DE2209088C3 - Miniaturschalter - Google Patents
MiniaturschalterInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H21/00—Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
- H01H21/02—Details
- H01H21/18—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H21/36—Driving mechanisms
- H01H21/40—Driving mechanisms having snap action
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2300/00—Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H
- H01H2300/004—Application hearing aid
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
- Tumbler Switches (AREA)
Description
direkt die Leiterplatte eines Verstärkers sein, bei
welcher die Anschlüsse des Schalters als LeUcrzüge mit in die gedruckte Schaltung integriert sind.
Die fixierten Teile des Schalters sind in vorteilhafter Ausbildung rotationssymmetrische Teile, von
welchen die beiden Anschläge gleich sind. Sie werden in die I eiterplatte eingesetzt und vernietet. Bei
einer Leiterplatte erfolgt die Vernietung zweckmäßig auf der kaschierten Seile, d. h. auf der Seite, auf welcher
sich die gedruckten Leiterschichten der -Schaltung befinden, weil dort die Sicherheit der elektrischen
Verbindung zusätzlich durch Verlöten erhöht werden kann. Das Einsetzen des bewegbaren Teiles,
d.h. der Schraubenfeder, erfolgt dadurch, daß die Schenkel der Feder bei leichtem, den Durchmesser
der Wendel vergrößerndem Aufbiegen der Enden bis zum Einrasten über den kegel- oder pilzförmigen
Kopf der genuteten Drehachse geschoben werden. Der Einsatz erfolgt so, daß der Kontaktschenkel der
Schaltfeder zwischen den beiden Kontaklsüicken liegt. Er wird dann durch Federkraft nach unten gedrückt,
weil sich der Betätigungsschcr kel in der Nut der Achse abstützt. So bewirkt der Kontaktschenkel
immer guten Kontakt zwischen dem kegelförmigen Nocken und einem der Kontaktstücke. Die beiden
Konlaktstückc können dabei als Außenkontakte verwendet werden, während der Nocken als Mittelkontakt
dient. Beim Drehen am Betätigungsende der Feder zum Umschalten wird das Kontaktende angehoben,
so daß gegen Reibung und gegen die Federkraft Arbeit geleistet werden muß. Dies verhindert ungewolltes
oder zufälliges Schalten. Außerdem befindet sich der Kontaktschcnkel immer in gesicherter elektrischer
Verbindung zwischen dem Mittenkontakt und einem der Außenkontakte, weil die Federkraft
und die Schrägung des Nockens so zusammenwirken,
daß der Kontaktschenkel an das Kontaktstück, d. h. den Außenkontakt, gedrückt wird. Durch das Aufdrücken
auf den Nocken wird außerdem die gcwnllte elektrische Verbindung erhalten.
An Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. In
der
F i g. 1 ist als Übersichtsschaubild das geöffnete
Gehäuse eines hinter dein Ohr zu tragenden Hörgeräies
dargestellt, dessen Vcrstärkeraufbau mU einem Schalter nach der Erfindung ausgestattet ist; in der
F i g. 2 und 3 die Seitenansicht und die Draufsicht auf einen auf einer gesonderten Halterung angebrachten
Schalter, wie er in der Schaltung nach F i g. 1 verwendbar ist, und in der
F i g. 4 eine abgewandelte Ausführung des Schalters, dessen Teile mit der Leiterplatte einer gedruckten
Schaltung vereinig' sind.
