DE3132544A1 - "wiedergabevorrichtung fuer drehbare aufzeichungstraeger - Google Patents

"wiedergabevorrichtung fuer drehbare aufzeichungstraeger

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DE3132544A1 DE19813132544 DE3132544A DE3132544A1 DE 3132544 A1 DE3132544 A1 DE 3132544A1 DE 19813132544 DE19813132544 DE 19813132544 DE 3132544 A DE3132544 A DE 3132544A DE 3132544 A1 DE3132544 A1 DE 3132544A1
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Description

9968
Victor Company of Japan, Ltd., Yokohama-City, Japan
Wiedergabevorrichtung für drehbare Aufzeichnungsträger.
Die Erfindung betrifft eine Wiedergabevorrichtung für drehbare Aufzeichnungsträger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Wiedergabevorrichtungen für drehbare Aufzeichnungsträger können einen drehbaren Aufzeichnungsträger in einem Zustand für die Wiedergabe halten, wenn eine Umhüllung mit einem Verschluß zur Aufnahme des Aufzeichnungsträgers in die Wiedergabevorrichtung eingesetzt und dann herausgezogen wird und sie können auch den Aufzeichnungs träger in die Umhüllung eingeben, so daß der Aufzeichnungsträger außerhalb der Wiedergabevorrichtung zusammen mit der Umhüllung gehandhabt werden kann, wenn die leere Umhüllung in die Wiedergabevorrichtung eingesetzt und dann herausgezogen wird. Die vorliegende Erfindung befaßt sich insbesondere mit einer Wiedergabevorrichtung für drehbare Aufzeichnungsträger, die eine Umhüllungsöffnungsvergrößerungsvorrichtung aufweisen, um die Öffnung der Umhüllung zu vergrößern, wenn die Umhüllung in die Wiedergabevorrichtung eingesetzt wird. .
Ähnlich sind in einer Wiedergabevorrichtung für drehbare Aufzeichnungsmedien (und zwar Videoplatten, PCM Tonplatten und ähnliche Platten, die im folgenden der Einfachheit halber alle als "Platten" bezeichnet sind) , verschiedene Arten von Vorrichtungen, durch die eine Platte wieder gegeben wird, wenn eine solche Platte in der Wiedergabevorrichtung festgespannt und vorgesehen wird, indem eine Plattenumhüllung (ein Plattengehäuse) in eine Wiedergabevorrich-
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tung eingesetzt und aus dieser wieder herausgezogen wird, die einen Verschluß aufweist und in der sich eine Platte befindet. Eine bekannte Vorrichtung dieser Art ist in der deutschen Patentanmeldung P 31 04 038.1 vom 5.Februar 1981 mit dem Titel "Wiedergabegerät für ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium" beschrieben, und diese Vorrichtung arbeitet mit einem Plattengehäuse zusammen, das eine Umhüllung aufweist, das einen Raum zur Aufnahme einer Platte enthält und eine Öffnung, durch die die Platte in die Umhüllung eingegeben und aus dieser herausgezogen werden kann, und die ein Verschlußteil aufweist, das durch die Öffnung der Umhüllung zu deren Verschluß eingesetzt wird, wobei die Wiedergabevorrichtung eine Einlaßöffnung aufweist, durch die das Gehäuse eingesetzt wird, ferner einen Drehteller zum Drehen der Platte, eine Halterungsvorrichtung zum Haltern mindestens der Platte und des Verschlußteils, die am innersten Ende gegenüber der Einlaßöffnung zum Drehteller vorgesehen ist, und mit einer Umhüllungsöffnungsvergrößerungs Vorrichtung, die in der Nähe der Einlaßöffnung vorgesehen ist, und die sich über den Drehteller zwischen einer Stellung in der Nähe der Einlaßöffnung und dem innersten Teil der Wiedergabevorrichtung bewegen kann, um die Öffnung der Um hüllung zu vergrößern, indem die Aussparungen des Verschlußteils beim Einführen der Umhüllung in die Wiedergabevorrichtung durch die Einlaßöffnung eingeführt werden;und die ferner Absenk- und Anhebeeinrichtungen aufweist, um die Platte aus einer Haltestellung, in der die Platte durch eine Haltevorrichtung bei Beginn der Wiedergabe gehalten wird, in eine Stellung abzusenken, in der sie sich auf dem Drehteller befindei;und durch die die Platte in die Haltestellung von dem Drehteller aus angehoben wird, wenn die Wiedergabe beendet oder unterbrochen wird und mit einem Wiedergabewandler zur Wiedergabe der Platte , die auf dem Drehteller sich befinden und einer BexvBgungsvorrichtung zur Bewegung des Wiedergabewandlers aus einer Wartestellung in eine Wiedergabe-
stellung für die Platte.
