DE2623981A1 - Geraet zum positionieren eines gegenstands, insbesondere ankerwickelgeraet - Google Patents
Geraet zum positionieren eines gegenstands, insbesondere ankerwickelgeraetInfo
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Description
Gerät zum Positionieren eines Gegenstands, insbesondere
Ankerwickelgerät
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Positionieren eines Gegenstands
in einer Lage und bezieht sich insbesondere auf ein Ankerwickelgerät.
Blattfedern werden üblicherweise in schwingenden Systemen zur Schwingungsisolation verwendet. Mehrere Blattfedern sind bereits
zum Abstützen des Aufnehmers eines Schwingförderers verwendet worden. Die US-PS 2 985 280 beschreibt einen Schwingförderer,
der auf mehreren Blattfedern abgestützt ist. Blattfedern sind außerdem bereits in Stanzmaschinen verwendet worden, um eine
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Werkzeughaltekonstruktion, wie beispielsweise die Konstruktion zur Befestigung des Stanzstempels, festzuhalten. In der US-PS
3 123 290 ist ein Stanzstempel beschrieben, welcher zwei freitragende Federteile hat, die mit einem Stanzblock verbunden
sind. Eine ähnliche Konstruktion ist in der US-PS 3 742 800 beschrieben. Aus der US-PS 2 727 122 ist eine Schweißvorrichtung
bekannt, welche durch freitragende Federteile abgestützte Elektroden hat.
Ankerwickelmaschinen sind mit Flyerkonstruktionen ausgerüstet,
die rotieren, um Drahtspulen auf einen Ankerkern zu wickeln. Nachdem der Wickelvorgang beendet ist, muß der Kern aus der
Maschine entnommen und durch einen unbewickelten Kern ersetzt werden. Die Drahtführungsfutter oder -hauben der Maschine
müssen von dem Kern wegbewegt werden, damit der Anker leicht
aus der Maschine entnommen werden kann. Die Maschine muß mit linear oder seitlich verschiebbaren Flyern und/oder Hauben
ausgerüstet sein, die relativ zu dem Kern des Ankers in eine Freigabeposition bewegt werden können. Wenn ein neuer und unbe—
wickelter Anker in die Maschine eingesetzt ist, müssen die Hauben und Drahtwickelflyer in ihre Drahtwickelposition zurückbewegt werden.
Linear bewegbare Konstruktionen haben Spiel, das kompensiert werden muß, damit die Flyer und Futter zu allen Zeiten an
dem Kern genau positioniert werden können. Die Flyerkonstruktion muß während des Wickelvorganges gedreht werden. Die Antriebsvorrichtung
für das Drehen der Flyer muß während der Bewegung der Flyer und Hauben in ihre Freigabeposition zur Seite bewegt
werden. Das macht eine speziell konstruierte Antriebsvorrichtung
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erforderlich, die in der Herstellung teuer ist und in der Maschine
Platz beansprucht.
Die Erfindung schafft ein Gegenstandspositioniergerät, bei welchem
eine Biegevorrichtung zum Haltern des Gegenstands auf einem Träger benutzt wird. Insbesondere schafft die Erfindung ein
Ankerdrahtwickelgerät, welches Vorrichtungen zum Wickeln von Draht auf den Kern eines Ankers und eine Biegehalterung
zum Haltern der Drahtwickelvorrichtung auf einem Träger hat. Eine Steuereinrichtung ist so betätigbar, daß die Drahtwickelvorrichtung
gegen die Vorspannkraft der Biegehalterung und gegen andere Biegehalterung in eine Freigabeposition bewegt
wird. Wenn die Kraft der Steuereinrichtung aufgehoben und umgekehrt wird, bringt die Vorspannvorrichtung die Drahtwickelvorrichtung
in die Drahtwickelposition an dem Kern des Ankers zurück.
Die Biegehalterung enthält Plattenträgeranordnungen, die an der Trag- und Gehäusekonstruktion der Ankerwickelvorrichtung
befestigt sind. Die Steuereinrichtung enthält eine Platte, die mit dem Gehäuse verbunden ist, und einen Fluidmotor, der so
betätigbar ist, daß die Platte und das Gehäuse gegen die Vorspannkraft der Plattenträgeranordnungen und gegen andere Vorspannvorrichtungen
in eine Freigabeposition bewegt werden. Der Fluidmotor ist so betätigbar, daß eine umgekehrte Kraft auf die
Platten ausgeübt wird, wodurch die Gehäuse und Drahtwickel vorrichtungen in ihre anfänglichen Drahtwickelpositionen zurückbewegt
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werden.
Ferner schafft die Erfindung eine Biegehalterungskonstruktion für die Flyer und die Futter einer Ankerwickelmaschine, die
so betätigbar ist, daß die Flyer und Futter in einer Drahtwickelposition formschlüssig positioniert werden. Weiter schafft die
Erfindung biegsame Plattenträgeranordnungen zum Haltern der Drahtwickelkonstruktion einer Ankerwickelmaschine, welche
kein nennenswertes Spiel haben und die Futter in Betriebslage an den Seiten eines Kernes genau positionieren. Ferner schafft
die Erfindung eine Plattenträgerhalteanordnung für eine Ankerkernwickelmaschine,
die auf eine Betätigungskraft hin gebogen werden kann, um die Futter von einem Ankerkern zu trennen,
damit dem Gerät ein Kern entnommen und ein neuer Kern in das Gerät eingesetzt werden kann oder damit der Anker weitergeschaltet
werden kann.·
Darüberhinaus weist das Gerät nach der Erfindung folgende Vorteile
auf: es ist ein Ankerwickelgerät mit einer Biegeträgerhaltevoi—
richtung, die die Zeitsteuerung des Antriebssystems für die Flyer der Ankerwickelmaschine nicht nachteilig verändert. Es wird eine Ankerwickelvorrichtung
mit einer Haltekonstruktion geschaffen, die im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen ein Minimum an
Raum beansprucht, eine minimale Anzahl von Teilen hat und mit einem Minimum an Zeit und Arbeit zusammengebaut werden kann.
