DE2621805A1 - Schaltermechanismus fuer einen einfachen schallplattenspieler - Google Patents
Schaltermechanismus fuer einen einfachen schallplattenspielerInfo
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Description
Reichet
6 Frankfurt a. M. I
Pcakafcaöö 13
Pcakafcaöö 13
8468
YUGEN KAISHA. ¥ATANABE KENKYUSHO, Kawasaki, Japan
Schaltermechanismus für einen einfachen Schallplattenspieler
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Schaltermechanismus
für einen einfachen Schallplattenspieler.
In herkömmlichen handelsüblichen einfachen Schallplattenspielern, in denen der Plattenteller automatisch
angehalten wird, wenn der Tonarm das innere Ende seiner bei der Wiedergabe ausgeführten Schwenkbewegung erreicht
oder wenn eine das Gehäuse verschließende Klappe geöffnet wird, ist eine Schalteranordnung vorgesehen, die
zwei Betätigungsmechanismen enthält. Der eine Betätigungsmechanismus dient zum Abschalten der Energie vom
Motor durch den Tonarm und der andere Betätigungsmechanismus zum Zuführen der Energie zum Motor beim Schließen
der Gehäuseklappe. Diese Schalteranordnung enthält daher zwei getrennte Kontaktanordnungen, was mit einem kompli-
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zierten Aufbau verbunden ist und zu übermäßig hohen elektrischen Verlusten führt, die sich nachteilig auf
die Drehantriebskraft des Motors auswirken. Derartige einfache Schallplattenspieler werden im allgemeinen zur
Tonwiedergabe in Spielzeugen benutzt, wie sprechenden Puppen. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, daß der
Schallplattenspieler zum einen eine hinreichend hohe Festigkeit und Widerstandsfähigkeit aufweist, um der
nicht immer sanften Behandlung durch Kinder zu widerstehen, und zum anderen mit geringen Kosten hergestellt
werden kann. Es hat sich gezeigt, daß die in der elektrischen Schaltung des Schallplattenspielers vorgesehenen
bewegbaren Kontaktteile bei der Handhabung infolge ihres feinen Aufbaus am empfindlichsten sind und daher
oft versagen. Es ist daher erwünscht, die Anzahl solcher Kontaktelemente so gering wie möglich zu halten.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, mit möglichst wenig Kontaktelementen auszukommen und die
Gesamtanordnung derart zu treffen, daß die Herstellungskosten gering sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schaltermachanismus für einen einfachen Schallplattenspieler nach der Erfindung
gekennzeichnet durch die folgenden in einem Gehäuse untergebrachten Teile:
a. ein bewegbares Kontaktstück, das sich bis in das eine Ende der von dem Tonarm durchlaufenen Schwenkbahn
erstreckt und unter der Einwirkung einer Druckkraft steht, die es in eine Richtung zu drücken sucht, die der
Schwenkrichtung des Tonarms auf dieses eine Ende der Schwenkbahn zu entgegengesetzt ist,
b. ein feststehendes Kontaktstück, gegen das das bewegbare Kontaktstück durch die Druckkraft gedrückt wird,
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c. ein schwenkbar angeordnetes Schaltstück, das unter der Einwirkung einer elastischen Kraft in der Lage
ist, mit seinem einen Ende das freie Ende des bewegbaren KontaktStücks gegen die Druckkraft von dem feststehenden
Kontaktstück abzuheben, und
d. eine auf der Innenseite einer schließbaren Klappe des Gehäuses angeordnete Klinke mit einem abgeschrägten
Ende, das bei geschlossener Klappe an dem Schaltstück angreift und es von dem bewegbaren Kontaktstück wegbewegt.
Ein derart ausgebildeter Schaltermechanismus bietet den weiteren Vorteil, daß alle elektrischen Kontakte
zu einer einzigen Kontaktstelle zusammengefaßt sind, was zu einer großen Vereinfachung bei der Fertigung führt.
Yfeiterhin werden durch den einzigen verbleibenden Kontakt
die elektrischen Verluste auf ein Mindestmaß beschränkt. Der nach der Erfindung ausgebildete Schaltermechanismus
arbeitet derart, daß beim Schließen der Klappe der elektrische Stromkreis geschlossen und beim
Öffnen der Klappe der elektrische Stromkreis geöffnet wird und daß außerdem der elektrische Stromkreis geöffnet
wird, wenn der Tonarm beim Abspielen die Endstellung seiner Schwenkbewegung erreicht. Der Erfindungsgegenstand
ist somit in der Kombination aus zwei Anordnungen zu sehen, und zwar in einer ersten Anordnung,
bei der das Ende des bewegbaren Kontaktstücks entgegen der vom Tonarm beim Abspielen ausgeführten Schwenkrichtung
elastisch oder federnd gegen das feststehende Kontaktstück gedrückt wird und sich bis in den Endabschnitt
der vom Tonarm durchlaufenen Schwenkbahn .erstreckt, so
daß das bewegbare Kontaktstück von dem festen Kontaktstück durch den Tonarm abgehoben wird, wenn dieser seine
Endstellung erreicht, und in einer zweiten Anordnung,
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bei der die von der Innenseite der Klappe wegragende Klinke das unter einer elastischen Kraft stehende
Schaltstück bei geöffneter Gehäuseklappe freigibt, so daß dieses Schaltstück unabhängig von der Stellung des
Tonarms das bewegbare Kontaktstück in jedem Falle von dem feststehenden Kontaktstück trennt, während bei geschlossener
Klappe die Klinke das Schaltstück außer Eingriff mit dem bewegbaren Kontaktstück bringt, so daß
das bewegbare Kontaktstück an dem feststehenden Kontaktstück anliegt, falls es nicht daran durch den Tonarm gehindert
wird.
