DE2645090A1 - Werkzeugsatz, insbesondere fuer bauhandwerker - Google Patents

Werkzeugsatz, insbesondere fuer bauhandwerker

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DE2645090A1
DE2645090A1 DE19762645090 DE2645090A DE2645090A1 DE 2645090 A1 DE2645090 A1 DE 2645090A1 DE 19762645090 DE19762645090 DE 19762645090 DE 2645090 A DE2645090 A DE 2645090A DE 2645090 A1 DE2645090 A1 DE 2645090A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Werkzeugsatz, insbesondere für Bauhandwerker
  • Die Erfindung betrifft einen Werkzeugsatz, der insbesondere für Bauhandwerker geeignet ist. Er bietet sowohl dem Hobbyhandwerker als auch dem Berufshandwerker Vorteile gegenüber den bekannten Werkzeugen.
  • Bauhandwerker benötigen unter anderem Werkzeuge zur Verarbeitung pastenförmiger Massen wie Mörtel, Estrich, Klebstoff und dergleichen und Werkzeuge zur Bearbeitung flächiger Gegenstände und zur Ausarbeitung von Ecken, Hohlkehlen und dergleicilen. Bisher führte jeder Handwerker einen Satz der jeweiligen benötigten Werkzeuge mit sich, was nicht nur wegen der Sperrigkeit dieser üblichen Werkzeuge lästig war, sondern auch bezüglich der Kosten unerwünscht war, da für jedes einzelne komplette Werkzeug der volle Preis aufzuwenden war. Da es sich bei den Werkzeugen für Bauhandwerker im allgemeinen um Werkzeuge mit großen Arbeitsflächen handelt, ist es auch kaum möglich, Werkzeuge für verschiedene Gebrauchszwecke miteinander in einem Werkzeug zu kombinieren, Daher ist es wünschenswert1 das Volumen der notwendigerweise mitzuführenden Werkzeuge zu verringern.
  • Weiterhin hat es sich gezeigt, daß der Handgriff an dem Werkzeug, zum Beispiel an einer Glättscheibe, einem Estrichspan oder einem Winkelblatt, beim Arbeiten oder Verputzen an schwerzugänglichen Stellen hinderlich ist. Flächen unter Rohren sind beispielsweise deshalb schwer zugänglich, weil der Handgriff an die Rohre anstößt, sodaß der eigentliche Arbeitsteil nicht völlig unter dem Rohr hindurchgeschoben werden kann. Unter diesen Umständen wäre eine Verlängerung des Arbeitsteiles oder eine Verschiebbarkeit des Handgriffes zweckmäßig und wünschenswert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen universal einsetzbaren Werkzeugsatz zu schaffen, der für viele üblicherweise auf dem Bau anfallende Arbeiten in gleicher Weise und besser eingesetzt werden kann, ohne die Sperrigkeit der bisherigen bekannten Werkzeuge aufzuweisen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Werkzeugsatz einen mit einer Profilschiene versehenen Handgriff und wenigstens ein Arbeitsteil umfaßt, das an einer nicht als Arbeitsfläche, -kante oder -ecke dienenden Stelle eine Führungsschiene mit einem Profil aufweist, das dem Profil der Profilschiene des Handgriffes angepaßt ist, wodurch die Profilschiene und die Führungsschiene ineinanderschiebbar sind.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die mit dem Handgriff verbindbaren Arbeitsteile Werkzeuge zur Verarbeitung pastöser Massen und/ oder Bearbeitung flächiger Gegenstände sind und wenn insbesondere die Arbeitsteile an sich bekannte Werkzeuge wie Glättspan, Estrichspan, Zahnscheibe zum Verteilen von zähflüssigen Massen, in der Regel Klebstoff, Winkelblatt zum Ausarbeiten von Ecken und Hohlkehle, Schwammscheibe und/oder Filzscheibe sind. Diese an sich kekannten Werkzeuge kennt der Bauhandwerker und kann mit ihnen umgehen. Der Werkzeugsatz eines Bauhandwerkers umfaßt also nach der Erfindung eine Reihe von Arbeitsteilen, auf die jeweils ein einziger zu dem Werkzeugsatz gehöriger Handgriff aufgesteckt wird. Die ini wesentlichen flächigen Arbeitsteile können auf kleinem Raum zusammengelegt werden, sodaß das von ihnen zusammen mit dem Handgriff eingenommene Volumen wesentlich kleiner als das Volumen ist, das die jeweiligen