DE2814510A1 - Pruefvorrichtung fuer schaltungsplatten - Google Patents
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Description
1o238 So/li
USSN 784,266 ' Dr. Dieter ν. Bezold 2814510
filed Apr. 4-, 1977 Dipl.-tng. Peter Schütz
Dipl.-Ing. Wolfgang Hsusler
8 Mtünchen &5. Postfach 880668
Teradyne, Inc.
183, Essex Street, Boston, Massacliusetts o2io9, V.St.A.
183, Essex Street, Boston, Massacliusetts o2io9, V.St.A.
Prüfvorrichtung für Schaltungsplatten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Beschwerungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1o.
Ein Erfordernis von Prüfvorrichtungen für Schaltungsplatten ist es, daß die zu prüfende Schaltungsplatte in elektrischem
Kontakt mit Prüfstiften während des Prüfzyklus gehalten werden
muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine
einfache und wirksame Prüfvorrichtung für Schaltungsplatten mit einer Einrichtung zu schaffen, welche einen guten elektrischen
Kontakt zwischen der zu prüfenden Schaltungsplatte und
den Prüfstiften ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichenmerkmale
der Ansprüche 1 und 1o gelöst. Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Die Erfindung betrifft also eine neue Beschwerungseinrichtung, mit Gewichten, welche unabhängig und frei vertikal gleitverschieblich
in einem Rahmen sind und Spitzen zum Aufliegen auf einer belasteten Schaltungsplatte haben, um die Schaltungsplatte in elektrischem Kontakt mit Prüfstiften zu halten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen teilweise weggebrochenen Vertikalschnitt einer bevorzugten Prüfvorrichtung für gedruckte elektrische
Schaltungsplatten, welche die vorliegende Erfindung enthält,
Figur 2 eine teilweise geschnittene und weggebrochene Seitenansicht
eines Beschwerungsbolzens der Vorrichtung gemäß Figur 1,
Figuren 3 und 4- fragmentarische perspektivische Ansichten von
Teilen eines Beschwerungsbolzen-Abstützrahmens,
Figur 5 eine fragmentarische perspektivische teilweise Explosionsdarstellung
des drehbar gelagerten Endes einer Federanordnung, welche in der Vorrichtung gemäß Figur
verwendet wird,
Figur 6 eine perspektivische fragmentarische Ansicht eines Teils der Beschwerungsbolzeneinrichtung, welche mit
einer belasteten Schaltungsplatte in Kontakt steht,
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Figur 7 eine perspektivische teilweise weggebrochene und
geschnittene Ansicht einer Schlupfkupplung,
Figuren 8 und 9 fragmentarische perspektivische Ansichten von Werkzeugen zum Zusammenbauen der Schlupfkupplung,
Figur 1o eine fragmentarische Ansicht von unten längs der Linie 1o - 1o aus Figur 1 und
Figur 11 ein Schaltdiagramm einer Phasenverschiebungsschaltung
zum Antrieb von Synchronmotoren.
Zunächst wird die Ausbildung der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung beschrieben:
Der Hauptrahmen der Vorrichtung weist ein Paar von parallelen Seitenplatten 2o auf, zwischen welchen Beschwerungsbolzeneinrichtungen
22 angebracht sind, unterhalb welcher sich eine Trägeranordnung 24 befindet. Nur eine Seitenplatte 2o (und
nur eines sämtlicher anderen in Paaren an gegenüberliegenden Seiten der nachstehend beschriebenen Vorrichtung vorgesehenen
Teile) ist in Figur 1 gezeigt.
An der Innenseite öeder Seitenplatte 2o ist die äußere Lauffläche
6o einer Doppelkugelführung 61 angeschraubt. Eine Gleitplatte 62 ist an die innere Lauffläche 63 äeder Führung
61 angeschraubt. Die Gleitplatten 62 sind durch zwei Sechskantstangen 64- starr miteinander verbunden. Vier Querträger-Verbindungsstücke
66 sind vorgesehen, wobei zwei zwischen ^eder
Gleitplatte 62 und einem zugehörigen quer nach innen angrenzenden Trägerseitenrahmen 32 angebracht sind. Die Seitenrahmen
32 sind an einen vorderen Querträger 28 (an der Außenseite
welches eine Frontplatte 36 befestigt ist) und einen hinteren Querträger 3o befestigt. Jedes Verbindungsstück 66
ist an ein Ende eines (nicht gezeigten) zylindrischen Abschnitts einer Sechskantstange 64 drehbar angelenkt und mit seinem an-
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deren Ende an einem Bolzen 7o an einen Seitenrahmen 32 angeschlossen.
