für Gummi sowie als Antioxydans für verschiedene organische Verbindungen verwendet.
Es ist bekannt, N-Methylanilin durch Umsetzung von Monochlorbenzol und Methylamin in Gegenwart von
Kupfersalz herzustellen; dieses Verfahren benötigt Speiialapparaturen, die gegenüber dem als Nebenprodukt
entstehenden Chlorwasserstoff korrosionsbeständig sind.
Es ist weiter bekannt, daß man N-Methylanilin durch Umsetzung von Anilin mit Methanol in Gegenwart
eines sauren Katalysators wie Schwefelsäure und Salzsäure herstellen kann. Bei dieser Umsetzung wird
jedoch gleichzeitig eine erhebliche Menge Ν,Ν-Dimethylanilin als Nebenprodukt gebildet, wodurch die
Ausbeute an N-Methylanilin sinkt. Abgesehen von dieser Ausbeuteverminderung liegen aber auch die
Siedepunkte von Ν,Ν-Dimethylanilin und N-Methylanilin so eng beieinander, daß beide Stoffe durch
Destillation nicht voneinander getrennt werden können. Wenn man N-Methylanilin rein erhalten will, muß man
es zunächst acetylieren und nach erfolgter Abtrennung des Dimethylanilins aus dem acetylierten Produkt
wieder regenerieren, wodurch die Synthese insgesamt erheblich kompliziert wird.
Gemäß der US-Patentschrift 25 80 284 werden Methanol und Anilin unter Verwendung eines Katalysators
auf der Basis von Aluminiumoxid, metallischem Kupfer und einem oder mehreren schwer reduzierbaren
Oxiden, wie Calciumoxid, Zinkoxid, Chromoxid. Magnesiumoxid, Ferrooxid, Cadmiiuro^id und Kaliumoxid in
Lier Dampfphase umgesetzt, wobei die N.N-Dimethvla-Cr
· Me1 · Me2 · O
verwendet, wobei Me' in der vorstehenden Formel Cu, Zn, Fe, Ni oder Mo und Me2 Ba, Ca, Mg oder Mn
bedeutet und Cr in einer Menge von 20 bis 80 Gewichtsprozent, Me1 in einer Menge von 20 bis 80
Gewichtsprozent und Me2 in einer Menge von 0 bis 5 Gewichtsprozent (jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht
der Metalle) enthalten ist.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß die Reaktion von Anilin mit Methanol zu N-Methylanilin durch
Anwesenheit der oben angegebenen speziellen Katalysatoren erheblich beschleunigt wird, so daß N-Methylanilin
selektiv in hoher Ausbeute und frei von N-N-Dimethylanilin erhalten werden kann. In der Tat ist
die N-Methylanilinbildung derart selektiv und die
Entstehung von unerwünschten Ν,Ν-Dimethylanilin so weit zurückgedrängt, daß gemäß der Erfindung durch
Destillation der Reaktionsmischung reines N-Methylanilin in hoher Ausbeute von mehr als 95 Molprozent
erhalten werden kann, das praktisch frei von Ν,Ν-Dimethylanilin ist.
Die erfindungsgemäß verwendeten Chromoxid-Katalysatoren der oben angegebenen Art sind in der Technik
als Hydrierungskatalysatoren und Dehydrierungskatalysatoren bekannt, es existiert jedoch bislang kein
Hinweis darauf, daß diese Katalysatoren bei der vorliegenden Reaktion wirksam sind.
