DE2600603A1 - Vorrichtung zum abspielen eines unbeweglichen tontraegers - Google Patents

Vorrichtung zum abspielen eines unbeweglichen tontraegers

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DE2600603A1
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arm assembly
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cartridge
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DE19762600603
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Ronald D Irvin
Steven Richard Runyan
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JOHNSON-DOLE
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/34Driving or guiding during transducing operation
    • G11B3/40Driving of heads relatively to stationary record carriers for transducing

Description

Vorrichtung zum Abspielen eines unbeweglichen Tonträgers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wiedergeben von Tonaufzeichnungen unter Benutzung eines ortsfesten Aufzeichnungs- bzw,, Tonträgers»
In den US-PSen 3 192 295 und 3 224 782 sind Vorrichtungen zum Wiedergeben von Tonaufzeichnungen unter Benutzung von auf einer bedruckten Seite vorhandenen ortsfesten Tonträgern beschrieben. Diese Vorrichtungen sind jedoch sehr kompliziert, und ihre Herstellung ist kostenaufwendig, so daß sie praktisch nicht geeignet sind, in bestimmten Fällen verwendet zu werden, in denen es darauf ankommt, die Kosten niedrig zu halten. Ferner ist in der US-Patentanmeldung 347 841 vom 4, April 1973 ein Mikrophonograph beschrieben, mittels dessen Tonaufzeichnungen wiedergegeben werden können, die sich auf ortsfesten Tonträgern befinden» Auch dieser Mikrophonograph ist von sehr komplizierter Konstruktion, und er ist nur mit hohem Kostenaufwand herstellbar,, Außerdem läßt sich dieser Mikrophonograph nicht in jeder beliebigen Lage im Raum betreiben«. Daher erscheint es als erwünscht, eine verbesserte Vorrichtung zum Abspielen ortsfester Tonträger zu schaffen, bei der die genannten Nachteile vermieden sindo
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Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung in Miniaturausführung zum Wiedergeben ortsfester Tonaufzeichnungen zu schaffen, die in jeder beliebigen Lage im Raum benutzbar ist, die sich auf einfache Weise mit Hilfe einer Druckknopfsteuerung betätigen läßt, bei der eine statische Auswuchtung vorhanden ist, die im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen dieser Art eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen äußere Stöße hat, bei der ferner ein größerer Sichtbereich vorhanden ist, um die Betrachtung des zugeordneten gedruckten Materials zu ermöglichen, bei der die vorhandenen Fensterflächen allgemein parallel zu der bedruckten Seite angeordnet sind, um störende Reflexionen zu vermeiden, bei der es im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen möglich ist, größere Tonaufzeichnungen zu benutzen, bei der eine elektrische Schaltung vorhanden ist, die es dem Benutzer ermöglicht, seine durch die elektronischen Einrichtungen der Vorrichtung verstärkte eigene Stimme zu hören, und bei der es dem Benutzer möglich ist, zuerst seine eigene Sprache über die elektronischen Einrichtungen der Vorrichtung zu hören, und dann die auf dem Tonträger aufgezeichnete Sprache abzuhören, wodurch ein Beitrag zur Spracherlernung geleistet wird.
Ferner soll eine Vorrichtung der genannten Art geschaffen werden, bei der mehrere Schalter auf einer Leiterplatte mit einer gedruckten Schaltung angeordnet sind, um die Kosten dieser Schalter zu verringern und auf wirtschaftliche Weise mehrere verschiedene Funktionsmöglichkeiten bereitzustellen, bei der sich die Hontagearbeiten auf besonders einfache Weise durchführen lassen, bei der eine Motorsteuerschaltung vorhanden ist, die es ermöglicht, den Motor ohne Rücksicht auf die von den zugehörigen Batterien jeweils abgegebene Spannung mit einer im wesentlichen konstanten Drehzahl zu betreiben, bei der die Bedienungselemente mit Rücksicht auf eine bequeme Handhabung angeordnet sind, bei der dafür gesorgt ist, daß sie nicht auf unbeabsichtigte Weise im eingeschalteten Zustand belassen wird, und bei der ein Betätigungsdruckknopf bzwo eine
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Taste vorhanden ist, die sich nach Bedarf in ihrer gedrückten Stellung festhalten oder in dieser Stellung verriegeln läßto
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Vorrichtung in Miniaturausführung zum Wiedergeben ortsfester Tonaufzeichnungen geschaffen worden, zu der ein Basisteil und eine in diesem gelagerte Hauptwelle gehören, ferner ein auf der Hauptwelle montiertes scheibenähnliches Bauteil, eine durch das Basisteil unterstützte Einrichtung zum Drehen des scheibenähnlichen Bauteils, eine Patrone bzw. ein Einsatz mit einer Tonabnehmernadel zum Zusammenarbeiten mit einem ortsfesten Tonträger, eine Armbaugruppe, deren eines Ende die Patrone unterstützt, eine Einrichtung, mittels welcher die Armbaugruppe auf dem scheibenähnlichen Bauteil so gelagert ist, daß das genannte Ende der Armbaugruppe Schwenkbewegungen um eine waagerechte und eine senkrechte Achse ausführen kann, wobei das scheibenähnliche Bauteil einen kreisbogenförmig gekrümmten Schlitz hat, durch den die Nadel hindurchragen kann, um mit dem Tonträger zusammenzuarbeiten, sowie eine durch die Armbaugruppe unterstützte Gewichtsausgleichseinrichtung, durch welche die Armbaugruppe zusammen mit der Patrone gegenüber den Schwenkachsen der Armbaugruppe im Gleichgewicht gehalten wird. Zu den weiteren Teilen der Vorrichtung gehören eine Gewichtsausgleichseinrichtung, die von dem scheibenähnlichen Bauteil getragen wird und dazu dient, bei ihm die Masse der Armbaugruppe und der zugehörigen Patrone sowie der zuerst genannten Gewichtsausgleichseinrichtung auszugleichen, ferner eine Einrichtung, welche die Armbaugruppe zusammen mit der Patrone in einer solchen Richtung vorspannt, daß die Nadel in eine Stellung gebracht wird, in der sie bei jeder beliebigen Lage der Vorrichtung mit dem Tonträger zusammenarbeiten kann, eine Einrichtung zum Bewegen der Armbaugruppe zusammen mit der Patrone derart, daß die Nadel außer Eingriff mit dem Tonträger gebracht und in ihrer Ruhestellung gehalten wird, eine auf dem Basisteil angeordnete Einrichtung, durch die das scheibenähnliche Bauteil gegen Drehbewegungen verriegelt wird,