kompletten Werkzeuge einnehmen würden Darüberhinaus gestattet die Verschiebbarkeit des Handgriffes gegen über dem Arbeitsteil eine Verlängerung der Arbeitsfläche, die bei spielsweise hinter Rohren durchgeschoben werden kann und mit der man schwer zugängliche Stellen besser erreichen kann Es ist zweckmäßig, die äußere Kontur der Profilschiene des Handgriffes etwa gleich der inneren Kontur der Führungsschiene auszubilden, sodaß die Führungsechiene die Profilschiene übergreift Hierbei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die Profilschiene des Handgriffes und die Führungsschiene am Arbeitsteil eine sogenannte Schwalbenschwanzführung bilden Eine weiter Ausführungsform sieht vor, daß die innere Rontur der Profilschiene des Handgriffes etwa gleich der äußeren Kontur der Führungsschiene ist, sodaß die Profilschiene die Führungsschiene u oder umgreift In den beiden Ausführungsformen, das heißt, wenn die Profilschiene in die Führungsschiene geschoben wird, und wenn die Profilechiene des Handgriffes die Führungsschiene um- oder übergreift, ist es vorteilhaft, das Spiel zwischen Profilschiene und Führungsschiene so groß auszubilden, daß ein leichtes Verschieben der beiden Schienen gegeneinander möglich ist. Dadurch wird das Auswechseln des Handgriffes bzw. sein Verschieben gegenüber dem Arbeitsteil erleichtert Zur Arretierung der Profilschiene des Handgriffes bezüglich der Führungsschiene an der gewünschten Stelle sind vorteilhafterweise mehrere Schrauben vorgesehen . Obgleich es möglich ist, bei guter Führung der Schienen ineinander die Arretierung nur mit einer Schraube vorzunehmen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, mehrere Schrauben, und zwar vorzugsweise zwei Schrauben, vorzusehen.
  • Durch zwei Schrauben ist eine gute Arretierung auch dann gewährleistet, wenn das Werkzeug schon als ist und die Profile verbogen oder verdrückt sind.
  • Es ist besonders vorteilhaft, in den Schraubenköpfen Schlitze vorzusehen, in die gängige Kleingeldstücke passen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, zur Handhabung des erfindungsgemäßen Werkzeugsatzes zusätzlich einen Schraubenziehen mitzunehmen.
  • Die Schrauben können natürlich als Flügelschrauben ausgebildet sein, obgleich diese Flügel leicht verschmutzen und beim Arbeiten hinderlich sind.
  • Vorteilhafterweise ist die Profilschiene des Handgriffes mit mehreren, insbesondere zwei, durchgehenden Bohrungen mit Gewinde versehen, in die die Arretierungsschrauben einschraubbar sind. Wenn die Schrauben durch die Profilschiene hindurchgeschraubt werden, stützt sich ihr unterer Teil auf der Führungsschiene ab. Dadurch werden die Profilschiene und die Führungsschiene gegeneinander verspannt und so gegeneinander gedrückt, daß sie durch diesen Druck gehalten werden.
  • Diese Art der Befestigung gestattet eine Kontinuierliche Verschiebung von Profilschiens und Führungsschiene gegeneinander.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform, ist die Führungsschiene in vorgegebenen Abständen mit Sacklöchern versehen, in die die Befestigungsschrauben eingreifen können. Hierdurch wird eine Verschiebung der beiden Schienen gegeneinander mit Verriegelung an bestimmten Stellen ermöglicht. Durch das Eingreifen der Schrauben in die Sacklöcher entsteht somit eine festere Verbindung zwischen Handgriff und Arbeitsteil, der unter Umständen bei Arbeiten, bei denen in Schienenlängsrichtung stärkere Kräfte aufgewendet werden müssen, von Vorteil ist.
  • Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform der Profile als Schwalbenschwanzführung werden die Befestigungsschrauben vorzugsweise senkrecht von oben durch die Profilschiene des Handgriffes eingeschraubt und greifen gegebenenfalls in Sacklöcher im unteren Teil der Führungsschiene ein.
