DE1230002B - Verfahren zur Herstellung von Halogenhydrinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von HalogenhydrinenInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D303/00—Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
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- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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- C08F20/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
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-
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο - 5/04
Nummer: 1230 002
Aktenzeichen: P 32680IV b/12 ο
Anmeldetag: 28. September 1963
Auslegetag: 8. Dezember 1966
Halogenhydrine mit mehreren Halogenatomen sind technisch wertvoll, da sie zur Herstellung von Epoxyden,
Estern und ähnlichen Derivaten verwendet werden können, die einen entsprechend hohen Halogengehalt
haben. Beispielsweise sind Epoxyde mit zusatzliehen Halogenatomen besonders wertvoll, da die
daraus herstellbaren Harze besondere Eigenschaften haben, z. B. hohe Entzündbarkeitsgrenzen, die sie
in einzigartiger Weise für bestimmte Anwendungsgebiet wertvoll machen. Ferner sind bisher nur
wenige halogeniert© Polyester bekannt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Halogenhydrinen, bei
denen bis zu drei Halogenatome an ein Kohlenstoffatom gebunden sind. X5
Trichlormethylhalogenhydrine werden bisher durch Umsetzung von Trichlormethansulfonylchlorid mit
einer olefinischen Verbindung gemäß der USA.-Patentschrift 2 568 859 hergestellt. Dieses Verfahren
ist technisch nicht brauchbar, da die Reaktionsteil- ao
nehmer teuer und schwer herzustellen sind.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Halogenhydrinen der Formel
X R, X OH Verfahren zur Herstellung von Halogenhydrinen
Anmelder:
Pittsburgh Plate Glass Company,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil, A. Hoeppener, Dr. H. J. Wolff
und Dr. H. Chr. Beil, Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.-Höchst, Adelonstr. 58
und Dr. H. Chr. Beil, Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.-Höchst, Adelonstr. 58
Als Erfinder benannt:
Rostyslaw Dowbenko,
Gibsonia, Pa. (V. St. A.)
Rostyslaw Dowbenko,
Gibsonia, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. Oktober 1962 (228 239)
R1-C-C-C-C-R6
X R3 R4 R5
worin X ein Halogenatom, R1 ein Halogenatom oder
einen niederen Alkylrest und R2, R3, R4, R6 und R6
jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeuten, gefunden,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Verbindung der Formel
R1CX3
mit einem ungesättigten Alkohol der Formel
mit einem ungesättigten Alkohol der Formel
R2 OH
C = C — C — R6
in der X, R1, R2, R3, R4, R6 und R6 die vorstehende
Bedeutung haben, in Gegenwart eines Katalysators
umsetzt, der aus einem Halogenid eines Metalls mit zwei Oxydationsstufen besteht, die sich um ein
Elektron unterscheiden.
Zu den ungesättigten Alkoholen, die erfindungsgemäß verwendet werden, gehören z. B. Allylalkohol,
Methallylalkohol und Crotylalkohol, die bei der Durchführung der Erfindung bevorzugt werden, sowie
Alkohole, wie 2-Methyl-3-buten-2-ol, 3-Penten-2-ol, 3-Methyl-3-buten-2-ol, 2,3-Dimethyl-3-buten-2-ol,
4-Methyl-3-penten-2-ol, 3,4-Dimethyl-3-penten-2-ol, 2,3,4-Trimethyl-3-penten-2-ol, 3-Methyl-2-penten-3-ol,
3-Isopropyl-3-buten-2-ol, 2-Butyl-3-methyl-l-hepten-3-ol, 4-Octadecyl-3-penten-2-ol, 3-Hexyl-3-buten-2-ol
und ähnliche Alkohole der vorstehend angegebenen Gruppe.
Als Kohlenstofftetrahalogenid wird vorzugsweise Tetrachlorkohlenstoff verwendet, und die erhaltenen
Halogenhydrine sind daher vorzugsweise Chlorhydrine. Es können gewünschtenfalls jedoch auch
andere Kohlenstofftetrahalogenide verwendet werden, z. B. Tetrabromidkohlenstoff, in welchem Fall die
Halogenhydrine Bromhydrine sind. Ebenso werden als substituierte Kohlenstofftrihalogenide bevorzugt
die Alkylchloroforme und insbesondere die durch niedere Alkylgruppen substituierten Chloroforme verwendet.
609 730/412
3 4
Die Umsetzung, nach der die Halogenhydrine erhalten werden, kann durch die folgende Gleichung
dargestellt werden:
R2 OH X R2 X OH-
I I . I J I Ί . . .