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wenn sich die Armbaugruppe in ihrer Ruhestellung befindet, sowie ein Druckknopf bzw. eine Drucktaste, die auf dem Basisteil so gelagert ist, daß sie sich in eine bestimmte Stellung bringen läßt, um das scheibenähnliche Bauteil freizugeben, damit dieses gedreht werden kann, um ferner die auf dem Basisteil angeordnete Einrichtung zum Drehen des scheibenähnlichen Bauteils in Betrieb zu setzen, und um die Armbaugruppe freizugeben, damit die Patrone mit der Nadel eine Stellung einnehmen kann, bei der die Nadel mit dem Tonträger zusammenarbeitet.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Ss zeigt:
Fig. 1 unter Fortlassung einer Abdeckung in der Draufsicht eine Vorrichtung in Hiniaturausführung zum Abspielen eines ortsfesten Tonträgers;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Figo 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3;
Figo 5 einen Teilschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2;
Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt, der veranschaulicht, auf welche Weise ein Lagebestimmungsstift der Vorrichtung mit dem Tonträger zusammenarbeitet;
Fig. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 1; Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7;
Figo 9 einen Teilschnitt längs der Linie 9-9 in Figo 4, der den verwendeten Tonträger erkennen läßt; §09830/0578
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Fig. 10 eine vergrößerte Tei!darstellung einer Schalteinrichtung;
Fig. 11 einen weiteren Teilschnitt, der weitere Teile der Schalteinrichtung erkennen läßt;
Figo 12 bis 15 jeweils in einem Teilschnitt eine von nacheinander durchlaufbaren Schaltstellungen der Schalteinri chtung; und
Fig. 16 in einem Blockdiagramm die elektrische Schaltung der Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung in Miniaturbauart zum Abspielen eines ortsfesten Tonträgers, die man auch als Mikrophonographen bezeichnen könnte, weist ein Basisteil 21 und eine Abdeckung 22 auf, die beide zoB. aus Kunststoff hergestellt sind. Das Basisteil 21 hat eine ebene untere Wand bzwo einen Boden 23, nach oben ragende Stirnwände 24, 26 und diese miteinander verbindende, ebenfalls nach oben ragende Seitenwände 27 und 28. Der ebene Boden 23 weist eine große kreisrunde Öffnung 29 aufo
An das Basisteil 21 ist eine große, nach oben ragende Rippe 31 angearbeitet, die sich allgemein parallel zu der Stirnwand 24 erstreckt und einen Raum 32 zum Aufnehmen noch zu beschreibender Batterien abgrenzt.
Auf dem Basisteil 21 ist eine daran z.B. mittels Schrauben 37 (Fig. 3) befestigte Fensterkonstruktion 36 aus einem durchsichtigen Material, zoB. einem Kunststoff, angeordnete In die Fensterkonstruktion 36 ist mit Preßsitz eine nach unten ragende hohle Stange aus Metall eingebaut, auf der ein becherförmiger Läufer 39 mit Hilfe von Lagern 41 und 42 drehbar gelagert ist, welche z,Bo aus dem unter der gesetzlich geschütz-
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ten Bezeichnung "Delrin" erhältlichen Material bestehen und in eine an dem Läufer ausgebildete Nabe 43 eingebaut sindo Der Läufer 39 besteht aus einem durchsichtigen Material, zeB. einem Kunststoff, und er ist gegenüber der Stange oder Achse 38 z.B. durch eine Vorsteckscheibe 44 gesichert« Der becherförmige Läufer 39 ist als scheibenförmiges Bauteil 46 ausgebildet, das gemäß Fig. 2 in einer zum Boden 23 des Basisteils 21 parallelen Ebene so angeordnet ist, daß seine Unterseite durch einen Abstand von der Oberseite des Bodens 23 getrennt ist. Das scheibenähnliche Bauteil 46 weist an seinem Umfang einen nach oben ragenden kranzförmigen Rand 47 auf<>
Zum Drehen des Läufers 39 auf der Achse 38 dient ein Treibriemen 49 von kreisrundem Querschnitt, der mit einer Ringnut 51 am Umfang des kranzförmigen Randes 47 des Läufers 39 zusammenarbeitet und von einer Riemenscheibe 52 angetrieben wird, die auf der Welle 53 eines kleinen Gleichstrommotors 54 sitzt. Bei diesem Motor kann es sich z.B. um einen kleinen Gleichstrommotor mit Dauermagneten handeln, dessen Betriebsspannung etwa 1 V beträgt. Der Motor 54 wird von einem L-förmigen Tragstück 56 in seiner Lage gehalten, mit dem er durch Schrauben 57 verbunden ist. Das Tragstück 56 weist zwei an einem Ende offene Schlitze 59 auf, und in jeden dieser Schlitze ist eine z.Be aus Gummi bestehende Tülle 58 eingebaut. Die Tüllen 58 liegen an Ansätzen 61 an, in die Schrauben 62 eingebaut sind, um das Tragstück 56 mit den Ansätzen zu verbindene Die Ansätze 61 sind an einem nach oben ragenden Bauteil 63 ausgebildet, das fest mit der Fensterkonstruktion 36 verbunden istp Die Gummitüllen 58 isolieren den Motor 54 gegenüber der Fensterkonstruktion, damit keine Schwingungen des Motors auf die Fensterkonstruktion übertragen werden. Auch der Treibriemen 49 von rundem Querschnitt besteht aus einem elastischen Material, damit keine Schwingungen von der Welle 53 des Motors auf den Läufer 39 übertragen werden.
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Zu der Vorrichtung gehört ferner gemäß Fig. 4 eine Patrone 66 mit einer Nadel 67, die mit einem in Fig. 9 gezeigten Tonträger 68 zusammenarbeitet, der mehrere im wesentlichen kreisrunde Rillen 69 aufweist, in denen Tonsignale gespeichert sind. Die Patrone 66 ist von bekannter Art. Die Nadel 67 kann z.B. einen Durchmesser von etwa 0,013 bis etwa 0,025 mm haben, doch beträgt der Durchmesser ihrer Spitze im vorliegenden Fall vorzugsweise etwa 0,018 mm.
Die Patrone 66 wird von einer Armbaugruppe 71 (Figo 4) getragen, welche die Aufgabe eines Tonabnehmers erfüllt. Die Armbaugruppe 71 ist auf dem Läufer 39 so gelagert, daß das die Patrone 66 tragende äußere Ende des Arms Schwenkbewegungen um eine senkrechte und eine waagerechte Achse ausführen kann0 Zu diesem Zweck ist gemäß Figo 2, 3 und 4 ein Stift 72 mit Preßsitz in einen Ansatz 73 eingebaut, mit dem das scheibenähnliche Bauteil 46 des Läufers nahe seinem Rand 47 versehen isto Der Stift 72 ragt gegenüber der ebenen Hauptfläche des scheibenähnlichen Bauteils 46 im rechten Winkel nach oben und bestimmt eine senkrechte Achse, um welche die Armbaugruppe 71 Schwenkbewegungen ausführen kann. Auf dem Stift 72 ist ein Bauteil 76 drehbar gelagert, das ,durch eine nicht dargestellte Verdickung am oberen Ende des Stiftes in seiner Lage gehalten wird und gemäß Fig. 3 zwei gleichachsig angeordnete Zapfen 77 und 78 aufweist, welche sich gegenüber der durch den Stift 72 bestimmten senkrechten Drehachse in entgegengesetzten radialen Richtungen erstrecken.
