DE2622372A1 - Fotografische kamera mit einer handhabe zum betaetigen einer filmtransporteinrichtung - Google Patents
Fotografische kamera mit einer handhabe zum betaetigen einer filmtransporteinrichtungInfo
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Description
AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 19. Mai 1976
Leverkusen 10-hl-ew2 622372
PF 890/HF 1403
Fotografische Kamera mit einer Handhabe zum Betätigen einer
Filmtransporteinrichtung
Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einer Handhabe zum Betätigen einer Filmtransporteinrichtung.
Es sind zahlreiche solche Handhaben bekannt, und zwar beispielsweise
Drehknöpfe oder Schieber; ferner die sogenannten Schnellschalthebel, die am Kameragehäuse angeordnet sind und Transportkurbeln,
die insbesondere bei grösseren Rollfilmkameras verwendet
werden. Schliesslich ist es bekannt, teleskopartig Stangen oder ganze Gehäuseteile der Kamera relativ zum Haupteil derselben
zu bewegen oder Ringe, die rund um das Objektiv gelegt sind, zu drehen oder einzelne Filme eines Filmpacks an einer Lasche aus
demselben herauszuziehen. Betrachtet man die Vielzahl der vorhandenen Betätigungshandhaben, so ist festzustellen, dass
sie alle in einer Richtung senkrecht zur optischen Achse der Kamera betätigt werden müssen.
7Q98AR/0365
-M-
Dies mag nicht weiter nachteilig sein, wenn die zum Filmtransport "benötigten Kräfte gering sind und deshalb von einem Finger aufgebracht
werden können. Bei fotografischen Sofortbildkameras
jedoch ist ein relativ hoher Kraftaufwand nötig, und zwar einerseits wegen des grossen Formats der Filme, hauptsächlich
jedoch wegen der Notwendigkeit, beim Filmtransport Entwicklerpaste gleichmässig über die Bildfläche zu verbreiten.
Deshalb sind fotografische Sofortbildkameras - sofern die
einzelnen Filmverbände keine Lasche zum direkten Herausziehen aus der Kassette haben - im allgemeinen mit Motorantrieb versehen.
Für manuellen Antrieb ist eine Kamera mit einer Kurbel bekannt; es wurden auch bereits Schieber oder Hebel vorgeschlagen.
Alle diese Lösungen zum manuellen Antrieb des Filmtransports bei grossformatigen, insbesondere Sofortbildkameras und bei
der Mehrzahl der Kleinbildkameras haben den Nachteil, dass der Benutzer zum Filmtransport umgreifen muss.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Betätigungshandhabe für eine Filmtransporteinrichtung zu schaffen, bei der kein
Umgreifen nach vollzogener Aufnahme notwendig ist und für deren Betätigung die Kraft vom Benutzer so mühelos aufgebracht
werden kann, dass auch der Filmtransport bei Sofortbildkameras
möglich ist.
7098/+ R/0365
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Handhabe
in einer Richtung, die zur optischen Achse der Kamera im wesentlichen parallel ist, betätigbar ist.
Somit ist es bei der üblichen Kamerabauform mit einem flachen, dem Benutzer zugewandten Rückteil möglich, die natürliche
Kamerahaltung, bei der die Daumen auf der Kamerarückseite und die übrigen Finger - mit Ausnahme ggf. des Zeigefingers
der rechten Hand - an der Vorderseite des flachen Kamerakörpers anliegen, beim Filmtransport auszunutzen, wobei die relativ
grcBsen Kräfte zwischen Daumen und den übrigen Fingern zur
Verfügung stehen. Mit anderen Worten: Die Kamera wird wie gewohnt gehalten und zum Filmtransport in Richtung der optischen
Achse zusammengequetscht.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung, worin
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erörtert werden.
Es zeigen Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene
Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindui-gsgei'iüo-v-'n
Kamera;
Fig. 1a die Ansicht des Gegenstandes von Fig. 1 von vorne;
Fig. 2-5 weitere Ausführungsformen von erfindungsgemassen Kameras;
Fig. 2a-5a eine Ansicht der Gegenstände von Fig. 2-5 von vorne bzw. von
hinten.
