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Die
Erfindung betrifft ein Funktelefon oder einen Handapparat mit einem
Mikrofon und mit einer Betriebsfläche als auch einer gleitfähigen Abdeckung,
die die Betriebsfläche
zumindest teilweise bedecken kann, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Bei
Funktelefonen oder tragbaren Telefonen ist es häufig zweckmäßig, dass die Betriebsfläche des
Telefons bedeckt oder geschützt
werden kann, wenn das Telefon nicht aktiv ist. Ein solches Telefon ist
aus der
EP 0414365 bekannt,
die einen flexiblen Anschluss verwendet für das Schaffen einer elektrischen
Verbindung zwischen dem Mikrofon in der Abdeckung und den elektrischen
Komponenten im Telefon.
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Diese
Aufgabe wird durch das Bereitstellen eines Telefons gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der Erfindung darin,
ein Funktelefon mit einer verbesserten elektrischen Verbindung zwischen
dem Mikrofon und den elektrischen Komponenten im Telefon zu liefern.
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Wenn
der Kontakt eine Vielzahl von Gleitschuhen umfasst, die gegen die
jeweiligen Leiter bei einer Gleitbewegung der Abdeckung gleiten,
wird eine gute elektrische Verbindung gewährleistet. Es hat sich als
möglich
herausgestellt, elektrische Signale nahezu ohne Rauschen sogar während der Gleitbewegung
der Abdeckung zu übertragen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist das tragbare Telefon so konstruiert, dass die
innere Seite der Abdeckung mit einer Vielzahl von Leitern versehen
ist, die mit dem Mikrofon verbunden sind und die sich in der Richtung
der Gleitbewegung der Abdeckung erstrecken, wobei das Telefongehäuse dann
mit einem Kontakt für
ein Zusammenwirken mit diesen Leitern versehen ist. Die Abdeckung
schützt hierdurch
die Leiter, beispielsweise in Form von leitenden Pfaden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist das tragbare Telefon mit einem gekrümmten Gehäuse konstruiert,
und in dieser Ausführungsform
folgt die vordere Fläche
der Abdeckung im wesentlichen der Betriebsfläche des Gehäuses. Wenn die Abdeckung herausgezogen
wird, um Zugriff auf die Betriebsfläche zu bieten, so erweitert
sich die Krümmung
des Gehäuse
zur selben Zeit. Vorteilhafterweise kann die Abdeckung mit zwei
Seitenwänden
versehen sein, die sich von der vorderen Fläche entlang der Gleitbewegung
der Abdeckung erstrecken. Weiter können die zwei Seitenwände und
die benachbarten Teile auf dem Telefongehäuse mit zusammenwirkenden Schienen
und Führungsspuren versehen
sein, um der Abdeckung eine Gleitfähigkeit zu verleihen. Dies
liefert eine extrem gute mechanische Steuerung zwischen dem Gehäuse und
der Abdeckung des Telefons.
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Wenn
das Telefon in der bevorzugten Ausführungsform so konstruiert ist,
dass elastische Vorsprünge,
die ausgelegt sind, um mit entsprechenden Kerben in den Schienenbereichen
der Abdeckung zusammenzuwirken, in den Führungsspuren des Telefongehäuses vorgesehen
sind, wird der Benutzer, der die Abdeckung verschiebt, eine klare
Anzeige der Position der Abdeckung erhalten, da das Hindurchgehen
durch Zwischenpositionen klar durch die Variation im mechanischen
Widerstand gefühlt
werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform bilden die zusammenwirkenden
Vorsprünge
und Kerben eine Zwischenposition der Abdeckung, in welcher eine
erste Gruppe von Betriebs-Drucktasten zugänglich ist. Diese Gruppe von
Betriebs-Drucktasten kann vorteilhafterweise für das Beantworten eines Anrufs verwendet
werden.
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Weiterhin
sind in der bevorzugten Ausführungsform
zusammenwirkende Verschlussnocken und Schultern, die einer weiteren
Verschiebung zwischen den Teilen entgegenwirken, in Verbindung mit den
Führungsspurvorsprüngen und
den Schienenbereichskerben in der extremen Position der Abdeckung
vorgesehen, um so das Risiko einer unbeabsichtigten Trennung der
Teil zu minimieren.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
des Telefons der Erfindung weist die vordere Platte der Abdeckung
eine oder mehrere Durchgangsöffnungen auf,
durch der Schall in Verbindung mit dem Mikrofon hindurchgehen kann,
wobei das Mikrofon durch die Abdeckung gegen Wind und Wetter und
mechanische Einflüsse
geschützt
ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist das Telefon gemäß der Erfindung
mit einem Kontakt versehen, der die Konversation unterbricht oder
beendet, wenn die Abdeckung in eine Position geschoben wird, in
welcher die Betriebsfläche
bedeckt ist.