Zu der Armbaugruppe 71 gehört gemäß Fig. 3 und 4 ein Arm 81, der allgemein als Hohlkörper von rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, und in dem die Patrone 66 gelagert isto Der Arm 81 ist z.B. aus Kunststoff hergestellt. Zu der Patrone 66 gehören zwei Ausgangsanschlüsse 82 und 83, die gemäß Fig. 3 und 4 durch zwei Schlitze 84 des Arms 81 ragen und die Patrone in dem Arm in ihrer Lage halten., Der Arm 81 weist einen zylindrischen Ansatz 86 auf, der auf dem Zapfen 77 drehbar gelagert
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ist, so daß dieser Zapfen eine waagerechte Schwenkachse für den Arm 81 bestimmt, die parallel zur Hauptebene des scheibenähnlichen Bauteils 46 und im rechten Winkel zu der durch den Stift 72 bestimmten senkrechten Schwenkachse verläuft. Um den zylindrischen Ansatz 86 in seiner Lage zu halten, ist der Stift 77 an seinem freien Ende mit einer Verdickung 77a versehen, und außerdem weist der Stift 77 einen Schlitz 87 auf, so daß sich das freie linde 77a des Stiftes zusammendrücken läßt, um das Aufschieben des zylindrischen Ansatzes auf den Stift zu ermöglichen.
Zum nachgiebigen Vorspannen des von dem Zapfen 77 abgewandten äußeren Endes des Arms 81 in Richtung auf das sciieibenahnliche Bauteil 46 ohne Rücksicht auf die jeweilige Lage des Hikrophonographen dient eine auf den Zapfen 78 aufgeschobene Torsionsfeder 88. Der Zapfen 78 weist an seinem äußeren Ende eine Verdickung 78a auf, durch die die Torsionsfeder 88 in ihrer Lage gehalten wird. Das eine Ende 89 der Torsionsfeder stützt sich an einem L-förmigen Ansatz 91 des schwenkbaren Bauteils 76 ab. Der L-förmige Ansatz 91 weist an seinem äußeren Ende einen nach unten ragenden Fortsatz 92 auf, an dem sich das Ende 89 der Torsionsfeder abstützt, damit es nicht von dem L-förmigen Ansatz abrutschen kann. Das andere Ende 93 der Torsionsfeder 88 stützt sich gemäß Fig. 3 an einem Ansatz 94 des Arms 81 ab. Auch der Ansatz 94 weist eine Abkantung 96 auf, um ein Abrutschen des Endes 93 der Torsionsfeder zu verhindern,. Der Arm 81 ist gemäß Fig. 4 mit einem nach unten ragenden Ansatz 97 versehen, der sich an der Oberseite des scheibenähnlichen Bauteils 46 abstützt. Der Ansatz 97 bestimmt die untere Grenzstellung des Arms 81, wenn die Nadel 67 nicht in Eingriff mit einem Tonträger 69 steht.
Das scheibenähnliche Bauteil 46 hat gemäß Figo 3 einen kreisbogenförmig gekrümmten Schlitz 101, der sich längs der Bahn erstreckt, die vom freien Ende der Patrone 66 beschrieben wird, wenn die Patrone eine Schwenkbewegung um die durch den Stift
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72 bestimmte senkrechte Achse ausführt, und er verläuft allgemein von einem Punkt nahe dem Hittelpunkt des scheibenähnlichen Bauteils 46 zum äußeren Rand dieses Bauteils, wie es in Fig.3 gezeigt ist» Der Schlitz 101 hat eine solche Breite, daß die Patrone 76 gemäß Fig. 4 durch ihn hindurchragen kann, damit die Nadel 67 mit dem Tonträger 68 zusammenarbeitet. Das scheibenähnliche Bauteil bzw. der Läufer 39 besitzt einen kreisbogenförmig gekrümmten Abschnitt 102 mit einem L-förmigen uuerschnitt, dessen oberer Rand den Schlitz 101 in der aus Fig. ersichtlichen Weise überlappt und mehrere noch zu erläuternde Aufgaben zu erfüllen hat. An dem schwenkbaren Bauteil 76 ist ein L-förmiges Bauteil 103 befestigt, in das ein nach oben ragender Stift 104 eingebaut ist, welcher dazu dient, den Tonarm 81 zusammen mit der Patrone 66 anzuheben und ihn auf eine noch zu erläuternde Weise in seine Ruhestellung zurückzuführen.
Zum Ausgleichen des Gewichts der Armbaugruppe 71 gegenüber der durch den Stift 72 bestimmten senkrechten Schwenkachse und der durch den Zapfen 77 bestimmten waagerechten Schwenkachse dient ein Gegengewicht 106 aus Ϊ-Ietall (Fig. 2), das mit dem L-förmigen Bauteil 103 z.B. durch Verkitten verbunden und so angeordnet ist, daß es die weiter oben beschriebene Gewichtsausgleichswirkung hervorruft. Der Läufer 39 ist zum Ausgleichen des Gewichts der Armbaugruppe 71 und des zugehörigen Gegengewichts 106 mit einem kreisbogenförmig gekrümmten Gegengewicht 107 aus Metall versehen, das mit dem Läufer an seinem Umfang z.B. durch Verkitten mit dem Rand 47 verbunden ist. Das Gegengewicht 107 ist so angeordnet, daß es die beschriebene Gewichtsaus gleichswirkung hervorruft, um den Läufer 39 in Beziehung zu seiner durch die Achse 38 bestimmten Drehachse statisch auszuwuchten. Der L-förmige, kreisbogenförmig gekrümmte Abschnitt 102 des Läufers 39 übt ebenfalls insofern eine Gewichtsausgleichswirkung aus, als er eine Lippe aufweist, die den Schlitz 101 überlappt und eine Masse bildet, durch welche die Masse ersetzt wird, die anderenfalls den Schlitz 101 ausfüllen würde. Gleichzeitig bildet der Abschnitt 102
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eine Abdeckung für den Schlitz 101. Außerdem begrenzt er die Aufwärtsbewegung des Arms 81, so daß der Arm nicht so weit nach oben ragen kann, daß er bei der Drehung des Läufers 39 abgebrochen würde.