Bei dieser Wiedergabevorrichtung enthält die Umhüllungsöffnungsvergrößerungsvorrichtung einen oberen und einen unteren Arm, die zu der Plattengehäuseeinlaßöffnung hinragen und die zusammenlaufen* je näher sie der Platteneinlaß öffnung sind und die sich drehen können, wenn die Umhüllung in die Wiedergabevorrichtung eingesetzt wird, so daß sie sich voneinander entfernen und die Öffnung der Umhüllung vergrößern. Die obigen Arme sind an einem oberen und einem unteren Träger vorgesehen, der quer zu der Wiedergabevorrichtung verläuft. Diese Arme dienen nicht als Verschluß,der normalerweise die Plattengehäuseeinlaßöffnung verschließt, was bedeutet, daß ein Ver schluß für die Einlaßöffnung erforderlich ist, wodurch der Aufbau der Wiedergabevorrichtung kompliziert wird. Da ferner die Arme so vorragen, daß ihre äußeren Enden in die Sichtfenster der Umhüllungshälften der Umhüllung, die in die Einlaßöffnung eingegeben worden ist, hineinragen, sind die freien Enden der Arme unmittelbar in der Nähe der Einlaßöffnung vorgesehen. Wenn folglich Staub in der Einlaßöffnung weggewischt werden soll, dann kann die Bedienungsperson ihre Finger durch die Enden der Arme verletzen. Polglich ergaben sich bei dieser Wiedergabevorrichtung Schwierigkeiten insofern, als die Wartung mit Gefahr verbunden war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und zweckmäßige Wiedergabevorrichtung f'dr drehbare Aufzeichnungsträger zu schaffen, durch die die oben geschilderten Schwierigkeiten ausgeschaltet sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung soll eine Wiedergabevorrichtung für drehbare Aufzeichnungsträger geschaffen werden, die eine Umhüllungsöffnungsvergrößerungsvorrichtung aufweist, die auch als Verschluß zum Verschließen der Einlaßöffnung dient und eine sichere Wartung im Bereich der Einlaßöffnung gewährleistet.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines P^attengehäuses, das mit der Wiedergabevorrich tung für drehbare Aufzeichnungsträger nach der Erfindung zusammenarbeitet, wobei ein Teil weggeschnitten und entfernt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht , die den Innenaufbau einer Aufzeichnungsvorrichtung für drehbare Aufzeichnungsträger nach der Erfindung darstellt, wobei ein Teil weggelassen ist,
Fig, 3 eine Seitenansicht durch eine Ausführungsform einer Umhüllungsöffnungsvergrößerungsvorrichtung, die einen wesentlichen Teil der Wiedergabevorrichtung nach der Erfindung darstellt und
Fig. 4a, 4B und 4C Schnitte, die zeigen, wie die Umhüllungsöffnungsvergräßerungsvorrichtung arbeitet, um die Öffnung der Umhüllung zu vergrößern, wenn das Gehäuse in die Wiedergabevorrichtung eingesetzt wird.
Nach Fig. 1 enthält ein Plattengehäuse 10 eine Umhüllung 11 und eine Verschlußplatte 12. Die Umhüllung 11 besteht aus zwei Umhüllungshälften 13a und 13b und weist einen flachen Hohlraum 14 auf. Dieser Hohlraum 14 ist durch eine Öffnung 23 an der Vorderseite der Umhüllung offen und er nimmt eine Platte 15 auf. Die Verschlußplatte 12 weist eine . plattenförmigen Hauptverschlußkappe 16 auf und einen Randabschnitt 17, der einheitlich an dem vorderen Ende des Hauptverschlußkörpers 16 ausgebildet ist. Zwei Haltearme 18 sind auf den beiden Seiten des Hauptverschlußkörpers 16 ausgebildet. Der Hauptverschlußkörper 16 der Veschlußplatte 12 wird in eine vorbestimmte Stellung der Umhüllung 11 eingebracht. Dabei greifen Vorsprünge 19 der Haltearme 18 in Vertiefungen 20 ein und somit greift die Verschlußplatte 12 in die Umhüllung 11 ein.