709843/0365
Figur 1 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Kamera, Figur
1a eine Vorderansicht derselben. In einem Gehäuse 1 befindet sich eine Filmpackkassette FK, in der in bekannter Weise mehrere
aufeinandergestapelte Filmverbände gelagert sind. Die Kassette weist an der oberen Stirnseite einen Ausgabeschlitz für die
Filmverbände auf, der einem Quetschwalzenpaar 8 und 9 benachbart ist. Diese Quetschwalzen dienen dem Transport der
belichteten Aufzeichnungsträger aus dem Gehäuse 1 heraus und es muss deshalb mindestens einer derselben gedreht werden.
Die Kamera weist ferner einen Objektivträger 4- auf, der das
Objektiv 5 mit dem Verschluss trägt. Der Objektivträger ist
mit einem Balgen 7 mit dem Gehäuse 1 lichtdicht verbunden und
mit einem Scherenspreizensystem 18, 19 am Kamerakörper.'i in
Richtung der optischen Achse 0 verschiebbar befestigt. Die Scheren 18, 19 sind miteinander um den Punkt 20 drehbar
verbunden und am jeweils unteren Teil von Kamerakörper 1 und Objektivträger 4 in einer Stift-Schlitzführung gelagert. Am
jeweils oberen Teil sind sie um einen festen Drehpunkt drehbar und mit Zahnradsegmenten 21 und 22 fest verbunden. Dabei
kämmt das Segment 21 mit einem Ritzel 23, über den über ein Zwischenrad 24 die Transportwalze 9 mittels eines auf deren
Ende befestigten weiteren Ritzels drehbar ist.
709848/0365
890/MP 1403 Q 2672372
Die Kamera ist nach Figur 1 im ausgezogenen, aufnahmebereiten Zustand gezeigt. Sobald der Verschluss ausgelöst ist, wird
der Objektivträger 4 gegen den Kamerakörper 1 gepresst und dabei über das Zahnradsegment 21 die Transportwalze 9 gedreht.
Der mittels eines nicht dargestellten Greifers in bekannter Weise zwischen die Walzen 8 und 9 geschobene Filmverband wird
so aus der Kamera heraustransportiert. Es ist auch möglich, bei Rollfilmkameras anstelle der Transportwalze 9 einen Wickelkern
für den Film zu drehen und somit den Film ein Stück aufzuwickeln.
Über das zweite Segment 22 an der Spreize 19 wird entweder beim Zusammenschieben oder beim Öffnen der Kamera der Verschluss
gespannt. Zweckmässig sind die Scherenspreizen 19 und/oder so gefedert, dass die Kamera unter Wirkung der Federkraft beim
Entriegeln eines nicht dargestellten Verschlusses von selbst in die Offenstellung springt.
Um die zwischen Daumen und den übrigen Fingern beim Zusammendrücken
der Kamera aufgebrachten Kräfte optimal zu nutzen und ein Verkanten von Kamerateilen zu verhindern, ist die in
Figur 1 gezeigte Anordnung zweckmässig in spiegelbildlicher Anordnung auch auf der anderen Seite des Objektives angebracht,
und über durchgehende Querverbindungen durch gemeinsame Drehachsen eine Querverbindung zwischen den beiden Kameraseiten
hergestellt. Im einfachsten Falle wirlcfc bereits die Walze 9
als solche Querverbindung.
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PF 890/rtP 1403
Fig. 2 und 2a zeigen eine andere Ausführungsform. D;;bei ist
der Objektivträger, der nach Fig. 1 selbst als Filmtransporthandhabe
dient, als starrer Tubus ausgebildet und der Transport wird durch ein Hebelpaar 25? 26 bewerkstelligt, das am unteren
Ende des Kamerakörpers 1 auf einer gemeinsamen Achse drehbar und ebenfalls nach aussen federnd gelagert ist. Über ein um
den Drehpunkt 26 gekrümmtes Zahnstangensegment 27 am längeren Ende des Hebels 25 wird hier beim Bewegen des Hebels in Richtung
auf das Gehäuse 1 zu eine der Quetschwalzen 8 und 9 ggf· über
ein zwischengeschaltetes Getriebe gedreht.