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Die
Erfindung wird vollständiger
in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform und unter Bezug
auf die Zeichnung beschrieben.
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1 zeigt
schematisch eine bevorzugte Ausführungsform
eines tragbaren Telefons der Erfindung, wobei die Abdeckung die
Betriebsfläche
des Telefons bedeckt;
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2 zeigt
schematisch die Ausführungsform
des Telefons der Erfindung, die in 1 gezeigt ist,
wobei die Abdeckung die Betriebsfläche des Telefons teilweise
bedeckt, um somit einige der Betriebs-Drucktasten zugänglich zu
machen;
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3 zeigt
schematisch die Ausführungsform
des Telefons der Erfindung, die in 1 gezeigt ist,
wobei die Abdeckung von der Betriebsfläche des Telefons weggezogen
ist, um somit alle Betriebs-Drucktasten zugänglich zu machen;
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4 ist
eine Explosionsansicht, die zeigt, wie das Mikrofon und die leitenden
Pfade zusammengebaut werden, bevor sie in der Abdeckung in der bevorzugten
Ausführungsform
des Telefons der Erfindung montiert werden;
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5 zeigt,
wie das im Vorhinein zusammengebaute Mikrofon/Leiter-Element, das
in 4 gezeigt ist, in der Abdeckung in der bevorzugten
Ausführungsform
des Telefons der Erfindung angeordnet ist;
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6 zeigt
die Struktur der Anschlussmittel des Telefons der Erfindung;
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7 zeigt
die Abdeckung in der bevorzugten Ausführungsform des Telefons der
Erfindung;
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8 zeigt,
wie einer der elastischen Vorsprünge,
die die einzelnen Positionen der Abdeckung bilden, konstruiert ist;
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9 zeigt
die Beziehung zwischen den Vorsprüngen und den entsprechenden
Kerben; und
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10 zeigt
die Position des Anschlussmittels des Telefons der Erfindung.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
eines tragbaren Telefons 1 der Erfindung ist in 1 gezeigt.
Das Telefon besitzt ein Mikrofon 10 (siehe 4),
das in einer gleitfähigen
Abdeckung 2 angeordnet ist, und eine Betriebsfläche 5,
die von der gleitfähigen
Abdeckung 2 vollständig
oder teilweise bedeckt sein kann. Die innere Seite der Abdeckung 2 ist
mit einer Vielzahl von metallischen Leitern 15 (siehe 7)
ausgebildet, die mit dem Mikrofon 10 verbunden sind, und
die sich in der Richtung der Gleitbewegung der Abdeckung 2 erstrecken.
Das Gehäuse 3 des
Telefons 1 ist mit einem Anschlussmittel 20 (siehe 6)
in Form von Gleitschuhen 21 für ein Zusammenwirken mit den
Leitern 15 ausgebildet. Die Gleitschuhe 21 können vorteilhafterweise
elastisch sein.
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Das
Gehäuse 3 und
die Abdeckung 2 des Telefons sind aus Kunststoff, wobei
die Materialien so ausgewählt
werden, dass sie eine Beweglichkeit zwischen den Teilen erlauben.
Weiterhin haben beide Teile idealerweise eine perfekt Oberfläche, und
der Gehäuseteil 3 sollte
wegen EMV metallisiert werden können,
beispielsweise mit Aluminium. Schließlich sollten die Teile eine
gute mechanische Stabilität
aufweisen. Diese Eigenschaften können
erhalten werden durch die Verwendung eines Polycarbonats (PC), dem
Polytetrafluorethylen (PFTE) hinzugefügt ist. Diese Auswahl der Materialien
verleiht den Teilen einen "selbstschmierenden
Effekt".
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Aus
den 1 bis 3 wird man sehen, dass das Telefon 1 und
somit das Gehäuse 3 und
die Abdeckung 2 leicht gekrümmt sind. Das Gehäuse 3 ist
darüber
hinaus mit einer Anzeige 4 versehen, um beispielsweise
angerufene Nummern, A-Nummern, Telefonmenüs, Empfangsbedingungen und
den Batteriezustand anzuzeigen.
