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Haltevorrichtung für Garnspulen
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(Zusatz zu Patent ........................
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Patentanmeldung P 25 41 051.9) Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung
für Garnspulen, mit mehr als zwei Spulenträgern zum Halten von jeweils einer Spule,
deren Fadenenden aneinandergeknüpft sind, um sie ohne Unterbrechung nacheinander
abzuwickeln, ferner mit einer feststehenden Ablauföse, die in fester Zuordnung zu
der gerade abzuwickelnden Spule steht, wobei eine durch einen Elektromotor angetriebene
Transporteinrichtung vorgesehen ist, auf der die Spulenträger gelagert und gemeinsam
derart bewegbar sind, daß die jeweils abzuwickelnde Spule bei Leerwerden der vorhergehenden
Spule in die erforderliche Zuordnung zu der Ablauföse bringbar ist, und wobei jedem
Spulenträger eine koaxial zur Spulenachse angeordnete, einseitig offene Fadenöse
zugeordnet ist (nach Patent ,- Patentanmeldung P 25 41 051.9).
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Bei der Haltevorrichtung nach dem Hauptpatent erstreckt sich der aus
den aneinandergeknüpften Fadenenden zweier aufeinander folgende Spulen bestehende
Fadenabschnitt frei vom spulenträgernahen Bereich der vorausgehenden Spule zum spulenträgerfernen
Bereich der folgenden Spule. Dieser Fadenabschnitt muß mindestens so bemessen sein,
daß er diesen Bereich spannungslos überbrückt, also etwas locker hängt. Diese Lockerung
verstärkt sich, wenn die Transporteinrichtung eine Krümmung oder Umlenkung erfährt,
wobei sich der direkte Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Spulen im Verhältnis
einer Sehne zu einem Kreisbogen verkürzt. Die lockeren Fadenabschnitte sind durch;luftzug
leicht beweglich und es besteht die Gefahr, daß sie sich bei Zugluft so heftig bewegen,
daß eine oder mehrere Windungen der jeweils nachfolgenden Spule abgezogen werden.
Dies führt zu Fadenverschlingungen und plötzlichen Spannungsänderungen bzw. Fadenbrüchen,
wenn der lose Fadenabschnitt der Textilmaschine zugeführt wird.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung der eingangs beschriebenen
Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß dieser Nachteil vermieden wird, ohne
daß die Fadenabschnitte unter Spannung stehen oder das Abziehen beim Wechsel von
einer Spule zur nächsten behindert wird.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fadenabschnitt
zwischen zwei aufeinander folgenden Spulen jeweils durch wenigstens ein Klemmorgan
geführt isti das ihn bis zur Freigabe beim Umspringen des Fadenabzugs zur nachfolgenden
Spule zurückhält, und daß das Klemmorgan an einem Träger befestigt ist, der in festem
Abstand vom Spulenträger an der Transporteinrichtung etwa parallel zur Spulenachse
gelagert ist-.
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Das Klemmorgan unterteilt die freie Länge des Fadenabschnitts in zwei
erheblich kürzere freie Strecken, die gegen Luftzu& weitgehend unempfindlich
sind. Ferner erleichtert die Unterteilung des zu überbrückenden Bereiches der Bedienungsperson
das besse-.ee
Abschätzen der notwendigen Abschnittslänge für spannungslosen,
aber nicht zu lockeren Verlauf. Der Abstand des Trägers mit dem Klemmorgan vom Spulenträger
auf der Transporteinrichtung hat zur Folge, daß die bei Krümmungs- bzw. Umlenkstellen
auftretende Abstandsänderung ebenfalls unterteilt wird, d.h. es ändert sich der
Abstand von der vorausgehenden Spule zum Klemmorgan und vom Klemmorgan zur nachfolgenden
F 1 gesondert voneinander und um einen so kleinen Betrag, daß die vorübergehende
Lockerung in ungefährlichen Größenordnungen liegt. Wegen der Erümmungs- bzw.
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Umlenkstellen der Transport einrichtung kann das Klemmorgan nicht
jeweils an einem am Spulenträger angeordneten Rahmen, wie etwa dem die Fadenöse
tragenden Rahmen des Hauptpatents, gehaltert werden, da dieser Rahmen an den Umlenkstellen
nach außen schwingt, somit den vom Fadenabschnitt zu überbrückenden Bereich vergrößert
statt verkleinert;r znd Spannungen hervorrufen würde. Bei der vorgesehenen niedrigen
Klemmwirkung des Klemmorganes würde der Fadenabschnitt aus diesem herausgezogen
werden und den weiteren Transportweg wieder völlig freihängen. Das Klemmorgan weist
eine so gering bemessene Klemmwirkung auf, daß die kontinuierliche Fadenlieferung
nicht behindert wird, da die beim Leerwerden der vorausgehenden Spule auf den bisher
ruhenden und spannungslosen Fadenabschnitt einwirkende Abzugsspannung ausreicht,
den Fadenabschnitt ohne Ruck aus dem Klemmorgan herauszuziehen. Die geringe Klemmwirkung
reicht für das Halten des ruhenden und spannungslosen Abschnittes völlig aus.