In der F i g. 1 sind die beiden Schalen des Hörgerätes mit 1 und 2 bezeichnet, die entlang der strichpunktierten
Linien aufeinandergesetzt die geschlossene
Form des Hörgerätes ergeben. Mit 3 und 4 sind der Hörer und das Mikrofon bezeichnet, die in dem
Gehäuse beim Schließen der Schalen durch die Wandteile 5 und 6 sowie 8 vom Einbauraum 11 der
Verstärkeranordnung 12 getrennt sind. Die Einsprache erfolgt durch die Öffnung 9 am unteren Ende
des Gerätes und die Schallableitung über den (Jewindestutzen
10, an »eichen cine Schalleitung anschließbar ist, die in bekannter Weise etwa als Schlauch
zum Ohr geführt und mittels einer flexiblen Olive im Gehörgang gehalten werden kanrv. Zwischen dem
Hörer 3 und dem Mikrofon 4 befindet sich der Einbauraum Il für die Verstärkeranordnung 12, welche
die Halterung 13 der Batterie umfaßt und den eigentliehen Verstärker 14, der in bekannter Kombination
die Transistoren IS, Kondensatoren 16 und Widerstände 17 enthält. Auf der Grundplatte des Verstärkers
ist außerdem noch der Schalter 18 angebracht, mit welchem wechselweise das Mikrofon 4 oder die
>o auf der Schaltung des Verstärkers 14 liegende Hörspule
19 an den Verstärker angeschlossen werden kann. Dabei ragt das Betätigungsorgan 20 aus dem
Gerät heraus, wofür in der unteren Schale 2 der Einschnitt 21 vorgesehen ist.
In der Fig.2 ist in Seitenansicht ein in gleicher
Weise wie in F i g. 1 ausgebildeter Schalter 18 dargestellt. Seine Teile sind auf einer gesonderten Halterung
22 montiert, während sie in der Fig. 1 auf der
Grundplatte der Verstärkeranordnung 12 angeordnet sind. In die Platte 22 sir.d Löcher eingebracht, in
welche die Ansätze 23, 24 ind 25 der beiden Kontaktstücke
und des Nockens 2c» eingesteckt werden. Außerdem ist noch ein Loch vorgesehen für die
Achse 27, die ein Widerlager 28 aufweist und einen
a5 'li»mgegenüber schwächeren Körper, so daß zwischen
tier Platte 22 und dem Lager 28 eine Nut 29 verbleibt, in welcher die Wendel 30 der Schraubenfeder
drehbar gelagert werden kann. Das Betäligungscnde der Feder ist mit 31 bezeichnet und besitzt an ihrem
Ende den Knopf 32, der ein bequemes und gefahrloses Handhaben ermöglicht. Das kontaktierende andere
Ende ist mtt 33 bezeichnet und befindet sich an einer Seite des kegelförmigen Nockens 26. Dort liegt
er, am Kontaktstück 34 an. Beim Bewegen des Bctätigungsgliedes 32 nach hinten wird das Ende 33 über
das Mittelkontaktstück, d. h. den Nocken 26, bewegt, springt dann an der jenseitigen Flanke des Nockens
26 herunter und liegt am Kontaktstick 35 an und Vrirki auch hier als Kontaktbrücke wie vorher zum
Kontaktstück 34. Die Teile 26, 28, 34 und 35 bestehen aus nicht zu weichem Kontaktwerkstoff, wie
z. B. Silberpalladium. In der gestrichelten Doppellinie 36 ist angedeutet, wie weit das Bedienungsorgan
32 das Betätigungsorgan 31 der Schraubenfeder 30 bewegt, bis die Umschaltung erfolgt. Außerdem ist
durch die gestrichelte Darstellung der Teile 37, 38 noch angedeutet, wie weit die Bewegung des Bedienungsorgans
32 im Hinblick auf die in der Fig. I dargestellten Schaltung und das dort verwendete Gcliiiusc
reichi.
in der Fig. 4 ist eine Anordnung dargestellt, bei
welcher der Schalter auf der Leiterplatte 39 einer gedruckten Schaltung angebracht ist. Dabei sind der
Nocken 4P des Mittelkontaktstückes, die Kontaktstücke 41, 42 und die Achse 43 direkt auf der Platte
39 befestigt. Die Kontaktstücke 41, 42 sowie der Nocken .'.J) sind dabei mit der aus der Fi g. 2 ersichtlichen
Vernietung mit den Leiterzügen 44, 45 und 46 der gedruckten Schattung elektrisch verbunden. Lc-
diglich das Bedienungsorgan, dessen eine Stellung ausgezogen und dessen andete Stellung gestrichelt
gezeichnet ist, hat abgewandelte Form, indem die beiden Enden 47 und 48, welche das Betätigungsorgan
47 und die Kontaktbrücke 48 darstellen, in eine Linie gebogen sind. Die Konstruktion und die Funktion
stimmen ansonsten mit derjenigen überein, die in den anderen Figuren dargestellt und erläutert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Miniaturschalter für Kleinspannungen mit Einzelteilen, die einfach und billig herzustellen sind,
einem Bedienungsorgan, das eine Kontaktbrücke 5 Insbesondere der Bolzen und die KontakLstücke könträgt, mit einem kegel- oder pilzförmigert Nocken nen in einfacher Fertigung erhalten werden, weil für
als Mittelkontaktstück, mit zwei weiteren Kon- sie rotationssymmetrische Teile verwendbar sind, die
taktstücken, wobei die Kontaktbrücke in jeder man durch Drehen oder Schlagen herstellen kann.