Scheiben (nicht gezeigt) trennen die Verbindungsstücke 66 von den Seitenrahmen 32. Eine Schraubenfeder 72 (Zugfeder)
ist ferner zwischen jeden Seitenrahmen 32 und die Gleitplatte 62 gespannt. Jede Federverbindung erfolgt über einen
Bolzen 75 (mehrere nicht gezeigte Bohrungen sind in jeder Gleitplatte 62 für die Auswahl der Federspannung vorgesehen)
sowie eine mit Nylon beschichtete Stahlhülse 8o (Figur 5) in
einem Endstück 82 aus Aluminium, welches an seiner Seite bei 84- geschlitzt ist und bei 86 ausgenommen ist zur Aufnahme von
Teilen der Feder 72 an ihren letzten eineinhalb Windungen,
wodurch die Lebensdauer der Feder 72 vergrößert wird. Die Verbindungsstücke
66, die Gleitplatten 62 und die Seitenrahmen 32 bilden ein Vierhebelgetriebe zum Anheben und Absenken der
Prüfschaltungsplatte während ihrer Prüfdauer, wie nachstehend
beschrieben.
Eine Halteplatte 26 ist oberhalb des vorderen Querträgers 28
auf sich horizontal in Querrichtung nach außen erstreckenden vorspringenden Kantenteilen (nicht gezeigt) der Seitenrahmen
32 abgestützt. Gummipuffer 27 am Querträger 28 verhindern ein Schwanken der Halteplatte 26. Kreuzarme 38 und 4o sind an der
Halteplatte 26 angebracht. Eine zu prüfende belastete Schaltungsplatte 42 liegt auf einer Anzahl von elektrischen Kontaktstiften
44 auf, welche in einer Leerplatte 42a angebracht sind (wie im einzelnen in der Patentanmeldung P 27 57 717.9
"Prüfstift" (Vertreteraktenzeichen! 1o 239) beschrieben, welche
hier zum Gegenstand der Offenbarung gemacht wird), welche zwischen den Kreuzarmen 38, 4o abgestützt ist. Eine Kabelgruppe 46,
deren Leiter an die Stifte 44 angeschlossen sind, erstrecken sich längs der Halteplatte 26 zu einer Stopseleinrichtung 48,
und Kabel 5o erstrecken sich von der Stopseleinrichtung 48
zu einer Ausganganordnung 51. Wellen 45 sind vorgesehen zum
Einstellen der Stopseleinrichtung für das Herstellen der Ver-
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bindungen zwischen den Leitern der Kabel 46 und 5o, welche
zum Prüfen einer gegebenen Schaltungsplatte 42 benötigt werden.
In der Stöpseleinrichtung 48 sind Nulleinfügkraft-Verbindungseinrichtungen
49 (von denen eine in Figur 1 gezeigt ist) in rechteckigen Öffnungen einer Montageplatte 52 angebracht
(wie im einzelnen in der Patentanmeldung P "Prüfvorrichtung" (Vertreteaktenζeichen: 1o 234) beschrieben,
welche hier zum Gegenstand der Offenbarung gemacht wird), welche ihrerseits an der Halteplatte 26 angebracht ist· Me
Kabelgruppe 46 ist ebenfalls in der vorstehend genannten Patentanmeldung im einzelnen beschrieben. Nulleinfügkraft-Verbindungseinrichtungen
53 sind zwischen vertikalen Teilen 54 (von denen eines in Figur 1 gezeigt ist) auf einem Brett 55 angebracht,
welches seinerseits am Querträger 3o befestigt ist. Insgesamt sind acht Verbindungseinrichtungen vorgesehen, von
denen jede aus einer Einrichtung 49 und einer Einrichtung 53 besteht und welche Seite an Seite in zwei Reihen angeordnet
sind. Zur Erleichterung der Verbindung der Einrichungen 49 und 53 ohne das Erfordernis eines kritischen Ausrichtens der
Teile sind die Innenseiten der Gehäuse der Einrichtungen 53 leicht verjüngt.