Um den Drehpunkt 26 des Hebels 25 ist ein Zahnradsegment 28 mitdrehbar, das ein^weiteres Segment 29 dreht, an dessen
Peripherie ein ii.tn<ämer 29a aigef ormt ist. Wenn der Hebel 25
im Uhrzeigersinn gedreht wird, bewegt sich der Mitnehmer 29a nach oben und nimmt den obersten Filmverband soweit mit, dass
er mit seinem Anfang zwischen die Walzen 8 und 9 kommt und somit von diesen erfasst wird. Dabei sind selbstverständlich
die Verzahnungen so konstruiert, dass der Mitnehmer 29a seinen
Weg bereits zu Anfang der Schwenkbewegung des Hebels 25 vollständig zurücklegt, so dass noch genügend Weg zum mehrmaligen
Drehen der Transportwalzen bleibt. In der Figur sind die Verhältnisse jedoch der Übersichtlichkeit halber vereinfacht
dargestellt. Auch hier sind wie in Fig. 2a ersichtlich., vorzugsweise
zu beiden Seiten des Objektives symmetrische Getriebe vorgesehen, mit Ausnahme des Getriebes für denMLtiöuner 29a das nur
an einer Seite erforderlich ist.
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-7-
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigen Fig. 3 und
3a. Dabei ist zu "beiden Seiten des Objektives je ein längs
der optischen Achse verschiebbarer Griff 31 angeordnet, der
mit zwei.Stangen im Gehäuse 1 geführt ist, wobei die obere als Zahnstange ausgebildet ist und wie das Segment 27 nach
Fig. 2 die Walzen 8 und 9 über ein Zwischengetriebe dreht. Die untere Stange 33 ist mit einer Spiralfeder 34 gefedert
und trägt an ihrem Ende ein drehbares Glied 35» das mit einem
Schlitz 35a mit einem Stift 36a eines Greiferträgers 36, mit
dem der Greifer 30 verbunden ist, in Eingriff steht. Der
Greiferträger 36 weist seinerseits einen Schlitz 36b auf,
in den ein gehäusefester Stift 1a eingreift. Wenn nun die
Stange 33 nach rechts geschoben wird, wird der Greifer 30 ein Stück nach oben bewegt und nimmt den Filmverband mit.
Bei weiterer Bewegung nach rechts kann der Greifer wieder unter Wirkung der Feder 3 nach unten zurück; der Schlitz
erlaubt diese weitere Bewegung der Stange 33 ohne Auswirkung auf den Greifer 30. Beim Zurückkehren der Stange 33 in die
Ausgangsposition ist durch ein nicht dargestelltes Sperrmittel, beispielsweise eine Klinke, Vorkehrung getroffen, dass sich
der Greifer 30 nicht nach oben bewegt und in unerwünschter Weise einen Filmverband verschiebt.
Die Vorderansicht der Kamera nach Fig. 3 ist Fig. 3a zu entnehmen,
die Griffplatten 31 sind um den konischen Objektivtubus
gekrümmt, um ein besseres Greifen zu gewährleisten.
-8- 709848/0365
PI 890/KB1 1405
Die Figuren 4 und 4a zeigen eine v/eitere Anordnung einer
erfindungsgemässen Handhabe. Dabei sind die Handhaben 40 nach hinten verlegt; ihre Wirkungsweise ist analog zu der
anhand von Figur 2 beschriebenen.
Ebenso ist die Handhabe 41 nach Figur 5 und 5a zu der nach
Figur 3 und 3a beschriebenen analog. Es ist natürlich auf den richtigen Drehsinn der Walzen 8^ 9 zu achten; sonst sind
die Getriebe für Walzen und Greifer 30 entsprechend zu den
vorher beschriebenen ausgelegt.
Bei den Handhaben 40 und 41 nach Figur 4 und 5 kann es störend sein, dass sie im aufnahmebereiten Zustand der Kamera nach hinten
ragen und der Sucherbenutzung im Wege stehen. Dieses Problem ist aber dadurch zu lösen, dass die Handhaben in an das Gehäuse
angelegtem Zustand arretiert werden und erst nach lösen einer besonderen Verriegelung unter Federwirkung nach hinten schwenken
bzw. laufen, so dass sie zum Filmtransport nach vorne gedruckt werden können.
