DE3149816C2 - Polarisiertes Relais - Google Patents

Polarisiertes Relais

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DE3149816C2
DE3149816C2 DE3149816A DE3149816A DE3149816C2 DE 3149816 C2 DE3149816 C2 DE 3149816C2 DE 3149816 A DE3149816 A DE 3149816A DE 3149816 A DE3149816 A DE 3149816A DE 3149816 C2 DE3149816 C2 DE 3149816C2
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Diehl GmbH and Co
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2227Polarised relays in which the movable part comprises at least one permanent magnet, sandwiched between pole-plates, each forming an active air-gap with parts of the stationary magnetic circuit

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Abstract

Ein polarisiertes Relais weist einen in einer Gehäusekammer angeordneten Spulenkörper, einen Dauermagneten als Anker, der zwischen Anschlägen bewegbar ist, und eine zweite Gehäusekammer auf, in der zu schaltende Kontakte untergebracht sind, welche von einem durch eine Wand der zweiten Gehäusekammer geführten, von dem Anker betätigbaren Schaltstößel bedienbar sind. Die Teile dieses Relais sollen sich einfach in das Gehäuse einsetzen lassen, wobei beim Einsetzen zugleich die notwendige Justierung der Teile zueinander erfolgt. Hierfür ist der Anker als Drehanker (12) zwischen der ersten Gehäusekammer (6) und der zweiten Gehäusekammer (8) mit einer Drehachse (31) an Ausnehmungen (32, 33) eines Gehäusebodens (2) und eines Gehäusedeckels (3) gelagert. Der Drehanker (12) trägt zwei den Dauermagneten (28) je beidseitig überragende Polbleche (29, 30). Die Polbleche (29, 30) übergreifen beidseitig Enden (15Δ, 16Δ) eines durch den Spulenkörper (7) laufenden Joches (15, 16), das mit Ansätzen (22, 23) ebenfalls in Ausnehmungen (24, 25) des Gehäusebodens (2) und des Gehäusedeckels (3) gelagert ist.