Typische Beispiele für Chrom-Katalysatoren der Formel (I) sind Cr-Cu- O, Cr-Zn- O, Cr-Ni- O,
Cr-Fe- O, Cr-Mo- O, Cr · Cu · Ba · O,
Cr-Cu- Mn · O usw. Von diesen Katalysatoren
werden diejenigen bevorzugt, bei dene;· Me1 Cu ist, d. h.,
Katalysatoren der Formel Cr-Cu- Me2 · O, wobei die
Defnition von Me2 und die Menge der enthaltenen Metalle den in Verbindung mit Formel (I) gemachten
Angaben entsprechen. Insbesondere werden Katalysatoren der Formel Cr · Cu · O, Cr · Cu · Mn · O und
Cr-Cu-Ba-O bevorzugt, bei denen Cr in einer
Menge von 40 bis 50 Gewichtsprozent enthalten ist, Cu in einer Menge von 50 bis 60 Gewichtsprozent und Mn
oder Ba in einer Menge von 1 bis 4 Gewichtsprozent (jeweils bezogen auf das Gewicht der im Katalysator
enthaltenen Metalle). Der Katalysator der Formel Cr-Cu-O wird gemäß der Erfindung am meisten
bevorzugt. Der Katalysator kann in einem breiten Mengenbereich angewandt werden, üblicherweise werden
jedoch bezogen auf das Gewicht des als Ausgangsmaterial verwendeten Anilins Mengen von 1
bis IO Gewichtsprozent und vorzugsweise 3 bis 6 Gewichtsprozent verwendet.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Anilin, Methanol und Katalysator insbesondere
in einem Druckreaktor, z. B. einen Autoklav, gebracht und die Luft darin durch Stickstoff, Inertgas
oder Wasserstoff ersetzt Methanol kann in stöchiometrischer Menge oder im Oberschuß verwendet werden
und wird üblicherweise in Mengen von 1 bis 10 Mol, vorzugsweise 2 bis 6 Mol, pro Mol Ausgangs-Anilin
angewandt
Die Mischung wird dann im Autoklav unter Rühren auf eine Temperatur von 150 bis 300° C, zweckmäßig
200 bis 2500C, aufgeheizt, um die Reaktion zwischen
Anilin und Methanol zu N-Methylanilin ablaufen zu lassen. Die Reaktion kann bevorzugt in einem
geschlossenen Gefäß, etwa einem Autoklav, durchgeführt wsrden, so daß der Reaktionsdruck üblicherweise
der Sättigungsdruck des Methanols bei der angewandten Reaktionstemperatur ist und üblicherweise im
Bereich von 30 bis 200 at zweckmäßig 50 bis 150 at liegt Diese Reaktion kann nicht nur chargenweise,
sondern auch kontinuierlich durchgeführt werden.
Nach erfolgter Umsetzung wird die Reaktionsmischung zur Abtrennung des Katalysators filtriert und
dann zur Isolierung des N-Methylanilins unter vermindertem
Druck destilliert Das so erhaltene N-Methylani-Hn hat einen hohen Reinheitsgrad und enthält praktisch
kein N,N-Dimethylanilin.
Zur Erläuterung der Erfindung werden nachfolgende Beispiele angegeben.
150 g Cu(NOj)2-JH2O wurden in 900 ml Wasser
gelöst und die resultierende Lösung tnpfenweise unter
Rühren zu 900 ml einer wäßripen Lösung mit 255 ml 28gewichtsprozentigen Ammoniakwa"i2r und 120 g
Na2Cr2O7 hinzugegeben. Der gebildete Niederschlag
wurde abfiltriert, mit 200 ml Wasser gewaschen, 12 Stunden bei 75 bis 80° C getrocknet und dann zu
Körnern pulverisiert. Die so erhaltenen Körner wurden in eine Abdampfschale gebracht und in einem Sandbad
bis zur Beendigung der Gasentwicklung auf 350 bis 400° C aufgeheizt. Das erhaltene Produkt wurde zu
600 ml lOgewichtsprozentiger Essigsäure hinzugegeben und 30 Minuten lang gerührt Der so erhaltene
Niederschlag wurde durch Filtrieren abgetrennt, mit Wasser gewaschen und 12 Stunden bei 1250C
getrocknet, wodurch ein Cr-Cu- O-Katalysator mit
einem Cr-Gehalt von 47 Gewichtsprozent und einem Cu-Gehalt von 53 Gewichtsprozent (bezogen auf das
Gesamtgewicht von Cr und Cu) erhalten wurde.
In einen 500 ml Autoklav mit Rührer wurden 93 g (1,0 Mol) Anilin, 96 g (3,0 Mol) Methanol und 5,0 g
Cr-Cu- O-Katalysator der vorstehend beschriebenen
Herstellungsweise gebracht. Die Luft im Autoklav wurde durch Stickstoff ersetzt und die Mischung für die
Umsetzung von Anilin mit Methanol unter Rühren mit 500 U/min. 160 Minuten auf 230°C aufgeheizt. Nach
Beendigung der Reaktion wurde die resultierende Reaktionsmischung zur Entfernung des Katalysators
filtriert und zur Abtrennung niedrigsiedender Substanzen destilliert und ergab 106 g Rohprodukt. Analytisch
wurden folgende Ergebnisse gefunden:
Molprozent
30
35
40
45 Das Rohprodukt wurde unter vermindertem Druck bei 80 mmHg destilliert wodurch 98 g N-Methylan'lin
mit einer Reinheit von 98,8 Gewichtsprozent erhalten wurden.
Der bei diesem Beispiel verwendete Katalysator wurde erneut verwendet und die Reaktion zwischen
Anilin und Methanol dabei in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit folgendem Ergebnis durchgeführt:
Molprozent
Umwandlung von Anilin 97,6
Ausbeute an N-Methylanilin 98,0
Selektivität 97,6
In den gleichen Autoklav wie im Beispiel 1 wurden 93 g Anilin, 64 g Methanol und 5 g Katalysator der im
Beispiel 1 angegebenen Art gebracht. Nach Ersetzen der Luft im Autoklav durch Stickstoff wurde die
Mischung unter Rühren mit 700 U/min 150 Minuten auf 2500C aufgeheizt. Die resultierende Keaktionsmischung
wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 behandelt, woduch 106 g rohes Reaktionsprodukt erhalten wurde.
