DE3138954C2 - - Google Patents
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- B23Q7/1426—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrere Stationen
aufweisende Transfermaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Patentanspruchs 1.
Derartige Transfermaschinen für automatische Anlagen,
bei denen mehrere Werkstücke tragende Paletten Verwendung
finden, die zu den verschiedenen Stationen bewegt und
dort durch eine Registervorrichtung lagegenau fixiert
und für die Einleitung und Beendigung eines speziellen
Bearbeitungsvorganges festgeklemmt werden, sind bekannt.
Hierbei werden die Werkstücke in Paletten angeordnet und
festgeklemmt, und die Paletten werden schrittweise von
Station zu Station auf Gleitschlitten o. ä. transportiert.
In jeder Station werden die Paletten durch einen als Palettenregister
bezeichneten Mechanismus lagegenau fixiert
und festgeklemmt.
Eine Transfermaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Patentanspruchs 1 ist aus der DE-PS 29 39 433 bekannt.
Diese bekannte Maschine weist äußere Betätigungseinrichtungen
auf, mit denen die Klemmeinrichtungen von der Palette
zurückgezogen und danach die Fixierstifte mit den entsprechenden
Fixierlöchern außer Eingriff gebracht werden. Sie
besitzt ferner Hubeinrichtungen für die Transfereinrichtungen,
die durch Gleitschienen gebildet werden. Diese beiden Einrichtungen
sind so ausgebildet, daß eine Antriebsstange
ein Torsionsrohr dreht und damit die Klemmeinrichtungen
und die Fixierstifte außer Eingriff bringt. Diese Elemente
entsprechen somit den äußeren Betätigungseinrichtungen.
Das Anheben der Gleitschienen wird dadurch erreicht,
daß das Torsionsrohr ein Element betätigt, welches eine
mit einem Nocken versehene Hilfswelle in Drehung versetzt,
wodurch eine Stange die Gleitschiene anhebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transfermaschine
der angegebenen Art zu schaffen, bei der die
äußeren Betätigungseinrichtungen und Hubeinrichtungen einen
besonders einfachen Aufbau aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Transfermaschine
der angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus,
daß ein einziger Antriebsmechanismus, nämlich der entsprechende
Hebel, vorgesehen ist, welcher sowohl die Welle antreibt,
über die die Klemmeinrichtungen und die Fixierstifte außer
Eingriff gebracht werden, als auch über den exzentrischen
Abschnitt und das daran angeordnete Hubelement die Transfereinrichtungen
anhebt. Durch diese Ausgestaltung kann der
aufwendige getrennte Hubmechanismus mit Hilfswelle beim
Gegenstand der vorstehend genannten Veröffentlichung in
Fortfall kommen.
Die erfindungsgemäße Lösung kann sowohl bei einer Transfermaschine
Anwendung finden, bei der die Transfereinrichtungen
Hub- und Trag-Transferstäbe umfassen, die Paletten durch
eine Hub- und Tragbewegung von Station zu Station fördern,
als auch bei einer Transfermaschine, bei der die Transfereinrichtungen
Gleitschienen und einen horizontal beweglichen
Transferstab aufweisen, wobei die Leitschienen zum Abheben
und Absetzen der Paletten vertikal aufwärts und abwärts
bewegbar sind und der in Eingriff mit den Paletten befindliche
Transferstab die Paletten vorwärts bewegt, indem er eine
Gleitbewegung derselben auf den Gleitschienen in deren
oberer Position bewirkt. Im erstgenannten Fall umfassen
die Hubelemente vorzugsweise Rollen, die die Hub- und Trag-
Transferstäbe lagern, während sie im zuletzt genannten
Fall kreisförmige exzentrische Elemente umfassen, die in
Armen gelagert sind, welche mit den Gleitschienen verbunden
sind und diese lagern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Register- und
Hubmechanismus einer Transfermaschine;
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt entlang Linie
II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt entlang Linie
III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen teilweise vertikal geführten Querschnitt
entlang Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen teilweise horizontal geführten Schnitt
entlang
Linie 5-5 in Fig. 2;
Fig. 6 einen Vertikalschnitt entlang Linie 6-6 in Fig. 4;
Fig. 7 einen Vertikalschnitt entlang Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 eine schematische Ansicht des Verbindungs- und Hubmechanismus
für eine Gruppe von Registerstationen;
Fig. 9 einen Schnitt ähnlich Fig. 4, der eine andere Ausführungsform
eines Hubsystems zeigt; und
Fig. 10 einen Vertikalschnitt entlang Linie 10-10 in Fig. 9.
Eine Draufsicht auf einen Registermechanismus ist in Fig. 1
dargestellt. Dieser Mechanismus umfaßt zwei identische Gehäuse
2, die auf einer Maschinenbasis 4 montiert sind. Zwei
Hub- und Trag-Transferstäbe 6, die die Paletten 8 von Station
zu Station tragen, wirken zwischen den Registergehäusen
2 über einen nachfolgend beschriebenen Mechanismus. Für einige
Anwendungszwecke können die beiden identischen Gehäuse
2 zu einer einzigen Einheit verbunden sein, ohne daß hierdurch
das Betriebsverhalten des Registers nachteilig beeinflußt
wird. Die in jedem Gehäuse 2 untergebrachten Mechanismen
sind identisch.
Vier Fußelemente 10, die an der Unterseite einer Palette 8
montiert sind, befinden sich mit Lagerkissen 11 (Fig. 4)
in Kontakt und werden durch diese gelagert. Vertikal beweg
liche Fixierstifte 14 können mit Bohrungen 12 in Eingriff
treten, die in zwei der Palettenfüße 10 angeordnet sind,
um eine Fixierung der Palette zu erreichen. Vier vertikal
bewegliche Klemmelemente 16 können eine abwärts gerichtete
Kraft auf die Oberseiten der Palettenfüße 10 ausüben, um
diese gegen die Lagerkissen 11 zu klemmen.