C = C-C-R6H-R1CX3 >
R1-C-C-C-C-R6
R3 R4 R5 X R3 R4 R5
'·■' ι π in
in der X ein Halogenatom ist und R1, R2, R3, R4, R5 erläutert, wobei die Umsetzungen von Allylalkohol
und R6 die vorstehende Bedeutung haben. Nachfolgend und Methallylalkohol mit Tetrachlorkohlenstoff und
•werden spezifische Ausführungsformen der Umsetzung 1,1,1-Triehloräthan gezeigt werden:
Cl
H2C = CHCH2OH + CCl4 —^ CI3CCH2CHCH2OH (1)
CH3 " ■"' ' Cl-
^ CH2 = C-CH2OH + CCl4
> CCl3CH2CCH2OH (2)
CH3
'-'■'-'■ C
H2C = CHCH2OH + CH3CCl3 >
CH3CCI2CH2CCh2OH (3)
CH3 Cl
I I
CH2 = C — CH2OH + CH3CCl3 >
CH3CCI2CHCCH2Oh (4)
CH2
Um das gewünschte Produkt in zufriedenstellenden Reaktionsteilnehmer bei normalen Temperaturen Fest-Ausbeuten
zu erhalten, ist es notwendig, die Umsetzung stoffe sind. Es kann irgendein inertes Lösungsmittel
in Gegenwart eines Katalysators durchzuführen, der 40 für die Reaktionsteilnehmer oder Produkte verwendet
aus einem Halogenid eines Metalls mit zwei Oxy- werden, z. B. ein gesättigter Alkohol oder gesättigter
dationsstufen besteht, die sich um ein Elektron Kohlenwasserstoff.
unterscheiden. Der Katalysator kann beispielsweise Die nach dem vorstehenden Verfahren erhaltenen
ein Halogenid, vorzugsweise ein Chlorid oder Bromid · Halogenhydrine können als solche beispielsweise bei
von Eisen, Kupfer, Kobalt, Chrom, Nickel, Queck- 45 organischen Synthesen verwendet werden, oder sie
silber und ähnlichen Metallen sein, die der vorstehenden können in Epoxyde oder Ester umgewandelt werden.
Definition entsprechen. Normale katalytische Mengen Die nachfolgenden Beispiele erläutern das Verfahren,
der vorstehenden Substanzen werden verwendet, Alle Teile und Prozentsätze innerhalb der vorstehenden
gewöhnlich etwa 1 g oder mehr des Katalysators pro Beschreibung sind, sofern nicht anders angegeben, auf
Mol des Alkohols. 50 das Gewicht bezogen.
Die Natur des Katalysators ist kritisch, da gefunden
wurde, daß das Verfahren unbefriedigend ist, wenn
wurde, daß das Verfahren unbefriedigend ist, wenn
andere katalytische Substanzen verwendet werden. Beispiel 1
Beispielsweise führen freie Radikale liefernde Katalysatoren, wie Benzoylperoxyd, nicht zu einer wirksamen 55 Ein 3-1-Vierhalskolben, der mit Kühler, Rührwerk
Katalyse der Umsetzung unter Bildung des gewünschten und Thermometer versehen war, wurde mit 174 Teilen
Produkts. Sie führen statt dessen zu sehr geringen Allylalkohol, 1600 Teilen Tetrachlorkohlenstoff, 235
Ausbeuten und in der Hauptsache unreinen komplexen Teilen Isopropylalkohol und 15 Teilen Ferrichlorid-Produkten,
die in vielen Fällen nicht isoliert oder hexahydrat gefüllt. Das Gemisch wurde auf 690C
identifiziert werden können. 60 erhitzt und bei dieser Temperatur 21 Stunden unter
Andere Reaktionsbedingungen sind nicht kritisch. Rückfluß gehalten. Das Lösungsmittel und der nicht
Vorzugsweise wird das Reaktionsgemisch mäßig, umgesetzte Allylalkohol wurden abdestilliert, und das
beispielsweise auf 30 bis 150° C, erhitzt. Es ist zweck- als Produkt erhaltene Gemisch wurde mit Wasser
mäßig, das Gemisch unter Rückfluß zu halten, falls gewaschen und destilliert. 308 Teile 2,4,4,4-Tetrachlordie
Komponenten bei derartigen Temperaturen sieden. 65 butanol wurden bei 68 bis 74° C unter einem Druck
D ie Reaktion kann gewünschtenfalls in einem Lösungs- von 0,55 bis 0,65 mm gewonnen. Das Produkt wurde
mittel durchgeführt werden, und es ist oft erwünscht, durch Infrarot- und gaschromatographische Analyse
so zu verfahren, insbesondere wenn einer oder beide sowie durch Herstellung von Derivaten, z. B. dem
Benzoat, identifiziert. Die Identifizierung wurde durch die folgende chemische Analyse bestätigt:
Analyse (berechnet für C4H6Cl4O):
Berechnet .... C 22,69, H 2,85, Cl 66,93%;
gefunden .... C 23,49, H 3,06, Cl 69,79%.
gefunden .... C 23,49, H 3,06, Cl 69,79%.