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Vorteilhaft kann am Träger ein dessen Orientierung relativ zur Spulenachse
konstant haltendes Steuerelement angeordnet sein, das an K ummungs- und Umlenkstellen
Richtungsänderungen des Fadens Im Bereich des Elemmorganes und damit unerwünschte
Spannungen und/oder Reibungen verhindert.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist am Träger des Klemmorganes
ein Tragarm für die Fadenöse angebracht. Eine zusätzliche Halterung für die Fadenöse,
beispielsweise ein Rahmen wie er
im Hauptpatent vorgesehen ist,
kann damit entfallen. Die feste Zuordnung zwischen dem Spulenträger und dem Träger
des Elemmorganes gewährleistet eine ebensolche Zuordnung der Fadenöse zur Spule.nachse.
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Die konstante Orientierung des Trägers wird in vorteilhafter Weise
dadurch gesichert, daß der Träger relativ zu seiner Halterung an der Transporteinrichtung
um seine Achse drehbar engeordnet ist und fest mit einem am Spulenträger drehbar
und längsverschieblich gelagerten Steuerlenker verbunden ist. Der Steuerlenker folgt
bei geradliniger Bewegung der Richtung der Fördereinrichtung; bei Krümmungen bzw.
Umlenkstellen schwenkt er zwangsläufig in eine der jeweiligen Bogensehne entsprechende
Stellung. So bleibt jeweils dieselbe Seite des Trägers der Fadenspule zugewandt
und damit das Klemmorgan und der Tragarm ebenso.
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Die Längsverschieblichkeit des Steuerlenkers, vorteilhaft durch ein
Langloch am Steuerlenker auf einfache Weise zu verazirklichen, ermöglicht die Anpassung
an den bei Krümmungs- bzw. Umlenkstellen verringerten direkten Abstand zwischen
dem Träger und der Spulenachse. Die vom Tragarm gehaltene Fadenöse ist vorteilhafterweise
aus dem gleichen Grund als längliche Schlaufe ausgebildet.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere elastische Klemmorgane
vorgesehen. Die freien Bereiche des Fadenabschnittes werden auf diese Weise weiterhin
vorteilhaft verkleinert. Ferner ist es dadurch möglich, den Höhenunterschied zwischen
dem unteren Ende der vorhergehenden und der Fadenöse der nachfolgenden Spule statt
durch einen diagonalen Verlauf des Fadenabschnittes oder wenigstens eines seiner
durch das Klemmorgan gebildeten Ueilbereiches zu überbrücken, den Fadenabschnitt
derart abgewinkelt zu führen, daß er weitgehend entlang der Vorrichtungselemente
und so kurz wie möglich über freie Abstände verläuft.
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Günstigerweise ist ein Klemmorgan am Träger etwa fluchtend mit dem
unteren Spulenrand und ein Klemmorgan etwa in der Ebene der Fadenöse angeordnet,
so daß sich der Fadenabschnitt vom ursterer.
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Bereich der vorderen Spule zunächst dicht am Steuerlenker lmd
dann
etwa senkrecht dazu am Träger entlang und zuletzt etwa parallel zur Transporteinrichtung
frei zum oberen Bereich des Trägers zur Fadenöse der folgenden Spule erstreckt.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung und
den Zeichnungen eines'Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische
Ansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Fadenspulen, Fig. 2 eine schematisierte
Seitenansicht des in Fig. 1 mit II bezeichneten Bereiches, Fig. 3 einen vergrößerten
Teilbereich der Fig. 1, und Fig. 4 die Haltevorrichtung dem der Fig. 3 entsprechenden
Bereich in einer anderen Betriebsstellung.
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Die dargestellte Haltevorrichtung weist einen Tisch 1 auf, der eine
vertikal gerichtete Stützkonstruktion 2 trägt. Am oberen und unteren Bereich der
Stützkonstruktion ist jeweils ein Zahnrad 3 bzw. 4 gelagert. Um die beiden Zahnräder
ist eine Endloskette 5 geführt, die in den Figuren 1, 3 und 4 nur durch eine strichpunktierte
Linie angedeutet ist. Das Zahnrad 4, das die untere Umlenkstelle für die Endloskette
5 bildet, ist mit einem am Tisch 1 gehalterten, nur schematisch angedeuteten Antriebsmotor
6 gekoppelt. Die Pfeile A deuten die Bewegungsrichtung der Endloskette, bzw. die
Drehrichtung der Zahnräder an.
