DE2209088C3 - Miniaturschalter - Google Patents

Miniaturschalter

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DE2209088C3
DE2209088C3 DE19722209088 DE2209088A DE2209088C3 DE 2209088 C3 DE2209088 C3 DE 2209088C3 DE 19722209088 DE19722209088 DE 19722209088 DE 2209088 A DE2209088 A DE 2209088A DE 2209088 C3 DE2209088 C3 DE 2209088C3
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DE19722209088
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Heinz Dieter 8500 Nuernberg Borstel
Helmut Dipl.-Ing. 8521 Spardorf Schwarz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/36Driving mechanisms
    • H01H21/40Driving mechanisms having snap action
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2300/00Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H
    • H01H2300/004Application hearing aid

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)

Description

direkt die Leiterplatte eines Verstärkers sein, bei welcher die Anschlüsse des Schalters als LeUcrzüge mit in die gedruckte Schaltung integriert sind.
Die fixierten Teile des Schalters sind in vorteilhafter Ausbildung rotationssymmetrische Teile, von welchen die beiden Anschläge gleich sind. Sie werden in die I eiterplatte eingesetzt und vernietet. Bei einer Leiterplatte erfolgt die Vernietung zweckmäßig auf der kaschierten Seile, d. h. auf der Seite, auf welcher sich die gedruckten Leiterschichten der -Schaltung befinden, weil dort die Sicherheit der elektrischen Verbindung zusätzlich durch Verlöten erhöht werden kann. Das Einsetzen des bewegbaren Teiles, d.h. der Schraubenfeder, erfolgt dadurch, daß die Schenkel der Feder bei leichtem, den Durchmesser der Wendel vergrößerndem Aufbiegen der Enden bis zum Einrasten über den kegel- oder pilzförmigen Kopf der genuteten Drehachse geschoben werden. Der Einsatz erfolgt so, daß der Kontaktschenkel der Schaltfeder zwischen den beiden Kontaklsüicken liegt. Er wird dann durch Federkraft nach unten gedrückt, weil sich der Betätigungsschcr kel in der Nut der Achse abstützt. So bewirkt der Kontaktschenkel immer guten Kontakt zwischen dem kegelförmigen Nocken und einem der Kontaktstücke. Die beiden Konlaktstückc können dabei als Außenkontakte verwendet werden, während der Nocken als Mittelkontakt dient. Beim Drehen am Betätigungsende der Feder zum Umschalten wird das Kontaktende angehoben, so daß gegen Reibung und gegen die Federkraft Arbeit geleistet werden muß. Dies verhindert ungewolltes oder zufälliges Schalten. Außerdem befindet sich der Kontaktschcnkel immer in gesicherter elektrischer Verbindung zwischen dem Mittenkontakt und einem der Außenkontakte, weil die Federkraft und die Schrägung des Nockens so zusammenwirken, daß der Kontaktschenkel an das Kontaktstück, d. h. den Außenkontakt, gedrückt wird. Durch das Aufdrücken auf den Nocken wird außerdem die gcwnllte elektrische Verbindung erhalten.
An Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. In der
F i g. 1 ist als Übersichtsschaubild das geöffnete Gehäuse eines hinter dein Ohr zu tragenden Hörgeräies dargestellt, dessen Vcrstärkeraufbau mU einem Schalter nach der Erfindung ausgestattet ist; in der
F i g. 2 und 3 die Seitenansicht und die Draufsicht auf einen auf einer gesonderten Halterung angebrachten Schalter, wie er in der Schaltung nach F i g. 1 verwendbar ist, und in der
F i g. 4 eine abgewandelte Ausführung des Schalters, dessen Teile mit der Leiterplatte einer gedruckten Schaltung vereinig' sind.