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Die
Gleitfähigkeit
zwischen dem Gehäuse 3 und
der Abdeckung 2 wird in der bevorzugten Ausführungsform
dadurch erhalten, dass die Abdeckung 2 (siehe 7)
eine Seitenwand 16 an jeder Seite aufweist, die in einem
nach innen gerichteten Flansch 17 endet, der sich leicht
um eine (nicht gezeigte) Krümmungsachse
krümmt,
die sich parallel zur Querrichtung des Telefons erstreckt. Entsprechend
ist das Telefongehäuse 3 mit
Führungsspuren 35 ausgebildet,
die eine entsprechende Krümmung aufweisen.
Dies bedeutet, dass die Verschiebung zwischen der Abdeckung 2 und
dem Gehäuse 3 entlang
eines Kreisbogens geschieht. Dies sieht man klar aus den 1 bis 3,
die darüber
hinaus zeigen, dass die Krümmung
relativ schwach ist, da der Radius des Kreises, entlang dem die
Bewegung stattfindet, in Bezug auf die Länge des Telefons groß ist.
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In
der in 1 gezeigten Position bedeckt die Abdeckung 2 die
gesamte Betriebsfläche 5 des Telefons.
Im Falle eines ankommenden Anrufs kann dieser durch das Schieben
der Abdeckung 2 in die in 2 gezeigte
Position, um somit eine erste Gruppe von Betriebs-Drucktasten 6 zugängliche
zu machen, beantwortet werden. Weiterhin kann der Anruf durch das
bloße
Verschieben der Abdeckung 2 beantwortet werden, wie das
später
erläutert
wird. In der bevorzugten Ausführungsform
kann ein Anruf auch mittels der Lautstärkedrucktaste (nach oben oder
unten), die in der Zeichnung nicht gezeigt ist, aber die an der Seite
des Telefons angeordnet ist, beantwortet werden.
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Diese
erste Gruppe der Betriebs-Drucktasten 6 kann eine Drucktaste
für das
Beantworten eines Anrufs, eine Drucktaste für das Beenden einer Konversation
und Menüsteuer-Drucktasten
für das
Bedienen programmierten Menüeigenschaften
des Telefons umfassen. Eine zusätzliche
Verschiebung der Abdeckung 2 in die in 3 gezeigte
Position macht eine letzte Gruppe von Betriebs-Drucktasten 7 zugänglich,
wobei diese Gruppe im wesentlichen alphanumerische Drucktasten umfasst,
die für
das Aufbauen einer Verbindung oder für das Programmieren des Telefons
verwendet werden.
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Aus
den 1 bis 3 kann man darüber hinaus
sehen, dass die Abdeckung 2 eine Leiste 39 mit
einer oder mehreren Öffnungen 40,
durch die Schall hindurch gehen kann, besitzt. Das Mikrofon 10 ist
innerhalb der Abdeckung 2 unter der Leiste 39 montiert.
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4 zeigt
wie ein Element 34 mit Mikrofon, die flexible PCB und die
Kontaktleiter vor der Montage in der Abdeckung 2 zusammengebaut
werden. Eine flexible Leiterplatte 8 (PCB) weist zwei gedruckte
Leiterpfade 15 mit einer Länge auf, die ungefähr der Länge der
Abdeckung 2 entspricht. Wenn die Leiterplatte 8 in
der Abdeckung 2 montiert ist, erstreckt sie sich in Richtung
der Gleitbewegung des Telefons. Das Mikrofon 10 ist an
der Unterseite der flexiblen Leiterplatte 8 befestigt und
mit den zwei leitenden Pfaden 15 über ein elektrisches Filter 32 elektrisch verbunden.
Ein Gummischutz 33 ist lose um das Mikrofon 10 befestigt,
um einen mechanischen Schutz zu liefern, und ein Schaumstoffelement 9 ist
auf der Rückseite
der flexiblen Leiterplatte 8 befestigt, um das Filter 32 zu
schützen.
Das Schaumstoffelement 9 weist eine Klappe auf, die sich
um die Kante der Leiterplatte biegt und deren Vorderseite bedeckt.
Der Schutz 33 und das Schaumstoffelement 9 dienen
somit als akustisch dämpfende
Elemente.
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Eine
Kunststoffplatte 12 (beispielsweise aus Polycarbonat),
die zwei Längsschlitze 13 aufweist,
ist mit Klebstoff auf einer Seite, bedeckt durch ein schützende Folie 14 der
Rückseite,
versehen. Wenn die Rückseitenfolie 14 entfernt
wird, kann die Kunststoffplatte an der flexiblen Leiterplatte (als
ein Laminat) befestigt werden, so dass die leitenden Pfade 15 durch
die Schlitze 13 zugänglich
sind. Die Breite der Kunststoffplatte 12 ist größer als
die Breite der flexiblen Leiterplatte 8, so dass Teile
der Platte 12 mit Klebstoff entlang der flexiblen Leiterplatte 8 vorstehen. Diese
vorstehenden Teile mit Klebstoff werden dann bei der Montage des
Elements 34 verwendet.