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Es wird eine Biegehalterung für einen Gegenstand geschaffen,
die biegsame Plattenträger hat, die einfach und schnell an eine Maschine angebaut und mit einem Minimum an Zeit und
Kosten ausgetauscht werden können. Es wird eine Biegehaltekonstruktion für ein Drahtwickelgerät einer Ankerkernwickelmaschine
geschaffen, die eine genaue und wiederholte Bewegung ausführt, keine Justierung erfordert und über eine lange Zeitspanne nicht
verschleißt. Bei der Biegehaltekonstruktion für ein Drahtwickelgerät kann der Steuerriemen direkt auf der Wickelwelle montiert
werden, statt über eine Keilverzahnung, da die Biegehaltekonstruktion den Steuerriemen spannungslos macht, wenn er aus seiner Antriebsposition
wegbewegt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Ankerwickelge
rät nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht auf der
Linie 2-2 von Fig. 1 ,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht auf der
Linie 3-3 von Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht auf der Linie 4-4 von
Fig. 1,
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Fig. 5 eine Frontseitenansicht längs der Linie
5-5j in Richtung der Pfeile in Fig. 1 gesehen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Aus
fuhrungsform des Ankerwickelgerätes nach der Erfindung,
Fig. 7 eine Seitenansicht von Fig. 6,
Fig. 8 eine Schnittansicht auf der Linie 8-8
von Fig. 6, und
Fig. 9 eine Endseitenansicht auf der Linie 9-9
von Fig. 6, in der Pfeilrichtung gesehen.
Fig. 1 zeigt ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnetes Gerät
zum Wickeln von Drahtspulen auf einen Nutenkern eines Ankers 11. Der Anker 11 hat eine Welle 12, die den Nutenkern 13
trägt. Ein Halter 14 stützt den Anker 11 in einer horizontalen
Lage ab. Das Gerät nach der Erfindung ist so betätigbar, daß es Gegenstände festhält und andere Gegenstände als Anker in gewünschten
Positionen hält. Die folgende Beschreibung ist auf Ankerwickelmaschinen gerichtet. Es ist jedoch klar, daß sich
die Erfindung nicht auf Ankerwickelmaschinen beschränkt. Spannvorrichtungen, wie Schraubstöcke, Schnappschlösser, Arretierungen,
Materialeinführmaschinen und Materialschneidmaschinen können
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mit der Biegehalterung nach der Erfindung ausgerüstet werden.
Das Gerät 10 enthält eine in ihrer Gesamtheit mit 16 bezeichnete
erste Vorrichtung, der eine in ihrer Gesamtheit mit 17 bezeichnete zweite Vorrichtung gegenüberliegt. Der Ankerkern
13 ist zwischen den Vorrichtungen 16 und 17 angeordnet, so daß
zwei Drähte gleichzeitig auf den Nutenankerkern 1 3 gewickelt werden können. Die Vorrichtungen 16 und 17 sind auf einem Unterbau
oder Halter 18 montiert.Wie Fig. 4 zeigt, ist der Halter 18 ein horizontaler Doppel—T—Träger, welcher einen insgesamt vertikalen
Steg 19 hat. Der Halter 18 ist auf ei ner Rahmenkonstruktion
21 montiert, welche die Vorrichtungen 16 und 17 in einer geeigneten Arbeitshöhe hält.
Die Vorrichtungen 16 und 17 haben den gleichen Aufbau. Die
folgende Beschreibung bezieht sich auf die Vorrichtung 16. Die entsprechenden Teile der Vorrichtung 17 haben identische
Bezugszeichen mit dem Suffix A. Wie Fig. 2 zeigt, hat die Vorrichtung 16 aufrechte Endteile oder Blöcke 22 und 23. Jeder
Block 22 und 23 hat einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt. Jeder Abschnitt hat einen halbkreisförmigen Ausschnitt,
der ein Durchgangsloch 24 in dem Block bildet. Mehrere Schrauben 26 halten die oberen Abschnitte der Blöcke an den
unteren Abschnitten der Blöcke fest.
Die Blöcke 22 und 23 sind mit dem Halter 18 über eine Biegehalterung
verbunden, die tn ihrer Gesamtheit mit 27 bezeichnet ist.
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Die Biegehalterung 27 enthält eine erste, ebene, aufrechte Plattenträgeranordnung 28 und ein zweite ebene, aufrechte
Plattenträgeranordnung 29. Gemäß Fig. 3 besteht die Anordnung 28 aus mehreren ebenen Plattenteilen 28B, 28C, 28D und 28E.
Die Anzahl der Plattenteile und die Dicke jedes Plattenteils können sich ändern. Außerdem kann die Anordnung 28 aus einem
einzigen Plattenteil bestehen. Die Teile 28B, 28C, 28D und 28E bestehen aus Metall, vorzugsweise aus Stahl oder einem
ähnlichen hochfesten Material.
Gemäß Fig. 2 ist der untere Querabschnitt der Plattenträgei—
anordnung 28 an einer ersten Schiene 31 befestigt. Die Schiene 31 hat einen Keil 31B, der in einer Nut 18B angeordnet ist,
welche sich längs der Oberseite des Halters 18 erstreckt. Mittels mehrerer Schrauben 30 ist die Schiene 31 an dem
Halter 18 befestigt. Die Trägerteile 28B, 28C, 28D und 28E haben kurze Ansätze, Fahnen oder Keile 28Ka die in der Nut 18 B
angeordnet sind. Die unteren Ränder der Trägerteile 23B, 28C,
28D und 28E sind mit der Oberseite des Trägers 18 in Berührung.