Die Anschlüsse 82 und 83 der Patrone 66 sind durch Drahtleitungen 111 und 112 mit Kontakten 113 und 114 verbunden, die Verbindungen zu leitfähigen Ringen 116 und 117 herstellen, welche von einem isolierenden Bauteil 118 getragen werden, das über der Nabe 43 des Läufers 39 angeordnet und mit ihm drehfest verbunden ist. Die Nabe 43 weist gemäß Fig. 3 einen nach oben ragenden Stift 119 auf, der sich durch eine kleine Öffnung 121 des isolierenden Bauteils 118 erstreckt» Ferner sind zwei Schleifkontakte in Form federnder Drähte 122 und 123 vorhanden, die an den leitfähigen Schleifringen 116 und 117 anliegen und gemäß Figo 2 an einer Leiterplatte bzw. einer gedruckten Schaltung 126 auf einer isolierenden Unterlage befestigt sindo
In der Bohrung 128 der Hohlachse 38 ist ein Lagebestimmungsstift 127 gleitend geführt, der gemäß Figo 6 aus dem unteren Ende der Hohlachse herausragt, um in eine V-förmige Aussparung 129 des Tonträgers 68 (Figo 9) einzugreifen, wie es in der US-Patentanmeldung 532 329 vom 13. Dezember 1974 beschrieben ist. Zum Vorspannen des Lagebestimmungsstiftes 127 derart, daß er bestrebt ist, sich gegenüber der Hohlachse 38 nach außen zu bewegen, dient eine Blattfeder 131, die gemäß Fig. 1 mit der Fensterkonstruktion 36 bei 132 unter Verstemmen von erhitztem Material der Fensterkonstruktion verbunden worden ist. Der Lagebestimmungsstift 127 hat einen Kopfabschnitt 128a von größerem Durchmesser als die Bohrung 128, der die Abwärtsbewegung des Stiftes 127 unter dem Einfluß der Blattfeder 131 begrenzt.
Die Leiterplatte 126 trägt gemäß Fig. 11 mehrere federnde Kontakte 133, 134, I36 und 137. Die Kontakte 133 und 134 sind
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L-förmig und haben sich überlappende Abschnitte, so daß der Kontakt 133 mit dem Kontakt 134 und der Kontakt 134 mit dem Kontakt 136 zusammenarbeiten kanno Ferner trägt die Leiterplatte 126 einen zusätzlichen Kontakt 138, der mit einem ebenfalls auf der Leiterplatte angeordneten Kontakt 139 zusammenarbeiten kann und über den Kontakt 137 hinweg ragt, um mit ihm zusammenzuarbeiten. Der Kontakt 138 v/eist eine nach oben abgewinkelte Abkantung 141 auf, die einen Ansatz 142 hat, welcher in'der Ebene der Leiterplatte 126 liegt.
Zum Betätigen der soeben beschriebenen Kontakte dienen gemäß Fig. 2 ein Laufer-Verriegelungsglied 146 und ein Tonarm-Verriegelungsglied 147, die z.B. aus Kunststoff bestehen und auf einer Achse 148 aus Metall schwenkbar gelagert sind, welche gemäß Figo 10 zoB. durch Verstemmen von erhitztem Material in Öffnungen 149 festgelegt ist, die in stehend angeordneten Abschnitten 151 des Basisteils 21 ausgebildet sind, welche mit der Rippe 31 zusammenhängen. Zum Vorspannen der äußeren Enden der Verriegelungsglieder 146 und 147 nach unten sind gemäß Fig. 10 zwei Torsionsfedern 152 und 153 vorhanden, die auf zylindrische Ansätze 154 und 156 der beiden Verriegelungsglieder aufgeschoben sindo Das Ende 157 der Torsionsfeder 152 stützt sich an der Oberseite des Verriegelungsgliedes 146 ab, während ihr anderes Ende 158 an der Rippe 31 anliegt. Entsprechend stützt sich das Ende 159 der Torsionsfeder 153 an der Oberseite des Verriegelungsgliedes 147 ab, während ihr anderes Ende 161 ebenfalls an der Rippe 31 anliegt.
Gemäß Figo 1 ist ein schwenkbarer Arm 163 mit einer damit zusammenhängenden Achse 164 vorhanden, wobei sich die Achse im rechten Winkel zu dem Arm erstreckt und drehbar in zwei durch einen Abstand getrennten, parallelen, nach oben ragenden Ansätzen 166 gelagert ist, die mit der Fensterkonstruktion 36 zusammenhängen. Die Achse 164 weist gemäß Figo 1 ein verdicktes Ende 164a auf, so daß sie in den Ansätzen 166 in ihrer Lage gehalten wird. Ein Ende des schwenkbaren Arms 163 ist mit
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einem nach oben ragenden, kreisbogenfo'rmig gekrümmten Endabschnitt 163a versehen, mit dem gemäß Fig. 10 ein L-förmiger Abschnitt 167 des Tonarm-Verriegelungsgliedes 147 zusammenarbeiten kann. Das äußere Ende des schwenkbaren Arms 163 geht in ein Drucktasten-Tragstück 168 über, das sich im rechten Winkel zu dem schwenkbaren Arm erstreckto Auf einem Nabenabschnitt 171 des schwenkbaren Arms 163 ist eine Torsionsfeder 169 angeordnet, um das Drucktasten-Tragstück 168 nach oben vorzuspannen. Das eine Ende 172 der Torsionsfeder 169 stützt sich gemäß Fig. 10 an der Oberseite des schwenkbaren Arms 163 ab, während das andere Ende 173 im Eingriff mit der Fensterkonstruktion steht.
Gemäi3 Fig. 1 ist eine Drucktaste 176 in einer Öffnung 177 der Abdeckung 22 so angeordnet, daß sie das Tragstück 168 überdeckt, und gemäß Figo 2 wird ein Verschieben der Drucktaste in Richtung ihrer Längsachse durch einen Ansatz 174 des Tragstücks 168 verhindert, der in Eingriff mit der Drucktaste steht, welche gemäß Fig. 12 eine schmale Schulter 178 aufweist, die sich parallel zu ihrer Längsachse erstreckt und auf eine noch zu erläuternde Weise dazu dient, die Drucktaste zu verriegeln. Ferner weist die Drucktaste an der einen Seite gemäß Fig. 10 nach außen vorspringende Lippen 181 und 182 auf und ist auf der entgegengesetzten Seite mit weiteren Lippen 183 und 184 versehen, die mit der Unterseite der Abdeckung zusammenarbeiten, damit die Drucktaste nicht aus der Abdeckung ausgeworfen wird. Weiterhin ist die Drucktaste 176 mit einem Ansatz 186 versehen, der unter dem Ansatz 142 des Kontaktes 138 nach Fig. 11 angeordnet ist und gemäß Fige 12 dazu dient, den Kontakt 138 nach oben zu bewegen, um bestimmte Kontakte zu öffnen. Schließlich weist die Drucktaste 176 gemäß Figo einen nach unten ragenden L-förmigen Ansatz 187 auf, der mit der Unterseite des Kontaktes 133 zusammenarbeitet, um diesen Kontakt nach oben zu bewegen.