Jedes Kabel 5o weist eine Anzahl von viellitzigen silberbeschichteten
Kupferleitern auf, welche parallel zueinander in einer Teflon-Hülle angeordnet sind. Die Kabel 5o von jedem
vertikalen Paar von Verbindungseinrichtungen 53 sind mit einem Nylonband 5t» zusammengefaßt, gehen unter dem Brett 56 hindurch,
wo sie bei 57 spannungsentlastet werden, und folgen einem Pfad, welcher zunächst von der Ausgangsanordnung 51 wegführt, jedoch
dann um die hintere Sechskantstange 64 (unten beschrieben) nach
unten herumführt und danach sanft nach oben zur Ausgangsanordnung 51, wo sie bei 58 spannungsentlastet werden. Schwebende
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Querstücke 59 aus Delfcin sind aneinandergeschraubt und haben
(nicht gezeigte) in Querrichtung voneinander beabstandete Einschnitte
zur separaten Aufnahme jeder Kabelgruppe 5o mit ihrem zugehörigen Band 56. Das Band 56 erteilt den Kabeln 5o eine
gewisse Starrheit und verhindert ihr Abreiben an der Sechskantstange 64. Die Kabel 5° haben sämtlich die gleiche Länge und
beginnen und enden in parallelen Ebenen· Die Gesamtanordnung ermöglicht eine unghinderte Funktionsweise der Trägeranordnung
24 über viele Prüfperioden mit einer minimalen Belastung an den Kabeln 5o.
An der Innenseite jeder Seitenplatte 2o ist ferner mittels Schrauben 9o in Gummischeiben 92 zum Erreichen einer leicht
flexiblen Befestigung ein Teil 94- mit einer allgemein U-förmigen
Nockenlaufbahn 96 angebracht. Die U-Gestalt ermöglicht die
Anbringung eines einzelnen Erfindungsgegenstandes an jeder Seite, und nur einer der zwei vertikalen Schenkel jedes U
wird während des Betriebs benutzt. Eine Nockenfolgerolle 98, welche drehbar an einem Teil 5^ abgestützt ist, welches sich
von einem Brett 31 nach oben erstreckt, läuft in jeder Nockenlaufbahn
96. Eine Schraube 99 bildet einen Riegel an der Vorderseite
des horizontalen Abschnitts jeder Nockenlaufbahn.
An jeder Seite der Trägeranordnung 24 erstreckt sich eine Zahnkette
11o (Polyurethan über rostfreiem Stahl, verkauft durch die Firma W.M. Berg, Inc., East Rockaway, New York) zwischen
den Sechskantstangen 64-% Klötze 111 (!Figuren 1 und 1o) sind
geschlitzt zur Aufnahme der Enden der Ketten 11o (welche durch Löcher in den Sechskantstangen 64 hindurch-treten) und sind
derart ausgebildet, daß sie gegen die Sechskantstangen 64 passen.
Jede Kette 11o folgt einem S-förmigen Verlauf rund um Kettenräder 112 von zwei gegensinnig laufenden elektrischen Synchronmotoren
114 ( Superior Electric SS 5o-i268). Die Motoren
114, vier insgesamt, sind auf einem Brett 116 angebracht, welches von den Seitenplatten 2o abgestützt wird.
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Jeder Beschwerungsbolzen 13o (Figur 2) hat einen zylindrischen
Schaft 132 mit einem gekordelten Knauf 13* an seinem oberen
Ende und einer Gummispitze 136 an seinem anderen Ende. Die Spitzen 136 haben vergrößerte kreisförmige Lippen 138 zum Kontaktieren
der Schaltungsplatte 42. Die Beschwerungsbolzen 13o sind in Reihen von Bohrungen 1*0 (Figur 3) in oberen 1*2 und unteren
1** Abstützungen aus Kunststoff angeordnet, welche durch
Abstandshalter 1*5 voneinander getrennt sind. Dabei sind die Beschwerungsbolzen 130 in den Abstützungen 1*2 und 1** frei
aufwärts und abwärts verschieblich und sind an einem Hindurchfallen durch die Bohrungen 1*o gehindert durch Kompressions-Zurückhaltescheiben
1*6 an den Beschwerungsbolzen 130 gerade
unterhalb der Knaufe 13*. Die Lippeni38 von benachbarten
Beschwerungsbolzen 130 überlappen sich etwas, um einen Kontakt mit sämtlichen Bereichen der belasteten Schaltungsplatte *2
sicherzustellen und um zu verhindern, daß Bauteile auf der Schaltungsplatte *2 zwischen den Beschwerungsbolzen 130 festsitzen.
Die Abstützungen 1*2 und 1** bestehen aus einzelnen Stücken, beispielsweise 15ο und 152 (Figur *), welche durch
Nut- und-Federfuge-Verbindungen aneinander befestigt sind und an ihren Enden an Abstützplatten 15* angeschraubt sind, welche
ihrerseits an den Seitenplatten 2o befestigt sind.