In der F i g. 1 sind die beiden Schalen des Hörgerätes mit 1 und 2 bezeichnet, die entlang der strichpunktierten Linien aufeinandergesetzt die geschlossene Form des Hörgerätes ergeben. Mit 3 und 4 sind der Hörer und das Mikrofon bezeichnet, die in dem Gehäuse beim Schließen der Schalen durch die Wandteile 5 und 6 sowie 8 vom Einbauraum 11 der Verstärkeranordnung 12 getrennt sind. Die Einsprache erfolgt durch die Öffnung 9 am unteren Ende des Gerätes und die Schallableitung über den (Jewindestutzen 10, an »eichen cine Schalleitung anschließbar ist, die in bekannter Weise etwa als Schlauch zum Ohr geführt und mittels einer flexiblen Olive im Gehörgang gehalten werden kanrv. Zwischen dem Hörer 3 und dem Mikrofon 4 befindet sich der Einbauraum Il für die Verstärkeranordnung 12, welche die Halterung 13 der Batterie umfaßt und den eigentliehen Verstärker 14, der in bekannter Kombination die Transistoren IS, Kondensatoren 16 und Widerstände 17 enthält. Auf der Grundplatte des Verstärkers ist außerdem noch der Schalter 18 angebracht, mit welchem wechselweise das Mikrofon 4 oder die
>o auf der Schaltung des Verstärkers 14 liegende Hörspule 19 an den Verstärker angeschlossen werden kann. Dabei ragt das Betätigungsorgan 20 aus dem Gerät heraus, wofür in der unteren Schale 2 der Einschnitt 21 vorgesehen ist.
In der Fig.2 ist in Seitenansicht ein in gleicher Weise wie in F i g. 1 ausgebildeter Schalter 18 dargestellt. Seine Teile sind auf einer gesonderten Halterung 22 montiert, während sie in der Fig. 1 auf der Grundplatte der Verstärkeranordnung 12 angeordnet sind. In die Platte 22 sir.d Löcher eingebracht, in welche die Ansätze 23, 24 ind 25 der beiden Kontaktstücke und des Nockens 2c» eingesteckt werden. Außerdem ist noch ein Loch vorgesehen für die Achse 27, die ein Widerlager 28 aufweist und einen
a5 'li»mgegenüber schwächeren Körper, so daß zwischen tier Platte 22 und dem Lager 28 eine Nut 29 verbleibt, in welcher die Wendel 30 der Schraubenfeder drehbar gelagert werden kann. Das Betäligungscnde der Feder ist mit 31 bezeichnet und besitzt an ihrem Ende den Knopf 32, der ein bequemes und gefahrloses Handhaben ermöglicht. Das kontaktierende andere Ende ist mtt 33 bezeichnet und befindet sich an einer Seite des kegelförmigen Nockens 26. Dort liegt er, am Kontaktstück 34 an. Beim Bewegen des Bctätigungsgliedes 32 nach hinten wird das Ende 33 über das Mittelkontaktstück, d. h. den Nocken 26, bewegt, springt dann an der jenseitigen Flanke des Nockens 26 herunter und liegt am Kontaktstick 35 an und Vrirki auch hier als Kontaktbrücke wie vorher zum Kontaktstück 34. Die Teile 26, 28, 34 und 35 bestehen aus nicht zu weichem Kontaktwerkstoff, wie z. B. Silberpalladium. In der gestrichelten Doppellinie 36 ist angedeutet, wie weit das Bedienungsorgan 32 das Betätigungsorgan 31 der Schraubenfeder 30 bewegt, bis die Umschaltung erfolgt. Außerdem ist durch die gestrichelte Darstellung der Teile 37, 38 noch angedeutet, wie weit die Bewegung des Bedienungsorgans 32 im Hinblick auf die in der Fig. I dargestellten Schaltung und das dort verwendete Gcliiiusc reichi.