Die Keile 31B, 28K und die Nut 18B sorgen für eine genaue und
einfache Zusammenfügung und Positionierung der Trägeranordnung 28, sowohl vertikal wie auch horizontal, auf dem Halter 18.
Eine zweite Schiene 32, welche Schrauben 33 aufnimmt, hält den unteren Abschnitt der Plattenträgeranordnung 28 an der ersten
Schiene 31 fest. Der obere Querabschnitt der Plattenträgeranordnung 28 ist an dem unteren Teil des Blockes 22 befestigt.
Eine Querschiene 34, die Befestigungsmittel 35 aufnimmt, wie
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beispielsweise in den Block 22 eingeschraubte Schrauben, hält den oberen Abschnitt der Plattenträgeranordnung 28
an dem Block 22 fest.
Die zweite Plattenträgeranordnung 29 hat einen unteren Querabschnitt,
der neben einer ersten Schiene 37 angeordnet ist. Die Trägeranordnung 29 hat einen Ansatz, einen Keil oder
eine Zunge 29K, die in der Nut 18B sitzt. Die Schiene 37 hat
einen Ansatz, eine Feder oder eine Zunge 37B, die in der Nut 18B sitzt. Mehrere Schrauben 35 halten die Schiene 37 an
dem Träger 18 fest. Eine zweite Schiene 38, die mehrere Schrauben 39 aufnimmt, ist auf der von der ersten Schiene 37 abgewandten
Seite angeordnet. Die Schrauben 39 sind in die erste Schiene 37 eingeschraubt, um den unteren Querabschnitt der Plattenträgei—
anordnung 29 an der Schiene 37 zu befestigen. Eine Querschiene 41 ist neben dem oberen Querabschnitt der Plattenträgeranordnung
29 angeordnet. Mehrere Schrauben 42 sind durch die Schiene
41 und durch den oberen Abschnitt der Plattenträgeranordnung 29 hindurchgeführt und in das untere Ende des Blockes 23 eingeschraubt.
Die Plattenträgeranordnungen 28 und 29 sind flache Plattenteile, die
üblicherweise als Krag- oder Freiträger bezeichnet werden. Die Träger sind an ihren unteren Enden befestigt und an ihren oberen
Enden mit der Belastung, d.h. mit dem Block 22 bzw. mit dem Block 23 verbunden. Die Plattenträgeranordnungen 28 und 29 halten
die Blöcke 22 und 23 normalerweise in einer ersten oder ausgewählten Position, in welcher die Blöcke 22 und 23 nebeneinander
in aufrechten Positionen sind. Die Blöcke 22 und 23 können mit
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einer äußeren Kraft zur Seite bewegt werden, wodurch die Träger—
anordnungen 28 und 29 gebogen werden. Wenn die auf die Blöcke
22 und 23 ausgeübte Kraft umgekehrt wird, führen die Trägeranordnungen
28 und 29 die Blöcke 22 und 23 in ihre ersten oder normalen Positionen zurück. Eine Zugschraubenfeder 40,
die in Fig. 1 gezeigt ist, drängt die Vorrichtungen 16 und 17 in ihre Drahtwickelpositionen- Verankerungsschrauben 4OA und 4OB
halten die entgegengesetzten Enden der Feder 40 an Platten 61 und 61A fest. Andere Arten von Vorspannvorrichtungen können benutzt
werden, um die Vorrichtungen in ihre Drahtwickelpositionen zu drängen. Die Trägeranordnungen 28 und 29 stützen außerdem die
Blöcke 22 und 23 auf dem stationären Doppel-T-Träger 18 ab.
Die Blöcke 22 und 23 sind Lagerblöcke, die eine drehbare Welle 43 aufnehmen. Die Welle 43 ist in einem Kugellager 44 drehbar
gelagert, welches in dem Loch 24 in dem Block 22 angeordnet ist. Eine Hülse 46 ist auf der Welle 43 drehbar gelagert. Die Hülse
45 wird durch ein Kugellager 47 abgestützt, welches in der Öffnung
24 in dem Block 23 gelagert ist. Die Hülse 46 ragt von dem Block
23 aus nach außen und ist an einer Scheibe 48 befestigt, welche nach außen gerichtete Arme 49 und 51 hat. Der Arm 49 ist ein
rohrförmiges Teil, d.h. ein Flyer, der einen Draht 52 um den Kern 13 herumführt, so daß der Draht auf den Kern gewickelt
wird. Der Arm 51 ist ein Ausgleichsteil zur Kompensation des Gewichts des Arms 49. Eine Riemenscheibe 53 ist auf dem Teil
der Hülse 46 angebracht, der sich zwischen den Blöcken 22 und 23 befindet. Ein Getriebe 55, welches eine erste Abtriebswelle
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hat, treibt einen endlosen Riemen 54 an, der die Riemenscheibe 53 in Drehung versetzt. Eine zweite Abtriebswelle 56A, die
mit dem Getriebe 55 verbunden ist, treibt einen zweiten Riemen 54A an, der eine Riemenscheibe 53A in Drehung versetzt. Die
Riemenscheiben 53 und 53A werden in entgegengesetzten Richtungen gedreht. Ein Fluidmotor 60 ist so betätigbar, daß eine Antriebskraft
auf das Getriebe 55 übertragen wird. Andere Arten von Antrieben oder Kraftübertragungen können benutzt werden, um
die Hülsen 46 und 46A in Drehung zu versetzen. Beispielsweise können gesonderte Motoren mit den Treibriemen 54 und 54A
verbunden sein.