Wie man anhand von Fig. 2 erkennt, weist ein Wiedergabegerät 30 eine Umhüllungsöffnungsvergrößerungsvorrichtung 31 auf, die einen wesentlichen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt, einen Plattenteller 33, der die darauf aufgelegte Platte 15 dreht, und eine Plattenhaltevorrichtung 33, um die Platte 15 festzuhalten , eine Verschlußplattensperrvorrichtung 34, um die Verschlußplatte zu sperren und andere Teile. Der Aufbau und die Wirkungsweise der UmhüllungsÖffnungsvergrößerungsvorrichtung 31 wird weiter unten beschrieben.
Ein Wiedergabewandler 42 weist eine Aufnahmevorrichtung 45 mit einem Arm 44 auf, an dem ein Wiedergabestift 43 vorgesehen ist, ferner einen Resonator 46 und ähnliche Teile und er ist an einem Wagen 47 befestigt. Der Wagen 47 wird in Richtung von Pfeilen Y1 und Y2 mit Hilfe einer Verschiebevorrichtung 50 verschoben , wobei an dem Wagen 47 befestigte Rollen sich längs der Schienen 49aund 49b bewegen, die an einem Chassis 48 befestigt sind.
Die Piattenhaltevorrichtung 33 ist in dem Wiedergabegerät 30 auf der der Einsetzöffnung 51 gegenüberliegenden Seite vorgesehen und sie weist zwei, einen oberen und einen unteren Haltefinger 52 auf.
Bei Wiedergabe der Platte 15 wird das Plattengehäuse 10 durch die Einsetzöffnung 51 des Wiedergabegerätes 30 eingesetzt, indem das Plattengehäuse 10 mit der Seite der Verschlußplatte 12 in Richtung des Pfeiles X1 bewegt wird.
Wenn das Plattengehäuse 10 in das Wiedergabegerät 30 in der oben beschriebenen Weise eingesetzt wird, dann wird die Umhüllungsöffnungsvergrößerungsvorrichtung 31 in Richtung des Pfeiles X1 durch das Plattengehäuse 10 gedruckt und bewegt. Wenn sich die Vergrößerungsvorrichtung 31 bewegt, dann wird der vordere Teil der oberen und der unteren ümhüllungshälfte 13 nach oben vergrößert und nach unten vergrößert, so daß sich die Öffnung 23 vergrößert, so wie es weiter unten beschrieben wird. ·
Wenn das Plattengehäuse 10 in den innersten Teil des Wiedergabegerätes zusammen mit der Vergrößerungsvorrichtung 31 eingesetzt wird, und zwar über die Oberseite des Drehtellers 32, dann werden Aussparungen 22 der Verschlußplatte 12 in der Verschlußplattenverriegelungsvorrichtung 34 verriegelt. Folglich ist die Verschlußplatte 12 verriegelt, und sie wird am innersten Teil des Wiedergabegerätes 30 festgehalten.
Ferner werden Eingriffsfreigabeteile 54 in Öffnungen auf der rechten und der linken Seite des Plattengehäuses eingreifen und werden die geneigten Oberflächen der äußeren Enden der Halterungsarme 18 verschieben. Entsprechend sind die Halterungsarme 18 nach innen verbogen und die Vorsprünge 19 rutschen aus den Vertiefungen 20, so daß die Verschlußplatte 12 gegenüber der Umhüllung. 11 freigegeben wird. Ferner wird die Platte 15 durch die Haltefinger 52 in einer ganz bestimmten Höhe
-logehalten.
Im folgenden wird die Umhüllung 11 in Richtung des Pfeils X2 herausgezogen. Da die Verschlußplatte 12 und die Platte 15, so wie es weiter oben beschrieben ist, gesperrt und eingerastet sind , wird nur die Umhüllung 11 in Richtung des Pfeils bewegt und es werden die Verschlußplatte 12 und die Platte 15 zurückgelassen. Bei diesem Herausziehen der Umhüllung 11 werden die Verschlußplatte 12 und die Platte 15 entsprechend aus der Umhüllung 11 herausgezogen . Wem die Umhüllung 11 vollständig aus dem Wiedergabegerät 30 herausgezogen ist, dann wird die Platte 15 horizontal in eine Lage direkt über dem Drehteller 32 gehalten. Es kann dann der Abspielvorgang ausgeführt werden. Entsprechend diesem Vorgang wird die Platte 15 abgesenkt und auf den Drehteller 32 gesetzt und sie wird durch eine Platteneinspannvorrichtung 35 , die weiter unten be schrieben wird, festgehalten. Zusätzlich wird die Platte 15 im Uhrzeigersinn zusammen mit dem Drehteller 32 gedreht, wie es durch einen Pfeil A dargestellt ist.