  • Um Verschmutzung der Befestigungsschrauben und -bohrungen zu vermeiden, ist es besonders zweckmäßig, die Befestigungsschrauben als Senkkopfschrauben auszubilden und die bohrungen mit entsprechender Einsenkung zu versehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung durch Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine zu dem erfindungsgemäßen Werkzeugsatz gehörende Glättscheibe in perspektivischer Ansicht; Fig. 2 die Glättscheibe nach Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie I-I; Fig. 3 einen zu einem erfindungsgemäßen Werkzeugsatz gehörenden Estrichspan mit zurückgeschobenem Handgriff; Fig. 4 ein Winkelblatt mit Führungsschiene zur Verbindung mit dem in Fig. 1 dargestellten Handgriff; Fig. 5 das Winkelblatt nach Fig. 4 im Schnitt entlang der Linie 11-11; Fig. 6 eine zu einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugsatzes gehörende Zahnscheibe mit Handgriff in perspektivischer Ansicht und Fig. 7 eisen Schnitt durch die Zahnscheibe nach Fig. 6 entlang der Linie lII-III.
  • Die Glättscheibe nach Fig. 1, der Estrichspan nach Fig. 3 und das Winkelblatt nach Fig. 4 bilden ein Beispiel für einen Werkzeugsatz nach der Erfindung Der Handgriff 1 ist mit einer Profilschiene 2 versehen, deren Profil im Querschnitt trapezförmig ist. Diese Profilschiene 2 wird in eine Führungsschiene 3 mit schrägen Flanken eingeschoben und bildet mit dieser zusammen eine sogenannte Schwalbenschwanzführung. Die Grundbretter der Glättscheibe, des Estrichspans und des Winkelblattes sind jeweils mit der Führungsschiene fest verbunden, was beispielsweise durch Schweißen, Löten, Nieten und dergleichen erfolgen kann. Der Handgriff 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig mit seiner Profilschiene 2 ausgebildet, obgleich diese beiden Teile ebenfalls durch Schweißen, Schrauben, Löten usw. miteinander verbunden sein können.
  • Der Handwerker setzt den Handgriff 1 nach Bedarf in das benötigte Arbeitsteil ein. Zu diesem Zweck schiebt er mit gelockerten Schrauben , a, 4 b die Profilschiene 2 in die Führungsschiene 3 ein und arretiert die Schienen gegeneinander durch Anziehen der Schrauben.
  • Die Schrauben 4 a und 4 b sind in durchgehende, mit Gewinde versehene Bohrungen 5 einschraubbar. Wenn die Schrauben auf den Boden der Führungsschiene 3 auftreffen, pressen sie beim Weiterschrauben die Profilschiene 2 gegen die oberen Flanken der Führungsschiene 3 und arretieren so den Handgriff bezüglich des Arbeitsteils. Das Arbeitsteil 6 ist im dargestellten Beispiel entweder die Glättscheibe, der Estrichspan oder das Winkelblatt.
  • In Fig. 3 ist der Handgriff 1 bezüglich des Estrichspans 6 zurückgezogen, um ein Arbeiten an schwer zugänglichen Stellen mit dem vorderen Teil des Estrichspans zu ermöglichen. In diesem Falle wird zur Halterung nur eine Schraube 4 a verwendet, die Bohrung 5 bleibt leer. Die in den Figuren 1 und 3 dargestellten Schrauben 4 a und 4 b sind der Deutlichkeit halber nicht in eine Bohrung eingeschraubt dargestellt, um ihre Funktion besser zu verdeutlichen.
  • Die Schrauben sind Senkkopfschrauben mit einem Schlitz, in den ein Geldstück paßt, und die Bohrung 5 in der Profilschiene 2 ist oben angesenkt.
  • Das Profil der Profilschiene 2 des Handgriffes 1 ist nicht so scharfkantig wie die Führungsschiene 3 ausgebildet, um ein besseres Gleiten zu ermöglichen und Verletzungen bei der Handhabung zu vermeiden. Die in Fig. 2 dargestellte Führungsschiene 3 ist einfach durch Umbiegen der Seitenkanten eines rechteckigen Bleches hergestellt, welches dann an seinem unteren Teil auf die Scheibe des Glättspans aufgeschweißt ist.
  • In den Figuren 6 und 7 ist eine Zahnscheibe dargestellt, die mit einem universell zu verwendenden Handgriff 11 zusammengefügt ist.
  • Die am Handgriff 11 befestigte und vorzugsweise einstckig mit diesem ausgebildete Profilschiene 12 umgreift die Führungsschiene 13 und wird durch die Schrauben 14 a und 14 b mit dieser zusammengehalten. Aus Figur 7 ist ersichtlich, daß die innere Kontur der Profilschiene 12 im wesentlichen gleich der äußeren Kontur der Führungsschiene 13 ist, jedoch im mittleren Teil eine Ausbuchtung aufweist. Die von oben durch die Profilschiene 12 eingeschraubte Zylinderkopfschraube 14 a stützt sich auf der Einsenkung der Führungsschiene 13 ab und arretiert federnd die Profil schiene 12 gegen die Führungsschiene 13.