Jeder Motor 11* ist mit seiner Kette Ho über eine Vibrationen
aufnehmende Schlupfkupplung I60 (Figur 7) gekoppelt. Ein äußeres
Kupplungsteil 162 aus rostfreiem Stahl umfaßt eine Endkappe 16*, welche einstückig ausgebildet ist mit einem Körper
mit ringförmigem Querschnitt und Endabschnitte 168 und 1?o mit verringertem Außendurchmesser, auf welche das Kettenrad 112
bzw. eine separate Endkappe 172 gepreßt sind. Innere Kupplungsteile 180 und 182, jeweils mit halbringförmigem Querschnitt,
sind in Kontakt mit der polierten inneren zylindrischen Oberfläche 18* des Körpers 166 gepreßt mittels Butyl-Kautschukteilen
186 und 188 (die auch einen halbringförmigen Querschnitt aufweisen und deren Querkanten winkelmäßig ausgerichtet sind auf
die Querkanten der Teile I80 bzw. 182), welche zwischen End-
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flanschen Ι9ο und 192 einer Spule 194- aus rostfreiem Stahl gehalten
werden. Die Spule 194- ist von allgemein ringförmigem
Querschnitt und bei 196 radial geschlitzt, um zu ermöglichen, daß sie geweitet werden kann, damit sie über eine Motorwelle
paßt und diese nach Art einer Feder im Reibungsgriff erfaßt. Die Spule oder Büchse 194- besitzt eine Riffelung 2o2 zum Erfassen
des Kautschuks und ist bei 2o4- und 2o6 im Bereich der Plansche I9o bzw. 192 ausgedreht, um einen Raum für das
überschüssige Gummi bei Kompression der Teile 186 und 188 während des Zusammenbaus zu haben. Scheiben 2o8 und 21o aus
Teflon verringern die Reibung zwischen den Endkappen 164- bzw. 172 und den inneren Teilen der Kupplung 16o; die große Oberfläche
der Plansche 19ο und 192 verhindern, daß die Stahlspule 194- in die Söheiben 2o8 und 21o einschneidet.
Die große Kontaktfläche zwischen den inneren und den äußeren
Kupplungsteilen ergibt eine hohe Reibungskraft und geht gegen das Vorgehen der Verwendung eines Materials mit einem hohen
Reibungskoeffizienten in der Kupplung; die inneren Teile I8o und 182 bestehen aus Delrin 1oo (der Pirma DuPont), welches
beständig genug ist, um vielen Maschinenzyklen standzuhalten, und welches annähernd die gleichen statischen und dynamischen
Reibungskoeffizienten wie die Stahloberfläche 184 hat.
Die Spule 194· wird hergestellt durch Bohren ihrer axialen Aushöhlung
für den Durchmesser der Motorwelle,Schneiden des
Schlitzes 196, Zusammendrücken der Spule 194- zum Schließen des Schlitzes 196 und Entlasten der Spule 194- in ihrem zusammengedrückten
Zustand, sodaß sie expandiert werden muß, um auf die Welle 198 zu passen.
Figur 2 zeigt eine Schablonenvorrichtung 3oo, welche beim Zusammenbauen
der Kupplung 16o nützlich ist. Ein zylindrischer Pfeiler 3o2 von etwas kleinerem Durchmesser als die axiale
Bohrung der Spule 194- im entspannten Zustand dieser ist an einer
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Basis 3ο4- befestigt. Ein Rand 3o6 von etwas größerem Innendurchmesser
als der Außendurchmesser der Spulenflansche I9o und 192
umgibt den Pfeiler 3o2 und erstreckt sich nach oberhalb der Basis 3o4- um etwas mehr als die Dicke der Flansche 19ο und 192.
Ein Teil 3o8 von T-förmigem Querschnitt erstreckt sich radial nach außen vom Pfeiler 3o2 an die Oberseite des Randes 3o6. Ein
Teil 3I0 erstreckt sich längs der Basis 3o4- radial nach außen
vom Rand 3o6 in einem Winkel von I8o° bezüglich des Teils 3o8 und hat eine Breite, die der des breiten Teils 312 des Teils 3o8
entspricht.