Eine Drahtführungsanordnung oder -haube 57 ist an dem Ende der Welle 43 neben der Scheibe 48 angebracht. Gemäß Fig. 5
hat die Haube 57 eine gekrümmte Ausnehmung, welche einen gekrümmten Abschnitt des Kerns 13 aufnimmt, und konvergierende
Drahtführungsflächen 59 zum Einleiten des Drahtes 52 in Paare von Nuten in dem Kern 13. Die Hauben 57 und 57A bilden außerdem
eine Klemmhalterung für den Kern 13.
Gemäß Fig. 5 erstreckt sich eine Platte 61 zwischen den Blöcken 22 und 23 und abwärts neben die Seite des Halters 18. Schrauben
62 halten die Platte 61 an den Blöcken 22 und 23 fest. Schrauben 62A halten die Seitenplatte 61A an den Blöcken 22A und 23A fest.
Eine Steuervorrichtung, die in Fig. 5 in ihrer Gesamtheit mit
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63 bezeichnet ist, dient zum Verstellen der Vorrichtungen 16 und 17 in entgegengesetzten Richtungen, wie durch Pfeile 64
angegeben, um die Hauben 57 und 57A auseinanderzufahren, wodurch der Anker aus dem Halter 14 entnommen werden kann.
Die Steuervorrichtung 63 arbeitet gegen die Vorspannkräfte der Biegehalterung 27 und gegen die Vorspannkraft der Feder 40.
Wenn die Kraft der Steuervorrichtung 63, die auf die Seitenplatten 61 und 61A einwirkt, umgekehrt wird, bringen die Biegehalterung
27 und die Feder 40 die Vorrichtungen 16 und 17 in ihre Anfangsstellungen zurück, in welchen die Hauben an gegenüberliegenden
Seiten des Kerns 13 angeordnet sind. Die Steuervorrichtung 63 hat ein bewegliches Teil 66, welche auf einer
festen Achse 67 drehbar gelagert ist. Die Achse 67 ist an einer Basis 68 befestigt. Mehrere Schrauben 69 halten die
Basis 68 an dem Steg 19 des Doppel-T-Trägers 18 fest. Ein
erstes Glied 71 ist über einen Drehzapfen 72 mit dem oberen Abschnitt des Teils 66 verbunden. Eine Gabel an dem Glied
71 ist mit einem Stift 73 an einem unteren Abschnitt der Seitenplatte 61 angebracht. Das Glied 71 ist ein zweiteiliges Gewindeteil,
welches gedreht werden kann, um seine effektive Länge zu ändern. Das untere Ende des Teils 66 ist über einen Stift
76 mit einem zweiten Glied 74 verbunden. Das Glied 74 hat eine Gabel 77, welche einen Stift 78 trägt, der den unteren Teil des
Seitenteils 61A mit der Gabel verbindet. Das Glied 74 und das Glied 71 sind gleich.
Ein in seiner Gesamtheit mit 79 bezeichneter Fluidmotor, beispielsweise
ein Luftzylinder, ein Hydraulikzylinder oder dgl.,
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wird zum Drehen des Teils 66 auf der Achse 67 verwendet. Der Motor 79 ist mit einer nicht dargestellten Steuereinrichtung
verbunden, welche den Betrieb des Motors 79 in zeitgesteuerter Beziehung mit dem Betrieb des Motors 60 steuert. Der Motor
79 ist vorzugsweise ein doppeltwirkender Luftzylinder 81 , welcher eine verschiebbare Kolbenstange 82 trägt. Die Kolbenstange 82
ist mit dem Stift 76 verbunden, wie in Fig. 4 gezeigt, wodurch die Kraft des Motors auf das Teil 66 übertragen wird. Das
entgegengesetzte Ende des Motors 79 ist an einer Verankerung angelenkt. Mehrere Schrauben 84 halten die Verankerung 83 an
dem Doppel-T-Träger 18 fest.
Im Gebrauch wird der Fluidmotor 79 betätigt, so daß er die Kolbenstange 82 ausfährt und das Teil 66 im Gegenuhrzeigersinn
um die Achse 67 dreht. Das untere Ende des Teils 61 bewegt sich in Richtung des Pfeils 64 nach außen. Die Kraft wird über die
Glieder 71 und 74 übertragen, um die Seitenplatten 61 und 61A voneinander wegzubewegen. Die Plattenträgeranordnungen 28, 29,
28A und 29A sind gleichen entgegengesetzten Kräften ausgesetzt, die die Plattenfedern verbiegen. Dadurch werden die Hauben 57
und 57A voneinander wegbewegt, so daß der Anker aus seiner Lage in dem Gerät herausgenommen werden kann.
Wenn der Fluidmotor, der auf den Motor 79 einwirkt, umgekehrt wird, wird das Teil 66 in seine aufrechte Stellung zurückbewegt.
Die Plattenträgeranordnungen 28, 29,28A und 29A werden die Hauben 57 und 57A auf die umgekehrte Kraft des Fluidmotors
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hin in die Ankerhalteausgangspositionen zurückbewegen.
In den Fig. 6 bis 9 ist ein Gerät, das in seiner Gesamtheit mit 100 bezeichnet ist, zum Wickeln von Drahtspulen auf einen
Anker 101 dargestellt. Der Anker 101 hat eine aufrechte Welle 102, welche einen Nutenkern 103 trägt. Das untere Ende der
Welle 102 ist in einem aufrechten Halter 104 lösbar festgehalten. Das untere Ende des Halters ist betriebsmäßig mit einer Weiterschaltvorrichtung,
beispielsweise mit einem Elektromotor 106, verbunden. Der Halter 104 hat ein topfförmiges Teil, welches
einen Teil einer Kommutatorabschirmungs-, Führungsbewegungsund Leiteinheit bildet. Die Einheit bewegt und leitet jeden
Enddrahtanschluß, welcher aus der gerade gewickelten Spule hervorragt, um die Welle und um einen ausgewählten Kommutatorhaken.