Die Erfindung ist nicht auf fotografische Sofortbildkameras
beschränkt. Wie bereits erwähnt, kann anstelle der Walzen auch ein Filmwickelkern gedreht werden. Es ist auch möglich, über
ein Kegelrad einen vertikal liegenden Wickelkern zu drehen oder anstelle der gezeigten vertikal liegenden Handhaben bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 die beiden Zahnstangen 32 durch einen horizontalen Bügel verbinden. Es ist auch möglich, die beiden
Bügel nach Fig. 4 oder 5 hoch mit einer zusätzlich durchgehenden Querverbindung oder Qvje.rplci-Me- ausserhalb des Kameragehäuses zu
-9- 7098*8/0385
Claims (1)
- AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 19. Mai 1976Leverkusen 10-hl-ewPF 890/MF 1403Ansprüche1. Fotografische Kamera mit einer Handhabe zum Betätigen einer Filmtransporteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe in einer Richtung, die zur optischen Achse der Kamera im wesentlichen parallel ist, betätigbar ist.2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der Filmtransporteinrichtung die Handhabe (4, 25, 31, 40, 41) in Richtung auf das Kameragehäuse (1) zu bewegbar ist und dass die Handhabe in Gegenrichtung mittels einer Feder (34) gespannt gehalten ist.3. Fotografische Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Handhabe (4) zur Betätigung der Filmtransporteinrichtung der Verschluss der Kamera spannbar ist.709048/0.365-yo-PF 890/HF 14054. Fotografische Kamera nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (4) starr mit dem C Objektivträger der Kamera verbunden ist.5· Fotografische Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kamerakörper (1) und einen Objektivträger (4) aufweist, die miteinander beweglich und lichtdicht verbunden sind und dass durch die Bewegung des Objektivträgers (4) in einer Richtung im wesentlichen parallel zur optischen Achse (0) der Kamera und auf den Kamerakörper (1) zu die Filmtransporteinrichtung (8, 9) betätigbar ist.6. Fotografische Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Kamerakörper (1) und Objektivträger (4) mittels eines Scherensprexzenpaares (18, 19) parallel geführt sind und dass die ortsfest drehbar gelagerten Spreizenenden mittels Zahnradsegmenten (21, 22) die Filmtransporteinrichtung (8, 9) betätigen und den Verschluss (5) der Kamera spannen.7· Fotografische Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (31» 41) zur optischen Achse« parallel geführt ist und mittels einer Zahnstange (32) die Filmtransporteinrichtung antreibt.~ΛΛ~ 709848/0365-Vl-8» Fotografische Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (24, 40) am Kamerakörper angelenkt ist und über ein Zahnradsegment (27) die Filmtransporteinrichtung antreibt.9„ Fotografische Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradsegment (27) ein um die Drehachse (26) des Gelenkes gekrümmter Zahnstangenabschnitt ist.10. Fotografische K-imera nach einem der vorhergehenden " Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Sofortbildkamera ist und die Filmtransporteinrichtung aus einem Walzenpaax (8, 9) besteht, von denen mindestens eine zum Filmtransport antreibbar ist.11. Fotografische Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (8, 9) im Oberteil des Kameragehäuses (1) angeordnet sind und der Ausgabeschlitz für die Filmverbände an der Oberseite der Kamera vorgesehen ist. .1£. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (25, 311 40» aus zwei einander entsprechenden Teilen besteht, die zu709848/0365beiden Seiten des Objektives (5) der Kamera angeordnet lind miteinander gekuppelt sind.13· Fotografische Kamera nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer schwenkbaren Handhabe (24, 40) beide Teile auf einer gemeinsamen Welle befestigt sind.14. Fotografische Kamera nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer translatorisch bewegbaren
Handhabe (4, 31, 41) beide Teile auf mindestens einen gemeinsamen, bewegbaren Teil (8, 9) der Filmtransporteinrichtung wirken.15· Fotografische Kamera nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Teil eine der Transportwalzen (8, 9) einer Sofortbildkamera ist.Hierzu 5 Blatt Zeichnungen709848/0365
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DE19762622372 DE2622372A1 (de) | 1976-05-19 | 1976-05-19 | Fotografische kamera mit einer handhabe zum betaetigen einer filmtransporteinrichtung |
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