Wie man Fig. 2 entnehmen kann, ist ein Haupthebel 18 mit
einer ersten Welle 20 verkeilt, die in dem Gehäuse 2 ge
lagert ist. Dieser Haupthebel betätigt unmittelbar den
Fixierstift 14 über einen Kugelsektor 22, der sich mit
einem zylindrischen Loch 24 im Fixierstift 14 in Eingriff
befindet. Ein versetzter Abschnitt 26 des Haupthebels 18
steht mit dem Nasenstück 28 einer elastischen Energiepa
trone 30 über einen Verschleißstift 32 in Eingriff.
Die Patrone 30 umfaßt eine Hülse 34, die an einem Ende 36
mit einem Flansch versehen ist, um sich gegen das Gehäuse
2 zu lagern. Innerhalb der Hülse 34 ist eine Druckfeder 38
montiert, die an einem Ende gegen das teilweise geschlos
sene Ende der Hülse 34 und an ihrem anderen Ende gegen
einen Kopf 40 gelagert ist, der am Ende einer Zugstange 42
ausgebildet ist. Das andere Ende der Zugstange 42 ist in
das Nasenstück 28 eingeschraubt und mit diesem verriegelt.
Die Druckfeder 38 wird während ihrer Montage vor der Be
festigung des Nasenstückes 28 oder vor der Befestigung des
Kopfes 40 an der Zugstange 42 in hohem Maße vorgespannt.
Obwohl es sich bei der Feder 38 um eine Druckfeder handelt,
übt die gesamte Patrone eine Zugkraft aus, die zwischen dem
Flansch 36 und dem Nasenstück 28 wirkt. Dadurch wird auf
den Haupthebel 18 um den Stift 20 ein im Uhrzeigersinn wir
kendes Drehmoment ausgeübt. Die Bewegung der Zugstange 42
nach rechts wird durch den von dem Nasenstück 28, das sich
mit dem geschlossenen Ende der Hülse 34 in Kontakt befindet,
festgelegten Abstand begrenzt, bei dem die Feder 38 noch
unter beträchtlicher Vorspannung steht. Die Vorspannung
wird durch eine äußere Montagebefestigung üblicher Aus
führungsform erreicht, bei der es sich um eine einfache
Dornpresse handeln kann, die die Feder 38 während der Mon
tage zusammendrückt. Der praktische Vorteil in bezug auf
die Verwendung einer eine vorgespannte Feder enthaltenden
Patrone besteht darin, daß diese während der Montage des
Registers als einfache Packung gehandhabt werden kann,
während gleichzeitig die Vorteile einer Vorspannung nutz
bar gemacht werden können. Dies führt zu einer nahezu fla
chen Kraftlinie beim Arbeitshub der Patrone 30.
Wie vorstehend erwähnt, bewirkt die von der Patrone 30
ausgeübte Zugkraft ein im Uhrzeigersinn wirkendes Dreh
moment auf den Haupthebel 18, wodurch der Fixierstift 14
nach oben in Eingriff mit dem Palettenfußelement 10 be
wegt wird. Diese im Uhrzeigersinn erfolgende Bewegung des
Haupthebels 18 bewirkt des weiteren einen Eingriff der
Klemmelemente 16. Das Fixieren und Klemmen wird durch die
von der Patrone 30 erzeugte Kraft und Bewegung vollständig
durchgeführt, um die in Fig. 2 dargestellte Position zu
erreichen.
Ein Schlitz 46 ist in dem Haupthebel 18 ausgebildet, und
zwar in demjenigen Schenkel, der dem Schenkel gegenüber
liegt, der sich mit dem Stift 14 in Eingriff befindet.
Dieser Schlitz 46 befindet sich mit einem Stift 48 in Ein
griff, der am Außenende eines Zwischenhebels 50 montiert
ist, welcher auf einer zweiten Welle 54 gelagert ist, die
im Gehäuse angeordnet ist. Wie man den Fig. 3 und 5 ent
nehmen kann, ist ein Klemmgestänge 60 über einen Stift 58
mit dem Zwischenhebel 50 verbunden. An seinem anderen Ende
steht das Klemmgestänge 60 über einen Stift 62 an seinem
Mittelpunkt oder in der Nähe desselben mit einem Ausgleichs
glied 64 in Verbindung. Jedes Ende des Ausgleichsgliedes
64 ist über Stifte 70 und 72 mit Klemmhebeln 66 und 68
verbunden. Die Klemmhebel 66 und 68 sind symmetrisch um
die in Längsrichtung verlaufende Mittellinie angeordnet
und betätigen zwei identische Klemmechanismen, von denen nur
einer beschrieben zu werden braucht.
Ein zylindrisches konvexes Element 74 ist starr an dem Klemm
hebel 66 montiert und befindet sich mit einem Lagerkissen 76
in Kontakt, das im Gehäuse 2 montiert ist. Auf der gegenüber
liegenden Seite des Klemmhebels 66 ist ein zweites, zylindri
sches konvexes Element 78 angeordnet, das in Flächenkontakt
mit einem Gleitelement 80 steht, dessen Oberfläche konkav
ausgebildet ist, so daß sie an das konvexe Element 78 ange
paßt ist. Die Unterseite des Gleitelementes 80 ist konvex
unter rechten Winkeln zur oberen konkaven Fläche. Diese
untere konvexe Fläche des Gleitelements 80 ist an eine kon
kave Fläche 82 des Klemmelementes 16 (Fig. 4) angepaßt. Wie
man des weiteren aus Fig. 4 entnehmen kann, handelt es sich
bei dem Klemmelement 16 um ein C-förmiges Element, dessen
obere Innenfläche 84 mit dem Palettenfußelement 10 in Kon
takt steht und dieses gegen die Lagerkissen 11 klemmt. Das
Klemmelement 16 ist im Gehäuse 2 über eine elastische Buchse
86 gelagert, die eine angemessene Bewegung des Klemmelemen
tes 16 gestattet.