Der gesamte Kommutator ist, mit Ausnahme eines ausgewählten Hakens, abgeschirmt, um zu verhindern, daß andere
oder zuvor befestigte Anschlüsse ihre Haken verlassen. Ein Beispiel dieser Konstruktion ist in der US-PS 3 636 621 beschrieben.
Die Spulenanschlüsse können an dem Kommutator mit der Voi— richtung und nach der Methode befestigt werden, die in der US-Patentanmeldung
SN 454 678 vom 25.3.1974 vorgeschlagen sind.
Der Motor 106 ist antriebsmäßig mit einer Antriebskonstruktion (nicht dargestellt) verbunden, die innerhalb oder in der Nähe des
Halters 104 angeordnet ist und winzige Drehschritte erzeugen kann, um dadurch den Kern 103 während des Wickelvorgangs weiterzuschalten.
Der Motor ist mit einem Geber in Form einer elektromechanischen Vorrichtung verbunden, die benutzt wird, um ein
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elektronisches Ausgangssignal in Form einer Reihe identischer elektrischer Impulse zu liefern, welche winzige Drehschritte
der Motorwelle angeben. Das Ausgangssignal des Gebers wird einer Speicherbank eines Rechners zugeführt, der Teil des
Steuersystems der Wickelmaschine ist. Andere Arten von Weiterschaltkonstruktionen
können benutzt werden, um den Kern 103 während des Wickelvorgangs sequentiell weiterzuschalten.
Das Gerät 100 hat eine erste Drahtwickeleinheit oder -vorrichtung 107, die auf einer Seite des Ankers 101 angeordnet ist, und eine
zweite Drahtwickeleinheit oder -vorrichtung 108, die auf der gegenüberliegenden Seite des Ankers 101 angeordnet ist. Die
Drahtwickeleinheiten 107 und 108 sind in ihrem Aufbau gleich
und arbeiten so, daß gleichzeitig Drahtspulen auf den Kern 103 gewickelt werden. Die Einheiten 107 und 108 sind auf
Tisch- oder Plattformkonstruktionen 109 und 110 mit Biegehalterungen,
die in ihrer Gesamtheit mit 111 und 111A bezeichnet sind, montiert. Die Biegehalterung für die Einheit 107 gleicht
der Biegehalterung für die Einheit 108. Die folgende Beschreibung ist auf die Biegehalterung 111 gerichtet. Die Biegehalterung 111A,
die der Biegehalterung 111 gleicht, hat dieselben Bezugszahlen mit dem Suffix A.
Die Biegehalterung 111 ist oberhalb eines insgesamt horizontalen
Halters oder Rahmens 112 angeordnet. Die Biegehalterung 111 enthält
eine erste aufrechte Plattenträgeranordnung 113, die den Halter 112 mit dem Tisch 109 verbindet. Eine Verankerung oder
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Schiene 114 ist an der Oberseite des Halters 112 befestigt.
Der Halter 112 kann mit Schlitzen oder Keilnuten zur Aufnahme
von Zungen oder Keilen an der Schiene 114 und der Trägeranordnung 113 versehen sein. Diese Konstruktion kann die gleiche
sein wie die in Fig. 2 dargestellte, und zwar hinsichtlich der Keilnut 18B und der Keile 28K, 29K, 31B und 37B. Mehrere Schrauben
116 halten den unteren Querabschnitt der Träger anordnung 11 3 an
der Verankerung 114 fest. Mehrere Schrauben 117 halten den
oberen Abschnitt der Trägeranordnung 113 an dem Ende des Tisches 109 fest. Eine zweite Plattentrageranordnung 118
erstreckt sich z* ischen dem Träger 112 und dem Tisch 109.
Eine Verankerung oder Schiene 119, die an dem Halter 112
befestigt ist, nimmt mehrere Schrauben 121 auf. Die Schrauben 121 halten den unteren Abschnitt der Trägeranordnung 118 an
der Verankerungsschiene 119 fest. Mehrere Schrauben 122 halten den oberen Abschnitt der Trägeranordnung 118 an dem
Ende des Tisches 109 fest. Die Trägeranordnungen 113 und 118
können einzelne ebene und biegsame Plattenteile sein oder aus mehreren nebeneinander angeordneten ebenen und biegsamen
Plattenteilen bestehen. Beispielsweise können die Trägeranordnungen den Trägeraufbau haben, der in Fig. 3 dargestellt ist. Die Biege—
halterungen 111 und 111A können in horizontalen Positionen mit an
vertikalen Haltern befestigten Enden angeordnet sein. Die Plattentrageranordnungen
können vertikal oder horizontal sein. Statt dessen können die Biegehalterungen 111 und 111A an einem stationären
Überbau abgestützt sein, wobei sich die Plattentrageranordnungen abwärts zu den Gehäusen oder Gegenstandshaltekonstruktionen erstrecken
.
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Die Drahtwickeleinheit 107 und die Drahtwickeleinheit 108 sind gleich. Die folgende Beschreibung beschränkt sich auf die Einheit
107. Teile der Einheit 108, die Teilen der Einheit 107 entsprechen,
haben gleiche Bezugszahlen mit dem Suffix A.
Die Drahtwickeleinheit 107 hat ein aufrechtes Gehäuse (oder Block) 123,das an dem inneren Ende des Tisches 109 mit
mehreren Schrauben 124 befestigt ist. Das Gehäuse 123 hat eine ringförmige Öffnung, die ein ringförmiges Teil 126 aufnimmt.