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Auf der Endloskette 5 sind in gleichen Abständen Spulenträger 7 (Fig.
2) mit Haltezapfen 8 für Spulen 9 angeordnet. Jedem Spulenträger 7 ist ein Träger
10 zugeordnet, der in festem Abstand a vom Spulenträger in Laufrichtung der Endloskette
gesehen hinter ihm an dieser gehaltert ist. Der Träger 10 erstreckt sich parallel
zur Spulenachse und in gleicher Richtung wie deren Haltezapfen 8. Er ist zu seinem
an der Endloskette 5 befestigten
Lagerteil 11 um seine Achse drehbar
gelagert. An seinem dem Lagerteil nahen Bereich ist fest ein Steuerlenker 12 angebracht,
dessen freies Ende gegabelt ist und dadurch ein offenes Langloch 12a bildet, mit
welchem der Steuerlenker 12 den Haltezapfen 8 drehbar und längsverschieblich umgreift.
An dem der Endloskette fernen Ende des Trägers 10 ist ein Tragarm 13 gehaltert,
der eine Fadenöse 14 trägt. Der Tragarm 13 weist zwei in rechtem Winkel zueinander
verlaufende Schenkel auf; ein kurzer Schenkel 13a ist in dem rohrförmigen, oben
offenen Träger 10 mittels einer Zugfeder 15 gehalten, der Schenkel 13b erstreckt
sich parallel zum Steuerlenker 12 in Richtung auf die Achse der zugehörigen Spule
9 so weit, daß die Fadenöse 14 diese übergreift. Die Fadenöse 14 ist (Fig. 3 und
4) als aus einem Stück gebogene Schlaufe ausgebildet, wobei ihr in Transportrichtung
vorderer, über der Spule befindlicher Bereich geschlossen ist und ihr nach rückwärts
gebogenes freies Ende an dem anderen Bereich elastisch anliegt.
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Bm Träger 10 sind drei Klemmorgane 16 befestigt, und zwar eines etwa
in gleichem Abstand von der Endloskette 5 wie das untere Ende der Spule 9, eines
etwa in der Ebene der Fadenöse 14 und eines dazwischen. Die Klemmorgane 16 sind
als Tellerbremsen ausgebildet.
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In Fig. 2 ist schematisch eine am Tisch 1 feststehende Ablauföse 17
angedeutet, durch welche der von der Spule 9 kommende Faden einer Verbrauchsstelle
zuläuft.
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Die Wirkungsweise der geschilderten Haltevorrichtung ist folgende:
Auf den Spulenträgern 7 ist jeweils eine Spule 9 gehaltert. Das Faden ende jeder
Spule ist mit dem Anfang der in Transpoftrichtung A der Endloskette 5 nachfolgenden
Spule verknüpft, so daß sich zwischen zwei jeweils aufeinander folgenden Spulen
ein Badenabschnitt F1 erstreckt, und alle auf der Haltevorrichtung befindlichen
Spulen einen kontinuierlichen Fadenvorrat bilden, dessen
Anfang
der Anfang der Spule 9a ist, welche in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung anker
Abzugsöse 17 steht. Fig. 2 zeigt, wie der Faden F in Richtung des Pfeiles B von
einer gewissen Abzugsapannung von der Spule 9a abgezogen wird, wobei er deren Fadenöse
14 durchläuft. Der als Ganzes mit F1 bezeichnete Fadenabschnitt zwischen zwei aufeinander
folgenden Spulen, beispielsweise den Spulen 9a und 9b (Fig. 1) erstreckt sich zunächst
in einem Teilabschnitt F1' vom unteren Ende der Spule 9a zu dem etwa in gleicher
Ebene angeordneter Klemmorgan 16, von dort in einem Teilabschnitt F etwa parallel
zum Träger 10 durch das mittlere und das etwa in der Ebene der Fadenöse angeordnete
Klemmorgan und von dort in einem Deilabschnitt F11" zur Fadenöse 14 der folgenden
Spule 9b, durch welche der Abschnitt F2 zum Anfang der Spule 9b verläuft. Der Fadenabschnitt
F1 ist in allen Teilabschnitten F11, F111 und 21 spannungslos, jedoch etwa gestreckt.
Er hat somit keine große Bewegungsfreiheit, kann also durch äußere Einwirkungen,
wie Zugluft, nicht in Unordnung gebracht werden. Diese Längenverhältnisse bleiben
unverändert auch während des Weitertransportes benachbarter Spulen auf den geraden
Trume der Endloskette, wenn eine Spule geleert ist die nächste in den Bereich der
Abzugsöse 17 bewegt wird.