Wie man Fig. 3 entnehmen kann, verläuft die Kontaktlinie
zwischen dem konvexen Element 74 und dem Reaktionskissen 76
entlang der Achse A₁ während die wirksame Achse des Lagers
zwischen dem konvexen Element 78 und dem Gleitelement 80
entlang der Achse A₂ verläuft, bei der es sich um die Klemm
achse handelt. Folglich wirkt der Klemmhebel 66 als einfa
cher Hebel, dessen Drehpunkt in bezug auf das Gehäuse 2 auf
der Achse A₁ liegt und dessen Ausgangsbewegung entlang der
Achse A₂ und Eingangsbewegung entlang der Achse des Stiftes
verläuft, der das Ausgleichsglied mit dem Hebel 66 ver
bindet. Es ist daher eine beträchtliche Kraftverstärkung
zwischen der abwärts gerichteten Kraft des Stiftes 70 und
der abwärts gerichteten Kraft auf das Klemmelement 16 vorhan
den, die als Klemmkraft über die Fläche 84 auf das Palletten
fußelement 10 übertragen wird. Diese Kraftverstärkung wird
durch einen einfachen Hebel erreicht, bei dem es sich um
einen Mechanismus mit "hohem Wirkungsgrad" handelt.
Die von dem Klemmhebel 68 ausgehende Klemmwirkung ist die
gleiche wie die von dem Klemmhebel 66 ausgehende Wirkung,
mit der Ausnahme, daß dessen Betätigung entgegengesetzt
symmetrisch erfolgt. Im wesentlichen gleiche abwärts gerich
tete Klemmkräfte werden von den Stiften 70 und 72 auf die
Klemmhebel 66 und 68 über das Ausgleichsglied 64 ausgeübt,
das durch das Glied 60, den Zwischenhebel 50 und den Stift
48 nach unten gezogen wird, welcher durch den Schlitz 46
im Haupthebel 18 abwärts gedrückt wird, und zwar durch das
von der Federpatrone 30 auf diesen Haupthebel 18 im Uhr
zeigersinn ausgeübte Drehmoment.
Wie man des weiteren Fig. 3 entnehmen kann, ist das Außenende
des Hebels 66 (und des symmetrisch gegenüberliegenden
Hebels 68) mit einer zylindrischen Verlängerung 88 versehen,
die in eine elastische Buchse 90 eingepaßt ist, welche vom
Gehäuse 2 gelagert wird. Die beiden elastischen Buchsen 90
bestehen aus Neopren o. ä. und haben die Aufgabe, die linke
oder rechte Position (Fig. 3) der Hebel 66 und 68 und des
Ausgleichsgliedes 64 festzulegen, jedoch noch eine ausreichende
Schwimmfähigkeit zu ermöglichen, so daß ein echter
Rollkontakt zwischen dem konvexen Element 74 und dem Reaktionskissen
76 stattfinden kann, wenn die Reaktionskraft auf die
Klemmkräfte an dieser Drehfläche ausgeübt wird. Um einen
echten Rollkontakt an dieser Grenzfläche zu ermöglichen,
sind des weiteren die Löcher in den Hebeln 66 und 68 und/oder
die entsprechenden Löcher in dem Ausgleichsglied 64 für die
Stifte 70 und 74 geringfügig verlängert oder überdimensioniert.
Die Unterseite des Klemmelementes 16 wird durch eine elastische
Buchse 92 gelagert, die ebenfalls aus Neopren o. ä.
besteht. Diese Buchse 92 ermöglicht eine abwärts gerichtete
Bewegung des Klemmelementes 16 während des Klemmvorganges,
absorbiert Durchbiegungen des Klemmelementes 16 während
seiner Verformung unter Klemmlasten und stellt die auf das
Klemmelement 16 während des Lösens einwirkende Rückführkraft
zur Verfügung.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß die Drehachse A₁ nur geringfügig
gegenüber der Klemmachse A₂ verschoben ist. Dadurch
werden zwei wichtige Dinge erreicht: Es wird ein großer
mechanischer Vorteil bei der Erzeugung der Klemmkraft gewonnen,
wie vorstehend beschrieben, und es wird eine sehr
kleine Reaktionsbiegebeanspruchung im Gehäuse 2 erzeugt.
Diese kleine Biegebeanspruchung im Gehäuse 2 bringt wiederum
die durch die Reaktionskräfte verursachten Durchbiegungen
auf ein Minimum, was von signifikanter Bedeutung ist, wenn
eine hohe Genauigkeit erforderlich ist.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, liegt die auf das Klemmelement 16
durch den Klemmhebel 66 über das konvexe Element 78 und das
Gleitelement 80 ausgeübte Klemmkraft direkt in einer Linie
mit der Klemmfläche 84 auf der Klemmachse A₂. Dadurch wird
die C-Form des Klemmelementes 16 vorgegeben. Dieses Klemm
element 16 biegt sich aufgrund der Klemmkräfte, die es über
trägt, durch. Aufgrund seiner Montage im Gehäuse 2 über die
elastischen Buchsen 86 und 92 verursachen diese Durchbiegun
gen des Klemmelementes 16 jedoch vernachlässigbar kleine
Belastungen des Gehäuses 2.
