DE2622571A1 - Feuchtreinigungstuch, insbesondere feuchtes toilettenpapier - Google Patents

Feuchtreinigungstuch, insbesondere feuchtes toilettenpapier

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
    • D21H21/36Biocidal agents, e.g. fungicidal, bactericidal, insecticidal agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/16Paper towels; Toilet paper; Holders therefor

Description

  • Feuchtreinigungstuch, insbeE;on-
  • dere feuchtes Toilettenpapier.
  • Die Erfindung betrifft mit reinigenden, rückfettenden sowie bakteriostatischen Stoffen imprägnierte feuchte Bahnen oder Tücher aus naßfestem Hygiene-Krepp oder Vliesstoff, insbesondere feuchtes Toilettenpapier.
  • Derartige Bahnen oder Tücher, auch solche, die als Toilettenpapier dienen sollen, sind bereits bekannt.
  • Sie bestehen meist aus naßfest eingestelltem Hygiene-Krepp, also einer mehr oder weniger voluminösen holzfreien Papiersorte, die zur Einstellung der Naßfestigkeit mit Polyamin-Epichlorhydrin-Mischpolymeren oder anderen geeigneten Kunststoffen ausgerüstet sind. Sollen die Tücher im Bereich der Intim-Hygiene Verwendung finden, so werden sie meist in Form handlicher Abschnitte gesondert verpackt. Die Verpackung besteht aus Kunststoff-Folien oder Kombinationen aus Metallfolien und Kunststoff-Folien und ist üblicherweise allseits verschlossen, um das Austrocknen der Tränkflussi,gkeit -sowie auch das Oxydieren unter Einfluß des Luft-Sauerstoffes zu vermeiden. Es sind aber auch Feuchtreinigungstücher bekannt, die in Form von Bahnen in entsprcshend ausgestalteten Behältern untergebracht sind und bei denen perforierte Abschnitte oder auch beliebig lange Stücke durch einen feuchtigkeitsdichten Verschluß entnommen werden können.
  • Für Feuchtreinigungstücher, welche im Intim-Bereich verwendet werden sollen, sind verschiedene Rezepturen für die Tränkflüssigkeit bekannt geworden. Die Flüssigkeiten beste keinen aus einem Reinigungsmittel, bnz-ce einem Fettaminderivat mit Betainstruktur in Kombination mit einem äthoxylierten Glycerinster oder Glycerinhalbester gesättigter Fettsäuren sowie Zusätzen von baktericid wirkenden Stoffen, etwa Hexechlorophen in Kombination mit Milchsäure, Parfümöl und Wasser. Die bekannten Rezeptur-Einstellungen stellen sicher, daß die Tränkflüssigkeit die Haut auch im empfindlichen Schleimhautbereich nicht reizt und im übrigen auch bei nur kurzzeitiger Einwirkung eine gut reinigende, insbesondere desodorierende Wirkung hat. Es wird dies erreicht, indem zusätzlich zu den genannten Tensiden und Emulgatoren die erwähnten Baktericide vorhanden sind, welche die hier in Betracht kommenden Bakterien weitgehend abtöten und somit die Entstehung geruchsstakrer Eiweißabbauprodukte sowie anderer Zersetzungsstoffe verhindern. Da im übrigen insbesondere die eiweiß-zerswtzenden Bakterien insbesondere im schwach alkalischen Bereich gedeihen, ist den Tränkflüssigkeiten der Tücher häufig noch eine schwache organische Säure, nsbesondere Milchsäure, zugesetzt, die eine PH-Reduzierung der gereinigten Bereiche bewirkt.
  • Untersuchungen sowie zahlreiche Dauertests haben gezeigt, daß die Verwendung baktericider und mykocider Stoffe in derartigen Tränkflüssigkeiten problematisch ist. Die Stoffe stören, auf die Dauer angewandt, die natürliche Bakterienflora und führen damit unter Umständen zur Schwächung der Abwehrkraft gegen Krankheitserreger. Sollen Feuchtreinigungstucher auch zur Verbesserung der Körperhygiene im Analbereich angewandt werden, so besteht eine ähnliche Schwierigkeit: bei der kurzen zur Verfügung stehenden Einwirkungszeit kann eine wirksame und nachhaltige Reinigung nur erzielt werden, wenn die natürlicherweise vorhandenen Bakterien in ihrer Lebens tätigkeit gehemmt werden. Andererseits darf auch bei Dauergebrauch derartiger Tücher eine durchgreifende Schädigung der Flora nicht eintreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit reinigenden, rückfettenden sowie bakteriostatischen Stoffen imprägnierte Bahnen oder Tücher aus naßfestem Hygiene-Krepp oder Vliesstoff, insbesondere ein feuchtes Toilettenpapier, vorzuschlagen, welches eine hinreichende reinigende und bakteriostatische Wirkung erzielt, ohne daß spezielle Bakteriostatika im Mittel enthaltensind. Außerdem soll die Zusammensetzung der Tränkflüssigkeit so sein, daß die Griff- und Reibeeigenschaften des feuchten Papieres sich nicht wesentlich von einem Papier unterscheiden, welches lediglich mit Wasser angefeuchtet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Trägerstoff, also Kreppapier-Bahn, Vliesstoff-Bahn oder dergl., mit einer Lösung folgender Zusammensetung getränkt ist: 0,2 bis 2,0 Gews Fettsäureamidoalkylbetain 0,2 bis 2,0 Gews äthoxylierte Glycerinpartialester gesättigter Fett;säuren O bis 20,0 Ge d aliphatische Alkohole mit 2-4 C-Ätomen 0 bis 5,0 Gew% organische Säuren 0 bis 0,5 Ge d Parfümöl Rest Wasser.
