DE2654500A1 - Fotografische sofortbildkamera - Google Patents

Fotografische sofortbildkamera

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DE2654500A1
DE2654500A1 DE19762654500 DE2654500A DE2654500A1 DE 2654500 A1 DE2654500 A1 DE 2654500A1 DE 19762654500 DE19762654500 DE 19762654500 DE 2654500 A DE2654500 A DE 2654500A DE 2654500 A1 DE2654500 A1 DE 2654500A1
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DE
Germany
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camera
photographic
camera according
film transport
rack
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762654500
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English (en)
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Guenter Fauth
Peter Dipl Ing Dr Lermann
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/52Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/02Moving film strip by pull on end thereof
    • G03B1/04Pull exerted by take-up spool
    • G03B1/08Pull exerted by take-up spool rotated by band, chain, rack, or other linear reciprocating operation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Fotografische Sofortbildkamera
  • Die Erfindung betrifft eine fotografische Sofortbildkamera mit zwei Filmtransportwalzen zum Heraustransportieren von belichteten Sofortbildfilmverbänden, deren Antrieb manuell erfolgt.
  • Es sind verschiedene Arten von manuellen Antrieben mit entsprechenden Betätigungshandhaben für fotografische Sofortbildkameras bekannt oder vorgeschlagen worden. Sie lassen sich in dreh- bzw. schwenkbare und verschieb- bzw. ziehbare einteilen.
  • Letztere wiederum sind teilweise in Richtung der optischen Achse und teilweise senkrecht dazu verschiebbar, wobei die Verschiebungsrichtung senkrecht zur Lage der Walzen orientiert ist, da in diesem Fall ein besonders einfach erscheinender Getriebeaufbau zu erreichen ist.
  • Bei Sofortbildkameras ist eine Betätigungshandhabe, die in horizontaler Richtung parallel zur Gehäuserückwand verschiebbar ist, als Alternative zu den bekannten oder bereits vorgeschlagenen Handhaben wünschenswert.
  • Diese Handhabe soll es ermöglichen, den Filmtransport ohne Schwenken der Kamera aus der Gebrauchslage ergonomisch günstig durchzuführen. Ausserdem soll die ganze Kamerakonstruktion möglichst kompakt sein.
  • Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Kamera eine senkrecht zur optischen Achse verschiebbare Filmtransporthandhabe aufweist und dass die Filmtransportwalzen bezüglich der Verschieberichtung und der optischen Achse jeweilcz um 90° versetzt liegen. Solche Handhaben sind sowohl bei starren, als auch bei klappbaren Kameras mit oder ohne Umlenkspiegelpaar vorteilhaft. Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung, worin mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform, und zwar eine Klappkamera mit zwei Umlenkspiegeln; Fig. 2 eine Ansicht dieser Kamera von hinten; Fig. 3 einen Schnitt durch die Kamera im aufgeklappten Zustand; Fig. 4 und 5 Seitenansichten zweier verschiedener Varianten der klappbaren SpiegeL; Fig. 6 und 7 Aufsicht und Schnitt durch eine andere Transportvorrichtung; Fig. 8 und 9 zwei Schnitte durch eine weitere Transportvorrichtung; Fig. 10 die Ansicht einer klappbaren Standartenkamera ohne Spiegel von hinten; Fig. 11 einen Schnitt durch den Gegenstand- von Fig. 11 parallel zu den Transportwalzen; Fig. 12 einen Schnitt durch den Gegenstand der Figuren 11 und 12 senkrecht zu den Transportwalzen.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Sofortbildkamera. In einem Gehäuse 1 befindet sich eine Filmkassette 2, deren Öffnung nach unten zu zwei Transportwalzen 3 und 4 weist. Das Objektiv 5 der Kamera befindet sich neben der Kassette 2; der Strahlengang wird über zwei im Betriebszustand dachkantartig gegeneinander aufgestellte Spiegel 6 und 7 0 gemäss Fig. 3 um 180 umgelenkt. Die Stirnflächen des von den Spiegel 6 und 7 gebildeten Dreikantprismas werden von fächerartigen Abdeckblechen 8 abgedeckt, die im zusammengefalteten Zustand nach Fig. 1 im Kameragehäuse versenkt sind. Zum Antrieb der Transportwalze 3 dient ein Zahnrad 9 mit einer Schrägverzahnung, das seinerseits durch Verschieben einer Zahnstange 10 antreibbar ist, die gemäss Fig. 1 eine konkave korrespondierende Schrägverzahnung oder auch bei geringeren Ansprüchen gemäss Fig. 3 eine ebene Schrägverzahnung aufweist.
  • Vom Antrieb ist ferner noch ein Greifer betätigbar, der den Film zwischen die Walzen 3 und 4 schiebt. Dieser ist bei Sofortbildkameras üblich; auf seine Darstellung wurde der Übersichtlichkeit halber verzichtet. Ebenso wurde der Kameraverschluss nicht dargestellt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Nach dem Belichten des obersten Filmverbandes wird die Zahnstange 10 in nicht dargestellter Weise entsperrt und kann ar Handgriff 10a herausgezogen werden, wobei sich das Rad 10 und mit ihm die Walzen 3 und 4 drehen. Der vom Greifer zwischen die Walzen 3 und 4 geschobene Filmverband wird aus der Kamera heraustransportiert, wobei in bekannter Weise der Entwickler über die Bildfläche verteilt wird.