Beim Zusammenbau der Kupplung I60 wird die Schabioneneinrichtung
3oo zunächst mit einem Teflonspray geschmiert. Die Spule 194-wird über den Pfeiler 3o2 geschoben, wobei der schmale Teil
314- des Teils 3o8 in den Schlitz 196 tritt. Die Butylteile 186 und 188 werden am Rand 3o6 angeordnet, wobei ihre konkaven
Flächen in Kontakt mit der geriffelten Oberfläche der Spule 194-stehen;
die Teile 186 und 188 werden durch die Teile. 3o8 und 3I0
getrennt. Die Teile I80 und 182 aus Delrin werden auf der Basis 3o4· außerhalb des Randes 3o6 angeordnet, wobei ihre konkaven
Flächen in Kontakt mit den konvexen Flächen der Teile 186 und sind, und werden ebenfalls durch die Teile 308 und 3I0 getrennt.
Die derart zusammengebaute Einrichtung wird von der Vorrichtung 3oo als Einheit abgehoben und zu einem Werkzeug 33o (Figur 9)
überführt.
Das Werkzeug 33o hat Arme 332 und 334-, welche mit einem Scharnier
336 verbunden sind. Gegenüberliegende halbzylinderförmige Bohrungen 338 und 34-O sind in den Armen 332 bzw. 334- vorgesehen,
und zwar jede mit einer Senkbohrung 34-2 bzw. 34-4-. Die
axiale Erstreckung der Bohrungen 338 und 34-o unterhalb der Senkbohrungen
34-2 bzw. 344 entspricht der axialen Abmessung der
Spule 194·. Der gemeinsame Durchmesser der Senkbohrungen 34-2
und 344 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Endabschnitts
17o des äußeren Kupplungsteils 166.
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Die von der Vorrichtung 3oo entfernte zusammengebaute Anordnung wird in den Bohrungen 338 und 34o angeordnet und durch Zusammendrücken
der Arme 332 und 334- zusammengedrückt. Der Endabschnitt
1?o des Teils 166 wird in den Senkbohrungen 342 und
344- angeordnet. Die Anordnung wird danach derart umgedreht,
daß der Teil 166 sich auf einem Tisch befindet, und eine geeignete Drückvorrichtung wird verwendet, um die Spule 194 und die
Teile 18ο, 182, 186 und 188 in den Körper 166 zu schieben.
Die beiden Motoren 114, welche die Kette 11o antreiben, können elektrisch parallel miteinander verbunden werden für einen
Betrieb an einer Hundertzwanzig-Volt-Spannungsquelle, und sie können in Reihe miteinander verbunden werden für eine Zweihundertvierzig-
Volt-Versorgung.
Figur 11 zeigt eine Phasenverschiebungsschaltung für die zwei Motoren 114, welche eine Kette 11o antreiben; ein Duplikat
dieser Schaltung ist vorgesehen für den Antrieb der anderen zwei Motoren. Spulen 25Oa und 252b und 252a und 250b der geweiligen
zwei Motoren sind parallel geschaltet zum Empfang von Leistung von einer 6o Hz, 12o Volt-Versorgungsquelle 254 zum Antrieb der
Motoren 114 in entgegengesetzte Richtungen. Zwei Festkörperschalter
256 (wobei jedem ein Schutzresistor 257 von 2 Ohm zugeordnet ist) sind miteinander verbunden zur Bildung eines SPDT-Schalters
zur Umkehr der Motordrehrichtungen. Die Versorgungsquelle 254 ist über die Spulen 250a und 252b über ein paralleles
Paar von 3,3-mfd-Kondensatoren 258 und 26o geschaltet. Die Versorgungsquelle
ist über die Spulen 25Db und 252a über zwei parallele
Pfade geschaltet, von denen der erste die Kondensatoren 258 und 26o in Reihe mit einem 1,0-mfd-Kondensator 262 enthält
(für einen 5o-Hz-Hauptleitungsbetrieb kann zusätzlich ein
1-mfd-Kondensator 263 mittels eines Schalters 264 parallel zum
Kondensator 262 geschaltet werden), während der zweite Pfad ein anderes paralleles Paar von 3,3-mfd-Kondensatoren 266 und 268
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in Reihe mit einem 3»3-mfd-Kondensator 27o enthält. Wenn die
Schalter 256 umgeschaltet werden, werden die Verbindungen über
die Spulen einfach umgekehrt.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erläutert:
Wenn während des Betriebs die Motoren 114 angeschaltet sind, ziehen die Kettenräder 112 die Ketten 11o und mit diesen die
Trägerseitenrahmen 32 und die Halteplatte 26 von links nach
rechts, wie aus Figur 1 ersichtlich, wobei die Nockenfolgerollen 98 vorbei an den Verriegelungsschrauben 99 und entlang den
horizontalen Abschnitten der Nockenlaufbahnen 96 bewegt werden.