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Ein
Mikrofonhalter 11, der ein Mikrofongehäuse 18 aufweist, das
das Mikrofon 10 in der Mikrofondichtung 33 umgibt,
wird dann befestigt. Das sich ergebende Bauteil oder Element 34 wird
dann auf der inneren Seite der Abdeckung 2 montiert, die
mit einer Vertiefung 37 ausgebildet ist, um das Element 34 mit dem
Mikrofon aufzunehmen. Die Befestigung wird erreicht, dadurch dass
das Element 34 in einige Führungsstifte montiert wird
(nicht gezeigt, aber durch die gestrichelten Linien 36 angedeutet),
wodurch das Element 34 genau in der Vertiefung 37 der
Abdeckung 2 aufgenommen wird. Die Befestigung wird geliefert,
dadurch dass das Mikrofongehäuse 18 mit dem
Mikrofonschutz 33 in die Vertiefung 37 passt, und
dass die flexible Leiterplatte 8 mit dem Etikett 12 an
der Fläche
in der Vertiefung 37 anhaftet. Wenn die Position korrekt
ist, wird das Haften durch ein Ultraschallschweißen des Schutzetiketts 12 und
des Mikrofonhalters 11 an der Abdeckung 2 in den
Gebieten, wo ein direkter Eingriff vorhanden ist, verstärkt.
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Das
Anschlussmittel 20, das in 6 gezeigt ist,
hat die Position, die in 10 gezeigt
ist, in der bevorzugten Ausführungsform
des Telefons der Erfindung. Das Anschlussmittel umfasst zwei Gleitschuhe 21,
die bei einem Verschieben der Abdeckung 2 gegen den jeweiligen
leitenden Pfad 15 gleiten und eine gute elektrische Verbindung
trotz der Bewegung gewährleisten.
Es wurde herausgefunden, dass es möglich ist, elektrische Signale
nahezu ohne Rauschen, sogar wenn die Abdeckung 2 verschoben
wird, zu übertragen.
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Das
Anschlussmittel 20 weist ein Mikroschalterstellglied 29 an
der Seite der Gleitschuhe 21 auf. In der geschlossenen
Position der Abdeckung 2 arbeitet das Mikroschalterstellglied 29 mit
einem Betätigungsstift 38 der
Abdeckung 2 zusammen, was bewirkt, dass das Mikroschalterstellglied 29 nach
unten gedrückt
wird, um in einen anderen Kontaktteil 31 einzugreifen,
um somit einen Strompfad zu schließen. Es ist hierdurch möglich, zu
erfassen, wann sich die Abdeckung 2 in der in 1 gezeigten
Position befindet, in der der Mikroschalter hier geschlossen ist.
Wenn der Strompfad im Mikroschalter unterbrochen wird, kann ein
Anruf beantwortet werden, ohne dass es notwendig ist, andere Drucktasten
zu betätigen.
Die Konversation wird nachfolgend durch das Schließen des
Strompfads beendet. Der Mikroschalter weist zwei Arme 30 auf,
die mit der PCB des Telefons verbunden sind, während jeder der Gleitschuhe 21 einen
Arm 30 aufweist.
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Die
Gleitschuhe 21 weisen elastische Eigenschaften auf, um
Variationen in der Distanz zwischen der Abdeckung 2 und
dem Gehäuse 3 zu
kompensieren. Die Gleitschuhe und das Mikroschalterstellglied 29 sind
als Anschlussfedern konstruiert und mit 20 μm Palladiumnickel bedeckt mit
2 μm Hartgold
beschichtet. Die leitenden Pfade 15 (gleitflexibel, slide flex)
sind mit 5 μm
Hartgold beschichtet. Dies gewährleistet
eine Verschleißfestigkeit
und eine zuverlässige
elektrische Verbindung.
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Aus 8 wird
man sehen, dass der hintere Teil des Gehäuses 3 mit einer Tasche 27 an
jeder Seite versehen ist, die die jeweiligen Basisteile 26 der elastische
Elemente 25, wenn diese montiert sind, aufnimmt und hält. Der
obere Teil des Gehäuses 3 ist entfernt.