Ferner bewegt sich der Wagen 47 in Richtung des Pfeils Y1,um das Informationssignal durch den Abnehmerstift 43,der die Aufzeichenoberfläche der Platte 15 abtastet, wiederzu geben.
Im folgenden wird nun ein Arbeitsgang , bei dem eine Platte aus dem Wiedergabegerät 30 herausgeholt wird, beschrieben.
Nach Beendung des Wiedergabevorgangs wird die Platte nach oben gestoßen. Die nach oben geschobene Platte 15 wird
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durch die Plattenhaltevorrichtung 33 gehalten.
Beim Herausholen der Platte 15 wird eine leer« Umhüllung 11 wiederum in das Wiedergabegerät 30 über die Einlaßöffnung 51 eingegeben, wobei die Öffnung der Um hüllung 11 zunächst eingegeben wird. Dabei wird durch die Umhüllung 11 gegen die Vergrößerungsvorrichtung 31 gedrückt und sie wird in Richtung des Pfeils X1 bewegt, so daß sich die Öffnung der Umhüllung 11 erweitert. Wenn die Umhüllung 11 in Richtung des Pfeils X1 eingesetzt wird, dann wird die Platte 15 in die Umhüllung 11 durch die Öffnung dieser Umhüllung 11 eingesetzt.
Wenn die Umhüllung 11 in die innerste Stellung in der Wiedergabevorrichtung 30 geschoben ist, dann wird die Platte 15 vollständig durch die Umhüllung 11 umhüllt und es wird ferner die verriegelte Verschlußplatte 12 in die Öffnung der Umhüllung 11 eingesetzt.
Wenn die Umhüllung 11 in die endgültige Lage gebracht ist, dann ist die Platte 15 von der Umhüllung 11 aufgenommen und der Hauptteil der Verschlußplatte 12,der verriegelt war, wird in die Umhüllungsöffnung eingesetzt. Ferner wird die Verschlußplatte 12 durch die Verschlußplatten verrieglungsvorrichtung 34 freigegeben.
Wenn die Umhüllung 11 in Richtung des Pfeils X2 herausgezogen wird, dann bewegt sich die Verschlußplatte 12 zusammen mit der Umhüllung 11 in Richtung des Pfeils X2 und die Platte 15 wird durch die Verschlußplatte 12 verschoben und in Richtung des Pfeils X2 durch deren Halterungsteil herausgedrückt. Folglich löst sich die Platte 15 von der Wiedergabevorrichtung 30 und sie befindet sich wieder in dem Plattengehäuse 10.
Im folgenden wird eine Ausführungsform einer Umhüllungsöffnungsvergrößerungsvorrichtung, die einen wesentlichen Teil der Wiedergabevorrichtung nach der Er findung darstellt, anhand der Figuren 3» 4A, 4B und 4C beschrieben. In diesen Figuren sind die Teile, die denen in den Figuren 1 und 2 entsprechen, mit entsprechenden Bezugszeichen versehen und sie werden nicht noch einmal in Einzelheiten beschrieben.
Die Umhüllungsöffnungsvergrößerungsvorrichtung 31 besteht im wesentlichen aus einem länglichen oberen und unteren Vergrößerungsteil 61 und 62, die in Richtung der Pfeile Y1 und Ύ2 verlaufen .„und es sind Schieber 65 und vorgesehen, die auf Führungsschienen 63 und 64 gepaßt sind und die die gegenüberliegenden Enden der Vergrößerungsteile 61 und 62 unterstützen. Beim Einsetzen und Herausziehen des Plattengehäuses 10 bewegt sich diese Umhüllungsöffnungsvergrößerungsvorrichtung 31 in Richtung der Pfeile X1 und XZ , geführt durch die Führungsschienen 63 und 64, wobei sie sich zwischen einer Lage in der Nähe der Einsetzöffnung 51 und dem innersten Teil der Wiedergabevorrichtung 30 und über dem Plattenteller 32 bewegt.