Die Federn 72 spannen die Trägersextenrahmen 32 nach links
relativ zu den Gleitplatten 62 (welche sich natürlich auch horizontal bewegen), wobei im Gegenuhrzeigersinn ein Drehmoment
auf die Verbindungsstücke 66 aufgebracht wird, welche bestrebt wären, die Rahmen 32 und die Halteplatte 26 anzuheben, wenn
die Exzenterrollen nicht in ihren horizontalen Laufbahnen 96 gefangen wären. Wenn die Exzenterrollen 98 die hinteren vertikalen
Laufbahnabschnitte 12o erreichen, bewirkt eine fortgesetzte Arbeitsweise des Motors 114, daß die Rahmen 32 und die
Gleitplatte 62 hochgehen, und die belastete Schaltungsplatte 4-2 wird
in federnden Kontakt mit der Beschwerungsbolzeneinrichtung 22 gebracht. Die Federn 72 helfen den Motoren 114 etwas beim Anheben
der Rahmen 32 und der Platte 26, wobei diese Hilfe an
dem untersten Abschnitt der Halteplatte 26 am größten ist, wo das Vier-Hebel-Getriebe sich am meisten in Längsrichtung erstreckt
und die Motoren 114 somit ihren geringsten Hebelwirkungsvorteil haben.
Die Gummiteile 186 und 188 in der Kupplung 162 haben eine ausreichende
Flexibilität, um eine Drehung von etwas + 5° zwischen der Spule 194 und den inneren Kupplungsteilen 18ο und 182 in
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Abhängigkeit von Vibrations-Belastungskräften zuzulassen, sogar
wenn es ungenügend ist, um zu bewirken, daß die inneren Kupplungsteile 18o, 182 längs der Oberfläche 184 rutschen. Dies ermöglicht,
daß jeder Motor 114 unabhängig die Vibration erfährt, welche
für das Anlaufen notwendig ist, und verringert ferner durch Absorption der Vibration das Arbeitsgeräusch. Die !Fähigkeit
der inneren Kupplungsteile in Abhängigkeit von größeren Belastungen längs der Fläche 184 zu rutschen, ermöglicht eine allmähliche
Beschleunigung, wenn Trägheitskräfte andererseits ein Rucken und/oder Sich-Festlaufen des Motors herbeiführen
wurden, vergleichmäßigt die Belastungen an den Motoren und ermöglicht, daß die Motoren in Phase zueinander laufen, und
verringert schließlich das Maschinengeräusch im Falle eines Festlaufens. Die kraftschlüssige Verbindung der Spule oder Büchse
194 und der Motorwelle 198 ist ausreichend fest, um die beiden
Teile bei sämtlichen Belastungen bis zu und jenseits des Schlupf-Schwellenwerts
der Kupplung 16o in Drehrichtung zu verriegeln, und schafft eine Gesamtkompaktheit.
In jedem Motor 114 empfängt eine Spule immer Strom über eine 6,6-mfd-Kapazität, welche bei Leerlauf des Motors die Spannung
auf etwa 5o % über der Leitung erhöht bei einer Phasenverschiebung
von etwa 4o° relativ zur Leitung.-Der Strom wird von
der Leitung zugeführt zur zweiten Spule über eine 2,2-mfd-Kapazität(die
Resultierende aus den Kondensatoren 266, 268 und 27o) und verbindet sich mit dem zusätzlichen Strom, welcher von der
Zufuhr zur ersten Spule abfällt und welchem eine zusätzliche Phasenverschiebung durch eine 1-mfd-Kapazität(2 mfd für 5oHz),
durch welche er hindurchtritt, gegeben wird. Im Ergebnis befindet
sich der resultierende Strom, welcher zur zweiten Spule gegeben wird, auf einer Spannung, welche beim Leerlauf annähernd gleich
ist der Spannung über der ersten Spule, jedoch (um etwa 135° relativ zur Leitungsphase) annähernd 95°phasenverschoben zu dieser
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Spannung ist. Bei Motorbelastung ändern sich die Spannungen, jedoch in derselben Richtung und in nahezu demselben Ausmaß
für jede Spule, sodaß bei voller Belastung beide Spulen etwa 15o Volt erhalten und somit gut oberhalb der Leitungsspannung
betrieben werden mit entsprechend höherer Ausgangsenergie. Ferner ändern sich die Phasenverschiebungen sehr gering unter
Motorbelastung, sodaß bei voller Belastung die relative Phasenverschiebung etwa 85° ist, also noch sehr nahe beim Optimum
von 9o° für Synchronmotoren. Das Sohlen jeglicher merklicher Resistanz
in der Phasenverschiebungskette verringert den elektrischen Energieverlust (und die resultierende Wärme) und macht
eine physikalisch kompakte Schaltung möglich. Der aufgenommene Strom ist sehr gleichmäßig. Wie ausgewählt,erfordern die
Kapazitätswerte die Verwendung von nur zwei unterschiedlich großen Kondensatoren und ermöglichen das Schalten auf 5o Hz-Arbeitsweise
durch Ändern nur eines Schaltungswerts.