Das Läufer-Verriegelungsglied 146 trägt gemäß Fig. 10 einen
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L-förmigen Ansatz 188, der gemäß Fig. 12 mit dem Kontakt 134 zusammenarbeitet. Das freie Ende des Tonarm-Verriegelungsgliedes 147 ist mit einem Ansatz 189 versehen, der sich im rechten Winkel zu dem Verriegelungsglied erstreckt und eine solche Breite hat und so angeordnet ist, daß er gemäß Fig. 14 mit den beiden federnden Kontakten 136 und 137 zusammenarbeiten kann. Der Ansatz 189 weist gemäß Fig. 10 an einer Ecke einen nach oben ragenden Fortsatz 190 auf, der nach Bedarf mit dem Läufer-Verriegelungsglied 146 zusammenarbeitet. Außerdem ist der Ansatz 189 mit einem nach unten ragenden Fortsatz 191 versehen, der gemäß Fig. 10 eine geneigte Fläche 192 aufweist, die gemäß der folgenden Beschreibung als Nockenfläche zur Wirkung kommt. Das Laufer-Verriegelungsglied 146 trägt einen nach unten ragenden Ansatz 193» mit dem eine nach oben geneigte Rampe 194 zusammenarbeitet, mit welcher gemäß Fig. 5 der Rand 47 des Läufers 39 versehen ist«, -0er Rand 47 des Läufers ist gemäß Figo 5 mit einer Rast 196 versehen, in die der Ansatz 193 des Läufer-Verriegelungsgliedes 146 eintreten kann, nachdem er sich längs der Rampe 194 nach oben bewegt hat, um den Läufer 39 zu einem noch zu erläuternden Zweck zu verriegeln. Gemäß Fig. 5 sind die Rampe 194 und die Rast I96 an einem erhöhten Abschnitt des Randes 47 ausgebildet. Im übrigen liegt die Oberseite des Randes 47 tiefer als die Rampe 194 und die Rast 196, und diese Oberseite verläuft allgemein parallel zur Hauptebene des scheibenähnlichen Bauteils 46, so daß der nach unten ragende Ansatz 193 des Laufer-Verriegelungsgliedes 146 nicht damit zusammenarbeitet.
Nahe der Drucktaste 176 ist gemäß Fig. 1 ein Drucktasten-Verriegelungsglied 201 angeordent, zu dem ein allgemein U-förmiger Hauptkörper 202 gehört, auf dem ein gerändeltes Bauteil 203 montiert ist, das vom Benutzer mit einem Finger betätigt werden kann und von unten nach oben durch eine öffnung 208 der Abdeckung 22 ragt. Das gerändelte Bauteil 203 ist so hinterschnitten, daß es möglich ist, das Verriegelungsglied 201 in Richtung auf die Drucktaste I76 zu verschieben» Der Haupt-
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körper 202 weist einen Arm 204 auf, der sich gemäß Fig. 1 längs der Drucktaste 176 erstreckt und mit zwei nach oben ragenden, durch einen Abstand getrennten, parallelen Ansätzen 206 versehen ist, welche auf entgegengesetzten Seiten der benachbarten Lippe 181 der Drucktaste angeordnet sind. Der Arm 204 ist in einer Nut 205 der Fensterkonstruktion 36 gleitend geführt. Der Hauptkörper 202 weist einen Ansatz 207 auf, der sich im rechten Winkel zu dem Arm 204 erstreckt und mit einem dazu passenden, nicht dargestellten Ansatz zusammenarbeitet, welcher von der Abdeckung 22 aus nach unten ragt. Der U-förmige Hauptkörper 202 arbeitet mit durch die Fensterkonstruktion 36 unterstützten Federn 211 und 212 zusammen.,
Befindet sich die Drucktasten-Verriegelungseinrichtung nicht in ihrer Verriegelungsstellung, kann die Drucktaste gedruckt werden, um den Miniaturphonograph auf eine noch zu beschreibende V/eise in Betrieb zu setzen. Soll die Drucktaste verriegelt werden, damit sie nicht unbeabsichtigt betätigt werden kann, wird das Verriegelungsglied 201 entgegen der Kraft der Federn 211 und 212 niedergedrückt und dann in Richtung auf die Drucktaste 176 verschoben, bis die Ansätze 206 unter den Lippen 183 und 184 liegen und der Ansatz 207 an der Unterseite der Abdeckung 22 anliegto Hierdurch wird das Verriegelungsglied 201 in einer Lage gehalten, in der es das Niederdrücken der Drucktaste 176 verhindert. Soll das Verriegelungsglied 201 gelöst werden, muß man es erneut entgegen der Kraft der Federn 211 und 214 niederdrücken und den Ansatz 207 entriegeln, damit es möglich ist, das Verriegelungsglied von der Drucktaste zu entfernen und hierdurch die Ansätze 206 in Fluchtung mit den Lücken zwischen den Lippen 183 und 184 der Drucktaste zu bringen, damit die Drucktaste betätigt werden kann. Somit kommt das Drucktasten-Verriegelungsglied nach Art eines Schiebers zur Wirkung, um eine Betätigung der Drucktaste zu verhindern.
Die Abdeckung 22 ist gemäß Figo 2 in ihrem mittleren Teil mit
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Belüftungsschlitzen 216 versehen. In der Abdeckung aus Kunststoff ist ein Lautsprecher 217 bekannter Art mit einem Durchmesser von etwa 50 mm z.B. durch Verkitten oder durch Verformen vorher erhitzten Materials der Abdeckung befestigt. In dem Raum 32 befinden sich zwei Batterien 218, die in Berührung mit einem ersten Kontakt 219 und einem zweiten Kontakt 221 der Leiterplatte 126 stehen. Die anderen Enden der Batterien werden durch eine Metallklammer 222 in ihrer Lage gehalten, die dazu dient, die Batterien in Anlage an den Kontakten 219 und 221 zu halten und eine Verbindung zwischen den Batterien herzustellen,.
Damit ein Kopfhörer benutzt werden kann, ist in das Basisteil 21 gemäß Figo 8 eine Kopfhörerklinkenbaugruppe 226 eingebaut, zu der ein in die Stirnwand 24 eingebautes Anschlußstück 227 zum Aufnehmen eines Klin-kensteckers 228 gehört. Der Klinkenstecker 228 weist eine leitfähige Spitze 229 und leitfähige Ringe 230 und 231 auf, mit welch letzteren federnde Kontakte 232 und 233 zusammenarbeiten, die an der Leiterplatte 126 befestigt sind. Die leitfähige Spitze 229 arbeitet mit einem federnden Kontakt 237 zusammen, dessen eines Ende durch ein Auge 238 mit der Leiterplatte verbunden isto Das andere Ende des Kontaktes 237 ragt nach oben durch einen Schlitz 239 der Leiterplatte und weist gemäß Fig. 7 einen Abschnitt 237a auf, der mit auf der Leiterplatte angeordneten Kontakten 241 zusammenarbeitete Die Spitze 229 ist durch eine Drahtleitung 242 in der aus Fig. 16 ersichtlichen Weise mit zwei Kopfhörern 243 verbunden. Der Ring 231 steht über eine Drahtleitung 244 in Verbindung mit der anderen Seite der Kopfhörer. Der Ring 230 ist durch eine Drahtleitung 246 mit einem Mikrophon 247 verbunden. Der Ring 231 ist außerdem innerhalb der Klinkenbaugruppe 226 durch eine Drahtleitung 248 mit der anderen Seite des Mikrophons verbunden.
Fige 16 zeigt schematisch die elektronische Schaltung, die sich auf der Leiterplatte 126 befindet, sowie bestimmte damit
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zusammenarbeitende xeileo Gemäß Fig, 16 kann ein äui3eres Batterieladegerät 251 vorhanden sein, das es ermöglicht, die beiden Batterien 218 aufzuladen, die über einen widerstand R1 in ileihe geschaltet sind. Die .Batterien 213 können z.B. eine AusgangsSpannung von 1,5 V haben, so daß eine maximale Spannung von etwa 3 V zur Verfügung steht. luit den hintereinander geschalteten Batterien 213 ist ein großer Kondensator C1 parallelgeschaltet, der als Filterkondensator wirkt, so daß der Leitung 252 eine gefilterte Gleichspannung von 3 V zugeführt wird, wobei die Leitung 253 die Masse- oder Erdungsleitung bildet, welche über einen Satz von noch zu beschreibenden Schaltern mit einer kotorsteuerschaltung 254 verbunden ist, zu der ein nicht dargestelltes Regelpotentiometer gehört, damit die dem Motor 54 zugeführte spannung geregelt v/erden kann. Die Hotorsteuerschaltung 254 ist allgemein von bekannter Art und dient dazu, dem Motor bei einer Spannung von etwa 1 V einen Strom zuzuführen, was sich jeweils nach der Stellung des Regelpotentiometers richtet, so daß die von den Batterien 218 abgegebene Spannung zwischen etwa 1,8 und 3 V variieren kann, während dem Motor eine konstante Spannung von etwa 0,85 bis 1,2 V zugeführt wird. Auf diese ¥eise ist es möglich, dem wotor 54 eine im wesentlichen konstante Spannung ohne Rücksicht auf die von den Batterien gelieferte Spannung zuzuführen, so daß die Betriebsspannung des Motors vom jeweiligen Zustand der Batterien praktisch unabhängig ist. Gegebenenfalls könnte man natürlich bei der Motorsteuereinriclrting 254 anstelle eines Spannungsreglers einen Drehzahlregler vorsehen.
An die durch die Batterien 218 gebildete Spannungsquelle ist gemäß Figo 16 ein Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler 256 angeschlossen, in dessen Ausgangsleistung 257 gegenüber der Masseleitung 258 eine Spannung von etwa - 9 V erscheint, die einem Niederfrequenzverstärker 259 bekannter Art in Gestalt eines integrierten Schaltkreises zugeführt wird,, Dem Verstärker 259 wird ein niederfrequentes Tonsignal von dem Kristalltonabnehmer 66 aus über die Schleifringe Ho, 117, die
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Schleifkontakte 122, 123 und ein Regelpotentiometer 261 zugeführt, welch letzteres durch einen Filterkondensator C2 überbrückt isto Das Ausgangssignal des Potentiometers 261 wird über eine noch zu beschreibende Schalteinrichtung dem als integrierter Schaltkreis ausgebildeten Verstärker 259 zugeführt. Das als Lautstärkeregler wirkende Potentiometer 261 weist gemäß Fig. 1 einen Rändelknopf 262 auf, der durch eine Öffnung 263 der Abdeckung 22 nach oben ragt, um für den Benutzer zugänglich zu sein. Zu der iio tors teue rs chaltung 254 gehört ein nicht dargestelltes Potentiometer, das durch den Benutzer nicht verstellt werden kann, jedoch mit Hilfe eines Schraubenziehers o.dglo zugänglich ist. Gemäß Fig. 16 ist auf der Eingangsseite des Verstärkers 259 ein weiterer Kondensator C3 vorhanden, um Schwingungen zu verhindern. Zu dem Verstärker 259 gehören weitere äußere Schaltungselemente, deren elektrische Werte auf bekannte Weise gewählt sind. Das Ausgangssignal des Verstärkers wird gewöhnlich einem Lautsprecher 217 zugeführt, doch ist in der schon beschriebenen Weise eine Kopfhörerklinke in das Gerät eingebaut, so daß das Ausgangssignal des Verstärkers dem Kopfhörer 243 anstelle des Lautsprechers zugeführt werden kann; wird der Klinkenstecker des Kopfhörers eingeführt, wird der Stromkreis des Lautsprechers unterbrochen. Gemäß Fig0 16 dient ein Widerstand R2 dazu, den Pegel des dem Kopfhörer zugeführten Signals auf einen entsprechenden Wert herabzusetzen.
Sollen die Herstellungskosten des Miniaturphonographen niedrig gehalten werden, kann man das äußere Batterieladegerät 251 fortlassen. Ferner kann man anstelle des als integrierter Schaltkreis ausgebildeten Verstärkers 259 einzelne Schaltungselemente vorsehen, die einen einfacheren Verstärker bilden. In diesem Fall ist es möglich, den Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler fortzulassen. Auch die Schalteinrichtung läßt sich vereinfachen. Schließlich kann man auch die nachstehend beschriebene Abhörschaltung, den Kopfhörer, den Kopfhöreranschluß und den Mikrophonanschluß weglassen«
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Im folgenden ist die Arbeits- und Benutzungsweise des Miniaturphonographen beim Abspielen eines unbeweglichen Tonträgers kurz beschrieben. Es sei angenommen, daß der Motor 54 mit einer entsprechenden Drehzahl arbeitet, und daß die Untersetzung zwischen der Motorwelle 53 und dem Läufer 39 derart ist, daß die Drehzahl des Läufers 133 1/3 U/min beträgt. Ferner sei angenommen, daß das Gerät zum Abspielen eines unbeweglichen Tonträgers 68 benutzt werden soll, der an einer Seite eines Buchs ο„dgl. befestigt sein kanno Der Benutzer erfaßt jetzt das Gerät mit der Hand, und während er durch die Fensterkonstruktion 36 blickt, bringt er das Gerät allgemein in eine Lage über dem Tonträger 68 und ordnet es allgemein so an, daß der Lagebestimmungsstift 127 eine Lage etwas oberhalb des Mittelpunktes des Tonträgers einnimmt. Hierauf wird das Gerät vorsichtig über den Tonträger hinweggeschoben, bis der Benutzer fühlt, daß der Lagebestimmungsstift 127 in Eingriff mit der V-förmigen Wut 129 des Tonträgers gekommen ist und am tiefsten Teil der Nut anliegt, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. Nunmehr befindet sich das Gerät in der Stellung, bei der mit dem Abspielen des Tonträgers 68 begonnen werden kann.
Zunächst sei angenommen, daß sich die Schalteinrichtung innerhalb des Miniaturphonographen in der Stellung nach Fig. 12, doh. in der Ausschaltstellung befindet. Gemäß Fig. 12 nimmt die Drucktaste 176 hierbei ihre obere Stellung ein, so daß ihre Lippen 181 bis 184 an der Unterkante der Abdeckung 22 anliegen. Der Läufer 39 befindet sich in seiner Ruhestellung, wobei der Ansatz 193 des Laufer-Verriegelungsgliedes 146 in Eingriff mit der Rast 196 am Rand 47 des Läufers steht. Gemäß Fig. 12 sind hierbei sämtliche beschriebenen Kontakte geöffnet.
Nunmehr sei angenommen, daß die Drucktaste 176 teilweise niedergedrückt wird, wie es in Figo 13 gezeigt ist. Hierbei wird auch der L-förmige Ansatz 187 der Drucktaste nach unten bewegt, so daß der Kontakt 133 federnd zur Anlage an dem Kon-
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takt 154 kommen kann. Gleichzeitig kann sich der Kontakt 138 nach unten bewegen und zur Anlage an dem Kontakt 139 kommen. Durch das Schließen dieser Kontakte wird die schon erwähnte Abhörschaltung eingeschaltet. Beim Schließen der Kontakte und 134 führen die Batterien Strom dem Gleichspannungs-Gleichspannungs-¥analer 256 zu, der den als integrierter Schaltkreis ausgebildeten Verstärker 259 speist.
Wird der Klinkenstecker 228 nach Fig. 8 in die Buchse 227 eingeführt, kommt er zur Anlage an dem Kontakt 232, so daß eine Verbindung zu dem Kontakt 139 auf der Leiterplatte 126 hergestellt wird. Beim Drücken der Drucktaste 176 wird gemäß Figo ein Stromkreis geschlossen, der von dem Kontakt 232 zu dem Kontakt 139 und über den Kontakt 138 zum Eingang des Verstärkers 259 führt. Befindet sich die Schaltung in diesem Zustand, kann der Benutzer in das Hikrophon 247 sprechen, so daß seine eigene Stimme durch den Verstärker 259 verstärkt und durch den Kopfhörer 243 wiedergegeben wird, der über den Kontakt 237, die Spitze 229 des Steckers 228, den Ring 231 des Steckers und den Kontakt 232 angeschlossen ist.
Nunmehr sei angenommen, daß der Tonträger 68 abgespielt werden soll, auf dem der xdiniaturphonograph angeordnet v/orden ist. Zu diesem Zweck wird die Drucktaste I76 gemäß Fig. 14 noch weiter nach unten gedrückt, um das zugehörige Tragstück 168, das gemäß Figo 10 um die Achse 164 schwenkbar ist, niederzudrücken, damit der Endabschnitt 163a den L-förmigen Ansatz erfaßt, um das Tonarm-Verriegelungsglied 147 anzuheben, wodurch auch der Ansatz 189 gemäß Fig. 10 nach oben bewegt wird, der mit der Unterseite des Laufer-Verriegelungsgliedes 146 zusammenarbeitet, das jetzt gehoben wird, um gemäß Fig. 14 den Ansatz 193 außer Eingriff mit der Rast I96 zu bringen, damit sich der Läufer 39 drehen kann- Beim Hochschwenken des Tonarm-Verriegelungsgliedes 147 wird der Kontakt 136 nach oben bewegt und zur Anlage an dem Kontakt 134 gebracht. Gleichzeitig wird der Kontakt 137 durch den Ansatz 189 angehoben, so daß
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er zur Anlage an dem Kontakt 138 kommt und diesen Kontakt von dem Kontakt 139 abhebt, um den ilikrophonst romkreis zu unterbrechen, ooll die Drucktaste 176 in dieser Stellung festgehalten werden, wird sie auf dem Tragstück 168 so verlagert, daß ihre Schulter 178 in Eingriff mit der Abdeckung 22 kommt, um die Drucktaste in dieser Lage zu halten. wTird der Kontakt 136 zur Anlage an dem Kontakt 134 gebracht, wird der Stromkreis zwischen den Batterien und der Motorsteuerschaltung geschlossen, um den Motor 54 einzuschalten, woraufhin der Läufer 39 gedreht wird. Sobald der Kontakt 137 zur Anlage an dein Kontakt 138 kommt, wird der Stromkreis zwischen der Patrone 66 und dem Verstärker 259 geschlossen, und zwar über den Kontakt 257 und die Spitze 229 des Klinkensteckers 228 für den Kopfhörer 243.
Wird das Tonarm-Verriegelungsglied 147 nach oben geschwenkt, wird auch die Nockenfläche 194 nach Figo 10 angehoben, um den Stift 104 (Fig0 2) freizugeben, damit der Tonarm 71 freigegeben wird» so daß der die Patrone 66 tragende Arm 81 gemäß Fig. 4 durch die Torsionsfeder 88 (Fig. 3) nach unten geschwenkt wird, um die Nadel 67 in Eingriff mit der Einlaufrille des Tonträgers 68 zu bringe. Hierbei dreht sich der Läufer 39 weiter, so daß die Nadel 67 die allgemein spiralförmige Rille 69 des Tonträgers 68 von innen nach außen abtastet. Normalerweise wird dieser Vorgang fortgesetzt, bis der gesamte Tonträger abgespielt und entweder über den Lautsprecher 217 oder den Kopfhörer 243 abgehört worden ist, v/obei der Kopfhörer durch Einführen des Klinkensteckers in die
an
Buchse 227/geschlossen ist.