Jedes elastische Element 25 weist einen Arm auf, dessen
Ende 24 sich hinaus in die Führungsspur 35 durch
eine Öffnung
im Gehäuse 3 erstreckt,
wobei dieses Element als ein elastisches Vorsprung, der sich in
Eingriff mit den Kerben 19 auf dem Flansch 17 befindet,
dient. Der Vorsprung 24 und die drei Kerben 19 definieren
hierdurch die drei Positionen, die in den 1, 2 und 3 gezeigt
sind. Positionen zwischen diesen drei Positionen können natürlich erreicht
werden, aber die drei Position können
leicht gefühlt
werden, wenn die Abdeckung 2 verschoben wird. Das Zusammenwirken
zwischen dem Vorsprung 24 und den drei Kerben 19 ist
nicht für sich-
ausreichend, um zu verhindern, dass die Abdeckung 2 aus
dem Gehäuse 3 herausgezogen
wird. Somit ist ein Schulter oder ein Anschlag 23 in Verbindung
mit der Führungsspur 35 vorgesehen,
die oder der das vollständige
Trennen der Teile durch ein Zusammenwirken mit einem Verschlussnocken
auf der Abdeckung 2 verhindert.
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Aus
Sicherheitsgründen
werden der Abdeckung 2 jedoch elastische Eigenschaften
verliehen, die ausreichend sind, um zu gewährleisten, dass ein Verdrehen
der Abdeckung 2 in Bezug auf das Telefongehäuse 23 nicht
zu einer elastischen Verformung der Abdeckung 2 führt, so
dass ihre Seitenwände 16 mit
den Schienenbereichen 17 von den Führungsspuren 35 auf
dem Telefongehäuse 3 gelöst werden. Aus
diesem Grund sind die Anschläge 23 mit
geneigten Führungsflächen versehen,
was es ermöglicht, dass
die Abdeckung 2 mit den Verschlussnocken 22 wieder
leicht an ihrer Position platziert wird.
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Das
Telefon ist mit einem (nicht gezeigten) Timer versehen, der eine
Verzögerung
aufweist, die die Antwort auf den Anruf für eine Periode verzögert, die
einigen Sekunden entspricht, wenn ein Anruf mittels der gleitfähigen Abdeckung 2 beantwortet
wird. Dies ermöglicht
es dem Benutzer, den Anruf zu unterbrechen/beenden, bevor er aufgebaut
wird.
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9 zeigt
die Abdeckung 2 in einer Position, bei der sie wieder nach
innen über
die Anschläge 23 geschoben
ist. Es sei angemerkt, dass die inneren Teile (Drucktasten, PCB,
Anschlussmittel, etc.) nicht schon im Telefongehäuse 3 montiert sind.
Ein Abstandsstift 28 stützt
die Abdeckung 2, wenn diese durch einen Druck auf die Vorderseite
des Telefons beeinflusst wird. Die verhindert eine Trennung durch Drücken.
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10 zeigt
die Position des Anschlussmittels 20 unter der Betriebsfläche 5.
Dieses Telefon weit keine Abdeckung 2 auf und wurde noch
nicht mit Drucktasten, PCB, etc. versehen.
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Statt
kontinuierlicher Flansche 17 kann die Abdeckung 2 mit
diskreten Führungsstiften
versehen sein, die in den Führungsspuren
des Gehäuses 3 aufgenommen
werden. Alternativ können
die Führungsspuren
auf der Abdeckung 2 vorgesehen sein.
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Einige
der Figuren sind mit Hilfslinien versehen, um die sanft gerundete
Form des Telefons deutlicher zu machen. In der bevorzugten Ausführungsform
des Telefons der Erfindung sind die leitenden Pfade auf der Abdeckung
platziert, aber die Pfade können
genauso gut auf dem Telefongehäuse
vorgesehen sein, wobei das Anschlussmittel dann in der Abdeckung
montiert ist. In diesem Fall werden die Pfade freigelegt, wenn die
Abdeckung entfernt wird, was einige Nachteile aufweisen kann.
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Die
vorliegende Erfindung umfasst jedes neue Merkmal oder eine Kombination
von Merkmalen, die hier entweder explizit offenbart sind, oder jegliche
Verallgemeinerung dieser, unabhängig
davon, ob sie sich auf die beanspruchte Erfindung bezieht oder irgend
welche oder alle der angesprochenen Probleme mildert.
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In
Anbetracht der vorangehenden Beschreibung wird es für einen
Fachmann evident sein, dass verschiedene Modifikationen innerhalb
des Umfangs der Erfindung vorgenommen werden können.