Lager 127 dienen zur drehbaren Lagerung des ringförmigen
Teils 126 in dem Gehäuse 123. Eine Platte oder Scheibe 128
ist innerhalb des ringförmigen Teils 126 angeordnet. Eine
Führung oder Haube 129 ist an der Platte 128 befestigt. Die Haube
129 hat gekrümmte Ausnehmungen zur Aufnahme eines gekrümmten
Segments des Kerns 123, wie in Fig. 6 gezeigt. Das ringförmige Teil 126 hat ein Längsloch 131 zur Aufnahme eines Drahtes 132,
der auf den Kern 103 gewickelt wird. Der Draht 132 bewegt sich
durch eine Drahtführung 133 hindurch, die an einem Ständer 134
montiert ist, welcher an dem Tisch 109 befestigt ist.
Ein Stellantrieb 136, beispielsweise ein doppeltwirkender Zylinder,
mit einem beweglichen Kolben 137 ist auf dem Ständer 134
montiert. Der Kolben ist an zwei schwenkbar gelagerten Backen 138 in Anlage bringbar. Die Backen 138 sind an der Führung oder
Haube 129 angelenkt und dienen dazu, den Draht über das Ende des Kerns 103 zu führen. Die Backen 138 können an den Hauben
129 und 129A befestigt sein und sich mit den Hauben in die Freigabestellungen bewegen, so daß der Anker 101 aus der Maschine
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entnommen werden kann. Die Stellantriebe 136 und 13SA
können benutzt werden, um Drahtverarbeitungsvorrichtungen (nicht dargestellt) zu betätigen, die an den Hauben montiert
sind. Statt dessen können die Stellantriebe 136 und 136A
entfernt werden, wenn die Backen 138 an den Hauben 129
und 129A befestigt sind .
Eine Antriebsvorrichtung, die in den Fig. 6 und 7 in ihrer Gesamtheit mit 139 bezeichnet ist, dreht die ringförmigen
Teile 126 und 126A in entgegengesetzten Richtungen, um
Draht auf den Kern 103 zu wickeln. Die Antriebsvorrichtung 139 enthält einen Elektromotor 141 . Der Motor 141 ist auf
einem Halter 142 montiert, der neben den Tischen 109 und
109A angeordnet ist. Mittels aufrechter Ständer 143 ist der Halter 142 an dem Rahmen 112 befestigt. Der Motor 141 treibt
eine Riemenscheibe 144 an, welche einen endlosen Riemen trägt. Der Riemen 146 ist um die ringförmigen Teile 126 und
126A und um eine Spannrolle 147 geschert. Die Spannrolle
147 ist auf einer aufrechten Achse 148 drehbar gelagert. Ein
Block 149 hält die Achse 148 in einer aufrechten Lage. Eine
Feder 150, die in einer Nut in dem Block 149 angeordnet ist, drückt die Achse 148 in Auswärtsrichtung, um eine nachgiebige
Spannung auf den Riemen 145 auszuüben. Die Feder 150 gestattet
der Achse 148, sich zu den Einheiten 107 und 108 hinzubewegen,
wenn die Einheiten auseinandergefahren werden. Mehrere Anordnungen 151 aus Muttern und Schrauben halten den Block 149 an den oberen
Enden des Ständers 143 fest. Ein Geber 152 ist antriebsmäßig mit
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der Antriebswelle des Motors 141 gekuppelt. Mittels eines Halters 153 ist der Geber 152 an dem Motor 141 befestigt.
Der Geber 152 ist mit einer Steuereinrichtung elektrisch gekoppelt, beispielsweise mit einem Rechner mit zugeordnetem
Speicher. Die Antriebsvorrichtung 139 und die Futter- oder
Führungskonstruktionen 129 und 129A sind in der US-Patentanmeldung,
SN 557 363 vom 11.3.1975 vorgeschlagen, auf die hiermit Bezug genommen wird.
Gemäß Fig. 9 ist eine Steuervorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit 154 bezeichnet ist, so betätigbar, daß die Drahtwickeleinheiten
107 und 108 voneinander wegbewegt werden, so daß der Anker 101 aus dem Halter 104 entnommen werden kann,
nachdem der Wickelvorgang beendet worden ist. Die Einheiten
107 und 108 werden in ihren Stellung, in welchen sie voneinander
entfernt sind, solange gehalten, bis ein neuer unbewickelter Anker in den Halter 104 zwischen die Futter 129 und 129A eingesetzt
ist. Die Steuervorrichtung 154 wird dann betätigt, um die Drahtwickeleinheiten 107 und 108 zurück in ihre Ausgangshaltepositionen
zu bewegen, wie in Fig. 9 gezeigt. Vorspannvorrichtungen, wie beispielsweise Federn (nicht dargestellt) können benutzt werden,
um das Zurückführen der Einheiten 107 und 108 in ihre Ausgangspositionen zu unterstützen. Die Plattentrageranordnungen
113, 118, 113A und 11 8A positionieren die Einheiten 107 und
108 genau in ihren Ausgangsstellungen und stützen die Einheiten in den Ausgangsstellungen ab.
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Die Steuervorrichtung 154 hat ein erstes Plattenteil 157, das
mit Schrauben 158 an dem Rand des Tisches 109 befestigt
ist. Ein zweites Plattenteil 159 ist an dem Rand des Tisches 109A mit Schrauben 161 befestigt. Die Teile 157 und 159 erstrecken
sich in Abwärtsrichtung und sind neben einer Stellantriebsanordnung
162 angeordnet. Die Stellantriebsanordnung 162 enthält ein Teil 163, welches an einem Halter 164 mit
einem Stift 166 angelenkt ist. Der Halter 164 ist an dem Halter 112 befestigt. Ein erstes Glied 167 ist mittels eines
Stiftes 168 an dem oberen Ende des Teils 163 angelenkt. Das entgegengesetzte Ende des Gliedes 167 ist mittels eines Drehzapfens
169 an dem unteren Teil des Teils 157 befestigt. Ein zweites
Glied 171 ist mittels eines Drehzapfens 172 an einem unteren Teil des Teils 163 angelenkt. Das entgegengesetzte oder äußere
Ende des Gliedes 171 ist mittels eines Drehzapfens 173 an einem unteren Teil des Teils 159 befestigt. Ein Fluidmotor, beispielsweise
ein Luftzylinder, der in seiner Gesamtheit mit 174 bezeichnet ist,
ist so betätigbar, daß das Teil 163 gedreht und dadurch die Teile 157 und 159 relativ zueinander bewegt werden, wie durch Pfeile
156 dargestellt. Der Fluidmotor 174 hat einen doppeltwirkenden Zylinder 176, der an einem Winkel 177 befestigt ist. Der Winkel
177 ist an dem Halter 112 befestigt. Ein Kolbenstange 178 geht von dem Zylinder 176 aus und ist mittels eines Drehzapfens
179 mit dem unteren Ende des Teils 163 verbunden. Andere Arten von Stellantriebsanordnungen können benutzt werden, um
die Teile 157 und 159 relativ zueinander zu bewegen, damit die Drahtwickeleinheiten 107 und 108 voneinander wegbewegt werden.