Das obere Vergrößerungsteil 61 ist drehbar gehaltert,so daß es sich in Richtung der Pfeile A1 und A2 drehen kann und es sind Auflagen 6?a und 67b an seinem linken und seinem rechten Ende drehbar in Lagerungsteilen 65a und 66a an den Oberseiten der Schieber 65 und 66 gehaltert. Das untere Vergrößerungsteil 62 ist auch in ähnlicher Weise drehbar gehaltert , so daß es sich in Richtung der Pfeile 31 und B2 drehen kann, wobei seine Auflager 68a und 68b ( von denen eine nicht dargestellt ist) in Lagern (nicht dargestellt) an der Unterseite von Schiebern 65 und 66 gelagert sind. Die Auflager 67a, 67b , 68a, 68b befinden sich an den seitlichen Enden der Vergrößerungsteile 61 und 62 in
Pfeilrichtung X2. Spannungsspiralfedern 69a und 69b sind zwischen die Enden des oberen und des unteren Vergrößerungsteils 61 und 62 gespannt, so daß sie durch diese in Richtung der Pfeile A1 und B1 geschlossen gehalten werden.
Ferner ist in dem oberen Vergrößerungsteil 61 ein nach unten umgebogenes Teil 61a an dem Rand gegenüber den Auflagern 67a und 67b gebildet. Die beiden Vergrößerungsfinger 6ib-1 und 61b-2 sind dadurch gebildet, daß an zwei Stellen dieser nach unten abgebogene Teil 61a abgebogen ist. Diese Vergrößerungsfinger 61b ragen zu der Einführungs öffnung 51 (Pfeilrichtung X2) an Stellen, die den beiden Aussparungen 22 der Verschlußplatte 12 des eingefügten Plattengehäuses gegenüberstehen. In ähnlicher Weise ist das untere Vergrößerungsteil 62 auch so ausgebildet, daß es einen umgebogenen Teil 62a und Vergrößerungsfinger 62b-1 und 62b-2 aufweist. Die beiden Sätze der Vergrößerungsfinger 61a-1, 62b-1 und 6ia-2 , 6ib-2 , die sich in Richtungen nach oben und nach unten gegenüberstehen, arbeiten so miteinander zusammen, daß sie eine Gehäusevergrößerung ausführen, wie es weiter unten beschrieben ist. Ferner ist das obere Vergrößerungsteil 61 so ausgebildet, daß es Ansätze 6ic-1 und 61c-2 aufweist, die in Öffnungen 21 der oberen Umhüllungshälfte 13a der vergrößerten Umhüllung 11 eingesetzt werden. Das untere Vergrößerungsteil 62 weist keine Ansätze auf.
Zusätzlich sind das obere und das untere Vergrößerungsteil 61 und 62 mit Rollen 70 und 71 versehen ( die linken Rollen sind nicht dargestellt) , um ein Rollen auf den Führungsschienen 63 und 64 zu ermöglichen, so daß sich die Vergrößerungsteile in Richtung nach oben und nach unten trennen können.
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Wenn die Umhüllungsöffnungsvergrößerungsvorrichtung sich neben der Einlaß-öffnung 51 , so wie es in Fig. 2 dargestellt ist, befindet, dann sind die Rollen 70 und 71 an den schmalen Enden der konischen Teile 63a an der Vorderseite der Führungsschienen 63(64). Zu dieser Zeit ist das obere Vergrößerungsteil 61 in Pfeilrichtung aufgrund der Kraft der Spannungsspiralfedern 69a gedreht worden und es befindet sich in einer nach unten geneigten Stellung. Das untere Vergrößerungsteil 62 ist zu dieser Zeit in Pfeilrichtung B1 gedreht und befindet sich in einer nach oben geneigten Stellung. Aus diesem Grund befinden sich die gebogenen Teile 61 a und 62a an den freien Enden des oberen bzw. unteren Vergrößerungsteils 61 bzw. 62 in Druckkontakt, wodurch die Einlaß öffnung 51 geschlossen wird , wie man es anhand der Figuren 2, 3 und 4A erkennt. Das obere und das untere Vergrößerungsteil 61 und 62 dienen dazu, die Einlaß öffnung 51 zu schließen, wodurch ein Tor, das ausschließlich zum Schließen dieser Einlaßöffnung dient, nicht notwendig ist. Aus diesem Grund ist der Aufbau des Einlaß Öffnungsteils einfach*
Bei dem oben beschriebenen Zustand befinden sich die Vergrößerungsfinger 61b -1 , 6ib-2, 62b-1 und 62b-2 in dicht geschlossenen Stellungen in einer Höhe der Mitte der Gehäuse Ein" 1 aßöffnung 51. ·
Die Umhüllungsöffnungsvergrößerungsvorrichtung 31 den oben beschriebenen Aufbaus arbeitet in folgender Weise.
