DE2625648A1 - Kontaktstecker und steckverbindung aus kontaktstecker und kontaktbuchse - Google Patents
Kontaktstecker und steckverbindung aus kontaktstecker und kontaktbuchseInfo
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Description
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
AMP Incorporated amp-48
2.Juni 1976
Se/P
Kontaktstecker und Steckverbindung aus Kontaktstecker und
Kontaktbuchse
Vorliegende Erfindung betrifft einen Kontaktstecke.- :;e:.l2 d·:.;·:.
Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine aus dem Konta^tstcck*--·
und einer Kontaktbuchse bestehende Steckverbindung gemäü de\i
Oberbegriff des Anspruches 6.
Der Kontaktstecker gemäß vorliegender Erfindung soll in el .
trischen Systemen von Fahrzeugen Verwendung finden. V.'".hrcnd
seiner Lebensdauer kann ein solcher Kontaktstecker vollständig
innerhalb des Motorraums eines Fahrzeuges untergebracht sein und dort den vorherrschenden widrigen Umständen ausgesetzt seir-.
Insbesondere soll der Stecker keine nachteilige Veränderung durch öl, Feuchtigkeit und andere in einem Motorraum vorzufindende
Stoffe erfahren. Es ist wesentlich für das richtige Funktionieren des Kontaktsteckers, daß die Bestandteile des
Steckers darstellenden Kontakte in den Hohlräumen des Steckergehäuses dicht verschlossen sind. Nicht nur sollten die Kont-V
in den zugehörigen Hohlräumen abgedichtet sein, wenn „3r
Kontaktstecker in Eingriff mit einer Kontaktbuchse steht, son-· -cn.
auch dann, wenn er von der Kontaktbuchse getrennt ist.
6098S3/0288 Aus US-PS 3519 975 ist ein Kontaktstecker bekannt, der= ein
BAD
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Gehäuse aus Isoliermaterial aufweist, das mehrere von einer vorderen Fläche bis zu einer hinteren Fläche reichende Hohlräume
hat. Jeder Hohlraum nimmt einen elektrischen Kontakt auf. Eine Membran erstreckt sich über die vordere Oberfläche,
um die vorderen Enden der Hohräume abzudichten, und ist Jeweil:
in Fortsetzung eines Hohlraums durchstoßbar ausgebildet. Natürlich schützt die Membran vor dem Zutritt von Fremdstoffe1"
in die Hohlräume aus der Richtung von der vorderen Oberf Iac, .e
allerdings gibt es nichts, was den Eintritt von Fremdstoff?.η
in die Hohlräume von der hinteren Oberfläche her hindern würde.
Gemäß vorliegender Erfindung ist eine Dichtung nahe der hinter«.
Oberfläche zum Abdichten der rückseitigen Enden der Hohlräume vorgesehen.
Der Kontaktstecker gemäß vorliegender Erfindung ist .if· Kc. . '"-en
in den Hohlräumen versehen, die an jedem Ende abgedient ϊ. i:v
\.i den Zutritt von Fremdstoffen in die Hohlräume aus it hlie^..-.
oder zu verhindern.
In der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele a&r
Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung*
teilweise im Schnitt, einer Steckverbindungsbaugruppe,
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Kontaktstee:- ~
<: und eine Kontaktbuchse, die die Steckverbindungs baugrup^
der Fig. 1 bilden, bevor sie zusammengesteckt sind,
Fig. 3 eine der Fig.2 ähnliche Ansicht, jedoch bei zusammengesetzter
Steckverbindungsbaugruppe,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2,
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Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit der Fig.'
Fig. 6 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Teil eines Kontaktsteckers mit einer etwas abgewandelten Dichtun
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Teil eines weiter abgeänderter
Kontaktsteckers und einer Kontaktbuchse, mit einer anderen Dichtung.