Hieraus folgt, daß dieses Klemmsystem einem nahezu perfek
ten System zum Minimalhalten der von den Klemmkräften be
wirkten Durchbiegungen des Gehäuses 2 entspricht. Die größte
Belastung des Gehäuses 2, die auf die Klemmkräfte zurückzu
führen ist, ist eine nahezu reine Druckkraft, die als Reak
tionskraft zwischen dem Reaktionskissen 76 und den Lager
kissen 11 entsteht.
Aufgrund der Beschreibung des vorstehend erwähnten Mechanis
mus kann man entnehmen, daß aufgrund der elastischen Arbeit
der Federpatrone 30, die eine im Uhrzeigersinn gerichtete Be
wegung und eine im Uhrzeigersinn gerichtete Kraft zum Fest
klemmen am Haupthebel 18 erzeugt, die Fixierstifte 14 ausge
fahren werden und die Klemmelemente 16 ihre Klemmkraft auf
die Palettenfußelemente 10 ausüben. Die Kraft und Bewegung
zum Lösen der Klemmen und zum Zurückziehen der Fixierstifte
14 wird durch die Betätigung der ersten Welle 20 zur Ver
fügung gestellt, wie im folgenden beschrieben wird.
Wie man den Fig. 2 und 5 entnehmen kann, ist ein zweiter He
bel 100 mit der zweiten Welle 54 verkeilt, die im Gehäuse 2
gelagert ist. Das Außenende des Hebels 100 ist zu einem
U-Haken geformt, durch den sich ein Kupplungsstift 102
erstreckt. Dieser Kupplungsstift 102 verläuft durch einen
Schlitz 104 im Haupthebel 18 und ist im wesentlichen in der
Mitte zwischen den Wellen 20 und 54 angeordnet. Diese Ver
bindung zwischen den Wellen 20 und 54 über Hebel 18 und 100
ist so ausgebildet, daß die Rotation der einen Welle eine
im wesentlichen gleiche und entgegengesetzt gerichtete Rota
tion der anderen Welle über die relativ kleinen Winkel er
zeugt, die für den Registervorgang erforderlich sind.
Es ist daher offensichtlich, daß das Register entklemmt und
der Fixierstift durch eine von außen bewirkte Rotation der
Welle 20 gegen den Uhrzeigersinn oder durch eine gleichge
richtete Rotation der Welle 54 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) zu
rückgezogen werden kann. Mit anderen Worten, das Entklemmen
und das Zurückziehen des Fixierstiftes kann dadurch erreicht
werden, daß jede Welle derart gedreht wird, daß sich der
Boden der Welle in Richtung auf die Mittellinie des Registers
dreht.
Da das gesamte Register aus zwei identischen Mechanismen oder
Hälften besteht, von denen eine um 180° gegenüber der anderen
gedreht worden ist (Fig. 1), ist die Achse der ersten Wel
le 20 von einer Hälfte an zwei Stellen koinzident mit der
Achse der zweiten Welle 54 der anderen Hälfte. Das gesamte
Register, das aus den beiden Hälften besteht, kann auf jeder
dieser beiden Achsen, die in den Fig. 1, 4 und 9 als A₃ und
A₄ bezeichnet sind, betätigt werden.
Wie man den Fig. 1, 4, 6 und 7 entnehmen kann, sind zwei
symmetrisch entgegengesetzte Wellenbetätigungsarme 106 und 108
mit den Außenabschnitten der Wellen 54 und 20 an den beiden
Registerhälften verkeilt. Jeder Betätigungsarm 106 und 108 umfaßt
eine zylindrische Hülse 110 und einen versetzten Arm
112. Der Innenumfang einer jeden Hülse 110 ist mit seiner
Montagewelle verkeilt, und ein exzentrischer Abschnitt (Adapterblock) 114 ist an seinem
Außenumfang gelagert. Beide Abschnitte 114 sind mit einem
langen Arm 116 verbolzt, der einen Hebel (Betätigungseinheit)
118 bildet. Der Hebel 118 ist über die Lagerverbindung
zwischen den beiden Abschnitten 114 und die Außenumfänge
der Hülsen 110 der Betätigungsarme 106 und 108 um die
Achse A₃ drehbar. Eine Rolle 120 ist an jedem Abschnitt 114 montiert
und lagert einen Hub- und Trag-Transferstab 6, der vorher
erwähnt worden ist. Wie man Fig. 6 entnehmen kann, ist
ein erster kurzer Arm (Kontaktblock) 122 am langen Arm 116 montiert. Die
obere Fläche dieses kurzen Armes kann mit dem versetzten
Abschnitt des versetzten Armes 112 des Betätigungsarmes 106,
der mit der Welle 54 verkeilt ist, in Kontakt treten. Auf
der anderen Seite des langen Armes 116 findet eine
symmetrisch entgegengesetzte Anordnung Verwendung, wobei die
Hülse 110 des Betätigungsarmes 106 an der Welle 20 der anderen
Registerhälfte montiert ist.
Da der lange Arm 116 von außen im Uhrzeigersinn um
die Drehachse A₃ (siehe Fig. 6) angetrieben wird, treibt
der kurze Arm 122 den Arm 112 damit an. Diese Bewegung
wird über die Hülse 110 auf die Welle 54 übertragen, die den
Fixierstift 14 zurückzieht, die Klemmelemente 16 entklemmt
(anhebt) und die Federpatrone 30 erregt. Auf der anderen
Seite des langen Armes 116 werden die gleichen Vorgänge
auf die andere Registerhälfte ausgeübt, mit der Ausnahme,
daß die Antriebsbewegung an der ersten Welle 20 auftritt.
Diese Rotation des langen Armes 116 hebt darüber
hinaus die Rollen 120 an, wodurch die Transferstäbe 6
angehoben werden.