Das Plattengehäuse 10 wird in einer Höhe, wie sie in Fig.4A dargestellt ist, in Pfeilrichtung X1 in die Wiedergabevorrichtung 30 eingeschoben . Wenn das Plattengehäuse auf diese Weise eingeschoben worden ist, dann tritt es in den innersten Teil der Umhüllungsöffnungsvergrößerungsvorrichtung 31 ein und das Plattengehäuse 10 und die Umhüllungsöffnungs-Vergrößerungsvorrichtung 31 gelangen in einen Zustand, wie er in Fig. 4 B dargestellt ist. Insbesondere werden die
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Vergrößerungsfinger 6ib -1, 62b-1 (6ib-2, 62b-2) in Aussparungen 22 der Verschlußplatte 12 eintreten und dann in den Öffnungsteil 23 der Umhüllung 11 vorgeschoben werden. Die Sichtfenster 21 der Umhüllung 11 befinden sich dann unmittelbar unter den Ansätzen 6.1 c-1 und 6ic-2. Als Folge des nachfolgenden Einschiebens des Plattengehäuses wird die Umhüllungsöffnungsvergrößerungsvorrichtung 31 weggeschoben und bewegt sich in Pfeilrichtung X1.
Diese Bewegung der Umhüllungsöffnungsvergrößerungsvorrichtung 31 veranlaßt die Rollen 70 und 71 entlang des geneigten Teils 63a zu rollen, wie es in Fig. 4C dargestellt ist und das obere und das untere Vergrößerungsteil 61 bzw. 62 werden in Richtung der Pfeile A2 und B2 entgegen der Kraft der Federn 69a , 69b gedreht, so daß sich die freien oder entfernt liegenden Enden der Vergrößerungsteile voneinander trennen. Folglich werden die Vergrößerungsfinger 6ib-1 (6ib-2) und 62b-1 (62b-2) gegeneinander nach oben und nach unten verschoben, so daß sie voneinander getrennt werden. Zu dieser Zeit greift der Vergrößerungsfinger 6ib-1 (6ib-2) in die obere Umhüllungshälfte 13a ein und zieht sie nach oben und der VergröBerungsfinger 62b-1 (62b-2) greift in die untere Umhüllungshälfte 13b ein und zieht sie nach unten. Der Umhüllungsöffnungsteil 23 ist somit nach oben und nach unten vergrößert.
Das Plattengehäuse 10 wird danach in die vergrößerte Öffnung in Pfeilrichtung X1 eingesetzt. Ferner wird die Umhüllung 11 in Pfeilrichtung X2 herausgezogen.
\Ienn die Umhüllung 11 den Zustand mit vergrößerter Öffnung einsieht , dann passen die Sichtfenster 21 der oberen Uinhüllungshälfte 13a auf die Ansätze 61 c-1 und 6ic-2 des oberen Vergrößerungsteils 61 und als Folge davon wird dann, wenn das Plattengehäuse 10 herausgezogen wird, die UmhüllungsöffnungsVergrößerungsvorrichtung 31 zusammen mit der Umhüllung 11 in Pfeilrichtung X2 zurückgezogen, wobei die
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Ränder des Sichtfensters 21 in die Ansätze 61c-1 und 61c-2 eingreifen. ■
Wenn die Ilmhüllungsöffnungsvergrößerungsvorrichtung 31 in die Nähe der Einlaß Öffnung 51 zurückgezogen wird, dann befinden sich die Rollen 70 und 71 auf dem geneigten Teil 63a der Führungsschiene 63 und das obere und das untere Vergrößerungsteil 61 und 62 drehen sich in den Pfeilrichtungen A1 und B1. Folglich nimmt die ümhüllungsöffnungsvergrößerungsvorrichtung 31 den Zustand ein, der in Fig. 4a dargestellt ist. Als Folge davon wird der Öffnungsteil der Umhüllung 11 geschlossen und die Ränder der Sichtfenster 21 werden aus den Ansätzen 61c-1 und 61c-2 ausrasten. Somit werden die Umhüllung 11 und die Umhüllungsöffnungsvergrößerungsvorrichtung 31 getrennt und die Umhüllung 11 wird aus der Wiedergabevorrichtung 30 gezogen.