Das bewegbare Kontaktstück übt somit eine Doppelfunktion aus. Zum einen dient es zum selbsttätigen Abschalten
des den Plattenteller antreibenden Motors bei Ankunft des Tonarms am Ende seiner beim Abspielen vorgenommenen
Schwenkbewegung und zum anderen dient es zum selbsttätigen Abschalten des Motors, wenn die das Gehäuse
verschließende Klappe aus irgendeinem Grund geöffnet wird, beispielsweise zum Wechseln der Schallplatte
oder zum Ersetzen der den Motor speisenden Batterie.
Bei dem erfindungsgemäßen Schaltermechanismus sind somit der vom Tonarm betätigte Schaltermechanismus
und der von der verschließbaren Klappe betätigbare Schaltermechanismus zu einer einzigen Kontaktanordnung
zusammengefaßt. Dadurch werden zum einen die Fertigungskosten vermindert und zum anderen beim Betrieb die elektrischen
Verluste herabgesetzt. Die Gefahr, daß der Motor aufgrund des Spannungsabfalls an mehreren elektrischen
Kontakten nicht in der Lage ist, seine volle Leistung zu bringen, ist daher gebannt. Außerdem wird durch
die Herabsetzung der empfindlichen elektrischen Kontaktstellen bis auf eine einzige die Zuverlässigkeit und
Dauerhaftigkeit der gesamten Anordnung erhöht.
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Der Erfindung liegt somit die allgemeine Idee zugrunde, daß bei dem Schaltermechanismus der "beschriebenen
Art, die Schalterkontaktteile eine einzige elektrische Kontaktstelle bilden, so daß bei jeder Schalterbetätigung
die elektrischen Verluste gering sind und der Aufbau des Mechanismus einfach ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines einfachen Schallplattenspielers mit einem nach der Erfindung
ausgebildeten Schaltermechanismus,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schallplattenspieler bei entfernter Abdeckkappe,
Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt etwa längs der Mittellinie des in der Fig. 1 dargestellten Schallplattenspielers,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Schaltermechanismus und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Halterungsanordnung für den Tonarm des Schallplattenspielers.
Entsprechend der Darstellung nach den Fig. 1 und enthält ein einfacher Schallplattenspieler ein Gehäuse 1
mit einer Lautsprecher-Ummantelung 1a, die einen Lautsprechertrichter
9 umgibt, und mit einer Zwischenwand 1b im Gehäuseinneren. Auf der Rückseite des Gehäuses ist
eine Öffnung und eine die Öffnung verschließende, am Gehäuse angelenkte Klappe 6 vorgesehen, die auf ihrer Innenseite
einen Plattenteller 10 trägt und eine nach oben ragende Klinke 8 aufweist (Fig. 3). In der Umfangswand
des Plattentellers 10 ist eine Nut für einen Riemen 11
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vorgesehen, der um den Plattenteller und um eine Welle S
eines Motors M geführt ist, der an der Zwischenwand 1b des Gehäuses 1 befestigt ist.
An der Zwischenwand 1b ist ein Tonarm 2 schwenkbar in einer solchen Weise angebracht, daß ein am Ende
des Tonarms befestigter Tonabnehmer 12 vom Rand zur Mitte des Plattentellers laufen kann. Wie es insbesondere
aus den Fig. 2 und 5 hervorgeht, weist die als Halterungsplatte dienende Zwischenwand 1b einen länglichen
Schlitz H' auf, der längs der Bewegungsbahn des Tonabnehmers 12 eine Durchtrittsöffnung zwischen dem oberen
und unteren Teil des Gehäuses 1 vorsieht. Bei einer Drehbewegung des Plattentellers 10 bzw. einer darauf
liegenden Schallplatte kann der Tonabnehmer 12 vom Umfangsrand bis nahezu zur Mitte des Plattentellers wandern.