Schaltstellung federnd am Mittelkontaktstück Mit dem aus dem deutschen Auslege- und an dem einen Kontaktstück bzw. nach einer io schrift 1 084341 als vorbekannt vorausgesetzten
Bewegung über den Nocken des Mittelkontakt- elektrischen Schalter mit mehreren Schaltwippen,
Stückes an dem anderen Kontaktstück anliegt, von dem der Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeht,
dadurch gekennzeichnet, daß eine urn besteht nur die Übereinstimmung, daß die Kontakteinen Bolzen (27, 43) drehbare Schraubenfeder brücke über tinen kegelförmigen Nocken bewegt
(30) vorhanden ist, daß der Bolzen (27, 43) an 15 wird, der zugleich einen Mittenkontakt darstellt, und
seinem freien Ende ein Widerlager (28) besitzt, daß die Brücke zwischen ihm und zwei weiteren
daß die beiden Enden (31, 33 bzw. 47, 48) der Kontaktstücken jeweils zu schaltende Verbindungen
Schraubenfeder nach außen gebogen sind und herstellt. Diese Schaltwippen sind aber aus einer
daß das auf der dem Widerlager abgewandten Vielzahl von Einzelteilen aufgebaut und müssen zur
Seite liegende Ende (33, 4S) al:. Kjn'.i'K'.bivc»: ao Aufnahme der wegen der konstruktiven Lösung
und das andere Ende (31, 47) als Betätigungsor- wirksam werdenden Kräfte robust ausgestaltet sein,
gan dient. Beide Voraussetzungen sind bei der Erfindung durch
2. Miniaturschalter nach Anspruch I, dadurch die Verwendung der Schraubenfeder und ihre Angekcnnzeichnct, daß die Kontaktstücke (34, 35, ordnung an einem Bolzen, der an seinem freien Ende
41, 42) in eine Platine (39) aft Stellen eingesetzt 15 ein Widerlager besint, umgangen, so daß man demsind, an welchen die Leiterzüge (44, 45, 46) einer gegenüber den Vorteil der einfacheren und als Migedruckten Schaltung liegen. niaturschaltcr möglichen Ausbildung erhält.
Aus den Unterlagen zum deutschen Gebrauchsmuster 1 681 688 ist ein kapazitätsarmer Kippschalter
30 bekannt. Das Betätigungsorgan dieses Schalters, ein
Kipphebel, ist zwischen einer Deckplatte und einer Platine gelagert. Dieser vorbekannte Schalter besteht
Die Erfindung betrifft einen Miniaturschalter für aber gegenüber der Erfindung aus einer wesentlich
Kleinspannungen und geht im Oberbegriff des Pa- größeren Anzahl von Einzelteilen und enthält als
tentanspruchs 1 von dem in der deutschen Auslege- 35 Federelemcnte nur Blattfedern. Bei ihm sind die
schrift 1 084 341 bekannten Aufbau eines elektri- Kontakte als Schaltmesser ausgebildet, so daß ein
sehen Schalters aus. von der Erfindung abweichender "^implizierter Auf-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bau erhalten wird.