Da der lange Arm 116 gegen den Uhrzeigersinn oder in
Gegenrichtung angetrieben wird (Fig. 6), senken die Rollen
120 die Transferstäbe 6 ab. Durch die gleiche Bewegung können
die Federpatronen innerhalb der Registerhälfte 2 die Fixierstifte
14 anheben und die Klemmelemente 16 absenken, was
durch die Bewegung des sich in Kontakt mit dem kurzen Arm 122
befindlichen Antriebsarmes 112 gesteuert wird. Da sich die
Klemmelemente 16 mit den Palettenfüßen 10 in Kontakt befin
den, wird eine weitere Bewegung des Mechanismus innerhalb
der Gehäuse 2 durch die Federpatrone verhindert, und die Wel
len 20 und 54 hören auf zu rotieren. Jede Registerhälfte be
findet sich dann in ihrer eigenen Gleichgewichtsposition,
wobei die Federpatrone die von den Klemmelementen auf die
Palettenfüße ausgeübte Kraft steuert. Während dieses Inter
valls und bis das Klemmgleichgewicht erreicht ist, findet
die Drehung des langen Armes über die Drehung der
Wellen 20 und 54 innerhalb der Gehäuse 2 statt.
Nachdem das Klemmgleichgewicht unabhängig voneinander in je
der Registerhälfte erreicht ist, findet in der Lagerverbin
dung zwischen dem Außendurchmesser der Hülsen 10 und den
Abschnitten 114 eine geringfügige weitere Drehung des
langen Armes 116 um die Achse A₃ statt. Die Wellen
20 und 54 und die damit verkeilten Betätigungsarme 106 und 108
sind zu diesem Zeitpunkt stationär. Dies bewirkt die Öffnung
einer Lücke zwischen der Deckfläche des kurzen Armes 122 und der
passenden Kontaktfläche des versetzten Armes 112. Diese
Lücke ist variabel und hängt von den geringfügigen Di
mensionsänderungen oder Dickentoleranzen der Palettenfüße
10 und anderer Einzelheiten des Mechanismus ab. Sie ändert
sich des weiteren aufgrund des Verschleißes der Bestandteile,
die die exakte Gleichgewichtsposition einer Paletten- und
Registerkombination festlegen, mit der Zeit. In jedem Fall
wird die Klemmkraft durch die Federpatrone 30 in der Gleich
gewichtsposition festgelegt, und der durch das Betätigungs
glied 116 verkörperte äußere Mechanismus treibt die Register
zwangsweise in ihre vollständig entklemmte Position und zieht
den Fixierstift zurück, während die entgegengesetzten Be
wegungen von den Federpatronen innerhalb der Registerhälften
bewirkt werden, bis ein Gleichgewichtszustand erreicht ist.
Wie vorstehend erwähnt, hebt und senkt der lange Arm
116 zusätzlich zu der Betätigung der Register die Transfer
stäbe 6 über die Rollen 120. Wie man Fig. 4 entnehmen kann,
ist eine Reihe von Transferstiften 124 auf den Transfer
stäben 6 im Abstand voneinander montiert und befindet sich
mit passenden Löchern 126 in den Palettenfüßen 10 in Eingriff.
In Fig. 8 ist ein schematischer Vertikalschnitt durch drei
Stationen einer Transfermaschine dargestellt. Hierbei sind
die Basen 4 der drei Maschinen über Zugstangen 130 miteinan
der verbunden. Jede Basis 4 trägt auf ihrer Oberfläche die
Gehäuse 2 von zwei Registerhälften. Die Transferstäbe 6 wer
den von den Rollen 120 auf den Hebeln 118 gelagert,
wie vorstehend erläutert. An einem Ende werden die
Transferstäbe 6 durch einen Mechanismus angetrieben, der
einen Antriebsarm 132 und Antriebszylinder 134 umfaßt, der
über einen U-Haken oder einen Drehzapfen montiert ist, um
die geringe Vertikalbewegung der Transferstäbe 6 aufzunehmen.
Anstelle des Zylinders 134 kann eine Vielzahl von hin- und
hergehenden Antriebsmechanismen Verwendung finden, wie bei
spielsweise in der US-PS 37 89 676
beschriebene Mechanismus mit einem geeigneten Verbindungs
glied, um die geringfügige Vertikalbewegung aufzunehmen.
Die unteren Enden der Hebel 118 sind über
eine Vielzahl von verstifteten Gliedern 126 miteinander ver
bunden. Diese Parallelogrammgestängeeinheit wird durch ein
Antriebsglied 138 angetrieben, das wiederum durch eine Kur
bel 140 und einen Kurbelzapfen 142 angetrieben wird. Die
Kurbel 140 ist an der Ausgangswelle 144 eines Reduktionsge
triebes 146 montiert. Dieses Reduktionsgetriebe wird über
einen Elektromotor 148 durch Riemen und Riemenscheiben 150
angetrieben. Dieser Antriebsmechanismus, der aus der Kurbel,
dem Reduktionsgetriebe und den zugehörigen Teilen 140/150
besteht, ist nur beispielhafter Natur. Ein Zylinder oder
eine andere geeignete primäre Bewegungseinrichtung kann
ebenfalls Verwendung finden.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Einheit befindet sich die Kur
bel 140 in der 6-Uhr-Position, d. h. mit dem Kurbelzapfen 142
unmittelbar unter der Welle 144, wobei es sich etwa um den
Mittelhub des Mechanismus handelt. Wenn sich die Kurbel 140
in der 9-Uhr-Stellung befindet, d. h. wenn sich die Kurbel
140 horizontal und der Kurbelzapfen 142 von der Welle 144
nach links erstreckt, befinden sich die Bewegungseinheiten
118 in ihrer äußersten Position im Uhrzeigersinn um ihre
Rotationsachsen, bei denen es sich um die Achsen der Wellen
20 und 54 handelt. In dieser Position befinden sich die Rol
len 120 in ihrer höchsten Lage zusammen mit den Transfer
stäben 6, die Paletten sind geringfügig von den Kissen 11
in den Registern angehoben.
