DE1230002B - Verfahren zur Herstellung von Halogenhydrinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Halogenhydrinen

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DE1230002B
DE1230002B DEP32680A DEP0032680A DE1230002B DE 1230002 B DE1230002 B DE 1230002B DE P32680 A DEP32680 A DE P32680A DE P0032680 A DEP0032680 A DE P0032680A DE 1230002 B DE1230002 B DE 1230002B
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DE
Germany
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halohydrins
formula
alcohol
preparation
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Pending
Application number
DEP32680A
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English (en)
Inventor
Rostyslaw Dowbenko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PPG Industries Inc
Original Assignee
Pittsburgh Plate Glass Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D303/00Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D303/02Compounds containing oxirane rings
    • C07D303/08Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by halogen atoms, nitro radicals or nitroso radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/10Esters
    • C08F20/22Esters containing halogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο - 5/04
Nummer: 1230 002
Aktenzeichen: P 32680IV b/12 ο
Anmeldetag: 28. September 1963
Auslegetag: 8. Dezember 1966
Halogenhydrine mit mehreren Halogenatomen sind technisch wertvoll, da sie zur Herstellung von Epoxyden, Estern und ähnlichen Derivaten verwendet werden können, die einen entsprechend hohen Halogengehalt haben. Beispielsweise sind Epoxyde mit zusatzliehen Halogenatomen besonders wertvoll, da die daraus herstellbaren Harze besondere Eigenschaften haben, z. B. hohe Entzündbarkeitsgrenzen, die sie in einzigartiger Weise für bestimmte Anwendungsgebiet wertvoll machen. Ferner sind bisher nur wenige halogeniert© Polyester bekannt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Halogenhydrinen, bei denen bis zu drei Halogenatome an ein Kohlenstoffatom gebunden sind. X5
Trichlormethylhalogenhydrine werden bisher durch Umsetzung von Trichlormethansulfonylchlorid mit einer olefinischen Verbindung gemäß der USA.-Patentschrift 2 568 859 hergestellt. Dieses Verfahren ist technisch nicht brauchbar, da die Reaktionsteil- ao nehmer teuer und schwer herzustellen sind.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Halogenhydrinen der Formel
X R, X OH Verfahren zur Herstellung von Halogenhydrinen
Anmelder:
Pittsburgh Plate Glass Company,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil, A. Hoeppener, Dr. H. J. Wolff
und Dr. H. Chr. Beil, Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.-Höchst, Adelonstr. 58
Als Erfinder benannt:
Rostyslaw Dowbenko,
Gibsonia, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. Oktober 1962 (228 239)
R1-C-C-C-C-R6
X R3 R4 R5
worin X ein Halogenatom, R1 ein Halogenatom oder einen niederen Alkylrest und R2, R3, R4, R6 und R6 jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeuten, gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Verbindung der Formel
R1CX3
mit einem ungesättigten Alkohol der Formel
R2 OH
C = C — C — R6
in der X, R1, R2, R3, R4, R6 und R6 die vorstehende Bedeutung haben, in Gegenwart eines Katalysators
umsetzt, der aus einem Halogenid eines Metalls mit zwei Oxydationsstufen besteht, die sich um ein Elektron unterscheiden.
Zu den ungesättigten Alkoholen, die erfindungsgemäß verwendet werden, gehören z. B. Allylalkohol, Methallylalkohol und Crotylalkohol, die bei der Durchführung der Erfindung bevorzugt werden, sowie Alkohole, wie 2-Methyl-3-buten-2-ol, 3-Penten-2-ol, 3-Methyl-3-buten-2-ol, 2,3-Dimethyl-3-buten-2-ol, 4-Methyl-3-penten-2-ol, 3,4-Dimethyl-3-penten-2-ol, 2,3,4-Trimethyl-3-penten-2-ol, 3-Methyl-2-penten-3-ol, 3-Isopropyl-3-buten-2-ol, 2-Butyl-3-methyl-l-hepten-3-ol, 4-Octadecyl-3-penten-2-ol, 3-Hexyl-3-buten-2-ol und ähnliche Alkohole der vorstehend angegebenen Gruppe.
Als Kohlenstofftetrahalogenid wird vorzugsweise Tetrachlorkohlenstoff verwendet, und die erhaltenen Halogenhydrine sind daher vorzugsweise Chlorhydrine. Es können gewünschtenfalls jedoch auch andere Kohlenstofftetrahalogenide verwendet werden, z. B. Tetrabromidkohlenstoff, in welchem Fall die Halogenhydrine Bromhydrine sind. Ebenso werden als substituierte Kohlenstofftrihalogenide bevorzugt die Alkylchloroforme und insbesondere die durch niedere Alkylgruppen substituierten Chloroforme verwendet.
609 730/412
3 4
Die Umsetzung, nach der die Halogenhydrine erhalten werden, kann durch die folgende Gleichung dargestellt werden:
R2 OH X R2 X OH-
I I . I J I Ί . . .
C = C-C-R6H-R1CX3 > R1-C-C-C-C-R6
R3 R4 R5 X R3 R4 R5
'·■' ι π in
in der X ein Halogenatom ist und R1, R2, R3, R4, R5 erläutert, wobei die Umsetzungen von Allylalkohol und R6 die vorstehende Bedeutung haben. Nachfolgend und Methallylalkohol mit Tetrachlorkohlenstoff und •werden spezifische Ausführungsformen der Umsetzung 1,1,1-Triehloräthan gezeigt werden:
Cl
H2C = CHCH2OH + CCl4 —^ CI3CCH2CHCH2OH (1)
CH3 " ■"' ' Cl-
^ CH2 = C-CH2OH + CCl4 > CCl3CH2CCH2OH (2)
CH3
'-'■'-'■ C
H2C = CHCH2OH + CH3CCl3 > CH3CCI2CH2CCh2OH (3)
CH3 Cl
I I
CH2 = C — CH2OH + CH3CCl3 > CH3CCI2CHCCH2Oh (4)
CH2
Um das gewünschte Produkt in zufriedenstellenden Reaktionsteilnehmer bei normalen Temperaturen Fest-Ausbeuten zu erhalten, ist es notwendig, die Umsetzung stoffe sind. Es kann irgendein inertes Lösungsmittel in Gegenwart eines Katalysators durchzuführen, der 40 für die Reaktionsteilnehmer oder Produkte verwendet aus einem Halogenid eines Metalls mit zwei Oxy- werden, z. B. ein gesättigter Alkohol oder gesättigter dationsstufen besteht, die sich um ein Elektron Kohlenwasserstoff.
unterscheiden. Der Katalysator kann beispielsweise Die nach dem vorstehenden Verfahren erhaltenen
ein Halogenid, vorzugsweise ein Chlorid oder Bromid · Halogenhydrine können als solche beispielsweise bei von Eisen, Kupfer, Kobalt, Chrom, Nickel, Queck- 45 organischen Synthesen verwendet werden, oder sie silber und ähnlichen Metallen sein, die der vorstehenden können in Epoxyde oder Ester umgewandelt werden. Definition entsprechen. Normale katalytische Mengen Die nachfolgenden Beispiele erläutern das Verfahren,
der vorstehenden Substanzen werden verwendet, Alle Teile und Prozentsätze innerhalb der vorstehenden gewöhnlich etwa 1 g oder mehr des Katalysators pro Beschreibung sind, sofern nicht anders angegeben, auf Mol des Alkohols. 50 das Gewicht bezogen.
Die Natur des Katalysators ist kritisch, da gefunden
wurde, daß das Verfahren unbefriedigend ist, wenn
andere katalytische Substanzen verwendet werden. Beispiel 1
Beispielsweise führen freie Radikale liefernde Katalysatoren, wie Benzoylperoxyd, nicht zu einer wirksamen 55 Ein 3-1-Vierhalskolben, der mit Kühler, Rührwerk Katalyse der Umsetzung unter Bildung des gewünschten und Thermometer versehen war, wurde mit 174 Teilen Produkts. Sie führen statt dessen zu sehr geringen Allylalkohol, 1600 Teilen Tetrachlorkohlenstoff, 235 Ausbeuten und in der Hauptsache unreinen komplexen Teilen Isopropylalkohol und 15 Teilen Ferrichlorid-Produkten, die in vielen Fällen nicht isoliert oder hexahydrat gefüllt. Das Gemisch wurde auf 690C identifiziert werden können. 60 erhitzt und bei dieser Temperatur 21 Stunden unter
Andere Reaktionsbedingungen sind nicht kritisch. Rückfluß gehalten. Das Lösungsmittel und der nicht Vorzugsweise wird das Reaktionsgemisch mäßig, umgesetzte Allylalkohol wurden abdestilliert, und das beispielsweise auf 30 bis 150° C, erhitzt. Es ist zweck- als Produkt erhaltene Gemisch wurde mit Wasser mäßig, das Gemisch unter Rückfluß zu halten, falls gewaschen und destilliert. 308 Teile 2,4,4,4-Tetrachlordie Komponenten bei derartigen Temperaturen sieden. 65 butanol wurden bei 68 bis 74° C unter einem Druck D ie Reaktion kann gewünschtenfalls in einem Lösungs- von 0,55 bis 0,65 mm gewonnen. Das Produkt wurde mittel durchgeführt werden, und es ist oft erwünscht, durch Infrarot- und gaschromatographische Analyse so zu verfahren, insbesondere wenn einer oder beide sowie durch Herstellung von Derivaten, z. B. dem
Benzoat, identifiziert. Die Identifizierung wurde durch die folgende chemische Analyse bestätigt:
Analyse (berechnet für C4H6Cl4O):
Berechnet .... C 22,69, H 2,85, Cl 66,93%;
gefunden .... C 23,49, H 3,06, Cl 69,79%.