  • Wenn die Verzahnung von Zahnstange 10 und Rad 9 anders orientiert wird oder ein weiteres Rad zwischengeschaltet wird, kann auch durch Druck auf die Handhabe 10a bei ausgefahrener Zahnstange der Transport erfolgen. Die Zahnstange kann hierzu ggf. mit einer Feder nach der Belichtung aus dem Gehäuse herausgefahren werden.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen Klappanordnungen für die Spiegelträger 6 und 7, die anders ausgebildet sind als die nach den Figuren 1 - 3. Während dort die einander zugewandten Kanten der Spiegelträger aneinander entlanggleiten - durch entsprechende Nutführungen ist natürlich gesorgt, dass der Spiegelschacht in jeder Phase lichtdicht bleibt - sind die beiden Spiegeltpärer 6 und 7 miteinander nach Figur 4 mit einem Scharnier 6b verbauen.
  • Der Spiegelträger 6 ist kameraseitig mit einem Scharnier 6a befestigt, während das kameraseitige Ende des Spiegels 7 in einer Stift-Schlitzführung läuft.
  • Nach Figur 5 sind beide kameraseitige Spiegelenden 6c und 7b lediglich drehbar, während die einander zugewandten Enden in einer Stift-Schlitzführung 6d, 7c gegeneinander verschiebbar gelagert sind.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen eine weitere Möglichkeit des Antriebs, wobei nur die sich auf denselben beziehenden Teile der Kamera dargestellt sind. Anstelle der Zahnstange 10 nach Figur 1 bis 3 ist eine Spindel 11 mit einem zweigängigen Steilgewinde vorgesehen, auf der das Zahnrad 13 sitzt. Letzteres ist in einer Buchse 14 gegen axiales Verschieben gesichert. Wird die Spindel aus der Kamera herausgezogen oder in sie hineingedrückt, dreht sich das Rad 13, da dessen Durchlassöffnung für die Spindel deren Querschnitt entspricht, der bei der dargestellten Spindel eine Rechteckform ist.
  • Ferner kann anstelle der einfachen dargestellten, aus einem flachen Materialstück durch Verdrillen gewonnenen Spindel 11, die verhältnismässig anfällig gegen Verbiegen ist, auch eine Spindel . mit einem Kern und zwei oder mehr Gängen treten, wobei der Durchlass des Rades 13 entsprechend anzupassen ist.
  • Eine weitere Ausführungsform des Antriebes ist in Figur 8 und 9 gezeigt. Dabei befindet sich die Handhabe 15a einer Zahnstange 15 auf der vorderen Seite der flachen Kamera 1. Mit der Zahnstange 15 kämmt ein Zahnrad 16, mit diesem wiederum die Verzahnung 17a einer weiteren Zahnstange 17, die zur Zahnstange 15 um 90° versetzt verläuft. Die Zahnstange 17 wirkt über eine 0 zweite, um 90 zur ersten versetzte Verzahnung 17b auf Zahnrad und über 19 und 20 auf die Transportwalze 3. Das Rad 16 ist etwa auf halber Höhe des Kameragehäuses angeordnet, um den Weg der Zahnstange 17 möglichst lang zu machen, da sie nicht aus dem Gehäuse 1 herausfahren soll. Wird die Zahnstange 15 in Richtung des Pfeiles 15b an der Handhabe 15a herausgezogen, treibt sie das Rad 16 im Uhrzeigersinn an. Dieses schiebt die Zahnstange 17 über die Verzahnung 17a nach oben, die wiederum mit der zweiten Teilung 17b über den Getriebezug 18, 19, 20 die Walze 3 antreibt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Handhabe 15a durch Zug betätigbar. Bei entsprechend verschobener Ausgangslage der Zahnstangen und bei Zwischenschaltung eines weiteren Rades zur Drehrichtungsumkehr im Getriebe kann selbstverständlich auch eine Betätigung des Transportes durch Eindrücken der vorher ausgefahrenen Zahnstange 15 erfolgen.
  • Die Figuren 10 bis 72 zeigen eine andere Art von klappbaren fotografischen Sofortbildkameras, bei der keine Spiegel im Strahlengang zur Umlenkung vorgesehen sind. Am Kameragehäuse 1 ist eine Standarte 20 über einen Balgen 21 und ein nicht dargestelltes Gestänge befestigt, die im Kamerarückteil versenkbar ist. (vgl. Fig. 12, gestrichelte Darstellung). Die Kamera ist somit bezüglich der Versenkbarkeit der Standarte von konventioneller Bauweise.
  • Die Transportwalzen liegen oben. Zu ihrer Betätigung dient eine der oben dargestellten Getriebearten; dabei ist jedoch die Handhabe 10a, 11a bzw. 15a durch einen breiten, bügelförmigen Griff 22 ersetzt, der an mindestens zwei Stellen 22a, 22b am Gehäuse parallel geführt ist. Die dargestellte Spindel 23 entspricht der des Ausführungsbeispiels nach den Figuren 9 und 10; an ihre Stelle können auch die Zahnstangen nach den anderen Ausführungsbeispielen treten. Grundsätzlich kann bei dieser Kamera, die im aufnahmebereiten Zustand ausgezogen ist, beim Zusammenschieben die Zahnstange bzw. die Spirale vor dem Film laufen, wenn für Lichtabdichtung gesorgt ist. Im aufnahmebereiten, ausgezogenen Zustand der Handhabe 22, in der sich auch der Sucher 24 befindet, stört die Zahnstange bzw. Schraube jedenfalls die Belichtung nicht. Es wird darauf hingewiesen, dass auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Greifermechanismus und der Verschlusspanmnechanismus der Ubersichtlichkeit halber weggelassen wurde.
  • Es ist auch möglich, die Zahnstangen als Teleskopzahnstangen auszubilden, um einen grösseren Schaltweg zu erzielen.

