DE2061709B2 - Verfahren zur herstellung von n-methylanilin - Google Patents
Verfahren zur herstellung von n-methylanilinInfo
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- C07C209/18—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups by substitution of hydroxy groups or of etherified or esterified hydroxy groups with formation of amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings or from amines having nitrogen atoms bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings
Description
3 4
breiten Mengenbereich angewandt werden, üblicher- siedender Substanzen destilliert und ergab 106 g Rohweise werden jedoch bezogen auf das Gewicht des produkt. Analytisch wurden folgende Ergebnisse
als Ausgangsmaterial verwendeten Anilins Mengen gefunden:
von 1 bis 10 Gewichtsprozent und vorzugsweise 3 bis Molprozent
6 Gewichtsprozent verwendet. 5 Umwandlung von Anilin 97,7
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver- Ausbeute an N-Methylanilin pro umfahrens
werden Anilin, Methanol und Katalysator gewandeltes Anilin 98,5
insbesondere in einem Druckreaktor, z. B. einen Selektivität 99 0
Autoklav, gebracht und die Luft darin durch Stickstoff, Inertgas oder Wasserstoff ersetzt. Methanol io Das Rohprodukt wurde unter vermindertem Druck kann in stöchiometrischer Menge oder im Überschuß bei 80 mmHg destilliert, wodurch 98 g N-Methylverwendet werden und wird üblicherweise in Mengen anilin mit einer Reinheit von 98,8 Gewichtsprozent von 1 bis 10 Mol, vorzugsweise 2 bis 6 Mol, pro Mol erhalten wurden.
Ausgangs-Anilin angewandt. Der bei diesem Beispiel verwendete Katalysator
insbesondere in einem Druckreaktor, z. B. einen Selektivität 99 0
Autoklav, gebracht und die Luft darin durch Stickstoff, Inertgas oder Wasserstoff ersetzt. Methanol io Das Rohprodukt wurde unter vermindertem Druck kann in stöchiometrischer Menge oder im Überschuß bei 80 mmHg destilliert, wodurch 98 g N-Methylverwendet werden und wird üblicherweise in Mengen anilin mit einer Reinheit von 98,8 Gewichtsprozent von 1 bis 10 Mol, vorzugsweise 2 bis 6 Mol, pro Mol erhalten wurden.
Ausgangs-Anilin angewandt. Der bei diesem Beispiel verwendete Katalysator
Die Mischung wird dann im Autoklav unter 15 wurde erneut verwendet und die Reaktion zwischen
Rühren auf eine Temperatur von 150 bis 3000C, Anilin und Methanol dabei in der gleichen Weise
zweckmäßig 200 bis 250° C, aufgeheizt, um die Reak- wie in Beispiel 1 mit folgendem Ergebnis durchge-
tion zwischen Anilin und Methanol zu N-Methyl- führt:
anilin ablaufen zu lassen. Die Reaktion kann bevor- Molprozent
zugt in einem geschlossenen Gefäß, etwa einem 20 Umwandlung von Anilin 97,6
Autoklav, durchgeführt werden, so daß der Reak- Ausbeute an N-Methylanilin 98,0
tionsdruck üblicherweise der Sättigungsdruck des Selektivität 97,6
Methanols bei der angewandten Reaktionstemperatur
ist und üblicherweise im Bereich von 30 bis 200 at, B e i s ρ i e 1 2
zweckmäßig 50 bis 150 at, liegt. Diese Reaktion kann 25
nicht nur chargenweise, sondern auch kontinuierlich In den gleichen Autoklav wie im Beispiel 1 wurden
durchgeführt werden. ~" " 93 g Anilin, 64 g Methanol und 5 g Katalysator der
Nach erfolgter Umsetzung wird die Reaktions- im Beispiel 1 angegebenen Art gebracht. Nach Ermischung
zur Abtrennung des Katalysators filtriert setzen der Luft im Autoklav durch Stickstoff wurde
und dann zur Isolierung des N-Methylanilins unter 30 die Mischung unter Rühren mit 700 U/min 150 Mivermindertem
Druck destilliert. Das so erhaltene nuten auf 25O0C aufgeheizt. Die resultierende Reak-N-Methylanilin
hat einen hohen Reinheitsgrad und tionsmischung wurde in gleicher Weise wie im Beienthält
praktisch kein Ν,Ν-Dimethylanilin. spiel 1 behandelt, wodurch 106 g rohes Reaktions-