Weiterhin ist an der Zwischenwand 1b ein elastischer Führungsstab 13 angebracht, der dazu dient, den
Tonarm 2 nach unten in Richtung auf den Plattenteller zu drücken. Zu diesem Zweck ist eine Blattfeder 14 vorgesehen,
die den Führungsstab 13 nach unten gegen den Plattenteller 10 drückt. Weiterhin ist an der Zwischenwand 1b
ein bewegbares Kontaktstück 3 angebracht, das aus einem elastischen oder federnden Metallwerkstoff besteht. Das
Kontaktstück 3 ist in einer solchen Weise angeordnet, daß es sich bis zum Ende der Schwenkbewegungsbahn des
Tonabnehmers 12 am Ende des Tonarms 2 erstreckt. Das bewegbare
Kontaktstück 3 ist an seinem einen Ende mit einem Anschlußstück T an der Zwischenwand 1b fest angebracht
und wird in der Nähe seines anderen Endes gegen ein feststehendes Kontaktstück 4 gedrückt, das von der Zwischenwand
1b nach oben ragt. Das bewegbare Kontaktstück 3 kann von einer separaten Druckeinrichtung angedrückt werden.
Anstelle von Metall kann es auch aus einer elastischen
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Kunststoffplatte hergestellt sein, deren Oberfläche mit einem elektrisch gut leitenden Metall plattiert oder
überzogen ist.
Auf der Zwischenwand 1b ist außerdem eine Schwenkachse 15 angebracht, auf der ein Schaltstück 5 schwenkbar
gelagert ist. Wie es insbesondere aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, ist das Schaltstück 5 längs der Oberfläche
der Zwischenwand 1b um die Achse 15 schwenkbar und wird von einer Feder 16 gegen das Kontaktstück 3 gedrückt,
um das Kontaktstück 3 gegen seine elastische Kraft von dem festen Kontaktstück 4 zu trennen. Während das eine
Ende des Schaltstücks 5 zum Drücken gegen das bewegbare Kontaktstück 3 dient, ist das andere Ende des Schaltstücks 5 zur Zusammenarbeit mit der Klinke 8 gedacht,
die auf der Innenseite der schwenkbaren Klappe 6 (Fig.3)
nach oben ragt. Die Klinke 8 ist derart ausgestaltet, daß ihr abgeschrägtes Ende 7 durch eine Öffnung in der
Zwischenwand 1b nach oben ragt und das Schaltstück 5 gegen die Kraft der Feder 16 drehen kann.
Die Gesamtanordnung ist dabei derart getroffen, daß bei geschlossener Klappe 6 das Schaltstück 5 unter
der Einwirkung des abgeschrägten Endes 7 der Klinke 8 von dem bewegbaren Kontaktstück 3 getrennt ist, wie es
in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist. In diesem Fall steht das bewegbare Kontaktstück 3 infolge seiner elastischen
Kraft mit dem festen Kontaktstück 4 in Verbindung, so daß der elektrische Kreis geschlossen ist.
In den Figuren ist noch ein Verbindungsdraht 17 zwischen dem festen Kontaktstück 4 und einem veränderbaren
Widerstand 18 (Fig. 2) dargestellt.
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Claims (3)
1.) Schaltermechanismus für einen einfachen Schallplattenspieler,
gekennzeichnet durch die folgenden in einem Gehäuse (1) untergebrachten Teile:
a. ein bewegbares Kontaktstück (3), das sich bis in das eine Ende der von dem Tonarm (2) des Schallplattenspielers
durchlaufenen Schwenkbahn erstreckt und unter der Einwirkung einer Druckkraft steht, die es in eine
Richtung zu drücken sucht, die der Schwenkrichtung des Tonarms auf dieses eine Ende der Schwenkbahn zu entgegengesetzt
ist,
b. ein feststehendes Kontaktstück (4), gegen das das bewegbare Kontaktstück durch die Druckkraft gedrückt
wird,
c. ein schwenkbar angeordnetes Schaltstück (5), das unter der Einwirkung einer elastischen Kraft in der Lage
ist, mit seinem einen Ende das freie Ende des bewegbaren Kontaktstücks (5) gegen die Druckkraft von dem feststehenden
Kontaktstück (4) abzuheben, und
d. eine auf der Innenseite einer schließbaren Klappe (6) des Gehäuses (1) angeordnete Klinke (8) mit einem abgeschrägten
Ende (7), das bei geschlossener Klappe an dem Schaltstück (5) angreift und es von dem bewegbaren
Kontaktstück (3) wegbewegt.
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2. ,Schaltermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegbare Kontaktstück (3) aus einem elastischen, elektrisch gut leitenden Werkstoff besteht und derart vorgespannt
ist, daß es unter der Einwirkung seiner eigenen elastischen Druckkraft gegen das feste Kontaktstück (4)
gedrückt wird.
3. Schaltermechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Kontaktstück (3) ein Kunststoff ist,
der mit einem elektrisch gut leitenden Material plattiert oder überzogen ist.
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