Gemäß den Fig. 1-5 besteht eine elektrische Steckverbindung baugruppe
10 aus einem Kontaktstecker 12 und aus einer Kont..::i-buchse
14. Der Kontaktstecker 12 weist ein Gehäuse 16 aus Iscli.rmaterial
mit einer Mehrzahl von im Abstand angeordneten, parallelen Hohlräumen 18 auf, deren Jeder geeignet ist, einen
hülsenförmigen Kontakt J>k aufzunehmen, der an das Ende eines
Drahtes 36 angeschlossen ist. Die Hohlräume erstrecken sich
von einer vorderen Oberfläche 20 zu einer gegenüberliegenden
hinteren Oberfläche 21. An seiner äußeren Oberfläche hat dan Gehäuse 16 einen Richtvorsprung 22, der an seinem hinteren Encu
in einer Verriegelungsvorrichtung in Form einer Sperrnase 24 endet. Eine Umfangsrille 26 ist in der äußeren Oberfläche des
Gehäuses 16 ausgebildet und nimmt einen Flansch 30 einer Membran '
28 auf. Die Membran 28 erstreckt sich über die vordere Oberfläche 20 und hat eindrückbare Stellen 32, deren jede sich in
einer Fortsetzung eines Hohlraumes 18 befindet .Der Flansch 30
steht etwas über die Umfangsrille 26 hervor, wie aus Fig.2 zu
ersehen ist. Ganz nahe seiner hinteren Oberfläche 21 ist das Gehäuse 16 mit einem Außengewinde 56 versehen. Eine Überwurfmutter
54 erfaßt mit ihrem an einem Ende vorgesehenen Innengewinde
das Außengewinde 56, um eine feste Verbindung mit der Rückseite des Gehäuses 16 herzustellen. Die Überwurfmutter 54 weist
eine innere Schulter 55 auf, die dann, wenn die Überwurfmutter 54 an das Gehäuse 16 angezogen ist, einen Ring 52 erfaßt, der
seinerseits gegen einen Flansch 44 einer nachgiebigen Dichtung 4<j-
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drückt, um den Plansch 44 in dichtendem Eingriff mit der hinteren Oberfläche 21 des Gehäuses 16 zu halten. Die Dichtung
4o ist rohrförmig und erstreckt sich durch die Überwurfmutter
54 und über deren hinteres Ende hinaus. In einem Stück mit
der Dichtung 40 ist ein Dichtglied 46 nahe ihrem hinteren Ende ausgebildet und besteht aus einem nach innen gerichtete-,
stumpfkegeligen Abschnitt 48, der in einen zylindrischen Teil
50 ausläuft. Die Überwurfmutter 54 trägt nahe ihrem hinteren
Ende eine Klemmeinheit 6o. Diese Klemmeinheit 60 enthalt ein Teil 62, das in einem Schlitz 64 der Überwurfmutter 5^ aufgeno :m··:
und dort c rch Schrauben 66 gehalten ist. Beim Zusammenbau
werden die Kontakte 34 um die Enden der einzelnen Drähte 36 gefalzt
und die Drähte dann durch die Überwurfmutter 54 und die Dichtung 40 durchgeführt. Abweichend hiervon können die Drähte
36 zuerst durch die Überwurfmutter und die Dichtung durchgeführt. werden und daraufhin die Kontakte 34 auf dfe Drähte aufgekioirant
werden. Der zylindrische Teil 50 des Dichtgliedes 46 steht mit der äußeren Oberfläche des Kabels in Berührung, aus dem die
Drähte 36 hervorstehen. Die Kontakte 34 werden dann in die ζυ?·:-.-h
örigen Hohlräume 18 eingesetzt und die Überwurfmutter 54
mit der Rückseite des Gehäuses 16 verschraubt. Die Schulter
55 drückt gegen den Ring 52, dieser wiederum gegen den Flansch
44, um diesen in dichtendem Eingriff mit der hinteren Oberfläche 21 des Gehäuses 16 zu halten. Das Teil 62 wird dann
durch die Schrauben 66 so angezogen, daß seine innere Oberfläche die Dichtung 4o erfaßt und diese veranlaßt, gegen das Kabel
zu drücken (siehe Fig. 3)· Dies ergibt eine Zugentlastungswirkung
am Kabel.Schließlich wird die Membran 28 an der vorderen
Oberfläche 20 des Gehäuses 16 angebracht.