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Im Gebrauch wird die Stellantriebsanordnung 162 der Reihe nach mit dem Wickelvorgang der Maschine betätigt. Die Stellantriebsanordnung
162 ist so betätigbar, daß das Teil 163 bewegt wird und daß dadurch entgegengesetzte, nach außen
gerichtete Kräfte auf die Teile 157 und 158 ausgeübt werden.
Diese Kräfte verbiegen die Plattentrageranordnungen 113, 118,
11 3A und 11 8A und bewegen dadurch die Drahtwickeleinheiten
107 und 108 voneinander weg. Wenn die Kraftbeaufschlagung der Stellantriebsanordnung 162 aufhört und umgekehrt wird,
bringen die Plattentrageranordnungen 113, 118 und 11 3A, 11 8A
die Einheiten 107 und 108 wieder in ihre Ausgangspositionen zurück.
Im Rahmen der Erfindung bietet sich dem Fachmann über die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung hinaus
eine Vielzahl von Änderungsmöglichkeiten hinsichtlich des Gebrauches, der Größe, der Materialien und der Konstruktionen.
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Claims (26)
1. Gerät zum Positionieren eines Gegenstands in einer Lage,
gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (57; 57A) für einen Gegenstand (13), durch einen Unterbau (18), durch
eine Biegehalterung (27; 27A), welche mehrere Plattenträgeranordnungen (28, 29; 28A, 29A) enthält, und durch eine Steuervorrichtung
(63), die mit der Haltevorrichtung verbunden ist und diese in eine Freigabestellung bewegen kann, in welcher
sie von dem Gegenstand (13) entfernt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die
Haltevorrichtung eine an einem Teil des Gegenstands in Anlage bringbare erste Einrichtung und eine an einem zweiten
Teil des Gegenstands in Anlage bringbare zweite Einrichtung enthält, daß die Biegehalterung eine erste Plattenträgeranordnung
zur Halterung der ersten Einrichtung auf dem Unterbau und eine zweite Plattenträgeranordnung zur Halterung
der zweiten Einrichtung auf dem Unterbau enthält und daß die Steuervorrichtung mit der ersten und mit der zweiten
Einrichtung verbunden ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung ein erstes drehbares Teil hat, daß die
zweite Einrichtung ein zweites drehbares Teil hat, daß ein Motor zum Drehen des ersten und des zweiten drehbaren Teils
vorgesehen ist und daß ein endloser Riemen den Motor und das erste und das zweite Teil antriebsmäßig miteinander verbindet
und spannungslos ist, wenn die erste und die zweite Einrichtung voneinander weg in Gegenstandsfreigabepositionen
bewegt sind, und unter Zugspannung in Antriebsverbindung steht, wenn die erste und die zweite Einrichtung in ihre
Stellungen zurückbewegt sind, in welchen sie an dem Gegenstand anliegen.
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4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung Mittel zum Vorspannen der ersten
und der zweiten Einrichtung in ihre Gegenstandsanlagepositionen enthält.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Plattenträgeranordnung mehrere nebeneinander
angeordnete ebene und flexible Plattenteile enthält, und daß Mittel zum Befestigen der Plattenteile an
dem Unterbau und an der Haltevorrichtung vorgesehen sind und daß die Steuervorrichtung so aufgebaut ist, daß sie
die Haltevorrichtung in eine erste Position an dem Gegenstand bewegen kann.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung eine mit der ersten Einrichtung verbundene erste Platte, eine mit der zweiten
Einrichtung verbundene zweite Platte und eine Antriebsanordnung enthält, die mit der ersten Platte und mit der zweiten
Platte verbunden und so betätigbar ist, daß die erste und die zweite Einrichtung relativ zueinander verschoben werden, um
wahlweise die erste und die zweite Einrichtung in ihre Gegenstandshaltepositionen
und Gegenstandsfreigabepositionen zu bringen.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsanordnung ein bewegliches Teil, welches auf dem Unterbau
beweglich gehaltert ist, Glieder, welche das bewegliche Teil mit der ersten und der zweiten Platte verbinden,und
einen Motor enthält, der mit dem beweglichen Teil verbunden und so betätigbar ist, daß das bewegliche Teil verstellt
wird, wodurch Kraft über die Glieder auf die erste und die zweite Platte übertragen wird, um die erste und die zweite
Einrichtung relativ zueinander zu verschieben.