Wenn sich die Transferstifte 6 in dieser vollen Position be
finden, sind die Transferstifte 124 mit den Löchern 126 in
den Palettenfüßen 10 in Eingriff getreten. Wenn sich die
Wellen 20 und 54 in dieser Position befinden, sind die Klemm
elemente 16 mit der Oberseite der Palettenfüße 10 voll
ständig außer Eingriff, und die Haupthebel 18 haben die
Fixierstifte in ihre untersten Positionen gezogen, in denen
sie aus den Löchern der Pallettenfüße 10 vollständig heraus
gezogen sind. Wenn sich die Register und die Transferstäbe
in diesen Positionen befinden, fährt der Zylinder 134 aus
und rückt alle Paletten eine Station vor.
Bei Beendigung dieses Vorwärtshubes wird die Kurbel 140 aus
der 9-Uhr-Stellung in die 3-Uhr-Stellung gedreht, wobei sich
die Kurbel 140 horizontal und der Kurbelzapfen 142 von der
Welle 144 nach rechts erstreckt. Dadurch werden die
Hebel 118 um ihre Rotationsachsen in ihre äußerste
Position gegen den Uhrzeigersinn bewegt, und die Rollen 120
und die Transferstäbe 6 werden in ihre unterste Position ab
gesenkt, wie im Schnitt in Fig. 4 gezeigt ist.
Während der Drehung der Kurbel 140 aus der 9-Uhr-Stellung
in die 3-Uhr-Stellung und der Bewegung der Hebel
118 aus ihrer äußersten Stellung im Uhrzeigersinn
in ihre äußerste Stellung gegen den Uhrzeigersinn finden die
folgenden Vorgänge in dieser speziellen Reihenfolge statt:
- 1. Die Rollen 120 bewegen sich nach unten und senken die Transferstäbe und Paletten ab, bis die Palettenfüße 10 mit den Lagerkissen 11 in Kontakt treten, woraufhin die Palette durch diese Lagerkissen gelagert wird, während die Rollen 120 und Transferstäbe 6 ihre Abwärtsbewegung fortsetzen.
- 2. Während des gleichen Intervalls bewegen sich die Fixier stifte 12 nach oben und dringen in die Löcher 14 in den Palettenfüßen 10 ein. Sie sind teilweise eingedrungen, bevor sie abwärts bewegt werden und die Löcher 126 in den Pallettenfüßen 10 freigeben.
- 3. Während des gleichen Intervalls bewegen sich die Klemm elemente wieder abwärts, jedoch aufgrund ihres kleineren Vertikalhubes langsamer als die Transferstäbe 6. Sie tre ten nicht mit der Oberseite der Palettenfüße in Kontakt, bis etwa ein Drittel des Gesamtintervalls beendet ist. An diesem Punkt wird eine Gleichgewichtslage erreicht, und die Federpatrone 30 hört mit der Bewegung auf. Die fortgesetzte Bewegung der Betätigungseinheiten 118 zum Ende ihres Hubes hin bewirkt, daß eine Lücke zwischen den Blöcken 122 und den versetzten Armen 112 entsteht, wie vorher beschrieben.
Folglich beginnen alle drei Bewegungen: Absenkung der Pa
letten, Anhebung der Fixierstifte und Absenkung der Klemm
elemente gleichzeitig, enden jedoch in der folgenden Reihen
folge: Lagerung der Paletten durch die Fixierkissen, Fixie
rung der Paletten durch die Fixierstifte, Festklemmen der
Paletten durch die Klemmelemente und Erreichen der unter
sten Stellung der Transferstäbe.
Wenn sich die Transferstäbe in ihrer untersten Stellung be
finden, haben die Transferstifte 124 die Löcher 126 in den
Palettenfüßen 10 freigegeben, und die Transferstäbe 6 wer
den durch den Zylinder 134 in ihre Ausgangsposition zurückge
zogen oder zurückgeführt. Während dieses Intervalls werden
die Werkstücke in den Paletten an den verschiedenen Statio
nen bearbeitet.
Bei Beendigung dieses Arbeitszyklus und nach Rückkehr der
Transferstäbe 6 wird die Kurbel 140 von der 3-Uhr-Stellung
in die 9-Uhr-Stellung gedreht. Dadurch werden die Register
entklemmt, die Fixierstifte zurückgezogen und die Rollen,
Transferstäbe und Paletten angehoben, so daß sie für den
nächsten Vorwärtshub der Transferstäbe bereit sind.
Durch die Bewegung der Transferstäbe wird ein reines Hub-
und Tragsystem für die Paletten erreicht, wobei die Hub-
und Absenkbewegung der Transferstäbe automatisch erzeugt und
durch den Betätigungsmechanismus für die Register selbst
durchgeführt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß man eine
Eingangswelle für die Register verwendet, die sich quer zur
Richtung der Palettenbewegung durch die Maschine erstreckt,
und daß man zwei Rollen in einer gegenüber den Mittellinien
der Wellen versetzten Lage hinzufügt, so daß die Wellen
drehung den erforderlichen Hub erzeugt.
Der signifikante Vorteil eines Hub- und Trag-Transfersystems
im Vergleich zu den herkömmlicheren und weniger teueren Sy
stemen, bei denen die Paletten von Station zu Station durch
Gleiten auf stationären Transferschienen bewegt werden, ist
darin zu sehen, daß bei dem Hub- und Tragsystem die Ober
flächen, die die Vertikalposition einer Palette in einem
Register festlegen, keinem Verschleiß ausgesetzt sind, wäh
rend in dem Gleitsystem sowohl die Füße als auch die Schie
nen Verschleiß unterliegen und sich die Vertikallage einer
Palette mit der Zeit ändert.