Claims (12)

  1. Anspräche 1. Fotografische Sofortbildkamera mit zwei Filmtransportwalzen zum Heraustransportieren von belichteten Sofortbildfilmverbänden, deren Antrieb manuell erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine senkrecht zur optischen Achse verschiebbare Filmtransporthandhabe (1Oa, 11a, 15a, 22) aufweist und dass die Filmtransportwalzen (3, 4) bezüglich der Verschieberichtung und der optischen Achse jeweils ilin 900 versetzt liegen.
  2. 2. Fotografische Sofortbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filstrrnsporthandhabe (10a) eine Zahnstange (10) mit einer Schrägverzahnung aufweist, mit der ein zu derselben um 900 versetztes Zahnrad (9) mit einer Schrägverzahnung kämmt, das die Transportwalzen (3, 4) antreibt.
  3. 3. Fotografische Sofortbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmtransporthandhabe (via) eine Spindel (11) mit einem vorzugsweise zweigängigen Steilgewinde aufweist, die das schlitzförmige Zentrum eines in der Kamera gegen axiale Verschiebung gesicherten Zahnrades (13) durchsetzt und dasselbe beim Verschieben dreht und dass das Zahnrad die Filmtransportwalzen (3, 4) antreibt.
  4. 4. Fotografische Sofortbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmtransporthandhabe (15a) eine Zahnstange (15) aufweist, die mit einem Zahnrad (16) kämmt, das seinerseits mit einer ersten Verzahnung (17a) einer weiteren, rechtwinklig zur ersten Zahnstange (15) angeordneten zweiten Zahnstange (17) kämmt und dass letztere mittels einer zweiten, zur ersten um 900 versetzten Verzahnung (17b), über einen Getriebezug (18, 19,20) die Filmtransportwalzen (3, 4) antreibt.
  5. 5. Fotografische Sofortbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmtransporthandhabe in der Kamera versenkbar ist.
  6. 6. Fotografische Sofortbildkamera nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmtransporthandhabe (22) ein quer zur optischen Achse längs der Filztransportwalzen (3, 4) verschiebbarer, an der Kamera in mirdesters zwei Führungen (22a, 22b) geführter Gehäuseteil derselben ist.
  7. 7. Fotografische Sofortbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Umlenkspiegel zur Umlenkung des Aufmahmestrahlenganges aufweist, die derart auf Gehäusewände bildenden Spiegelträgern (6, 7) faltbar angeordnet sind, dass sie sich in Gebrauchsstellung gegeneinander abstützen und dass die Stirnflächen des von den Spiegeln im Gebrauchszustand gebildeten Dreieckprismas durch fächerförmige Abdeckbleche (8) lichtdicht verschlossen sind.
  8. 8. Fotografische Sofortbildkamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Spiegelträger (6) mit Stiften (6d) in einer Schlitzführung (7c) des zweiten Spiegelträgers (7) gelagert ist. (Figur 3).
  9. 9. Fotografische Sofortbildkamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spiegelträger (6, 7) gelenkig miteinander verbunden und das Ende eines Spiegelträgers (7) in einer am Kameragehäuse angeordneten Schlitzführung (7a) relativ zum Kameragehäuse (1) verschiebbar gelagert ist.-(Figur 4).
  10. 10. Fotografische Sofortbildkamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im verschiebbaren Gehäuseteil (22) der Kamerasucher (24) derart angeordnet ist, dass im zusammengeschobenen Zustand die Walzen (3, 4) im Bereich zwischen Frontlinse und Okularlinse des Suchers liegen.
  11. 11. Fotografische Sofortbildkamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Gehäuseteil (22) als U-förmiger offener Bügel ausgebildet ist.
  12. 12. Fotografische Sofortbildkamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Gehäuseteil (22) als mit einer Rückwand abgeschlossener, U-förmiger Bügel ausgebildet ist.
DE19762654500 1976-12-01 1976-12-01 Fotografische sofortbildkamera Withdrawn DE2654500A1 (de)

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