in der Fig. 4 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher der Schalter auf der Leiterplatte 39 einer gedruckten Schaltung angebracht ist. Dabei sind der Nocken 4P des Mittelkontaktstückes, die Kontaktstücke 41, 42 und die Achse 43 direkt auf der Platte 39 befestigt. Die Kontaktstücke 41, 42 sowie der Nocken .'.J) sind dabei mit der aus der Fi g. 2 ersichtlichen Vernietung mit den Leiterzügen 44, 45 und 46 der gedruckten Schattung elektrisch verbunden. Lc-
diglich das Bedienungsorgan, dessen eine Stellung ausgezogen und dessen andete Stellung gestrichelt gezeichnet ist, hat abgewandelte Form, indem die beiden Enden 47 und 48, welche das Betätigungsorgan 47 und die Kontaktbrücke 48 darstellen, in eine Linie gebogen sind. Die Konstruktion und die Funktion stimmen ansonsten mit derjenigen überein, die in den anderen Figuren dargestellt und erläutert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 erhält ein Schulter nur so kleinen Raumbedarf, daß Patentansprüche: er besonders in der Mikroelektronik usw. anwendbar ist. Er besteht außerdem nur aus sechs erforderlichen
1. Miniaturschalter für Kleinspannungen mit Einzelteilen, die einfach und billig herzustellen sind, einem Bedienungsorgan, das eine Kontaktbrücke 5 Insbesondere der Bolzen und die KontakLstücke könträgt, mit einem kegel- oder pilzförmigert Nocken nen in einfacher Fertigung erhalten werden, weil für als Mittelkontaktstück, mit zwei weiteren Kon- sie rotationssymmetrische Teile verwendbar sind, die taktstücken, wobei die Kontaktbrücke in jeder man durch Drehen oder Schlagen herstellen kann. Schaltstellung federnd am Mittelkontaktstück Mit dem aus dem deutschen Auslege- und an dem einen Kontaktstück bzw. nach einer io schrift 1 084341 als vorbekannt vorausgesetzten Bewegung über den Nocken des Mittelkontakt- elektrischen Schalter mit mehreren Schaltwippen, Stückes an dem anderen Kontaktstück anliegt, von dem der Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß eine urn besteht nur die Übereinstimmung, daß die Kontakteinen Bolzen (27, 43) drehbare Schraubenfeder brücke über tinen kegelförmigen Nocken bewegt (30) vorhanden ist, daß der Bolzen (27, 43) an 15 wird, der zugleich einen Mittenkontakt darstellt, und seinem freien Ende ein Widerlager (28) besitzt, daß die Brücke zwischen ihm und zwei weiteren daß die beiden Enden (31, 33 bzw. 47, 48) der Kontaktstücken jeweils zu schaltende Verbindungen Schraubenfeder nach außen gebogen sind und herstellt. Diese Schaltwippen sind aber aus einer daß das auf der dem Widerlager abgewandten Vielzahl von Einzelteilen aufgebaut und müssen zur Seite liegende Ende (33, 4S) al:. Kjn'.i'K'.bivc»: ao Aufnahme der wegen der konstruktiven Lösung und das andere Ende (31, 47) als Betätigungsor- wirksam werdenden Kräfte robust ausgestaltet sein, gan dient. Beide Voraussetzungen sind bei der Erfindung durch
2. Miniaturschalter nach Anspruch I, dadurch die Verwendung der Schraubenfeder und ihre Angekcnnzeichnct, daß die Kontaktstücke (34, 35, ordnung an einem Bolzen, der an seinem freien Ende 41, 42) in eine Platine (39) aft Stellen eingesetzt 15 ein Widerlager besint, umgangen, so daß man demsind, an welchen die Leiterzüge (44, 45, 46) einer gegenüber den Vorteil der einfacheren und als Migedruckten Schaltung liegen. niaturschaltcr möglichen Ausbildung erhält.