Ein 2-1-Vierhalskolben, der mit Kühler, Rührwerk
und Thermometer versehen war, wurde mit 144 Teilen Methallylalkohol, 800 Teilen Tetrachlorkohlenstoff,
10 Teilen Ferrichloridhexahydrat und 156 Teilen Isopropylalkohol gefüllt. Das Reaktionsgenüsch wurde
bei 710C am Rückfluß erhitzt und 48 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Das Reaktionsgemisch
wurde dann gekühlt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Es wurde anschließend destilliert, und nach
Entfernung des Lösungsmittels und nicht umgesetzten Methyllylalkohols wurden 94 Teile des als Produkt ao
erhaltenen 2-Methyl-2,4,4,4-trichlorbutanol bei 73 bis 830C und einem Druck von 0,3 bis 0,4 mm Hg gewonnen.
Das Produkt wurde durch Infrarotanalyse und Gaschromatographie identifiziert.
Ein Kolben wurde mit 58 Teilen Allylalkohol, 165 Teilen Tetrabromkohlenstoff, 2,5 Teilen Ferrichloridhexahydrat
und 78 Teilen Isopropylalkohol gefüllt. Das Gemisch wurde 37 Stunden bei 90° C
am Rückfluß erhitzt. Nach Abfiltrieren wurde das Reaktionsgenüsch destilliert, und 2,4,4,4-Tetrabrombutanol
wurden als Fraktion gewonnen, die bei 100 bis 1250C bei 0,15 bis 0,2 mm Hg siedet. Das
Produkt wurde durch Infrarotanalyse und Gaschromatographie identifiziert, was durch chemische
Analyse bestätigt wurde.
Ein Kolben wurde mit 174 Teilen Allylalkohol, 596 Teilen 1,1,1-Trichloräthan, 121 Teilen Butanol
und 15 Teilen Ferrichlorid gefüllt. Das Gemisch wurde 22 Stunden bei 72 bis 73° C am Rückfluß erhitzt.
Der größte Teil des Lösungsmittels wurde dann abgedampft, und der Rückstand wurde mit Wasser
gewaschen und mit Diäthyläther extrahiert. Die Ätherschicht wurde dann über Natriumsulfat getrocknet,
der Äther wurde abgedampft, und das rohe Produkt wurde destilliert. Das gewünschte Produkt,
nämlich 2,4,4-Trichlorpentanol, wurde als Fraktion erhalten, die bei 115 bis 1180C bei 10 mm Hg siedet.
Es wurde durch Infrarotanalyse, Gaschromatographie und chemische Analyse identifiziert.
Die vorstehenden Beispiele und andere ähnliche Versuche haben gezeigt, daß eine Umsetzung eines
Kohlenstofftetrahalogenids oder eines Alkylsubstituierten Kohlenstofftrihalogenids der beschriebenen
Art mit ungesättigten Alkoholen der beschriebenen Gruppe stattfindet und daß die Umsetzung in Gegenwart
eines Katalysators durchgeführt werden kann, der aus dem Halogenid eines Metalls mit zwei Oxydationsstufen
besteht, welche sich um ein Elektron unterscheiden. Bei den vorstehenden Beispielen wurde
gewöhnlich Ferrichlorid verwendet, da es leicht erhältlich ist und leicht gehandhabt werden kann,
jedoch können auch andere Katalysatoren der beschriebenen Gruppe, z. B. Ferrochlorid, Cuprichlorid,
Cuprochlorid u. dgl. auf gleiche Weise eingesetzt werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Halogenhydrinen der Formel
X R2 X OH
j — C — C — C — C — R6
X R3 R4 R5
worin X ein Halogenatom, R1 ein Halogenatom
oder einen niederen Alkylrest und R2, R3, R4, R5
und R6 jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen
bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel
R1CX3
mit einem ungesättigten Alkohol der Formel
mit einem ungesättigten Alkohol der Formel
R2 OH
C = C-C-R6
40 R3 R4 R5
in der X, R1, R2, R3, R4, R5 und R8 die vorstehende
Bedeutung haben, in Gegenwart eines Katalysators umsetzt, der aus einem Halogenid eines Metalls
mit zwei Oxydationsstufen besteht, die sich um ein Elektron unterscheiden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Ferrichlorid
verwendet.
609 730/412 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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