Die Analyse desselben ergab folgende Resultate:
Molprozent
Umwandlung von Anilin 98,1
Ausbeute an N-Methylaniiin 98,4
Selektivität 98,9
In einen 500-ml-Autoklav mit Rührer wurden 93 g(l,0
Mol) Anilin, 64 g (2,0 Mol) Methanol und 5,0 g Cr-Cu- Mn · O-Katalysator mit einem Cr-Gehalt von
43 Gewichtsprozent, einem Cu-Gehalt von 53 Gewichtsprozent und Mn-Gehalt von 4 Gewichtsprozent
(bezogen auf das Gesamtgewicht von Cr, Cu und Mn) eingebracht. Die Luft im Autoklav wurde durch
Stickstoff ersetzt und die Mischung zur Durchführung der Reaktion zwischen Anilin und Methanol unter
Rühren mit 700 U/min 200 Minuten auf 250°C aufgeheizt. Nach der Reaktion wurde die resultierende
Reaktionsmischung zur Entfernung des Katalysators filtriert und weiter zur Abtrennung niedrigsiedender
Substanzen destilliert und ergab 105 g rohes Reaktionsprodukt. Dessen Analyse ergab folgende Resultate:
Molprozent 98,0
Umwandlung von Anilin
Ausbeute an N-Methylanilin pro umgesetztes Anilin
Selektivität
Ausbeute an N-Methylanilin pro umgesetztes Anilin
Selektivität
97,7
98,1
98,1
Umwandlung von Anilin 97,7
Ausbeute an N-Methylanilin pro umgewandeltes Anilin 98,5
Selektivität 99,0
Ausbeute an N-Methylanilin pro umgewandeltes Anilin 98,5
Selektivität 99,0
Das Rohprodukt wurde unter vermindertem Druck von 80 mm Hg destilliert, wodurch 99 g N-Methylanilin
mit einer Reinheit von 97 Gewichtsprozent erhalten wurden.
Zur Herstellung von N-Methylanilin wurden Anilin und Methanol in der gleichen Weise wie im Beispiel 1
miteinander umgesetzt, nur daß dabei die in der Tabelle angegebenen Katalysatoren verwendet wurden und die
Reaktionsdauer den in der Tabelle angegebenen Zeiten entsprach.
Versuch
4(2)
Vergleichs-Versuch
Katalysator | Cr-Zn- O*) | Cr · Cu · Ba · O**) |
Reaktionsdauer (Minuten) | 200 | 200 |
Umwandlung von Anilin (Molprozent) | 97,5 | 90,8 |
Ausbeute an N-Methylanilin (Molprozent) | 95,8 | 96,0 |
Selektivität iMolprozent) | 96,8 | 97,4 |
Reinheit"*) (Gewichtsprozent) | 98,6 | 98,0 |
Raney-Nickel 480
78,6 86,6 88,2 80,3
78,6 86,6 88,2 80,3
*) Cr · Zn · O-Katalysator mit 30 Gewichtsprozent Cr und 70 Gewichtsprozent Zn (bezogen auf das Gesamtgewicht von Cr
und Zn).
·*) Cr · Cu ■ Ba ■ 0-K.atalysator mit 45,8 Gewichtsprozent Cr, 52,6 Gewichtsprozent Cu und 1,8 Gewichtsprozent Ba (bezogen
·*) Cr · Cu ■ Ba ■ 0-K.atalysator mit 45,8 Gewichtsprozent Cr, 52,6 Gewichtsprozent Cu und 1,8 Gewichtsprozent Ba (bezogen
auf das Gesamtgewicht der Metalle).
***) Reinheit des durch Destillation unter 80 mm Hg erhaltenen Anilins.
***) Reinheit des durch Destillation unter 80 mm Hg erhaltenen Anilins.
Eine Untersuchung über die Wertigkeit der Metallkomponenten im Chrom-Katalysator ergab, daß Chrom
darin sechs- oder dreiwertig vorliegt, Kupfer zweiwertig, Mangan vierwertig, Eisen zwei- oder dreiwertig und
Nickel vierwertig.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von N-Methylanilin
durch Umsetzung von Anilin mit Methanol in flüssiger Phase in Gegenwart eines Katalysators bei
einer Temperatur von 150 bis 3000C unter Sättigungsdruck, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Chrom-Katalysator, der Formel
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- 1969-12-15 JP JP10116669A patent/JPS5140060B1/ja active Pending
-
1970
- 1970-12-15 DE DE19702061709 patent/DE2061709C3/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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