Ein System, bei dem die Paletten nicht angehoben und getra
gen werden, sondern entlang Schienen gleiten, die sich über
einen kleinen Vertikalhub bewegen, und bei dem die Paletten
vertikal an anderen Flächen als den Gleitflächen fixiert
werden und bei dem die vertikale Palettenfixierung durch
Verschleiß nicht beeinträchtigt wird, ist in der US-
PS 42 01 284 beschrieben.
Diese Hub- und Gleittechnik ist ebenfalls auf das vorlie
gende Registerbetätigungssystem anwendbar. Wie man Fig. 9
entnehmen kann, die Fig. 4 der grundlegenden Ausführungs
form entspricht, sind die inneren Mechanismen der Gehäuse 2
und die vorstehend beschriebenen Mechanismen identisch.
Die Eingangswellen 20 und 54 werden wiederum durch Betätigungs
arme 106 und 108 betätigt, die mit den Wellen verkeilt sind, und
über die Totgang-Verbindung der versetzten Arme 112 und
kurzen Arme 122 betrieben. Die exzentrischen Abschnitte 114 sind jedoch
durch exzentrische Abschnitte 152 ersetzt, die mit dem langen
Arm 116 verbunden sind. Die exzentrischen Abschnitte
152 sind auf dem zylindrischen Hülsenabschnitt 110 der Be
tätigungsarme 106 und 108 gelagert, und ein zylindrischer Ab
schnitt 154 ist auf den exzentrischen Abschnitten 152 ausge
bildet, der sich parallel zu den auf den Hülsen 110 gelager
ten inneren Umfangsflächen erstreckt, jedoch exzentrisch zu
diesen angeordnet ist. Zwei Arme (Transferschienenlager) 156 sind
auf den exzentrischen zylindrischen Abschnitten 154 der ex
zentrischen Abschnitte 152 gelagert. Diese Lager sind mit
Gleitschienen 158 verbolzt oder in anderer Weise verbun
den. Die Gleitschienen 158 werden nicht in Längsrichtung
entlang der Transferlinie bewegt (wie dies bei den Hub-
und Trag-Transferstäben 6 der Fall war), sondern lediglich
über einen beträchtlichen Vertikalhub durch die Exzentrizität
der Lagerung zwischen dem zylindrischen Abschnitt 154
der exzentrischen Abschnitte 152 und den Gleitschienenla
gern 156 relativ zur Rotationsachse auf- und abbewegt, wenn
sich der lange Arm 116 über seinen Arbeitswinkel be
wegt. Die Gleitschienen 158 sind in Fig. 9 in ihren un
tersten Positionen dargestellt, die dem fixierten und fest
geklemmten Palettenzustand des Registers entspricht. Dann
existiert eine kleine Lücke zwischen der Oberseite der
Gleitschienen 158 und dem Boden der Palettenfüße 10.
Ein herkömmlich ausgebildeter, hin- und hergehender Transfer
stab 160 arbeitet in dem Raum zwischen zwei Seiten des Re
gisters. Dieser Transferstab wird durch einen Zylinder oder
durch eine andere Ausführungsform eines hin- und hergehenden
Mechanismus angetrieben. Transferfinger 162 sind mit Abstän
den entlang dem Stab angeordnet und können mit Blöcken 164
in Eingriff treten, die auf der Unterseite einer jeden Pa
lette montiert sind, wenn der Transferstab über einen ge
eigneten, herkömmlich ausgebildeten Mechanismus um seine
eigene Achse gedreht wird. Wenn sich der Transferstab in
der in Fig. 9 dargestellten Drehlage befindet, stehen diese
Finger außer Eingriff mit den Palettenblöcken 164. Dies ist
die Position des Transferstabes während seines Rückhubes.
Bei oder nahe bei Beendigung eines Arbeitszyklus wird der
Transferstab derart gedreht, daß die Finger mit den Palet
tenblöcken in Eingriff treten. Bei Beendigung des Arbeits
zyklus entklemmen die Register die Paletten und ziehen die
Fixierstifte zurück. Dies wird durch die Drehung der
langen Arme 116 erreicht, die des weiteren die Gleit
schienen aufgrund der Exzentrizität der exzentrischen
Abschnitte über einen kleinen Vertikalhub anheben. Die Palet
ten werden geringfügig von den Lagerkissen 11 abgehoben.
Diese geringfügige Aufwärtsbewegung wird durch die Finger
162 an dem Transferstab gestattet. Durch die Drehung des
Transferstabes 160 werden die Finger 162 mit den Paletten
blöcken 164 in Kontakt gebracht, und alle Paletten werden durch
die Vorwärtsbewegung des Transferstabes 160 eine Station
vorwärtsbewegt, während die Paletten durch die Gleitschienen
in ihrer oberen Lage gelagert werden und auf diesen
gleiten. Bei Beendigung des Vorwärtshubes drehen sich die
Arme 116 in der entgegengesetzten Richtung, senken die
Gleitschienen ab, senken die Paletten auf die Lager
kissen 11 ab und betätigen die Register, d. h. heben die
Fixierstifte an und senken die Klemmelemente ab. Die Trans
ferstabfinger 162 werden in eine die Palettenblöcke 164
freigebende Lage gedreht, und der Transferstab wird in seine
Ausgangsposition zurückgezogen.
Diese Abfolge von Schritten entspricht dem Hub- und Trag
system insoweit, als dies die Registerbewegungen anbetrifft.