Wenn die belastete Schaltungsplatte 42 in Kontakt mit den Spitzen 136 der Beschwerungsbolzen 13o gebracht wird, gleiten
die verschiedenen Beschwerungsbolzen 13o um unterschiedliche
Beträge in ihren Abstützungen 142 und 144 aufwärts (Figur 6),
wobei diese unterschiedlichen Verschiebungsstrecken davon abhängen, mit welchem Teil auf der Schaltungsplatte 42 der betreffende
Beschwerungsbolzen 130 gerade in Kontakt tritt. Beispielsweise geht ein Beschwerungsbolzen 13o, welcher einen
Resistor berührt, höher hoch als ein Beschwerungsbolzen 130, welcher in Kontakt mit einem von Bauteilen freien Bereich der
Schalungsplatte 42 steht. Aber jeder Beschwerungsbolzen 13o bringt dieselbe nach unten gerichtete Kraft auf den Bereich
der Schaltungsplatte 42 auf, welchen er berührt, wobei die Beschwerungsbolzen 13o somit als Gruppe die gesamte Schaltungsplatte
42 in einen festen und gleichmäßigen Kontakt mit den Prüfstiften 44 drücken; die Lippen 138 sind dünn und überlappen
sich nur geringfügig, und somit haben sie nur eine geringe Wirkung auf die Gleichförmigkeit.
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Wenn die Prüfung beendet ist, werden die Schalter 256 umgeschaltet,
und die Tischanordnung wird in ihre ursprüngliche Position zurückgebracht.
Aspekte der hier beschriebenen Schaltungsanordnung undder
Schlupfkupplung sind in den Patentanmeldungen "Phasenverschiebungsschaltung für Synchronmotoren" bzw. "Schlupfkupplung"
beansprucht.
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Claims (18)
1.) Vorrichtung zum elektrischen Prüfen belasteter Schaltungsplatten,
-' gekennzeichnet durch eine Trägeranordnung (24) mit einer Abstützung
(38, 4-o) zum Anordnen einer belasteten Schaltungsplatte
(42) oberhalb von elektrischen Leitern (44), eine Beschwerungseinrichtung (22) mit einem Rahmen (142, 144) und einem Feld von
in dem Rahmen (142, 144) angebrachten Gewichten, wobei jedes Gewicht (13o) einen Körperabschnitt (132), welcher unabhängig
frei vertikal gleitverschxeblich in dem Rahmen (142, 144) angebracht
ist, und eine Spitze (136) zum Kontaktieren von auf die Schaltungsplatte (42) aufgeladenen elektrischen Bauteilen aufweist,
sowie einen Antrieb (Ho, 112, 114) zum Herbeiführen einer relativen Vertikalbewegung zwischen der Beschwerungseinrichtung
(22) und der Abstützung (38, 44), während die Gewichte
(130) direkt oberhalb der Schaltungsplatte (42) angeordnet sind,
. . /die VertikalbeweeunPL ^ ru. 1 ^-tj_ *- π ·*.