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Die Fig. 3 und 4 zeigen die Abstandsverhältnisse im Bereich der Umlenkstelle
am Zahnrad 3. Die Endloskette 5, auf welcher der Abstand zwischen zwei Spulenträgern
und der jedes Trägers 10 zu der zugehörigen Spule festgelegt ist, durchläuft einen
dem Zahnradumfang entsprechenden Kreisbogen. Der starre Steuerlenker 12, mit einem
Ende am Träger 10 fest und mit diesem gegenüber der Endloskette 5 drehbar, mit seinem
Langloch 12a am anderen Ende den Haltezapfen 8 des Spulenträgers 7 umgreifend, stellt
sich zwangsläufig immer in Richtung der Sehne zwischen der Spulenachse und der Achse
des Trägers 10 ein. Diese Entfernung ist kürzer als der Bogen, so daß eine Längsverschiebung
des Steuerlenkers zum Haltezapfen und eine entsprechende Parallelverschiebung der
Fadenöse zur Spulenachse erfolgt. Die Längenänderung ist am größten, wenn sich sowohl
der Spulenträger als auch der Träger
der Klemmorgane auf der kreisförmigen
Bahn befinden, die Lär.''-änderung entspricht dann dem Verhältnis einer Sehne zu
dem zugehörigen Kreisbogen. Die Fadenabschnitte F1' und F1"' werden dabei etwas
lockerer, strecken sich aber, ohne Spannung, wieder, wenn die betreffenden Spulen
wieder den geradlinigen Trumbereich erreichen. Die Fig. 3 und 4 zeigen die Spulen
9d, e und f in zwei verschiedenen Stellungen im Umlenkbereich.
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Der Faden wird durch die feststehende Fadenöse 17 zunächst von der
ihm benachbart liegenden Spule 9a abgezogen. Sobald die Spule 9a leer ist wirkt
die Abzugs spannung zunächst auf den Deilabschnitt F1' des Fadenabschnittes F1,
der zur folgenden Spule 9b führt. Die Klemmwirkung der Klemmorgane 16 ist so geringfügig
eingestellt, daß sie zwar den spannungslosen Faden halten, auch bei Beanspruchung
durch Luftzug u. dgl., jedoch bei Ansprechen der Fadenspannung freigeben. Damit
wird der Fadenabschnitt nacheinander aus den drei Klemmorganen 16 herausgezogen.
Der Fadenabschnitt 21 verkürzt sich durch den kontinuierlichen Abzug, und erstreckt
sich, jeweils sehr kurzfristig, zwischen der Abzugsöse 17 und dem der Endloskette
nächsten Klemmorgan, darauf zwischen der Abzugsöse und dem mittleren Klemmorgan,
der Abzugsöse und dem dem Tragarm nahen Klemmorgan, und zuletzt etwa geradiinig
zwischen der Fadenöse 14 der Spule.9a und der Fadenöse 14 der Spule 9b. In dieser
Stellung wird eine im Hauptpatent beschriebene Schalteinrichtung betätigt, welche
die den Antriebsmotor, die Endloskette und die Zahnräder umfassende Transporteinrichtung
in Gang setzt, bis die Spule 9b den Platz an der Abzugsöse 17 erreicht hat. Bei
der Weiterbewegung der Spule 9a hat sich der Fadenabschnitt F1 aus der zugeordneten
Fadenöse 14 rückwärts herausgezogen. Während der Faden der Spule 9b und der folgenden
Spulen verbraucht wird kann eine neue Spule an die Stelle der leeren Spule 9a gebracht
werden. Ihr Fadenanfang ist dann durch die zugehörige Fadenöse 14 zu führen und
mit dem Ende der Spule 9k zu verbinden, wobei der dabei entstehende neue Fadenabschnitt
B1 zwischen beiden Spulen an den Klemmorganen des der Spule 9k zu geordneten trägers
10 zu haltern ist.
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Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt.
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Die Ausbildung der Transporteinrichtung kann in weitem Maße variieren.
Ebenso kann die Lagerung des Spulenträgers, sowie die drehbare Anordnung des Trägers
für die Klemmorgane an der Transporteinrichtung auch auf andere Weise erfolgen.
Das gleiche gilt für die Kopplung durch ein gegenüber dem Spulenträger längsverschiebliches
und drehbares Steuerelement.
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Anstelle von drei Klemmorganen können mehr oder weniger am Träger
angeordnet sein.
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Die Ausbildung der Klemmorgane als Tellerbremsen erlaubt eine sehr
genaue Einstellung der Klemmwirk'ang, es sind jedoch auch andere Ausführungsformen
möglich, beispielsweise der Fadenöse 14 entsprechende Formen.
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Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die Fadenöse unabhängig
vom Träger der Klemmorgane mit dem Spulenträger zu verbinden, beispielsweise mit
einem U-Rahmen, wie ihn das Hauptpatent zeigt. Der Träger mit einem oder mehreren
Klemmorganen ist dann von-der Fadenöse unabhängig an der Transporteinrichtung angeordnet.
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L e e r s e i t e