Der Ansatz 61c-1 (61c-2) ist so ausgebildet , daß er einen bogenförmigen Teil 61c-1a aufweist und zwar an der Seite, die der Einlaßöffnung 51 am nächsten ist. Auf diese Weise wird das Einführen des Plattengehäuses 10 in die Vergrößerungsvorrichtung 31 nicht behindert und glatt ausgeführt. Wenn eine Person die Innenseite der Einlaßöffnung 51 reinigt, dann werden ihre Finger nicht verletzt, selbst wenn sie den Ansatzteil 61c-1a streifen sollte. Der Ansatz 6ic-1(61c-2) ist ferner mit einem bogenförmigen Teil 61c-1b an seiner Innenseite versehen. Auf diese Weise greifen der Rand des Sichtfensters 21 und der Ansatz 61c-1 ineinander ein , wobei sie jedoch nicht voneinander zu trennen sind, wie es in Fig. 4C dargestellt ist,und wenn die Umhüllung herausgezogen wird,dann wird die Umhüllungsöfxnungsvergrösserungsvorrichtung 31 zusammen mit der Umhüllung 11 in Pfeilrichtung X2 herausgezogen. Ein weiteres Merkmal ist , daß das bogenförmige Teil 61c-1b an der Innenseite einen linearen Rand 61c-1c aufweist, der dann, wenn der Umhüllungsöffnungs-
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teil 21 vergrößert ist, sich in einem geneigten Zustand befindet, so wie es in Fig. 4B dargestellt ist und der Rand jedes Sichtfensters 21 greift glatt in einen Ansatz 61c-1 ein.
Der Ansatz 6ic-1(6ic-2) ist nur an dem oberen Vergrößerungsteil 61 gebildet. Deshalb kann man ihn nicht ohne weiteres von außen sehen, was ein zweckmäßiges Merkmal ist.
Ein weiteres Merkmal des oberen Vergrößerungsteils ist das, daß ein Vergrößerungsfinger 6ib-1(6ib-2) vorgesehen ist, und zwar getrennt von dem Ansatz 6ic-1 (61c-2) und die Vergrößerungsfinger 61b-1 und 6ib-2 müssen nur die Umhüllungshälften 13a und 13b berühren und es ist nicht notwendig, daß sie in die Sichtfenster 21 passen. Dies ist auch ein Merkmal des unteren Vergrößerungsteils 62, wobei die Vergrößerungsfinger 62b-1 und 62b-2 nur in die Umhüllungshälften 13a und 13t> eingreifen müssen.
Aus diesem Grund kann die Projektionslänge L der Vergrößerungsfinger 61b-1 , 6ib-2, 62b-1 und 62b'-2 verhältnismäßig kurz gemacht werden. Ferner sind diese Vergrößerungsfinger an Stellen ausgebildet, die von der Einführöffnung 51 der Vergrößerungsteile 61 und 62 am weitesten entfernt ist und ihre äußeren Enden befinden sich in Stellungen, die noch weiter innerhalb der Plattenwiedergäbevorrichtung 30 sind, als der Ansatz 6ic-1. Wenn eine Bedienungsperson die Vorderfläche der Wiedergabevorrichtung 30 abwischt, dann besteht beinahe keine Möglichkeit, daß ihre Fingerspitzen von den Vergrößerungsfingern 6ib-1, 6ib-2, 62b-1 und 62b-2 erfasst werden, wodurch sie den Reinigungsvorgang sicher ausführen kann.

Claims (7)

  1. 9968 :■
    .-■■-- ι,
    Victor Company of Japan, Ltd., Yokohama-City,Japan
    Patentansprüche
    J Wiedergabevorrichtung für drehbare Aufzeichnungsträger, die sich in einem Gehäuse befinden, das eine Umhüllung aufweist , die einen Raum zur Aufnahme des sich drehenden Aufzeichnungsträgers aufweist und eine Öffnung hat, durch die der Aufzeichnungsträger in die Umhüllung eingeführt und aus dieser herausgeholt werden kann,und das eine Verschlußplatte aufweist, die in die Öffnung der Umhüllung eingesetzt ist, um die Öffnung zu bedecken und zu verschliessen, wobei die Wiedergabevorrichtung eine Einlaßöffnung aufweist, durch die das Gehäuse eingeführt wird, Halterungsvorrichtungen, die sich weit innen in der Wiedergabevorrichtung befinden, und die so arbeiten, daß sie den drehbaren Aufzeichnungsträger festspannen und halten, wenn das Gehäuse in die Wiedergabevorrichtung eingesetzt wird und die Um hüllung aus der Vorrichtung herausgezogen wird, wodurch der Aufzeichnungsträger in der Wiedergabevorrichtung verbleibt, einen Drehteller zum Drehen des Aufzeichnungsträgers , der in der Wiedergabevorrichtung zurückgelassen ist, und eine UmhüllungsöffnungsVergrößerungsvorrichtung, die neben der Einlaßöffnung vorgesehen ist,'und die über den Drehteller bewegbar ist und zwar zwischen einer Stelle nahe der Einlaß öffnung und der am weitesten inneren Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungsöffnungsvergrößerungsvorrichtung (31) folgende Teile enthält:
    ein oberes Vergrößerungsteil (61), das die obere Seite der Einlaßöffnung umfaßt und , da es an der Seite , die der Ein-
    ■» ■
    / laßöffnung am nächsten ist, angelenkt ist, gegenüber dem
    am weitesten innen liegenden Teil der Wiedergabevorrichtung geneigt ist, ein unteres Vergrößerungsteil (62), das die untere Seite der Einlaßöffnung umfaßt und, da es an der Seite, die der Einlaßöffnung am nächsten ist, angelenkt ist, gegenüber dem am meisten innen liegenden Teil der Wiedergabevorrichtung geneigt ist, wobei das obere und das. untere Vergrößerungsteil an ihren äußeren Enden nahe beieinander liegen und so miteinander wirken, daß sie die Einlaßöffnung verschließen und Finger (6ib-1, 6ib-2,62b-1 und 62b-2) aufweisen, die von den äußeren Enden zu den Einlaßöffnungsseiten hintragen, Vorrichtungen (63a, 70, 71), die zusammen bei Bewegung in der Nähe der Einlaßöffnung arbeiten, so daß sie das obere Vergrößerungsteil drehen, so daß dessen äußeres Ende angehoben wird und die das untere Vergrößerungsteil drehen, so. daß dessen äußeres Ende abgesenkt wird, wobei die Finger beim Einsetzen der Um hüllung in die Wiedergabevorrichtung durch die Einlaßöff- * nung derart zusammenarbeiten, daß Ausschnitte in die Ver-
    v schlußplatte eingreifen und eine Trennung nach oben und
    *· unten ausführen , wodurch die Öffnung in der Umhüllung
    nach oben und nach unten vergrößert wird.
  2. 2. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung Sichtfenster auf der oberen und unteren Oberfläche nahe bei der Öffnung aufweist und daß mindestens eine/s der oberen und unteren Vergrößerungsteile getrennt von den Fingern (6ib-1, 6ib-2, 62b-1 und 62b-2) Ansätze (6ic-i, 6ic-2) aufweist, die in die Fenster der Umhüllung, dessen Öffnung vergrößert worden ist, eingreifen.
  3. 3. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzei c-h η et, daß die Finger eine Länge (jß,) aufweisen, so daß ihre äußeren Enden nicht die Ansätze erreichen.
    • ' · : : : 31325ΛΑ
  4. 4. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze mehr bei dem oberen Vergrößerungsteil vorgesehen sind.
  5. 5. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatz einen bogenförmigen Teil (6ic-1a) an der Seite aufweist, die der Einlaßöffnung am nächsten liegt.
  6. 6. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatz einen winkelförmigen Teil (6Ic-Ib) an der Seite aufweist, die von der Einlaßöffnung entfernt
  7. 7. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch' -gekennzeichnet,.
    daß die Drehteile (63a, 70 ,71) ein geneigtes Teil (63a) an einer Schiene (63) aufweisen, um die Bewegung des Vergrößerungsteils am Ende der Führungsschiene zu führen und zwar am nächsten der Einlaßöffnung und den Rollen (70, 71), die in dem oberen und dem unteren Vergrößerungsteil vorgesehen sind und die auf der geneigten Oberfläche des geneigten Teils rollen können.
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