  • Die in den Figuren 6 und 7 dargestellte Zahnscheibe kann ebenfalls zu einem weiten Werkzeugsatz mit beispielsweise Glättscheibe, Estrichspan, Winkelblatt, Schwammscheibe, Filzscheibe usw. ergänzt werden. Diese Ergänzungsteile weisen dann jeweils eine Führungsschiene 13 auf, mit der der Handgriff 11 verbindbar ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Werkzeugsatz, insbesondere für Bauhandwerker, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er einen mit einer Profilschiene (2, 12) versehenen Handgriff (1, 11) und wenigstens ein Arbeitsteil (6) umfaßt, das an einer nicht als Arbeitsfläche, -kante oder -ecke dienenden Stelle eine Führungsschiene (3, 13) mit einem Profil aufweist, das dem Profil der Profilschiene des Handgriffes angepaßt ist, wodurch die Profilschiene (2, 12) und die Führungsschiene (3, 13) ineinander-schiebbar sind.
  2. 2. Werkzeugsatz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die äußere Kontur der Profilschiene (2, 12) des Handgriffes (1, 11) etwa gleich der inneren Kontur der Führungsschiene (3, 13) ist, sodaß die Führungsschiene die Profilschiene übergreift.
  3. 3. WErkzeugsatz nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Profilschiene (2, 12) des Handgriffes (1, 11) und die Führungsschiene (3, 13) am Arbeitsteil (6) eine sogenannte Schwalbenschwanzführung bilden.
  4. 4. Werkzeugsatz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die innere Kontur der Profilschiene (2, 12) des Handgriff es (1, 11) etwa gleich der äußeren Kontur der Führungsschiene (3, 13) ist, sodaß die Profil schiene die Führungsschiene übergreift.
  5. 5. Werkzeugsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Profilschiene (2, 12) des Handgriffes (1, 11) bezüglich der Führungsschiene (3, 13) mittels einer oder mehrerer Schrauben (4 a, 4 b; 14 a, 14 b) arretierbar ist.
  6. 6. Werkzeugsatz nach Anspruch 5, d a d-u r c h g e k e- n n -z e i c h n e t , daß die Schraubenköpfe Schlitze aufweisen, deren Breite groß genug zum Einführen eines gängigen Kleingeldstückes ist und deren Tiefe im mittleren Teil größer als an den Rändern ist.
  7. 7. Werkzeugsatz nach Anspruch 2, 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Profilschiene (2, 12) des Handgriff es (1, 11) mit einer oder mehreren mit Gewinde versehenen durchgehenden Bohrungen (5) versehen ist, in die Arretierungsschrauben (4 a, 4 b; 14 a, 14 b) einschraubbar sind.
  8. 8. Werkzeugsatz nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Führungsschiene (3) mit durchgehenden Bohrungen versehen ist, in die Befestigungsschrauben einschraubbar sind.
  9. 9. Werkzeugsatz nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Führungsschiene (3, 13) in vorgegebenen Abständen Sacklöcher vorgesehen sind, in die die Befestiqungsschrauben (4 a, 4 b;14 a, 14 b) eingreifen.
  10. 10. Werkzeugsatz nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Profilschiene des Handgriffes in vorgegebenen Abständen Sacklöcher vorgesehen sind, in die die Befestigungsschrauben eingreifen.
  11. 11. Werkzeugsatz nlch einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das bzw. die Arbeitsteil(e) (6) Werkzeuge zur Verarbeitung pastöser Massen und/oder Bearbeitung flächiger Gegenstände ist bzw.
    sind.
  12. 12. Werkzeugsatz nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Arbeitsteile (6) die an sich bekannten Werkzeuge Glättspan, Estrichspan, Zahnscheibe zum Verteilen von zähflüssigen Massen, Winkelblatt zum Ausarbeiten von Ecken und Hohlkehlen, Schwammscheibe und/oder Filzscheibe sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2382615A (en) * 2001-08-15 2003-06-04 Allan Peter Jackson Pointing trowel
US11034485B2 (en) * 2019-05-29 2021-06-15 Raytheon Company Universal handle attachment tool for manipulating different containers

Cited By (3)

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US11565851B2 (en) 2019-05-29 2023-01-31 Raytheon Company Universal handle attachment tool for manipulating different containers

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