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8. Gerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, zum Wickeln von Drahtspulen auf den Kern eines Ankers,
gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung für einen Anker mit einem Kern in einer Drahtaufnahmeposition, durch Vorrichtungen
zum Wickeln von Draht auf den Ankerkern, durch einen Unterbau, durch eine Biegehalterung, welche die Drahtwickelvorrichtungen
auf dem Unterbau trägt und in eine Drahtwickelposition an dem Kern bringt, und durch eine Steuervorrichtung
zum Wegbewegen der Drahtwickelvorrichtungen von dem Kern gegen die Vorspannkraft der Biegehalterung, um
das Entnehmen des Ankers aus der Haltevorrichtung zu erleichtern, und zum Verschieben der Wickelvorrichtungen an
den Kern in die Wickelposition.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegehalterung eine Plattenträgeranordnung, erste Befestigungsmittel
zum Verbinden der Plattenträgeranordnung mit dem Unterbau und zweite Befestigungsmittel zum Verbinden der
Plattenträgeranordnung mit den Drahtwickelvorrichtungen enthält.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Plattenträgeranordnung mehrere nebeneinander angeordnete ebene und flexible Plattenteile enthält.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drahtwickelvorrichtungen eine erste Drahtwickeleinrichtung und eine zweite Drahtwickeleinrichtung enthalten
und daß durch eine erste Biegehalterung die erste Wickeleinrichtung auf dem Unterbau gehaltert ist und daß
durch eine zweite Biegehalterung die zweite Wickelvorrichtung auf dem Unterbau gehaltert ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Biegehalterung Plattenträgeranordnungen, erste Befestigungsmittel
zum Verbinden der Plattenträgeranordnungen
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mit dem Unterbau und zweite Befestigungsmittel zum Verbinden der Plattenträgeranordnungen mit einer der Wickeleinrichtungen
enthält.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Plattentrageranordnung mehrere nebeneinander angeordnete
flache und flexible Plattenteile enthält.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet
, daß jede Wickeleinrichtung eine Aufnahmeanordnung, ein drehbares Teil, welches an der Aufnahmeanordnung
angebracht ist, eine Einrichtung zum Drehen des drehbaren Teils, welches Wickler zum Wickeln von Draht auf den Kern
aufweist, und Befestigungsmittel zum Verbinden der Biegehai terung mit der Aufnahmeanordnung enthält.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung mit der Aufnahmeanordnung verbunden und so betätigbar ist, daß die Aufnahmeanordnung
und die Wickler von dem Kern wegbewegt werden.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmeanordnung einen ersten Block und einen zweiten Block enthält, daß Lager an dem ersten und an dem zweiten
Block zur Drehlagerung des drehbaren Teils angebracht sind und daß die Biegehalterung eine erste Plattenträgeranordnung,
welche den ersten Block mit dem Unterbau verbindet, und eine zweite Plattenträgeranordnung enthält, welche
den zweiten Block mit dem Unterbau verbindet.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuervorrichtung eine mit dem ersten Block und mit dem zweiten
Blockjeder Wickeleinrichtung verbundene Platte, ein auf
dem Unterbau verschiebbar gelagertes bewegliches Teil, das bewegliche Teil mit jeder Platte verbindende Glieder und
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einen Motor enthält, welcher mit dem beweglichen Teil verbunden und so betätigbar ist, daß das bewegliche Teil verstellt
wird, wodurch Kraft über die Glieder auf die Platten übertragen wird, um die Aufnahmeanordnung von dem Anker wegzubewegen
und die erste und die zweite Plattenträgeranordnung
jeder Wickeleinrichtung zu verbiegen.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung ein bewegliches Teil, Einrichtungen zum Verbinden des beweglichen Teils mit den
Drahtwickelvorrichtungen und einen mit dem beweglichen Teil zu dessen Verstellung verbundenen Motor enthält.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drahtwickelvorrichtungen eine erste Drahtwickeleinrichtung und eine zweite Drahtwickeleinrichtung enthalten,
die jeweils einen Tisch haben, ein auf dem Tisch angebrachtes Gehäuse, ein an dem Gehäuse drehbar gelagertes
Teil und Einrichtungen zum Drehen des drehbaren Teils, welches Einrichtungen zum Wickeln von Draht auf den Kern hat,
daß Befestigungsmittel zur Verbindung der Biegehalterung mit dem Tisch und Einrichtungen zum Verbinden der Steuervorrichtung
mit dem Tisch vorgesehen sind, wobei die Steuervorrichtung so aufgebaut ist, daß mittels ihr der Tisch und
die Drahtwickeleinrichtungen von dem Kern wegbewegt werden können.
20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
das drehbare Teil ein ringförmiges Teil aufweist, welches an dem Gehäuse drehbar gelagert ist, und daß Drahtführungseinrichtungen
auf dem drehbaren Teil angebracht sind.
21. Gerät nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegehalterung eine erste und eine zweite Plattenträgeranordnung enthält, die jeweils mit dem Tisch verbunden
sind.
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22. Gerät nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zum Drehen des drehbaren Teils der ersten Drahtwickeleinrichtung und des
drehbaren Teils der zweiten Drahtwickeleinrichtung einen Motor enthalten und einen endlosen Riemen, der den Motor
mit den drehbaren Teilen antriebsmäßig verbindet, wobei der Riemen spannungslos ist, wenn die drehbaren Teile durch
die Betätigung der Steuervorrichtung von dem Kern weg in die Freigabepositionen bewegt sind, und unter Zugspannung
steht, wenn die drehbaren Teile aus den Freigabepositionen in die Drahtwickelpositionen an dem Kern bewegt sind.
23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Teile ringförmige Teile sind, welche an dem
Gehäuse drehbar gelagert sind.
24. Gerät nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegehalterung, die mit jedem Tisch und dem Unterbau verbunden ist, ein erstes Paar biegsamer
Teile aufweist, die an einem Tisch und dem Unterbau befestigt sind, und ein zweites Paar biegsamer Teile, die
an dem anderen Tisch und dem Unterbau befestigt sind.
25. Gerät nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die biegsamen Teile flexible Platten sind.
26. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung Mittel enthält, mittels welchen die Drahtwickelvorrichtungen in die Wickelposition
gedrängt werden.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |