DE2448626A1 - Tragbares tonbandgeraet - Google Patents
Tragbares tonbandgeraetInfo
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Description
Priorität: 12. Oktober 1973, Nr. Sho 48-119 3o6, Japan
Nr. Sho 48-119 3o7
Nr. Sho 48-119 3o8
Nr. Sho 48-119 3o9
(Gebrauchsmusteranm..)
Die Erfindung betrifft ein tragbares Tonbandgerät, insbesondere
in Miniatur- bzw. Taschenformat.
Bekanntlich werden bereits tragbare Tonbandgeräte hergestellt, die sehr klein sind, so daß sie in der Westentasche
oder Brusttasche unterbringbar sind. Bei den herkömmlichen Tonbandgeräten vom Taschenformat ist ein Mikrophon an dem
oberen schmalen Teil angeordnet. Wenn das Tonbandgerät in die Brusttasche gesteckt vrird, liegt das Mikrophon dem Mund
der es tragenden Person gegenüber und weist nicht zu der
Person hin, die zu dem Träger des Tonbandgerätes spricht.
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Bei der Aufzeichnung eines Gesprächs ist der Abstand zwischen dem Mikrophon und dem Mund der das Tonband tragenden
Person weitaus geringer als der Abstand zwischen dem Mikrophon und dem Mund der anderen Person. Demzufolge
zeichnet das Tonbandgerät gewöhnlich die Stimme der das Tonbandgerät tragenden Person mit einem höheren Pegel auf,
während die Stimme der anderen Person mit einem ni-edrigeren Pegel aufgezeichnet wird. Für eine gute Aufzeichnung einer
Unterhaltung oder einer Konferenz ist es deshalb erforderlich, sowohl die Stimmen der das Tonbandberät tragenden Person
als auch des Gesprächspartners bei gleichen Pegeln aufzuzeichnen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Brusttaschentonbandgerät herzustellen, mit dem
es möglich ist, die Stimmen der das Tonbandgerät tragenden Person und die Stimmen der anderen Personen mit gleichmäßigen
Pegeln aufzuzeichnen.
Diese Aufgabe wird durch ein Brusttaschentonbandgerät mit einem Mikrophon auf der schmalen Oberseite dadurch gelöst,
daß ein beweglicher Tonreflektor über dem Mikrophon vorgesehen ist, um Töne aus der Frontalrichtung zum Mikrophon
zu reflektieren.
Der Tonreflektor, der beispielsweise aus einer gekippten
bzw. geneigten Platte besteht, wird über einem Mikrophon auf der Oberseite eines Brusttaschen-Miniaturtonbandgerätes
so angeordnet, daß die Stimme einer Person, die zu der Person spricht, welche das Tonbandgerät trägt, reflektiert Aiird
und so wirksam das Mikrophon auf der Oberseite erreicht. Mittels des Tonreflektors können sowohl die Stimme der das
Tonbandgerät tragenden Person als auch die Stimme ihres Gesprächspartners mit einem erheblich gleichförmigeren Pegel
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verglichen mit Aufzeichnungen bei herkömmlichen Brusttaschentonbandgeräten
ohne einen solchen Tonreflektor aufgezeichnet werden.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung
beispielsweise näher erläutert.
beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine erste Ausfuhrungsform eines
Tonbandgerätes mit geschlossenem Tonreflektor.
Fig. 2 zeigt perspektivisch das Tonbandgerät von Fig. 1 mit geöffnetem Tonreflektor.
Fig. 3 zeigt perspektivisch eine zweite Ausführungsform eines
Tonbandgerätes mit geöffnetem Reflektor.
Fig. 4 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht
die Ausführungsform von Fig. 3 mit geöffnetem Tonreflektor.
Fig. 5 zeigt in einer Seitenansicht die Ausführungsform von
Fig. 3 mit einem geschlossenen Tonreflektor.
Fig. 6 zeigt perspektivisch eine dritte Ausfuhrungsform
eines Tonbandgerätes, bei welchem ein Kassettendeckel zum
Abdecken der Kassettenkammer befestigt ist.
eines Tonbandgerätes, bei welchem ein Kassettendeckel zum
Abdecken der Kassettenkammer befestigt ist.
Fig. 7 zeigt perspektivisch den Kassettendeckel.
Fig. 8 zeigt perspektivisch die Ausfuhrungsform von Fig. 6
mit dem auf der Oberseite des Gehäuses angeordneten Kassettendeckel.
mit dem auf der Oberseite des Gehäuses angeordneten Kassettendeckel.
Fig. 9 zeigt perspektivisch eine vierte Ausführungsform des
Tonbandgerätes *
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Fig. Io zeigt in einer geschnittenen Vorderansicht das
Oberteil der Ausfiihrungsform von Fig. 9·
Bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungsform ist das Gehäuse 1 eines Brusttaschentonbandgerätes
flach ausgebildet. Das Tonbandgerät umfaßt ein Mikrophon 8 und viele Bedienungsknöpfe, die auf der schmaleren Fläche,
d. h. auf der Oberseite 1, ausgebildet sind, einen Kassettendeckel 3 und einen Lautsprecher 2, der auf der größeren
Fläche, d. h. auf der Vorderseite sitzt. Schiebeknöpfe k und
5 auf der Seitenfläche 1" dienen zum Abspielen bzw. Aufzeichnen. Ein Drehknopf 6 auf der Oberseite dient zum
Steuern der Lautstärke. Ein Schiebeknopf 7 auf der Oberseite
dient zum Rückspulen und zum schnellen Vorwärtslaufen. Ein
weiterer Schiebeknopf Io dient zum Unterbrechen. Dieser Knopf steuert den Lauf des Bandes mit der Aufzeichnung oder
der Wiedergabe derart, daß das Band anhält, wenn der Knopf sich in der mit B bezeichneten Position befindet. Eine Andrückrolle
aus Kautschuk oder einem ähnlichen elastischen Material hält eine Antriebsrolle bei dem Tonbandgerät
weiter in Kontakt, wenn der Knopf Io sich in der Pausenstellung B befindet. Außerdem steht die elektronische Schaltung
des Tonbandgerätes unter Spannung und ist betriebsbereit.
An der Oberseite des Gehäuses ist ein Tonreflektor 12 beweglich so angebracht, daß er mit seinen abgebogenen Laschen
12a und 12b an den beiden Enden mittels Zapfen lA, die an den Oberteilen der beiden Seitenflächen des Gehäuses befestigt
sind, scharnierartig gehalten ist. Die Scharnieraufhängung ist so angeordnet, daß der Tonreflektor 12 sowohl
in der Aufkipplage bei jedem beliebigen Öffnungswinkel gegenüber der Oberseite, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, als auch in
der geschlossenen Stellung, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, durch Reibungsschluß gehalten werden kann. Der Tonreflektor
12 hat ein Loch oder einen Einschnitt 15 für die Aufnahme des Knopfes Io in seiner durch A gekennzeichneten Ruhelage.
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Der Tonreflektor 12 kann nur geschlossen werden, wenn der Knopf Io sich in der Ruhelage, also entfernt von der Pausenstellung
B befindet. Der Tonreflektor 12 hat einen weiteren Einschnitt bzw. ein weiteres Loch l6 für die Aufnahme des
Knopfes 7 in seiner mit C bezeichneten Ruhelage, die von der
mit D bezeichneten Stellung für das Rückspulen und den schnellen Vorwärtslauf entfernt ist. Weiterhin hat der Tonreflektor
12 einen Schlitz 17 für die Freigabe des Lautstärkeneinstellknopfes 6.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Tonbandgerätes arbeitet folgendermaßen: Wenn das Tonbandgerät sich in dem völlig unaktiven Zustand
befindet, ist der Tonreflektor 12, wie in Fig. 1 gezeigt ist, geschlossen, wobei der Knopf" 7 in. seiner Ruhelage C durch
die Öffnung 16 hindurch und der Knopf Io in der Ruhelage A durch die Öffnung 15 hindurch freiliegt. Für das Aufzeichnen
einer Unterhaltung zwischen dem Träger des Tonbandgerätes und
seinem Gesprächspartner, während sich das Tonbandgerät in der Brusttasche des Trägers befindet, wird der Tonreflektor 12 in
eine gekippte Lage bis zu einem Winkel von etwa 45 gegenüber
der Oberseite des Gehäuses 1, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, angehoben. In diesem Zustand können sowohl der Knopf 7 als
auch d er Knopf Io frei in ihre Lagen D bzw. B bewegt werden. In diesem Zustand, in welchem, der Tonreflektor 12 um etwa
^5° geöffnet ist, wird die Stimme des Trägers des Tonbandgerätes
in geeigneter Weise zum Mikrophon 8 hin gedämpft bzw. abgeschwächt, während die Stimme seines mit ihm sprechenden
Gegenüber von dem Tonreflektor 12 eingefangen und wirksam in das Mikrophon 8 reflektiert wird. Deshalb können beide
Stimmen bei gleichförmigeren Pegeln verglichen mit der herkömmlichen
Aufzeichnung ohne Tonreflektor aufgezeichnet werden* Wenn sich jeder oder einer der Knöpfe 7 und Io nicht
in der Ruhelage befindet und die Betätigungsperson des Tonbandgerätes
versehentlich versuchen sollte, den Tonreflektor 12 in seine Schließlage zu bringen, wobei sie davon ausgeht,
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daß sich beide Knöpfe 7 und Io in der rückgestellten Lage
befinden und das Tonbandgerät gänzlich abgeschaltet ist, stößt der Knopf 7 oder Io, der sich nicht in der rückgestellten
Lage befindet, gegen die Rückseite des Tonreflektors 12,
wodurch ein Schließen verhindert wird und die Bedienungsperson daran erinnert wird, den Knopf 7 oder Io für das
Abschalten des Tonbandgerätes'zurückzustellen. Dadurch werden
Schwierigkeiten vermieden, wie beispielsweise, daß die elektrische Schaltung des Tonbandgerätes unter Spannung
bleibt oder daß die Andrückrolle die Antriebsrolle berührt, wodurch eine permanente Verformung der Andrückrolle hervorgerufen
wird.
Bei der in den Figuren 3 bis 5 gezeigten Ausführungsform
ist der Tonreflektor 12 bewegbar auf der Oberseite des Gehäuses befestigt, wobei er über die Seitenlaschen 12a und 12b
an beiden Seitenflächen des Gehäuses mittels Zapfen Ik
scharnierartig gehalten ist. Jede Seitenlasche hat einen kleinen Zahn 15» welcher in kleine Ausnehmungen l6a, l6b und
l6c zu beiden Seiten des Gehäuses paßt, also wenn der Tonreflektor 12 voll geöffnet ist und sich rechtwinklig zur Oberseite
des Gehäuses erstreckt, wenn er halbgeöffnet ist und etwa um k5 zu der Oberseite des Gehäuses gekippt ist, und
wenn er sich auf der Oberseite in Schließlage befindet. Darüber hinaus hat jede Seitenlasche 12b ein Hebelteil 12bl
für die Zwischenarretierung, das eine Verlängerung der Seitenlasche 12b bildet. Das Hebelteil 12bl für die Zwischenarretierung
ist so angeordnet, daß es den Abspielknopf k und den Aufzeichnungsknopf 5 derart arretiert, daß, wenn sich einer
dieser Knöpfe in der Einstellage, d. h. in der Abspiellage bzw. Aufzeichnungslage, befindet, der Tonrefiektor 12 nicht
bis zur Oberseite geschlossen werden kann. Das heißt, daß der Tonreflektor 12 erst dann geschlossen werden und die
Oberseite des Gehäuses abdecken kann, wenn der Abspielknopf k
und der Aufzeichnungsknopf 5 sich in ihrer Ruhelage befinden.
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Die in den Figuren 3 bis 5 gezeigte Ausführungsform arbeitet
folgendermaßen: Wenn sich das Tonbandgerät in dem Zustand befindet, in dem alles ausgeschaltet ist, ist der Tonreflektor
12, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, geschlossen, wobei sich die Knöpfe 4 und 5 in ihren Nullstellungen,
nämlich in ihrer unteren Stellung, befinden. Für die Aufzeichnung einer Unterhaltung zwischen dem Träger des Tonbandgerätes
und einem Gesprächspartner, während das Tonbandgerät in der Brusttasche des Trägers gehalten wird, ist der
Tonreflektor 12 um einen Winkel von etwa 45 gegenüber der
Oberseite des Gehäuses 1 angehoben, wobei seine Rastklinke bzw. sein Zahn 15 in die Ausnehmung l6b, wie dies in den
Figuren 3 und 4 gezeigt ist, paßt. In diesem Zustand können sowohl der Abspielknopf 4 als auch der Aufzeichnungsknopf
frei in ihre Abspielstellung und Aufzeichnungsstellung, nämlich ihre oberen Stellungen, bewegt werden. Bei dem um
etwa 45 geöffneten Tonreflektor 12 wird die Stimme des
Trägers des Tonbandgerätes geeignet abgeschwächt und die Stimme seines Gegenüber von dem Mikrophon 8 wirksam eingefangen.
Deshalb .können beide Stimmen mit ziemlich gleichmäßigen Pegeln aufgezeichnet werden.
Wenn entweder der Knopf 4 oder der Knopf 5 sich nicht in
der Rückstellage befindet, wenn die Betätigungsperson des Tonbandgerätes versehentlich den Tonreflektor 12 in seine
Ruhelage, also Schließlage, bringen möchte und dabei nicht beachtet, daß die Knöpfe 4 und 5 nicht zurückgestellt sind
und das Tonbandgerät nicht gänzlich abgeschaltet ist, hält der Knopf 4 oder 5, der sich nicht in der Rückstellage befindet,
die Laschenerstreckung 12bl davon ab, in die Ruhelage entsprechend der Schließlage des Tonreflektors 12
gebracht zu werden, so daß der Reflektor nicht geschlossen wird, wodurch die Bedienungsperson daran erinnert wird,
die Knöpfe 4 oder 5 für das Abschalten des Tonbandgerätes
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zurückzustellen. Ein nutzloser Verbrauch von elektrischer Energie sowie eine nachteilige= Auswirkung auf die Schaltung,
die Andrückrollen usw. können so vermieden werden.
Darüber hinaus dient der Tonreflektor 12 auch zum Schutz der Knöpfe 7» Io und 6 auf der Oberseite gegenüber einem möglichen
Anstoßen.
Die Öffnung oder der Einschnitt gemäß der Ausführungsform
der Figuren 3 bis 5 kann zusammen mit dem verlängerten Arretierhebel 12bl ausgebildet sein, so daß beide Teile
zusammenarbeiten.
Bei dem in den Figuren 6 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist ein abnehmbarer Deckel 35 für die Abdeckung des die Kassette haltenden Teils 3 vorgesehen. An der Innenseite der
abgebogenen Teile 35a und 35h des Deckels 35 sind Teile bzw.
Zähne 37b und 38b vorgesehen. Die Rastteile 37b und 38b passen in Ausnehmungen 36b bzw. 46a infolge der Elastizität
des Deckels 35» so daß der Deckel 35 für das Schließen, was in Fig. 6 gezeigt ist, und das Offnen um die befestigten
Rastteile und Ausnehmungen bewegt werden kann. Die unteren Rastteile 38a und 37a greifen in flache Ausnehmungen 36a
und 46b ein, so daß der Deckel geschlossen gehalten ist. Der Deckel 35 kann von dem Gehäuse 1 durch Außereingriffbringen
der Fassung zwischen den Rastteilen und Ausnehmungen abgenommen werden, wobei der Deckel 35 fest von dem Gehäuse
abgezogen wird. Dann kann der Deckel 35 schräg auf der Oberseite des Gehäuses 1 durch Einpassen der Rastteile 38a und
37a in die Öffnungen 2ob und 2oa aufgesetzt werden, die an den abgesetzten Flächen 39b bzw. 39a vorgesehen sind. Ränder
der abgesetzten Flächen 2ob und 2oa begrenzen die Neigung des Deckels 35 gegenüber der Oberseite. Der schräg aufgesetzte
Deckel 35 dient dann als Tonreflektor.
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Die Ausführungsform gemäß den Figuren 6 bis 8 arbeitet
folgendermaßen: Das Abspielen des aufgezeichneten Bandes
kann so erfolgen, daß der Deckel 35 das Kassettenhalteteil 3 abdeckt. Für das Aufzeichnen einer Unterhaltung
zwischen dem Träger des Tonbandes und seinem Gegenüber wird der Deckel 35 von dem Kassettenhalteteil 3 abgenommen
und auf der Oberseite mit einem Neigungswinkel aufgesetzt, so daß die Stimme des Gesprächspartners von dem
Deckel 35 reflektiert wird und wirksam in das Mikrophon gelangt, während die Stimme des Trägers in geeigneter
Weise durch den Deckel 35 abgeschwächt wird, wodurch eine Aufzeichnung der Stimme sowohl des Trägers als auch des
Gesprächspartners mit etwa gleichen Pegeiu möglich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 9 bis Io
ist ein abnehmbarer viertelkugeliger Tonreflektor 12' über dem Mikrophon auf der Oberseite I1 vorgesehen. Der Tonreflektor
12· hat einen Eingriffsrand 121 um seine Tonleitungsöffnung
in dem unteren Mittelteil herum, so daß infolge der Elastizität des Tonreflektors 12· der Eingriff
srand 121 an dem Randteil 8l der Mikrophonöffnung in
der Oberseite 1' angreift, um den Tonreflektor 12' auf der Oberseite zu befestigen. Der Tonreflektor 12' kann nach
dem Beenden der Aufzeichnung leicht durch Abziehen entfernt werden.
Die in den Figuren 9 und Io gezeigte Ausführungsforra
arbeitet folgendermaßen: Zum Aufzeichnen einer Unterhaltung
zwischen dem Träger des Bandaufzeichnungsgerätes und seinem
Gesprächspartner wird der Tonreflektor 12' über der Mikrophonöffnung
so befestigt, daß die Stimme des gegenüberstehenden Partners von dem Tonreflekter 12* reflektiert
wird und wirksam in das Mikrophon 8 gelangt, während die Stimme des Trägers in geeigneter Weise durch den Reflektor
12· gedämpft wird, so daß sowohl die Stimme des Trägers als auch des Gesprächspartners mit etwa gleichen Pegeln
aufgezeichnet werden können«
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Claims (1)
- - Io -PATENTANSPRÜCHEH Tonbandgerät für das Tragen in der Brusttasche mit einem Mikrophon auf der schmalen Oberseite, gekennzeichnet durch einen über dem Mikrophon angeordneten beweglichen Tonreflektor (12) zum Reflektieren von Tönen aus der Frontrichtung zum Mikrophon (Fig. 1 bis lo).2. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schmale Oberseite (l1) einen Pausenknopf (lo) und einen Knopf (7) für das Rückspulen und den schnellen Vorwärtslauf hat, daß der bewegliche Tonreflektor (12) .scharnierartig an der Oberseite (l1) so angebracht ist, daß er in einer gekippten Lage für die Tonreflexion haltbar ist und daß der Tonreflektor (12) Einschnitte oder Öffnungen (15, 17) hat, die in der Schließlage sowohl den Pausenknopf (lo) als auch den Knopf (7) für das Rückspulen und den schnellen Vorwärtslauf .in ihren Rückstellagen arretieren (Fig. 1 und 2).3» Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche(1") einen Abspielknopf Ci) und einen Aufzeichnungsknopf (5) hat, daß der bewegliche Tonreflektor (12) scharnierartig an der Oberseite(11) so befestigt ist, daß er in der gekippten Lage für die Tonreflexion haltbar ist, und daß der Tonreflektor (12) einen Arretierhebel (l2bl) auf der Seite hat, so daß in der Schließlage des Tonreflektors(12) der Arretierhebel (I2bl) den Abspielknopf (4) und den Aufzeichnungsknopf (5) in ihren Rückstellagen arretiert.509817/081 1k. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kassettenhalteteil (3) einen abnehmbaren
Deckel (35) und das Gehäuse des Tonbandgerätes eine
Eingriffseinrichtung (38a, 37a, 2ob, 2oa) hat, welche den Deckel (35) in der gekippten Lage über dem Mikrophon (8) hält (Fig. 6 bis 8).5. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonreflektor (12) ein abnehmbares Stück ist,
welches eine elastisch eingreifende Einrichtung (121) für seine Befestigung über dem Mikrophon (8) hat
(Fig. 9 und Io).50981 7/08 11
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