Die Kontaktbuchse 14 weist ein Gehäuse 72 aus elektrisch isolierendem Material mit einem vorderen Rohrabschnitt 74 auf,
der an seinem vorderen Ende offen ist, um den vorderen Abschnitt des Kontaktsteckers 12 aufzunehmen. Der Rohrabschnitt 74 ist
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am entgegengesetzten hinteren Ende durch einen Körper 7.6 abgeschlossen, der mit einer Mehrzahl von im Abstand angeordneter,
parallelen Hohlräumen 78 versehen ist, deren jedar geeignet ist, einen stiftförmigen Kontakt 82 aufzunehmen, der an das Ende
eines einzelnen Drahtes 84 angeschlossen ist. Der vordere Kontaktabschnitt jedes Kontakts 82 erstreckt sich in aan
Rohrabschnitt 74 von der vorderen Oberfläche 80 des Körpers
Eine Ringausnehmung 86 ist in der Oberfläche 80 ausgebildet und nimmt das eine Ende einer Federeinrichtung in Form einer
Schraubendruckfeder 114 auf. Dieses eine Ende der Schraubendiuekfeder
114 ist in der Ausnehmung 86 durch eine Schraube il8 gehalten. Die Schraubendruckfeder 114 stellt einen Teil einer
Dichtungsbaugruppe dar, die entlang dem Rohrabschnitt 74 hin-
und herbeweglich gelagert ist. Zur Baugruppe gehört eine Membran lo4 mit einem Umfang, der sich in streifender Berührung
mit der inneren Oberfläche des Rohrabschnittes 74 befindet,
und mit eindrückbaren Stellen I08, deren jede sich in Fortset.i.-.j.ij
eines Hohlraumes 78 befindet. Die Membran lo4 wird von einer starren Hinterlegplatte 110 getragen, die Öffnungen 112 in
Fortsetzung der eindrüokbaren Stellen I08 hat. Die Hinterlegplatte 110 weist eine Umfangsrille II6 auf, die das entgegengesetzte
Ende der Schraubendruckfeder 114 aufnimmt. Die Member.
1O4 und die Hinterlegpiatue 110 haben beide Vorsprünge I06 bi.v<.
113, die in einer Riehtausnehmung 88 liegen, die in der inner..r
Oberflache des Rohrabschnittes 74 ausgebildet ist.
Ein Flansch 102 steht seitlich von der Kontaktbuchse 14 ab, womit diese an einer Wand 68 befestigt werden kann.
Ein Gehäuse 96 ist an der in der Fig. oberen Oberfläche des Rohrabschnittes 74 angeformt, das eine Verriegelungseinrichtung
in Form eines federnden Verriegelungshebels 98, der auf einem Stift 100 befestigt ist, aufnimmt. Der Stift 100 hat eine
vorbestimmte Scherfestigkeit, so daß er bei Anwendung einer
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vorbestimmten Kraft auf die Drähte 36, 84 bricht und dabei dem Kontaktstecker 12 und der Kontaktbuchse 14 gestattet,
entkuppelt zu werden, ohne daß entweder sie selbst oder die Drahtanschlüsse beschädigt werden.
Ein durchgehender Schlitz 94 ist in dem in der Zeichnung
unteren Teil des Rohrabschnittes 74 ausgebildet, um den Austritt
von Fremdkörpern aus dem Inneren des Rohrabschnittes 74 zu erlauben, der vor der Membran lo4 liegt.