Description

Die Erfindung betrifft einpolarisiertes Relais mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein derartiges Relais ist in der DE-OS 28 30 390 beschrieben. Bei diesem schalten freie Enden des Drehankes Schaltschieber, an denen elektrische Kontakte befestigt sind. Um die notwendige Kontaktgabe zu erreichen, müssen die betreffenden Baumaße eng toleriert sein, oder es muß eine Nachjustierung vorgenommen werden. Dies ist aufwendig.
In der DE-OS 26 14 942 ist ein Relais mit einem Klappankers beschrieben. Dieser ist an dem Joch gelagert. Eine am Gehäuse gelagerte Blattfeder dient seiner Rückstellung. Der Klappanker wirkt auf einen Schaltstößel, der in einer Trennwand zwischen einer die Kontakte aufnehmenden Kammer und einer den Spulenkörper und den Klappanker aufnehmenden Kammer geführt ist. Abweichungen des Lagerpunktes des Klappankes am Joch wirken sich auf den Schalthub des Schaltstößels und die Rückstellkraft der Blattfeder aus, so daß
ein Nachjustieren nötig werden kann.
In dem DE-GM 72 35 698 ist ein Relais beschrieben, bei dem an Enden des Joches Ansätze vorgesehen sind, die in Ausnehmungen des Gehäuses greifen. Alle Bauteile sind in einer einzigen Gehäusekammer untergebracht, in der sie fixiert werden müssen.
In dem DE-GM 66 05 823 ist ein Drehankerrelais beschrieben, bei dem der Kontaktsatz am Joch festgelegt ist An einem der Kontakte ist ein Schaltstößel t ^festigt, der mit dem Drehanker zusammenwirkt Der Kontaktsatz muß hier an einem Halteblock vormontiert werden, bevor dieser am Jochblech festgelegt wird. Das joch seinerseits ist am Spulenkörper befestigt Der Drehanker dagegen ist am Gehäuse zu lagern. Toleranzen zwisehen der Montagelage der vormontierten Baueinheit und dem Drehanker können die Funktion behindern.
In der US-PS 34 70 504 ist ein Relais beschrieben, bei dem der Dauermagnet in der Spulenachse verschieblich ist In einer ersten Gehäusekammer ist der Spulenkörper angeordnet In der zweiten Gehäusekammer sind die Kontakte vorgesehen. Durch die Wand zwischen den beiden Gehäusekammern ist der von dem Anker betätigbare Schaltstößel geführt Beide Gehäusekammern sind getrennte Bauteile und müssen gegeneinander ausgerichtet werden. Um den gewünschten Schaltschub zu erreichen, muß eine Justierung stattfinden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Relais mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 vorzuschlagen, dessen Teile sich einfach in das Gehäuse einsetzen lassen, wobei beim Einsetzen zugleich die notwendige Justierung der Teile zueinander erfolgt und insbesondere eine Justierung der Kontakte gegenüber dem Schaltstößel überflüssig ist und trotzdem ein sicheres Schalten erreicht wird.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Damit ist beim Einlegendes Spuienkörpers dieser in der ersten Gehäusekammer gelagert Die Enden seines Joches sind in der dritten Gehäusekammer ausgerichtet.
Der Drehanker ist durch die Ausnehmungen, in denen seine Drehachse sitzt, dem Joch gegenüber justiert. Anschläge für den Drehanker brauchen nicht gesondert justiert zu werden. Denn die die Jochenden übergreifenden Polbleche bilden die Anschläge für die Bewegung des Drehankers. In die zweite Gehäusekammer sind die Kontakte eingesetzt und am Ausleger gehalten, wodurch sie zugleich justiert sind. In der Wand zwischen der zweiten und der dritten Gehäusekammer ist der Schaltstößel geführt. Die zur Ausrichtung aller Bauteile nötigen Mittel sind dabei an dem Gehäuse selbst vorgesehen. Es müssen also nicht schon vor dem Einsetzen in das Gehäuse Teilgruppen lagerichtig zusammengesetzt werden.
Vor dem Aufsetzen des Gehäusedeckels übernehmen die Ausnehmungen des Gehäusebodens die Justierung. Nach dem Aufsetzen des Gehäusedeckels justieren auch dessen Ausnehmungen das Joch und die Drehachse.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Anschlüsse der Kontakte in Vorsprünge des Auslegers eingerastet. Diese Verbindung stellt die richtige Lage der Kontakte sicher.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Anspruch. Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Relais bei geöffnetem Gehäusedeckel.
3 4
Fig.2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II bei Das beschriebene Relais ist ein gepeiltes, bistabiles
geschlossenen Gehäusedeckel und Relais. Es schaltet bei einem positiven Impuls in den
Fig.3 eine Teilansicht längs der Linie IH-III nach einen Schaltzustand und bei einem negativen Impuls in
Fig. 1. den anderen Schaltzustand. Der Dauermagnet 28 und
Ein Gehäuse eines Relais weist ein Gehäuseunterteil 5 die Rückstellkraft des Federarms 10' sind dabei so be-
I mit einem Gehäuseboden 2 sowie einen Gehäusedek- messen, daß durch die Rückstellkraft des Federarms 10' kel 3 auf. An dem Gehäuseunterteil sind an den vier der Dauermagnet 28 nicht bewegt wird. Bei der in Seiten Schnappnasen 4 ausgebildet, an die der aufgsetz- F i g. 1 dargestellten Stellung des Drehankers 12 ist der te Deckel 3 mit öffnungen 5 aufgerastet ist Kontakt 10 geschlossen. Das Polblech 30 liegt an dem
In dem Grause ist eine erste Gehäusekammer 6 für io Jochende 15' und das Polblech 29 an dem Jochende 16'
einen Spulenkörper 7 und eine zweite Gehäusekammer an. Auf einen entsprechenden Impuls schaltet der Dreh-
8 für zu schaltende Kontakte 9 und 10 ausgebildet, wo- anker 12 um, wobei das Polblech 29 an das Jochende 15'
bei der Kontakt 9 starr ist, und der Kontakt 10 aus und[das Polblech 30 an das Jochende 16' anschlägt.
Federmaterial besteht Zwischen den beiden Gehäuse- Über den Schaltstößel 19 hebt der Kontakt 10 vom