wobex/ über exne ausrefcnfnde Strecke erfolgt um dxe Spxtzen
(136) in Kontakt mit den Bauteilen auf der Schaltungsplatte (42) zu bringen und die Gewichte 130 in dem Rahmen (142, 144) anzuheben,
wobei die Gewichte (I3o) schwer genug sind,um die Unterseite der Schaltungsplatte (42) in elektrischem Kontakt mit den
Leitern (44) während des Betriebs der Vorrichtung zu halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (136) aus gummiartigem Material bestehen.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spitze (136) eine dünne Lippe (138) zum Kontaktieren der Bauteile
auf der Schaltungsplatte (42) hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die
Lippen (138) von benachbarten Gewichten (I3o) einander überlappen,
ORfGINAL INSPECTED
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-is= r
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das leid eine Vielzahl von voneinander beabstandeten Reihen von Gewichten (I3o) umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägeranordnung(24) eine die Abstützung (38, 44) tragende Halteplatte, welche zwischen einer eingezogenen und
einer vorderen Stellung horizontal bewegbar ist, in welcher sich die Schaltungsplatte (42) direkt unterhalb der Gewichte
(13o) befindet, sowie Einrichtungen zum Anheben der Halteplatte (26) von der vorderen Stellung durch die Vertikalbewegung
hindurch aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägeranordnung (24) eine stationäre Laufbahn (96) und ein
Nockenfolgeglied (98), welches in der Laufbahn (96) angeordnet ist und mit der Halteplatte (26) bewegbar ist, wobei die Laufbahn
(96) einen horizontalen Abschnitt, der sich längs des Pfades erstreckt, welcher von dem Nockenfolgeglied (98)
während der horizontalen Bewegung der Halteplatte (26) bedeckt wird, sowie einen vertikalen Abschnitt aufweist, welcher sich
längs des Pfades erstreckt, der von dem Nockenfolgeglied (38) während der Vertikalbewegung der Halteplatte (26) bedeckt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7* dadurch gekennzeichnet,
daß die TrägeranOrdnung (24) umfaßt ein Paar von horizontal
bewegbaren Gleitplatten (62), eine TrägerabStützung (32), an
welcher die Halteplatte (26) angebracht ist, Verbindungsstücke (66), welche an ihren gegenüberliegenden Enden drehbar angelenkt
sind an/eäeitp^atte (62) bzw· die Trägerabstützung (32), sowie
eine Feder (72), deren gegenüberliegende Enden angeschlossen sind an die Gleitplatte (62) bzw. die Trägerabstützung (32),
zur Erzeugung einer Kraft, weiche bestrebt ist, die Verbindungsstücke (66) zum Anheben der Halteplatte (26) zu schwenken.
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9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet
durch eine Kabelgruppe (4-6) mit einer mit der Halteplatte (26) bewegbaren Stöpseleinrichtung (4-8), einer feststehenden Ausgangsanordnung
(51) "ΒcL elektrischen Kabeln (5°), welche sich
zwischen der Stöpseleinrichtung (4-8) und der Ausgangsanordnung (51) erstrecken, wobei die Kabel (5o) einem gekrümmten Pfad
folgen, welcher bei der Stöpseleinrichtung (48) beginnt; von der Ausgangsanordnung (51) wegführt, bevor er längs einer Schleife
zu der Ausgangsanordnung (51) führt.
10. Beschwerungseinrichtung für eine Vorrichtung zum Prüfen elektrischer
Schaltungsplatten , gekennzeichnet durch einen Rahmen (14-2, 144) und ein in diesem angebrachtes I1EId von Gewichten
(130), von denen jedes einen in dem Rahmen (14-2, 144) unabhängig
frei vertikal verschiebbaren Körperabschnitt (132) sowie eine Spitze (136) zum Kontaktieren von auf die Schaltungsplatte (4-2)
aufgeladenen elektrischen Bauteilen aufweist.
11. Einrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit vertikalem Abstand voneinander angeordnete obere
(14-2) und untere (144) Abstützteile aufweist, von denen jedes ein Feld von Öffnungen (i4-o) besitzt, in welchen die Gewichte
(130) jeweils gleitverschieblich angebracht sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine Mehrzahl von horizontalen Blöcken (15ο, 152)
umfaßt, von denen jeder wenigstens eine Reihe von vertikalen Öffnungen (I4o) aufweist, in denen die Gewichte (13ο) jeweils
gleitverschieblich angeordnet sind, und wobei benachbarte Blocke (150, 152) durch eine Nut- und-Federfugen-Verriegelung miteinander
verbunden sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1o bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körperabschnitt einen zylindrischen Schaft (132)
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umfaßt.
14. Einrichtungg nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Gewicht (13o) einen erweiterten Abschnitt (146) oberhalb des
Rahmens (142, 144) zur Verhinderung eines Hindurchfaliens durch
den Rahmen (14-2, 144) aufweist.
15· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1o bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitzen (136) aus gummiartigem Material bestehen.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Spitze (136) eine dünne Lippe (138) zum Kontaktieren der Bauteile auf der Schaltungsplatte (42) aufweist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (138) benachbarter Gewichte (13ο) einander überlappen.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Spitze (136) sich nach abwärts von dem Körperabschnitt (132) erstreckt und an ihrem unteren Ende eine
vergrößerte kreisförmige dünne Lippe (138) zum Kontaktieren der Bauteile auf der Schaltungsplatte (42) aufweist.
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