Beispiel 2
Ein 2-1-Vierhalskolben, der mit Kühler, Rührwerk und Thermometer versehen war, wurde mit 144 Teilen Methallylalkohol, 800 Teilen Tetrachlorkohlenstoff, 10 Teilen Ferrichloridhexahydrat und 156 Teilen Isopropylalkohol gefüllt. Das Reaktionsgenüsch wurde bei 710C am Rückfluß erhitzt und 48 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Das Reaktionsgemisch wurde dann gekühlt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Es wurde anschließend destilliert, und nach Entfernung des Lösungsmittels und nicht umgesetzten Methyllylalkohols wurden 94 Teile des als Produkt ao erhaltenen 2-Methyl-2,4,4,4-trichlorbutanol bei 73 bis 830C und einem Druck von 0,3 bis 0,4 mm Hg gewonnen. Das Produkt wurde durch Infrarotanalyse und Gaschromatographie identifiziert.
Beispiel 3
Ein Kolben wurde mit 58 Teilen Allylalkohol, 165 Teilen Tetrabromkohlenstoff, 2,5 Teilen Ferrichloridhexahydrat und 78 Teilen Isopropylalkohol gefüllt. Das Gemisch wurde 37 Stunden bei 90° C am Rückfluß erhitzt. Nach Abfiltrieren wurde das Reaktionsgenüsch destilliert, und 2,4,4,4-Tetrabrombutanol wurden als Fraktion gewonnen, die bei 100 bis 1250C bei 0,15 bis 0,2 mm Hg siedet. Das Produkt wurde durch Infrarotanalyse und Gaschromatographie identifiziert, was durch chemische Analyse bestätigt wurde.
Beispiel 4
Ein Kolben wurde mit 174 Teilen Allylalkohol, 596 Teilen 1,1,1-Trichloräthan, 121 Teilen Butanol und 15 Teilen Ferrichlorid gefüllt. Das Gemisch wurde 22 Stunden bei 72 bis 73° C am Rückfluß erhitzt. Der größte Teil des Lösungsmittels wurde dann abgedampft, und der Rückstand wurde mit Wasser gewaschen und mit Diäthyläther extrahiert. Die Ätherschicht wurde dann über Natriumsulfat getrocknet, der Äther wurde abgedampft, und das rohe Produkt wurde destilliert. Das gewünschte Produkt, nämlich 2,4,4-Trichlorpentanol, wurde als Fraktion erhalten, die bei 115 bis 1180C bei 10 mm Hg siedet. Es wurde durch Infrarotanalyse, Gaschromatographie und chemische Analyse identifiziert.
Die vorstehenden Beispiele und andere ähnliche Versuche haben gezeigt, daß eine Umsetzung eines Kohlenstofftetrahalogenids oder eines Alkylsubstituierten Kohlenstofftrihalogenids der beschriebenen Art mit ungesättigten Alkoholen der beschriebenen Gruppe stattfindet und daß die Umsetzung in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt werden kann, der aus dem Halogenid eines Metalls mit zwei Oxydationsstufen besteht, welche sich um ein Elektron unterscheiden. Bei den vorstehenden Beispielen wurde gewöhnlich Ferrichlorid verwendet, da es leicht erhältlich ist und leicht gehandhabt werden kann, jedoch können auch andere Katalysatoren der beschriebenen Gruppe, z. B. Ferrochlorid, Cuprichlorid, Cuprochlorid u. dgl. auf gleiche Weise eingesetzt werden.

Claims (2)

Patentansprüche: ao
1. Verfahren zur Herstellung von Halogenhydrinen der Formel
X R2 X OH
j — C — C — C — C — R6
X R3 R4 R5
worin X ein Halogenatom, R1 ein Halogenatom oder einen niederen Alkylrest und R2, R3, R4, R5 und R6 jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel
R1CX3
mit einem ungesättigten Alkohol der Formel
R2 OH
C = C-C-R6
40 R3 R4 R5
in der X, R1, R2, R3, R4, R5 und R8 die vorstehende Bedeutung haben, in Gegenwart eines Katalysators umsetzt, der aus einem Halogenid eines Metalls mit zwei Oxydationsstufen besteht, die sich um ein Elektron unterscheiden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Ferrichlorid verwendet.
609 730/412 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
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