kammern 6 und 8 besteht eine dritte Gehäusekammer 15 Kontakt 9 ab.
I1 für einen Drehanker 12. Die erste Gehäusekammer 6 Die Montage der Teile in dem Gehäuseunterteil 1 ist ist von der dritten Gehäuseicaminer 11 mittels einer einfach und führt ohne weiteres zur lagerichtigen Aus-Wand 13 abgetrennt, weiche seitlich Durchtritte 14 für richtung der Teile. Bei der Montage wird zunächst der Jochbügel 15 und 16 beläßt Die zweite Gehäusekam- Spulenkörper 7 mit den Jochbügeln 15 und 16 in die mer 8 ist von der dritten Gehäusekammer 11 mittels 20 Kammer 6 eingesteckt bis die Ansätze 22 in die Ausneheiner durchgehenden Wand 17 getrennt, die einen mungen 24 bzw. 25 greifen. Anschließend wird der
Der Spulenkörper 7 ist mit in ihn eingesX-ckten Joch- Drehachse 31 in die Ausnehmung 32 greift. Danach werbügeln 15 und 16 in die Kammer 6 eingesteckt Endplat- den die Kontakte 9 und 10 in die Kammer 8 so eingeten 20 des Spulenkörpers 7 liegen dabei einerseits an 25 führt, daß die Anschlüsse 35 und 36 an die Vorsprünge dem Gehäuseunterteil 1 und andererseits an der Wand 37 rasten. Schließlich wird der Schaltstößel 19 in den 13 an. Anschlüsse 21 der Spule 7 sind durch das Gehäu- Schlitz 18 eingeführt Danach läßt sich der Gehäusedekseunterteil 1 nach außen geführt kel 3 auf das Gehäuseunterteil 1 aufschnappen, wobei
Die Jochbügel 15 und 16 greifen mit ihren Enden in die Ansätze 23 und die Deckachse 31 in die Ausnehmundie dritte Gehäusekammer 11. An ihren Enden 15' bzw. 30 gen 26,27 und 33 des Gehäusedeckeh 3 greifen.
16' sind untere Ansätze 22 und obere Ansätze 23 ausge-
bildet Zur Aufnahme der unteren Ansätze 22 sind in Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
dem Gehäuseboden 2 Ausnehmungen 24 und 25 ausge-
bildet Zur Aufnahme der oberen Ansätze 23 sind in dem
Gehäusedeckel 3 Ausnehmungen 26 und 27 vorgesehen. 35
Zwischen den Jochenden 15' und 16' ist der Drehanker 12 angeordnet, Er besteht aus einem Dauermagneten 28, an dem beidseitig Polbleche 29 und 30- befestigt
sind. Die Polbleche 29 und 30 stehen über den Dauermagneten 28 hinaus und übergreifen die Jochenden 15' und 40
16'. Der l>rehanker 12 ist an einer Drehachse 31 gelagert, die einerseits in einer Ausnehmung 32 des Gehäusebodens 2 und andererseits in einer Ausnehmung 33
des Gehäusedeckels 3 steckt. Die Ausnehmungen 24,32,
25 des Gehäusebodens 2 sowie die Ausnehmungen 26, «
33, 27 des Gehäusedeckels 3 liegen auf einer Geraden.
Die Ausnehmungen 32 und 33 liegen dabei mittig zwischen den Ausnehmungen 24 und 25 bzw. 26 und 27.
An dem freien Ende des Polblechs 30 liegt der Schaltstößel 19 an. Er erstreckt sich bis an einen freien Feder- 50
arm 10' des Kontakts Iw.
Das Gehäuseunterteil 1 weist einen Ausleger 34 auf,
zu dessen beiden Seiten (vgl. F i g. 3) Anschlüse 35 und
36 für die Kontakte 9 und 10 in Vorsprünge 37 eingerastet sind. Der Kontakt 9 mit dem Anschluß 35 ist ein- 55
stückig ausgebildet und wird von der Bodenseite her
durch eine Öffnung 38 in die Gehäusekammer 8 eingesetzt. Der Kontakt 10 ist mit dem Anschluß 36 beispielsweise verschweißt und wird von der Deckelseite in die
Gehäusekammer 8 eingeführt. In der Gehäusekammer 8 60
ist zwischen den Kontakten 9 und 10 ein Trennsteg 39
ausgebildet. Die Anschlüsse 35 und 36 weisen einerseits
Anschlußstifte 40 zur Verbindung der Anschlüsse 35
und 36 mit einer Leiterplatte auf. Andererseits sind sie
mit Anschlußzungen 41 für Stecker versehen. Damit 65
können hohe Ströme über die Anschlußzungen 41 geschaltet werden und brauchen nicht über die Anschlußstifte 40 bzw. die Leiterplatte geführt zu sein.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Polarisiertes Relais mit einem in einer ersten Gehäusekamer angeordneten Spulenkörper, mit einem Drehanker, der zwei einen Dauermagneten beidseitig überragende Polbleche trägt, welche beidseitig Enden eines durch den Spulenkörper laufenden Joches übergreifen, und mit in einer zweiten Gehäusekammer angeordneten Kontakten, die von dem Drehanker mittels eines Schaltstößels schaltbar sind, wobei der Drehanker mit einer Drehachse in Ausnehmungen eines Gehäusebodens und eines Gehäusedeckels und das Joch am Gehäuse gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehanker (12) in einer zwischen der ersten Gehäusekammer (6) und der zweiten Gehäusekammer (8) liegenden dritten Gehäusekammer (11) angeordnet ist, wobei der Spulenkörper (7) durch eine die erste und die dritte Gehäusekammer (6,11) trennende Wan<f(13) gehalten ist,
daß an den von den Poiblechen (29, 30) übergriffenen Jochenden (15', 16') Ansätze (22,23) angeordnet sind, die in Ausnehmungen (24, 25, 26, 27) des Gehäusebodens (2) bzw. des Gehäusedeckels (3) greifen,
daß durch einen Schlitz (18) sine die zweite und dritte Gehäusekammer (8,11) trennenden Wand (17) der Schaltstößel (19) geführt ist, der an einem der Kontakte (10) ansteht, welcher federnd ausgebildet ist und von dem Schaltstößel (19) gegen die Federkraft geschahst wird,
daß der federnde Kontakt (IO an einem Anschluß (36) befetigt ist, der in d>e zweite Gehäusekammer (8) eingeführt ist,
daß ein zweiter, fester Kontakt (9) einstückig mit einem weiteren Anschluß (35) ausgebildet ist, der durch eine öffnung (38) in die zweite Gehäusekammer (8) eingesetzt ist, und
daß die beiden Anschlüsse (35,36) an gegenüberliegenden Seiten eines Auslegers (34) des Gehäuses befestigt sind.
2. Polarisiertes Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (35, 36) in Vorsprünge (37) des Auslegers (34) eingerastet sind.
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