Miniaturschalter gemäß dem Oberbegriff des An- Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes
spruchs 1 so weiterzubilden, daß er zum Einbau in 40 des Patentanspruchs 1 ist dem Untcranspruch 2 zu
die Platine von gedruckten Schaltungen für elektri- entnehmen. Diese beruht darauf, daß die Achse und
sehe Kleingeräte, wie z. b. Hörgeräte, geeignet ist. die elektrisch aktiven Teile des Schalters direkt auf
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im die Platine einer gedruckten Schaltung montiert werkennzcichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen den können. Dann erübrigt sich das sonst als haltcrnkonslruktivcn Maßnahmen gelöst. 45 dca Bauteil verwendete Grundelement ebenso wie ge-
Bei Hörgeräten werden Miniaturschalter für Klein- sonderte elektrische Verbindungen. Das einzige bespannungcn besonders verwendet zum Umschalten wcgte und gleichzeitig an den Kontakten elektrisch
der Aufnahme der Schallereignisse durch ein Mikro- verbindend anpressende Teil ist das als Kontaktfon auf eine solche, bei welcher Sendesignale mittels brücke dienende Ende der Schaltfeder. Sie ist bei
Induktionsschleifen auf die im Gerät untergebrachte so Kontaktschwierigkeiten leicht auswechselbar, indem
Hörspule übertragen werden. Die dazu benutzten be- die Feder aufgebogen und über das Widerlager des
kannten Miniaturschalter bestehen aus einer Vielzahl Bolzens abgezogen wird. In entgegengesetzter Richvon Einzelteilen, die in mehreren Arbeitsgängen ge- lung kann in gleicher Weise leicht eine neue, etwa
fertigt werden. Außerdem muß der Schalteraufbau mit entsprechender Vorspannung versehene Schraunacti dem Zusammensetzen justiert werden. Am fer- 55 bcnfcdcr aufgebracht werden,
tigen Schalter ist es überdies nicht mehr möglich, die Gegenüber bekannten Schaltern weist der erfin-
Schaltkraft und Kontaktgabe zu beeinflussen, weil dungsgemäße Aufbau nur ein Drittel Raumbedarf
die Teile zusammengenietet sind. Aus dem gleichen auf. Dies ist insbesondere für die Konstruktion von
Grund ist es auch nicht möglich, den Schalter zu re- Klcinhörgerätcverstärkern wichtig, weil diese neben
parieren. Er stellt daher auch einen Anlaß zum Aus- 60 kleinem Gewicht auch nur kleines Volumen haben
fall von Hörgeräteverstärkern dar. sollen. Außerdem ist der Schalter gegenüber den
Erst durch die erfindungsgemäße Verwendung der kompliziert aufgebauten bekannten Ausbildungen
aufgebogenen Enden einer um einen Bolzen drehbar wenigstens um 50°/« billiger, wenn seine Teile auf die
gelagerten Schraubenfeder als Betätigungsorgan und Platine aufmontiert und in eine gedruckte Schaltung
als in jeder Schaltstellung federnd an einem kegel- 65 einbezogen sind, so daß keine zusätzlichen Drahtan-
oder pilzförmigen Nocken als Mittelkontaktstück Schlüsse usw. erforderlich werden. Die Montage
und an einem von zu weiteren Kontaktstücken anlie- kann direkt auf die leitenden Beläge der gedruckten
nenden Kontaktbrücke sowie als Betätigungsorgan Schaltungen erfolgen, d.h. die Montageplatte kann
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722209088 DE2209088C3 (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Miniaturschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722209088 DE2209088C3 (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Miniaturschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2209088A1 DE2209088A1 (de) | 1973-09-06 |
DE2209088B2 DE2209088B2 (de) | 1974-05-16 |
DE2209088C3 true DE2209088C3 (de) | 1974-12-12 |
Family
ID=5837165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722209088 Expired DE2209088C3 (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Miniaturschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2209088C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0828271B1 (de) * | 1996-09-04 | 2002-12-04 | Steinel GmbH & Co. KG | Elektrische Vorrichtung zum Verdunsten von Wirkstoffen |
-
1972
- 1972-02-25 DE DE19722209088 patent/DE2209088C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2209088B2 (de) | 1974-05-16 |
DE2209088A1 (de) | 1973-09-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
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