Zur Erläuterung der Erfindung werden nachfolgende produkt erhalten wurden. Die Analyse desselben ergab
Beispiele angegeben. 35 folgende Resultate:
Molprozent
Beispiel 1 Umwandlung von Anilin 98,1
Ausbeute an N-Methylanilin 98,4
150 g Cu(NO3)2 · 3 H2O wurden in 900 ml Wasser Selektivität 98,9
gelöst und die resultierende Lösung tropfenweise 40
unter Rühren zu 900 ml einer wäßrigen Lösung mit Beispiel 3
255 ml 28gewichtsprozentigem Ammoniakwasser und
255 ml 28gewichtsprozentigem Ammoniakwasser und
120 g Na2Cr2O7 hinzugegeben. Der gebildete Nieder- In einen 500 ml Autoklav mit Rührer wurden
schlag wurde abfiltriert, mit 200 ml Wasser gewaschen, 93 g (1,0 Mol) Anilin, 64 g (2,0 Mol) Methanol und
12 Stunden bei 75 bis 8O0C getrocknet und dann zu 45 5,0 g Cr · Cu · Mn · O-Katalysator mit einem Cr-Ge-Körnern
pulverisiert. Die so erhaltenen Körner halt von 43 Gewichtsprozent, einem Cu-Gehalt von
wurden in eine Abdampfschale gebracht und in einem 53 Gewichtsprozent und Mn-Gehalt von 4 Gewichts-Sandbad
bis zur Beendigung der Gasentwicklung auf prozent (bezogen auf das Gesamtgewicht von Cr,
350 bis 4000C aufgeheizt. Das erhaltene Produkt Cu und Mn) eingebracht. Die Luft im Autoklav
wurde zu 600 ml lOgewichtsprozentiger Essigsäure 50 wurde durch Stickstoff ersetzt und die Mischung
hinzugegeben und 30 Minuten lang gerührt. Der so zur Durchführung der Reaktion zwischen Anilin
erhaltene Niederschlag wurde durch Filtrieren ab- und Methanol unter Rühren mit 700 U/min 200 Migetrennt,
mit Wasser gewaschen und 12 Stunden bei nuten auf 250° C aufgeheizt. Nach der Reaktion
1250C getrocknet, wodurch ein Cr · Cu · O-Kataly- wurde die resultierende Reaktionsmischung zur Entsator
mit einem Cr-Gehalt von 47 Gewichtsprozent 55 fernung des Katalysators filtriert und weiter zur Ab-
und einem Cu-Gehalt von 53 Gewichtsprozent (be- trennung niedrigsiedender Substanzen destilliert und
zogen auf das Gesamtgewicht von Cr und Cu) er- ergab 105 g rohes Reaktionsprodukt. Dessen Analyse
halten wurde. ergab folgende Resultate:
In einen 500 ml Autoklav mit Rührer wurden 93 g Molprozent
(1,0 Mol) Anilin, 96 g (3,0 Mol) Methanol und 5,0 g 60 Umwandlung von Anilin 98,0
Cr-Cu- O-Katalysator der vorstehend beschriebenen Ausbeute an N-Methylanilin pro um-
Herstellungsweise gebracht. Die Luft im Autoklav gesetztes Anilin 97,7
wurde durch Stickstoff ersetzt und die Mischung für Selektivität 98,1
die Umsetzung von Anilin mit Methanol unter
die Umsetzung von Anilin mit Methanol unter
Rühren mit 500 U/min. 160 Minuten auf 230° C auf- 65 Das Rohprodukt wurde unter vermindertem Druck
geheizt. Nach Beendigung der Reaktion wurde die von 80 mm Hg destilliert, wodurch 99 g N-Methylresultierende
Reaktionsmischung zur Entfernung des anilin mit einer Reinheit von 97 Gewichtsprozent erKatalysators
filtriert und zur Abtrennung niedrig- halten wurden.
Zur Herstellung von N-Methylanilin wurden Anilin und Methanol in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 miteinander
umgesetzt, nur daß dabei die in der Tabelle angegebenen Katalysatoren verwendet wurden und die Reaktionsdauer
den in der Tabelle angegebenen Zeiten entsprach.
Versuch
Ver | |
4 (3) | gleichs- |
Versuch | |
Cu-Ba-O**) | Raney-Nickei |
200 | 480 |
90,8 | 78,6 |
96,0 | 86,6 |
97,4 | 88,2 |
98,0 | 80,3 |
Raney-Kupfer | Cr-Zn- |
300 | 200 |
94,0 | 97,5 |
96,3 | 95,8 |
98,5 | 96,8 |
98,2 | 98,6 |
O*)
Cr
Katalysator
Reaktionsdauer (Minuten)
Umwandlung von Anilin (Molprozent) .... Ausbeute an N-Methylanilin (Molprozent)
Selektivität (Molprozent)
Reinheit***) (Gewichtsprozent)
*) Cr-Zn- O-Katalysator mit 30 Gewichtsprozent Cr und 70 Gewichtsprozent Zn (bezogen auf das Gesamtgewicht von Cr und
Zn).
