DE2624993A1 - Werkzeug - Google Patents
WerkzeugInfo
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- DE2624993A1 DE2624993A1 DE19762624993 DE2624993A DE2624993A1 DE 2624993 A1 DE2624993 A1 DE 2624993A1 DE 19762624993 DE19762624993 DE 19762624993 DE 2624993 A DE2624993 A DE 2624993A DE 2624993 A1 DE2624993 A1 DE 2624993A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/02—Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
- E04F21/06—Implements for applying plaster, insulating material, or the like
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/02—Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
- E04F21/16—Implements for after-treatment of plaster or the like before it has hardened or dried, e.g. smoothing-tools, profile trowels
- E04F21/161—Trowels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
r.itenhnw3li3
Ina· H. W<M.kT,.r.\ [V;! Phys Dr. K. Ππφ
Ins- I.A. vV-:i.l;vj-!;;, plf,|. chrm. B. Hi/bof
8 München 83, Mchlsfraflc 22
Ins- I.A. vV-:i.l;vj-!;;, plf,|. chrm. B. Hi/bof
8 München 83, Mchlsfraflc 22
GAETAN VENDITTI
10, rue Freres Benoit
Oullins - Rhone
Frankreich
Werkzeug
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Verwendung als Streichbrett,
Maurerkelle oder Gipskelle o. dgl. für Maurer oder Maler und Gipser mit einer Griffseite und einer glatten Seite.
Es ist im Baugewerbe üblich, vor der endgültigen Fertigstellung
innere oder äußere Wände mit Gips, Farben oder dekorativen Verputzen
zu beschichten.
609850/0338
Das gebräuchlichste Werkzeug zur Beschichtung einer Fläche mit Gips oder einem Verputz ist das Streichbrett. Ein Streichbrett
besteht in vereinfachter Form aus einer Platte, auf deren einer Seite ein Handgriff befestigt ist. Das Streichbrett
wird im allgemeinen in Verbindung mit einer Maurerkelle verwendet. Der Arbeiter ordnet auf der freien Fläche
der Platte des Streichbrettes, welches sozusagen als Behälter dient, eine gewisse Menge des auf einer Mauer oder einer anderen
zu beschichtenden Fläche anzuordnenden Produktes an. Der Arbeiter hält das Streichbrett in beiden Händen und bringt
den Gips auf die Mauer dadurch auf, daß er eine Schicht einer möglichst konstanten Stärke auf die Mauer aufträgt, wobei der
Gips von dem Streichbrett auf die Mauer übergeht, während die ebene Fläche des Streichbrettes über die Mauer gleitet. Zur
Fertigstellung des Verputzes oder zum Ausgleichen kleiner Hohlräume verwendet der Arbeiter im allgemeinen eine Maurerkelle.
Das Anordnen einer Schicht auf einer Mauer ist relativ einfach durchzuführen, wenn die aufzutragenden Schichten dünn sind.
Dies trifft jedoch nicht zu, wenn es sich um Schichten einer bestimmten Dicke handelt. Praktisch werden in zahlreichen Fällen
die inneren oder äußeren Mauern eines Gebäudes dadurch fertiggestellt, daß auf diesen eine relativ dicke Schicht eines
geeigneten Verputzes aufgetragen wird und die Oberfläche anschließend z.B. mit Hilfe einer zellenförmigen Rolle oder einer
Maurerkelle bearbeitet wird.
Es ist offensichtlich, daß die Verputzstärke genügend groß und
gleichmäßig sein muß, damit die Beschichtung der Mauer gut aussieht und den TemperaturSchwankungen widersteht, ohne daß sie
ihr Aussehen verändert.
Diese Forderungen sind jedoch schwer zu erfüllen, wenn kein geeignetes
Werkzeug zur Ausführung dieser Arbeit zur Verfügung steht.
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Die Erfindung ist darauf gerichtet, diesem Mangel abzuhelfen
und ein Werkzeug der vorgenannten Art zu schaffen, mit welchem eine Schicht konstanter Stärke eines Verputzes auf eine
ebene Fläche aufgetragen werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß zwei Platten vorgesehen sind, die an zwei gegenüberliegenden Rändern des Werkzeuges im wesentlichen
senkrecht zur Platte des Werkzeuges befestigt sind und gegenüber der glatten Seite der Platte vorstehen, und daß
eine Einrichtung vorgesehen ist, mit welcher die Größe der gegenüber der Platte vorstehenden Plattenstücke einstellbar
ist.
Es ergibt sich also augenscheinlich, daß die gewünschte Stärke der Putzschicht durch diejenige Strecke gebildet wird, um
welche die seitlichen Platten gegenüber der mittleren Platte des Brettes vorstehen. Der Arbeiter braucht also zum Auftragen
einer genügend starken Putzschicht auf die Mauer das Werkzeug nur gegen die Mauer zu setzen und das Werkzeug parallel
zu den kurzen Werkzeugseiten zu verschieben.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß an jedem kurzen Rand des Werkzeuges zwei
Gleitführungen befestigt sind, welche jeweils eine Platte führen und welche über einen Bügel miteinander in Verbindung
stehen, der in seiner Mitte eine Gewindebohrung aufweist, deren Achse zur Bewegungsrichtung der jeweiligen Platte parallel
liegt und in welche eine Schraube eingeschraubt ist, deren Ende gegen einen an der Platte befestigten Anschlag anliegt.