Der Unterschied liegt in der Art der Palettenbewegung. Während
bei dem echten Hub- und Tragsystem die Palettenfüße
mit Stiften in den Transferstäben in Eingriff treten und
diese Stäbe die Paletten von Station zu Station tragen,
ist bei dem vertikal beweglichen Schienensystem ein kleinerer
vertikaler Schienenhub erforderlich, und die Paletten gleiten
entlang den Schienen. In jedem Fall fallen die Lagerkissen
in den Registern nicht mit den Tragflächen oder Treibflächen
an den Palettenfüßen zusammen, und die Vertikalfixierung
ist keiner Qualitätsminderung ausgesetzt, wie
dies bei den herkömmlich ausgebildeten Gleitpalettensystemen
der Fall ist.
Claims (6)
1. Mehrere Stationen aufweisende Transfermaschine, bei
der Werkstücke in Paletten fixiert und gelagert und bei
der die Paletten nacheinander durch die Maschine bewegt
werden, wobei zum Teil vertikal bewegliche Transfereinrichtungen
und damit in Beziehung stehende Registermechanismen
zum Fixieren und Festklemmen der Paletten Verwendung
finden, von denen jeder Mechanismus umfaßt:
- a) einen Registerrahmen,
- b) einen oder mehrere Fixierstifte, die gleitend in dem Rahmen gelagert sind, um mit entsprechenden Fixierlöchern in der Palette in Eingriff zu treten,
- c) Klemmeinrichtungen für die Palette, die beweglich in dem Rahmen montiert sind,
- d) Energiespeichereinrichtungen, die in dem Rahmen montiert sind,
- e) mechanische Einrichtungen, die die Energiespeichereinrichtungen mit den Fixierstiften und mit Klemmeinrichtungen verbinden, um nacheinander die Fixierstifte mit den Fixierlöchern in der Palette in Eingriff zu bringen und die Palette am Registerrahmen festzuklemmen,
- f) äußere Betätigungseinrichtungen für das Register, die mit den mechanischen Einrichtungen verbunden sind und diese betätigen, um die Klemmeinrichtungen von der Palette zurückzuziehen und danach die Fixierstifte mit den Löchern außer Eingriff zu bringen, wobei die äußeren Betätigungseinrichtungen eine Welle umfassen, die um eine Achse drehbar ist, welche sich quer zur Transferlinie der Transfermaschine erstreckt und einen sich davon erstreckenden kurzen Betätigungsarm aufweist, und
- g) Hubeinrichtungen für die Transfereinrichtung, die im wesentlichen an die äußeren Betätigungseinrichtungen angrenzend angeordnet und diesen funktionsmäßig zugeordnet sind und die Transfereinrichtungen anheben, nachdem die Klemmeinrichtungen zurückgezogen und die Fixierstifte außer Eingriff gebracht worden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtungen einen
Hebel (118) mit einem an der Welle (20, 54) drehbar gelagerten
Abschnitt, einem langen Arm (116) auf einer
Seite des Lagerabschnitts zur Betätigung durch ein Antriebssystem,
einem ersten kurzen Arm (122) auf der anderen
Seite des Lagerabschnitts zum Kontakt mit und zur
Betätigung des Betätigungsarmes (106, 108) zur Drehung
der Welle (20, 54) und einem zweiten, zur Welle exzentrischen
Abschnitt (114, 152) zur Ausbildung eines Hubelementes
für die Transfereinrichtungen
aufweisen.
2. Transfermaschine nach Anspruch 1, bei der die Transfereinrichtungen
Hub- und Trag-Transferstäbe umfassen, die
Paletten durch eine Hub- und Tragbewegung von Station zu
Station fördern, wobei die Transferstäbe die Paletten mit
einer im wesentlichen vertikalen Bewegung von dem Registermechanismus
abheben, die Paletten mit einer im wesentlichen
horizontal gerichteten Bewegung eine Station vorwärts fördern,
während sie diese tragen, danach die Paletten mit einer
im wesentlichen vertikal gerichteten Bewegung auf die Register
absenken und danach mit einer im wesentlichen horizontal
gerichteten Bewegung in ihre ursprünglichen Ausgangspositionen
zurückkehren, während sie keine Paletten tragen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubelemente die Hub- und Trag-Transferstäbe
(6) tragen, während sie die vorstehend erwähnten Vertikalbewegungen
der Hub- und Trag-Transferstäbe (6) bewirken.
3. Transfermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubelemente Rollen (120) umfassen, die
die Hub- und Trag-Transferstäbe (6) lagern.
4. Transfermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transfereinrichtungen Gleitschienen (158),
die nur über einen kleinen Vertikalhub bewegbar sind, und
einen horizontal beweglichen Transferstab (160) umfassen,
der wahlweise mit den Paletten in Eingriff bringbar ist,
wobei die Gleitschienen (158) zum Abheben der Paletten vom
Registermechanismus vertikal aufwärtsbewegbar sind, der
in Eingriff mit den Paletten befindliche Transferstab (160)
die Paletten vorwärts bewegt, indem er eine Gleitbewegung
derselben auf den Gleitschienen (158) in deren oberer Position
bewirkt, die Gleitschienen (158) zum Absetzen der Paletten
auf den Registern vertikal abwärts bewegbar sind, der
außer Eingriff mit den Paletten gebrachte Transferstab
(160) in Horizontalrichtung in seine Ausgangsstellung
zurückführbar ist und die Hubelemente die Gleitschienen
(158) zur Erzeugung der Vertikalbewegungen der Gleitschienen
lagern.
5. Transfermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubelemente kreisförmige exzentrische Elemente
(154) umfassen, die in Armen (156) gelagert sind, welche
mit den Gleitschienen (158) verbunden sind und diese lagern.
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Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
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