**) Cr · Cu ■ Ba · O-Katalysator mit 45,6 Gewichtsprozent Cr, 52,6 Gewichtsprozent Cu und 1,8 Gewichtsprozent Ba (bezogen
**) Cr · Cu ■ Ba · O-Katalysator mit 45,6 Gewichtsprozent Cr, 52,6 Gewichtsprozent Cu und 1,8 Gewichtsprozent Ba (bezogen
nsf das Gesamtgewicht der Metalle).
***) Reinheit des durch Destillation unter 80 mm Hg er-haltenen Anilins.
***) Reinheit des durch Destillation unter 80 mm Hg er-haltenen Anilins.
Eine Untersuchung über die Wertigkeit der Metallkomponenten im Chrom-Katalysator ergab, daß Chrom
darin sechs- oder dreiwertig vorliegt Kupfer, zweiwertig, Mangan vierwertig, Eisen zwei- oder dreiwertig und
Nickel vierwertig.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von N-Methyl- jedoch den Nachteil, daß relativ große Apparaturen
anilin durch Umsetzung von Anilin mit Methanol 5 benötigt werden und die katalytische Aktivität infolge
in flüssiger Phase in Gegenwart eines Katalysators der Abscheidung teerartiger Substanzen in relativ
bei einer Temperatur von 150 bis 3000C unter kurzer Zeit abnimmt. Für die Umsetzung von Anilin
Sättigungsdruck, dadurch gekennzeich- und Methanol in flüssiger Phase ist das in der USA.-n
e t, daß als Katalysator a) Kupfer oder b) ein Patentschrift angegebene Katalysatorsystem jedoch
Chrom-Katalysator, der Formel io weniger geeignet.
Ziel der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Her-
Cr ■ Me1 · Me2 · O stellung von N-Methylanilin ausgehend von Anilin
und Methanol, das in flüssiger Phase abläuft und
verwendet wird, wobei Me1 in der vorstehenden sowohl hohe Ausbeuten liefert als auch Produkte, die
Formel Cu, Zn, Fe, Ni oder Mo und Me2Ba, 15 frei von N,N-Dimethylanilin sind.
Ca, Mg oder Mn bedeutet und Cr in einer Menge Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
Ca, Mg oder Mn bedeutet und Cr in einer Menge Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
von 20 bis 80 Gewichtsprozent, Me1 in einer von N-Methylanilin ist dadurch gekennzeichnet, daß
Menge von 20 bis 80 Gewichtsprozent und Me2 man als Katalysator a) Kupfer oder b) einen Chromin
einer Menge von 0 bis 5 Gewichtsprozent Katalysator, der Formel
(jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der 20
Metalle) enthalten ist. Cr · Me1 ■ Me2 · O (I)
(jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der 20
Metalle) enthalten ist. Cr · Me1 ■ Me2 · O (I)
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator der vorstehenden verwendet, wobei Me1 in der vorstehenden Formel
Formel ein Chrom-Katalysator verwendet wird, Cu, Zn, Fe, Ni oder Mo und Me2 Ba, Ca, Mg oder
bei dem Me1 gleich Cu ist. 25 Mn bedeutet und Cr in einer Menge von 20 bis 80 Gewichtsprozent,
Me1 in einer Menge von 20 bis 80 Gewichtsprozent und Me2 in einer Menge von 0 bis 5 Ge-
wichtsprozent (jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Metalle) enthalten ist.
30 Es hat sich überraschend gezeigt, daß die Reaktion
30 Es hat sich überraschend gezeigt, daß die Reaktion
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur von Anilin mit Methanol zu N-Methylanilin durch
Herstellung von N-Methylanilin durch Umsetzung Anwesenheit der oben angegebenen speziellen Katavon
Anilin mit Methanol in flüssiger Phase in Gegen- lysatoren erheblich beschleunigt wird, so daß N-Mewart
eines Katalysators bei einer Temperatur von thylanilin selektiv in hoher Ausbeute und frei von
150 bis 3000C unter Sättigungsdruck. 35 Ν,Ν-Dimethylanilin erhalten werden kann. In der
N-Methylanilin wird beispielsweise als Ausgangs- Tat ist die N-Methylanilinbildung derart selektiv und
material für die Herstellung von Farben, Arznei- die Entstehung von unerwünschtem N,N-Dimethylmitteln
und Additiven für Gummi sowie als Anti- anilin so weit zurückgedrängt, daß gemäß der Eroxydans
für verschiedene organische Verbindungen findung durch Destillation der Reaktionsmischung
verwendet. 40 reines N-Methylanilin in hoher Ausbeute von mehr
Es ist bekannt, N-Methylanilin durch Umsetzung als 95 Molprozent erhalten werden kann, das praktisch
von Monochlorbenzol und Methylamin in Gegenwart frei von Ν,Ν-Dimethylanilin ist.