Das Einschrauben oder Herausschrauben der Schraube ermöglicht eine Veränderung der Position der entsprechenden Platte.
60 9850/0 33 8
Vorteilhaft ist der Rand jeder Platte, welcher gegen die zu beschichtende Fläche anliegt, in einem Winkel zur glatten
Unterseite des Werkzeuges angeordnet. Eine solche Anordnung bewirkt an derjenigen Seite des Werkzeuges, an welcher
der Abstand zwischen der mittleren Platte des Werkzeuges und dem Rand der seitlichen Platte am kleinsten ist,
einen Keileffekt, so daß die Bewegung des Werkzeuges erleichtert wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 das erfindungsgemäße Werkzeug in einer
perspektivischen Darstellung und
Fig.2 eine Seitenansicht des sich im Einsatz befindlichen
erfindungsgemäßen Werkzeuges.
Das Werkzeug oder die Maurerkelle besteht im wesentlichen aus einer rechteckigen Platte 2, die eine glatte Unterseite
3 besitzt und an deren Oberseite 4 ein Handgriff 5 befestigt ist. An jedem Rand 6 der kurzen Rechteckseite sind zwei Gleitführungen
7 befestigt, von welchen jeweils eine Platte 8 in senkrechter Richtung zur Platte 2 gehalten und geführt wird.
Die beiden Gleitführungen 7 sind über einen Bügel 9 miteinander verbunden, der im Bereich der Oberseite 4 des Werkzeuges
eine Krümmung besitzt. Dieser Bügel 9 weist in seiner Mitte eine Gewindebohrung auf, deren Achse parallel zur Verschiebungsrichtung
der Platte verläuft und in welche eine Schraube 10 eingeschraubt ist, deren Ende gegen einen an der Platte
befestigten Anschlag 12 anliegt.
Die Stellung der Schraube 10 in der Gewindebohrung des Bügels
609850/0338
9 bestimmt die Größe des unterhalb der Fläche 3 der Maurerkelle angeordneten Plattenstückes der Platte 8. Damit die Platte
2 gegenüber den beiden Platten 8 die gleiche Stellung einnimmt, ist wenigstens auf einer Fläche jeder Platte 8 ein Maßstab
13 vorgesehen.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Maurerkelle ist der
gegen die zu verputzende Fläche anliegende Rand 14 jeder Platte 8 gegenüber der Unterseite 3 der Maurerkelle in einem Winkel
angeordnet. Die Maurerkelle wird in einer zu den Rändern 14 der Platten parallelen Richtung bewegt, wobei diejenige
Seite, bei welcher der Abstand zwischen dem Rand 14 jeder Platte und der Maurerkelle am größten ist, in der Bewegungsrichtung
vorne liegt, so daß sich an der Seite der Platten, bei welcher der Abstand am kleinsten ist, eine Keilwirkung ergibt,
wodurch einerseits eine gleichmäßige Stärke der herzustellenden Verputzschicht und andererseits eine sehr glatte
Schicht erzielt werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung könnte auch vorgesehen sein, daß das Ende der Schraube
10 mit einer Einrichtung ausgestattet ist, welche eine freie Drehbewegung der Schraube gegenüber dem Anschlag 12 ermöglicht,
jedoch dafür sorgt, daß die beiden Teile miteinander verbunden und gegeneinander bewegbar sind
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Claims (1)
- PatentansprücheWerkzeug zur Verwendung als Streichbrett, Maurerkelle oder Gipskelle o. dgl. für Maurer oder Maler und Gipser mit einer Griffseite und einer glatten Seite, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Platten (8) vorgesehen sind, die an zwei gegenüberliegenden Rändern (6) des Werkzeuges im wesentlichen senkrecht zur Platte (2) des Werkzeuges befestigt sind und gegenüber der glatten Seite (3) der Platte vorstehen, und daß eine Einrichtung (7, 9, 10, 12) vorgesehen ist, mit welcher die Größe der gegenüber der Platte (2) vorstehenden Plattenstücke einstellbar ist.2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem kurzen Rand (6) des Werkzeuges zwei Gleitführungen (7) befestigt sind, welche jeweils eine Platte (8) führen und welche über einen Bügel (9) miteinander in Verbindung stehen, der in seiner Mitte eine Gewindebohrung aufweist, deren Achse zur Bewegungsrichtung der jeweiligen Platte (8) parallel liegt und in welche eine Schraube (10) eingeschraubt ist, deren Ende gegen einen an der Platte (8) befestigten Anschlag (12) anliegt.3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügel (9) gegenüber derjenigen Seite der Platte (2) vorsteht, an welcher der Griff (5) des Werkzeuges befestigt ist.609850/0338-ΊΑ. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Rand jeder Platte (8), welcher gegen die zu verputzende Fläche anliegt, in einem Winkel zur glatten Seite (3) des Werkzeuges angeordnet ist.5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß jede Platte (8) auf wenigstens einer Seite einen Maßstab (13) trägt, welcher eine genaue Einstellung jeder Platte ermöglicht.609850/0338Leerseite
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Family Applications (1)
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