Beim Zusammenbau werden die stiftförmigen Kontakte 82 über die
Enden der einzelnen Drähte 84 geklemmt und dann in die Hohlraum«:·
78 eingesetzt. Die Membran 1O4 wird an der Hinterlegplatte 110 so angebracht, daß die Vorsprünge I06 und II3 fluchten, und
ein Ende der Schraubendruckfeder 114 wird in die Unfan^srille
116 eingelegt. Die Dichtungsbaugruppe wird dann eingesetzt, vi\ ei
die Schraubendruckfeder 114 als erstes Teil in den Rohrab^e^nl f.
74 eingesetzt wird, bis sie in der ringförmigen Ausnehmung öl
aufgenommen und darin durch die Schraube 118 gesichert ist. Der Verriegelungshebel 98 wird in das Gehäuse 96 eingesetzt
und durch den Stift 100 gesichert.
Der Kontaktsteoker 12 und die Kontaktbuchse 14 werden dadurch
zusammengesteckt, daß der vordere Teil des Gehäuses l6 in den Rohrabschnitt 74 eingeführt wird, und zwar so, daß der
Richtvorsprung 22 in der Richtausnehmung 88 entlanggleitet. Fenn die vordere Oberfläche 20 mit der sie ^deckenden fsmbrari 2ΐ
die Membran 1θ4 erfaßt, wird die Dichtungsbaugruppe nach rückwärts
entlang dem Rohrabschnitt 74 gegen die Kraft der Schraubendruckfeder
114 gedrückt. Die stiftförmigen Kontakte 82 gelangen durch die öffnungen 112 und stoßen durch beide Membranen 28, lo4 an
deren eindrückbaren Stellen 32 bzw. 108, um eine elektrische
Verbindung zu den hülsenf örraigen Kontakten 34 herzustellen. Das
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Gehäuse 16 wird ganz in den Rohrabschnitt 74 eingeführt, wenn der Verriegelungshebel 98 hinter die Sperrnase 24 greift.
Der Umfang der Membran 104 und der vorstehende Plansch 30 der Membran 28 streifen beide entlang der inneren Oberfläche des
Rohrabschnittes 74 , während der Kontaktstecker 12 mit der
Kontaktbuchse 14 zusammengesteckt wird.
Um die Anordnung wieder zu entkuppeln, wird der Verriegelung.!, hebel
98 angehoben, um ihn von der Sperrnase 24 freizubekomme...
worauf der Kontaktstecker 12 von der Kontaktbuchse 14 weggezogen
wird.
Wenn der Kontaktstecker 12 von der Kontaktbuchse 14 entfernt wird, werden die stiftförmigen Kontakte 82 außer Berührung mit
den hülsenförmigen Kontakten 34 gezogen und treten schließlich
aus der Membran 28, wenn der Kontaktstecker 12 ganz entfernt wird. Die eindrückbaren Stellen 32 schließen sich, um die
Kontakte 34 im Gehäuse 16 abzudichten. Gleichzeitig mit dieser
Bewegung wird die Dichtungsbaugruppe durch die Schraubendruckfeder
114 nach vorne gedrängt; bis die Kontakte 82 durch die Membran 1O4 durchgegangen sind, wobei die eindrückbaren Stellen
108 eine geschlossene und abdichtende Lage einnehmen.
Eine abgewandelte Dichtung ist in Fig. 6 gezeigt. Die Dichtung 122 ist dazu bestimmt, mit einzelnen Drähten 124 eine Dichtung
zu erzielen. Die Dichtung 122 besteht aus einem Block mit einer Mehrzahl von durchgehenden Öffnungen 126, von denen jede ein
Dichtungsglied aufweist, das aus einem stumpfkegligen Abschnitt 128 besteht, der in einen zylindrischen Abschnitt I30 ausläuft,
der innerhalb der Wände der Öffnung 126 im wesentlichen parallel zu diesen Wänden liegt. Der Abschnitt I30 hat eine Innenabmessung
kleiner als die Außenabmessungen des Drahtes 124, der damit eine dichtende Berührung eingehen soll.