  • Eine in diesem Bereich liegende bevorzugte Rezeptur hat folgende Zusammensetzung: 0,5 bis 1,0 Gew% Fettsäureamidoprcpylbetain mit 11-20 C-Atomen in der Fettsäurekette 0,5 bis 1,0 Gew% äthoxylierte Glycerinpartialester natürlicher gesättigter Pflanzenfettsäuren mit 8-16 C-Atomen in der Fettsäurekette 10 bis 20 Gew% Äthanol oder Isopropanol 0,05 bis 0,2 Gew% Parfümöl Rest Wasser.
  • Versuche haben gezeigt, daß ein mit einer derartigen Trknkflüssigkeit imprägniertes Tuch särltliche Anforderungen erfüllt, die insbesondere an ein feuchtes Toilettenpapier gestellt werden können. Zwar ist es grundsätzlich bekannt, daß Stoffe mit Betainstruktur in gewissen Grenzen bakteriostatische Wirkung zeigen, und zwar gegen grampositive Bakterien. Die angegebene Abstimmung der Komponenten verstärkt diese Wirkung Jedoch in synergistischer Weise1 so daß nunmehr auch zahlreiche gramnegative Bakterien gehemmt werden, wie z. B. Bact. prodigiosum, Col: comm.
  • Escherich u. ä. überdies zeigt die angegebene Komposition die Eigenschaft, daß sie in keiner Weise glitschig nach Art einer Seifenlösung oder dergl. ist, was natürlich ebenfalls bei der Anwendung für feuchte Toilettenpapiere wichtig ist.
  • Bei einer Weiterentwicklung der angegebenen Tränkflüssigkeit können dieser noch organische Säuren zugesetzt werden.
  • Als vorteilhaft, weil völlig reizlos, haben sich dabei Milchsäure und Zitronensäure erwiesen. Die Tränkflüssig keit soll dabei auf einen PH-Wert von 5-6 singestellt werden.
  • Die in der Rezeptur enthaltenen Einzelkomponenten haben folgende Wirkung: a) Stoffe mit Betainstruktur: Der Stoff wirkt in der angegebenen Konzentration reinigungsaktiv, dispergierend, bakteriostatisch, fungistatisch, hautfreundlich, reizfrei, biologisch abbaubar und desodorierend.
  • b) Äthoxylierte Gycerinpartialester gesättigter Fettsäuren: Diese Substanzen wirken hautpflegend, rück;rettend, dispergierend, lösungsvermittelnd für die übrigen Substanzen in Wasser und sie unterstützen außerdem die Reinigungswirkung.
  • c) Alkohol: Der Zusatz wirkt desinfizierend, konservierend, lösungsvermittelnd für die übrigen Stoffe in Wasser, selbst auch lösend sowie antiseptisch.
  • d) Wasser: Wasser ist in der Rezeptur als Grundlösungsmittel enthalten. Es wirkt in Gegerwart insbesondere der äthoxylierten Glycerinpartialester aber auch der Alkohol -se:lc fUr die Betainderivate und da: @funöl. Darüber hinaus wirkt es natu der reinigend, da es in der Lage ist, ie meisten vom Körper ausgeschiederen Substanzen aufzunehmen.
  • e) Parfümöl: Dieser Stoff wirkt geruchsüberdeckend und - je nach Auswahl - auch desodorierend.
  • Bei den durchgeführten Versuchen hat sich weiter gezeigt, daß die angegebene Tränkflüssigkeit naßfest ausgerüstete Hygiene-Krepp-Sorten in keiner Weise angreift.
  • Der Krepp wird durch die Flüssigkeit weich und bleibt trotzdem griffig und aufrahmefähig für abgewaschene, gelöste und dispergierte Partikel. Als vorteilhaft hat es sich weit erweisen, daß die angegebene Rezeptur durch die sy@@reistische Wirkung der Einzelbestandteile muß fordentlich keimarm belibt, was insbesondere bei erhöhter femperatur, etwa im Sommer, wichtig ir. Obgleich die Tränkflüssigkeit mit organischen biologisch abbaubaren Stoffen angereichert ist, stellt sic dennoch keinen Nährboden für die gängigen in der Luft vorkommenden Bakterien einschließlich Kokken, Pilzen o;d Hefen dar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Mit reinigenden, rückfettenden sowie bakteriostatischen Stoffen imprägnierte feuchte Bahnen oder Tücher aus naßfestem Hygiene-Krepp oder Vijesstoff, insbesondere feuchtes Toilettenpapier, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstoff mit einer Lösung folgender Zusammensetzung getränkt ist: 0,2 bis 2,0 Gew% Fettsäureamidoalkylbetain 0,2 bis 2,0 e% äthoxylierte Glycerinpartialester gesättigter Fettsäuren O bis 20 Gew% aliphatische Alkohole mit 2-4 C-Atomen 0 bis 5,0 Gew% organische Säuren O bis 0,5 Gew% Parfümöl Rest Wasser.
  2. 2. Tuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstoff mit einer Lösung folgender Zusammensetzung getränkt ist: 0,5 bis 1,0 Gew% Fettsäureamidopropyloetain mit 11-20 C-Atomen in der Fettsäurekette; 0,5 bis 1,0 Gew% äthoxylierte Glycerinpartialester natürlicher gesättigter Pflanzenfettsäure mit 8-16 C-Atomen in der Fettsäurekette 10 bis 20 Ges Äthanol oder Isopropanol 0,05 bis 0,2 Gew% Parfümöl Rest Wasser.
  3. 3. Tuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Tränkflüssigkeit enthaltene organische Säure Milchsäure oder Zitronensäure ist.
  4. 4. Tuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränkflüssigkeit einen PH-Wert von 5-6 aufweist.
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