von Kupfersalz herzustellen; dieses Verfahren be- Die erfindungsgemäß verwendeten Kupfer- oder
von Kupfersalz herzustellen; dieses Verfahren be- Die erfindungsgemäß verwendeten Kupfer- oder
nötigt Spezialapparaturen, die gegenüber dem als Chromoxid-Katalysatoren der oben angegebenen Art
Nebenprodukt entstehenden Chlorwasserstoff korro- 45 sind in der Technik als Hydrierungskatalysatoren und
sionsbeständig sind. Dehydrierungskatalysatoren bekannt, es existiert
Es ist weiter bekannt, daß man N-Methylanilin jedoch bislang kein Hinweis darauf, daß diese Katadurch
Umsetzung von Anilin mit Methanol in Gegen- lysatoren bei der vorliegenden Reaktion wirksam sind,
wart eines sauren Katalysators wie Schwefelsäure und Der Kupferkatalysator umfaßt metallisches Kupfer
Salzsäure herstellen kann. Bei dieser Umsetzung wird 50 und Raney-Kupfer.
jedoch gleichzeitig eine erhebliche Menge Ν,Ν-Di- Typische Beispiele für Chrom-Katalysatoren der
methylanilin als Nebenprodukt gebildet, wodurch Formel (I) sind Cr-Cu- O, Cr-Zn- O, Cr-Ni- O,
die Ausbeute an N-Methylanilin sinkt. Abgesehen Cr-Fe- O, Cr · Mo -O, Cr · Cu ■ Ba ■ O, Cr · Cu
von dieser Ausbeuteverminderung liegen aber auch · Mn · O usw. Von diesen Katalysatoren werden diedie
Siedepunkte von Ν,Ν-Dimethylanilin und N-Me- 55 jenigen bevorzugt, bei denen Me1 Cu ist, d. h., Katathylanilin
so eng beieinander, daß beide Stoffe durch lysatoren der Formel Cr · Cu · Me2 ■ O, wobei die
Destillation nicht voneinander getrennt werden kön- Definition von Me2 und die Menge der enthaltenen
nen. Wenn man N-Methylanilin rein erhalten will, Metalle den in Verbindung mit Formel (I) gemachten
muß man es zunächst acetylieren und nach erfolgter Angaben entsprechen. Insbesondere werden Kata-Abtrennung
des Dimethylanilins aus dem acetylierten 60 lysatoren der Formel Cr · Cu -O, Cr- Cu · Mn · O
Produkt wieder regenerieren, wodurch die Synthese und Cr ■ Cu -Ba-O bevorzugt, bei denen Cr in einer
insgesamt erheblich kompliziert wird. Menge von 40 bis 50 Gewichtsprozent enthalten ist,
Gemäß der USA.-Patentschrift 2 580 284 werden Cu in einer Menge von 50 bis 60 Gewichtsprozent und
Methanol und Anilin unter Verwendung eines Kata- Mn oder Ba in einer Menge von 1 bis 4 Gewichtslysators
auf der Basis von Aluminiumoxid, metalli- 65 prozent (jeweils bezogen auf das Gewicht der im
schem Kupfer und einem oder mehreren schwer re- Katalysator enthaltenen Metalle). Der Katalysator
duzierbaren Oxiden, wie Calciumoxid, Zinkoxid, der Formel Cr · Cu · O wird gemäß der Erfindung am
Chromoxid, Magnesiumoxid, Ferrooxid, Cadmium- meisten bevorzugt. Der Katalysator kann in einem
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10116669A JPS5140060B1 (de) | 1969-12-15 | 1969-12-15 |
Publications (3)
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DE2061709A1 DE2061709A1 (en) | 1971-06-24 |
DE2061709B2 true DE2061709B2 (de) | 1973-07-05 |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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JP (1) | JPS5140060B1 (de) |
DE (1) | DE2061709C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2646379A1 (de) * | 1976-10-14 | 1978-04-27 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von n-alkylanilinen |
EP0019158A1 (de) * | 1979-05-16 | 1980-11-26 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von m-substituierten N-Methylanilinen |
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JPS5516011U (de) * | 1978-07-16 | 1980-02-01 | ||
JP2006028145A (ja) * | 2004-07-22 | 2006-02-02 | National Institute Of Advanced Industrial & Technology | モノ置換n−アルキルアニリン類の製造方法 |
CN110756216A (zh) * | 2019-11-14 | 2020-02-07 | 山东科技大学 | 一种负载型氮掺杂镍铬催化剂及其在硝基苯氮单甲基化反应中的应用 |
-
1969
- 1969-12-15 JP JP10116669A patent/JPS5140060B1/ja active Pending
-
1970
- 1970-12-15 DE DE19702061709 patent/DE2061709C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5140060B1 (de) | 1976-11-01 |
DE2061709C3 (de) | 1979-10-11 |
DE2061709A1 (en) | 1971-06-24 |
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