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Eine weiter abgewandelte Dichtung 132 ist in Fig.7 gezeigt
und dazu bestimmt, mit Kabeln eine Dichtung zu ergeben. Sie besteht aus einem hinteren Abschnitt 134, der im wesentlichen
gleich dem der Dichtung 4o ist. Eine Muffe 142 der Dichtung 132 ist dazu bestimmt, mit einem Gehäuse 144 eine Verriegelung
zu ergeben, um die Notwendigkeit einer besonderen Überwurf mutt* '
54 zu umgehen. Die Muffe 142 hat einen nach innen gerichteten
Ringvorsprung 146, der geeignet ist, über eine Schulter 148 am Gehäuse 144 zu greifen. Eine Anzahl von Verriegelungsvorsprüngen
I50 bestehen aus einem Stück mit dem freien Ende
der Muffe 142 und erstrecken sich radial nach innen, um mit einer gleichen Anzahl von Sperrnasen 152 am Außenprofil des
Rohrabschnittes einer passenden Kontaktbuchse in Eingriff zu stehen.
Bei der Beschreibung der Membranen 28, 104 wurde auf die ein.lrückbaren Stellen 32, I08 hingewiesen. Es versteht sich,
da3 die eindrückbaren Stellen vor dem Zusammenbau der Membranen mit den diesbezüglichen Verbindungsteilen mit Schlitzen vorgeformt sein können.
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Claims (9)
- - 9 - amp-48PATENTANSPRÜCHEl.J Kontaktstecker mit einem Gehäuse aus Isoliermaterial, das mehrere sich von einer vorderen Oberfläche zu einer entgegengesetzten, hinteren Oberfläche erstreckende Hohlräume aufweist, deren jeder einen elektrischen Kontakt aufnimmt, und mit einer quer über der vorderen Oberfläche des Gehäuses liegenden Membran zur Abdichtung der vorderen Enden der Hohlräume sowie mit zu den Hohlräumen ausgerichteten eindrückbaren Stellen, dadurch gekennzeichnet , daß eine Dichtung (4o) nahe der hinteren Oberfläche (21) des Gehäuses zur Abdeckung der rückseitigen Enden der Hohlräume (18) vorgesehen ist.
- 2. Kentaktstecker nach Anspruch 1 , dadurch gekennzei chn e t , daß ein Überwurfelement (54) mit dem rückseitigen Ende des Gehäuses (16) verbunden ist und eine innere Schulter (55) aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie die Dichtung (4o) erfaßt und gegen die hintere Oberfläche (21) des Gehäuses (16) in Anlage hält.
- 3. Kontaktstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Kontakt an einen Draht (124) angeschlossen ist und daß die Dichtung (122) in der Form eines Blockes mit mehreren durchgehenden öffnungen (126) ausgebildet ist, von denen jede mit einem Hohlraum fluchtet und geeignet ist, einen einzelnen Draht (124) aufzunehmen, und daß die Dichtung (122) aus einem Stück mit einem Dichtglied besteht, das einen stumpfkegligen Abschnitt (128) aufweist, der in einen zylindrischen Abschnitt (130) ausläuft um federnd die äußere oberfläche des Drahtes zu umgreifen,i ^ ji, t O- 10 - amp-48
- 4. Kontaktstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Kontakt (34) an einen von einem Kabel ausgehenden Draht (36) angeschlossen ist, der in einen Hohlraum (18) ragt, und daß die Dichtung (4o) ein nachgiebiges Rohr ist, durch das die Drähte (36) vor ihrem Eintritt in die entsprechenden Hohlräume (18) hindurchgehen und dessen eines Ende an die hintere Oberfläche (21) des Gehäuses (16) angrenzt, und daß ein mit der Dichtung (4o) einstückiges Dichtglied (46) an deren anderem Ende einen stumpfkegeligen Abschnitt (48) aufweist, der in einen zylindrischen Abschnitt (50) zum Erfassen der äußeren Oberfläche des Kabels übergeht.