Aus den Unterlagen zum deutschen Gebrauchsmuster 1 681 688 ist ein kapazitätsarmer Kippschalter
30 bekannt. Das Betätigungsorgan dieses Schalters, ein
Kipphebel, ist zwischen einer Deckplatte und einer Platine gelagert. Dieser vorbekannte Schalter besteht
Die Erfindung betrifft einen Miniaturschalter für aber gegenüber der Erfindung aus einer wesentlich Kleinspannungen und geht im Oberbegriff des Pa- größeren Anzahl von Einzelteilen und enthält als tentanspruchs 1 von dem in der deutschen Auslege- 35 Federelemcnte nur Blattfedern. Bei ihm sind die schrift 1 084 341 bekannten Aufbau eines elektri- Kontakte als Schaltmesser ausgebildet, so daß ein sehen Schalters aus. von der Erfindung abweichender "^implizierter Auf-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bau erhalten wird.
Miniaturschalter gemäß dem Oberbegriff des An- Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes
spruchs 1 so weiterzubilden, daß er zum Einbau in 40 des Patentanspruchs 1 ist dem Untcranspruch 2 zu die Platine von gedruckten Schaltungen für elektri- entnehmen. Diese beruht darauf, daß die Achse und sehe Kleingeräte, wie z. b. Hörgeräte, geeignet ist. die elektrisch aktiven Teile des Schalters direkt auf
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im die Platine einer gedruckten Schaltung montiert werkennzcichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen den können. Dann erübrigt sich das sonst als haltcrnkonslruktivcn Maßnahmen gelöst. 45 dca Bauteil verwendete Grundelement ebenso wie ge-
Bei Hörgeräten werden Miniaturschalter für Klein- sonderte elektrische Verbindungen. Das einzige bespannungcn besonders verwendet zum Umschalten wcgte und gleichzeitig an den Kontakten elektrisch der Aufnahme der Schallereignisse durch ein Mikro- verbindend anpressende Teil ist das als Kontaktfon auf eine solche, bei welcher Sendesignale mittels brücke dienende Ende der Schaltfeder. Sie ist bei Induktionsschleifen auf die im Gerät untergebrachte so Kontaktschwierigkeiten leicht auswechselbar, indem Hörspule übertragen werden. Die dazu benutzten be- die Feder aufgebogen und über das Widerlager des kannten Miniaturschalter bestehen aus einer Vielzahl Bolzens abgezogen wird. In entgegengesetzter Richvon Einzelteilen, die in mehreren Arbeitsgängen ge- lung kann in gleicher Weise leicht eine neue, etwa fertigt werden. Außerdem muß der Schalteraufbau mit entsprechender Vorspannung versehene Schraunacti dem Zusammensetzen justiert werden. Am fer- 55 bcnfcdcr aufgebracht werden, tigen Schalter ist es überdies nicht mehr möglich, die Gegenüber bekannten Schaltern weist der erfin-
Schaltkraft und Kontaktgabe zu beeinflussen, weil dungsgemäße Aufbau nur ein Drittel Raumbedarf die Teile zusammengenietet sind. Aus dem gleichen auf. Dies ist insbesondere für die Konstruktion von Grund ist es auch nicht möglich, den Schalter zu re- Klcinhörgerätcverstärkern wichtig, weil diese neben parieren. Er stellt daher auch einen Anlaß zum Aus- 60 kleinem Gewicht auch nur kleines Volumen haben fall von Hörgeräteverstärkern dar. sollen. Außerdem ist der Schalter gegenüber den
Erst durch die erfindungsgemäße Verwendung der kompliziert aufgebauten bekannten Ausbildungen aufgebogenen Enden einer um einen Bolzen drehbar wenigstens um 50°/« billiger, wenn seine Teile auf die gelagerten Schraubenfeder als Betätigungsorgan und Platine aufmontiert und in eine gedruckte Schaltung als in jeder Schaltstellung federnd an einem kegel- 65 einbezogen sind, so daß keine zusätzlichen Drahtan- oder pilzförmigen Nocken als Mittelkontaktstück Schlüsse usw. erforderlich werden. Die Montage und an einem von zu weiteren Kontaktstücken anlie- kann direkt auf die leitenden Beläge der gedruckten nenden Kontaktbrücke sowie als Betätigungsorgan Schaltungen erfolgen, d.h. die Montageplatte kann
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DE2209088B2 DE2209088B2 (de) 1974-05-16
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