- 5. Kontaktstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontakt an einen von einem Kabel ausgehenden und in einen Hohlraum (18) ragenden Draht angeschlossen ist und daß die Dichtung (132) ein rohrförmiges Element ist, durch das die Drähte vor ihrem Eintritt in die jeweiligen Hohlräume (18)hindurchgehen, wobei ein Ende des rohrförmigen Elements aus einem Stück mit einem Dichtglied ausgebildet ist, das einen stumpfkegeligen Abschnitt aufweist, der in einen zylindrischen Abschnitt zum Erfassen der äußeren Oberfläche eines Kabels ausläuft, und wobei das andere Ende des rohrförmigen Elements eine Schulter (148) des Gehäuses (16) umgreift und federnd erfaßt, sowie einen Verriegelungsvorsprung (150) aufweist, der nach vorne ragt, um Sperrnasen an der äußeren Oberfläche eines damit gekuppelten Kontaktbuchsen-Gehäuses zu erfassen
- 6. Elektrische Steckverbindung aus einem Kontaktstecker nach einem der Ansprüche 1-4 und einer Kontaktbuchse mit einem Gehäuse aus Isoliermaterial, das einen vorne offenen vorderen Rohrabschnitt aufweist, der zur Aufnahme des vorderen Abschnitts des Eontstktsteckers ausgebildet ist, jedoch an- 11 - amp-48seinem hinteren Ende durch einen Körper mit einer Mehrzahl von Hohlräumen abgeschlossen ist, wobei jeder Hohlraum sich von einer vorderen Oberfläche nach hinten zu einer entgegengesetzten hinteren Oberfläche erstreckt und geeignet ist, einen Teil eines an das Ende eines Drahtes angeschlossener elektrischen Kontakts aufzunehmen, von dem ein vorderer Teil sich in den vorderen Rohrabschnitt erstreckt, um einen Kontakt eines Kontaktsteckers erfassen zu können, wobei die Steckbuchse mit einer Dichtungsbaugruppe versehen ist, die in dem Rohrabschnitt hin- und herbeweglich gelagert ist und eine Membran mit eindrückbaren Stellen jeweils in Fortsetzung eines Hohlraumes in dem Körper zur Abdichtung der vorderen Enden der Hoflräume enthält, sowie eine federnde Einrichtung zur Vorbelastung der Dichtungsbaueinheit in Richtung auf das vordere Ende des Rohrabschnittes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Membran (104) mit ihrem Umfang streifend die innere Oberfläche des Rohrabschnittes (74) berührt und daß am Kontaktstecker und an der Kontaktbuchse zusammenarbeitende Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen sind, um den Stecker und die Buchse im zusammengesteckten Zustand zu sichern.
- 7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsvorrichtungen eine feste Sperrnase (24) am Gehäuse des Kontaktsteckers (12) und einen Verriegelungshebel (98) am Gehäuse der Kontaktbuchse (14) zur federnden Erfassung der Sperrnase aufweisen.
- 8. Steckverbindung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet , daß der Verriegelungshebel (98) auf einem Stift (lOO) befestigt ist, der eine vorbestimmte , Scherfestigkeit hat, so daß er bei Anwendung einer genügend starken Kraft auf Stecker und Buchse bricht, bevor letztere beschädigt werden.6098S3/0288- 12 - amp-48
- 9. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet , daß der vordere Rohrabschnitt (7^) eine durchgehende Öffnung (9^) zur Ermöglichung des Austritts von Fremdkörpern aus dem Inneren des vor der Membran liegenden vorderen Rohrabschnittes hat.6098 5 3/0288Leerseite
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