Sobald das Ende der Rille des Tonträgers erreicht worden ist, oder gegebenenfalls in einem beliebigen früheren Zeitpunkt, kann die Drucktaste 176 gelöst werden, so daß sie unter der Wirkung der Feder 169 nach Figo 10 auf das Drucktasten-Tragstück 168 in ihre höchste Stellung nach Fig. 15 zurückkehrt« Um die Drucktaste zu lösen, verschiebt man sie, bis ihre Schul -
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ter 178 außer Eingriff mit der Abdeckung 22 kommt. Bewegt sich die Drucktaste nach oben, nimmt sie den Kontakt 133 mit, der von dem L-förmigen Ansatz 187 der Drucktaste erfaßt wird. Gleichzeitig wird der Kontakt 138 durch den Ansatz 186 der Drucktaste angehoben. Bewegt sich der Kontakt 133 nach oben, so daß er nicht mehr an dem Kontakt 13 4 anliegt, wird der Stromkreis zu dem Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler 256 unterbrochen, so daß dem Verstärker 259 kein Strom mehr zugeführt wird. Sobald der Kontakt 138 von dem Kontakt 137 abgehoben wird, öffnet sich außerdem der Stromkreis der Tonabnehmerp atrone 66.
Sobald sich die Drucktaste 176 unter dem Einfluß des Tragstücks 168 nach oben bewegt, wird gemäß Fig. 10 der Arm 163 um die Achse 164 nach oben geschwenkt, so daß die Torsionsfeder 153 das Tonaim-Verriegelungsglied 147 nach unten schwenken kann, damit die Nockenfläche 192 in ihre tiefste Stellung gebracht wirdo Gleichzeitig kann das Läufer-Verriegelungsglied 146 durch die Torsionsfeder 152 in seine tiefste Stellung geschwenkt werden0
Bei der Stellung der Kontakte nach Fig. 15 sind die Kontakte 134 und 136 noch geschlossen, so daß der Motor 54 noch eingeschaltet ist. Der Motor bleibt eingeschaltet, bis der Läufer 39 eine Stellung erreicht, bei der seine Nockenfläche oder Rampe 194 gemäß Figo 5 zur Anlage an dem Ansatz 193 des Läufer-Verriegelungsgliedes 146 kommt, so daß das Verriegelungsglied nach oben geschwenkt wird, um den Kontakt 134 von dem Kontakt 136 abzuheben und so den Motor abzuschalten. Jedoch dreht sich der Läufer 39 infolge der in ihm gespeicherten kinetischen Energie noch weiter, bis der Ansatz 193 die Rampe 194 passiert hat und in die Rast I96 einfällt, um den Läufer 39 zu verriegeln und jede v/eitere Drehung zu verhindern.
Während der Motor 54 abgeschaltet und der Läufer 39 verriegelt wird, kommt der Stift 104 gemäß Fig. 4 zur Anlage an der No k-
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kenfläche 192, so daß der Arm 81 mit der Patrone 66 nach oben aus dem kreisbogenförmig gekrümmten Schlitz 101 des Läufers heraus und gemäß Fig. 3 nach innen in seine Ausgangsstellung geschwenkt wird, wenn der Läufer 39 seine Verriegelungsstellung erreicht, wird somit die Armbaugruppe 71 in ihre Ruhestellung zurückgeführt worden sein, woraufhin das Gerät in der beschriebenen Weise durch einfaches Niederdrücken der Drucktaste 176 erneut in Betrieb gesetzt werden kann«
Der vorstehend beschriebene HiniatuiphD no graph kann in jeder beliebigen Lage benutzt werden, d.h. in seiner normalen Lage, in umgekehrter Lage, in einer senkrechten Stellung usw0 Dies ist darauf zurückzuführen, daß eine Vorspannfeder vorhanden ist, welche die Patrone 66 gegenüber dem Tonträger 68 elastisch vorspannt, so daß die Patrone ohne Rücksicht auf die Richtung betriebsfähig ist, in der die Schwerkraft auf die Patrone wirkt. Ferner wird dies dadurch ermöglicht, daß die Armbaugruppe mit einem Gewichtsausgleich versehen ist, und daß auch bei dem Läufer das Gewicht der auf ihm gelagerten Armbaugruppe durch ein Gegengewicht ausgeglichen ist. Diese Herkmale ermöglichen es nicht nur, den riiniaturphonographen in jeder beliebigen Lage zu benutzen, sondern sie führen auch zu einer Erhöhung der Widerstandsfähigkeit des Geräts gegen äußere Stöße.
Zu den weiteren Vorteilen des erfindungsgemäßen Miniaturphonographen gehören die folgenden: Die Bedienungselemente sind so angeordnet, daß sich das Gerät auf sehr bequeme Weise benutzen läßt. Beispielsweise kann man den Lautstärkeregler und den Drucktastenschalter bequem betätigen, ohne daß sich das Gerät gegenüber dem Tonträger verlagerte Beim Betätigen der Drucktaste wird die Stromquelle automatisch eingeschaltet, und es besteht nicht die Gefahr, daß das Gerät versehentlich im eingeschalteten Zustand belassen wird« Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn Batterien als Stromquelle benutzt werden. Ferner ist eine Einrichtung zum Verriegeln der Drucktaste vor-
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handen, die ein unbeabsichtigtes Betätigen der Drucktaste verhindert. Diese Verriegelungseinrichtung ist auf zweckmäßige Weise angeordnet,, Weiterhin steht bei dem Gerät eine größere Fläche zur Betrachtung gedruckten Materials zur Verfügung, das dem Tonträger zugeordnet ist. Die Fensterflächen des Geräts verlaufen parallel zu der bedruckten Fläche, so daß störende Reflexionen vermieden werden.
Die Drucktaste kann nach Bedarf gedrückt und niedergedrückt gehalten oder gedruckt und gleichzeitig verriegelt v/erden. Soll die Drucktaste nach dem Drücken verriegelt werden, braucht der Benutzer nur die schmale Schulter der Drucktaste in Eingriff mit der Abdeckung zu bringen0
Da die beschriebene Motorsteuerschaltung 254 vorhanden ist, kann der Motor 54 praktisch ohne Rücksicht auf einen etwaigen Spannungsabfall der Batterien 218 mit einer konstanten Drehzahl betrieben werden.. Die in Verbindung mit der Leiterplatte verwendete Schalteinrichtung ermöglicht es auf relativ einfache Weise,, eine verhältnismäßig große Anzahl von Schaltfunktionen bereitzustellen.
Ferner ist der Miniaturphonograph so aufgebaut, daß beim Zusammenbau nur in einem minimalen Ausmaß Verdrahtungsarbeiten mit der Hand ausgeführt werden müssen.
Da die beschriebene Abhörschaltung vorhanden ist, kann der Benutzer, der einen Kopfhörer trägt, seine eigene Stimme über das Mikrophon 247 und den Verstärker 259 hören, wenn er die Drucktaste 176 gemäß Fig. 13 nur längs ihrer halben Wegstrecke nach unten drückte Durch weiteres Herabdrücken der Drucktaste ist es möglich, das Mikrophon abzuschalten und die Tonabnehmerpatrone 66 einzuschalten, wenn der Tonträger 68 abgehört werden soll. Dieses Merkmal erweist sich insbesondere dann als vorteilhaft, wenn der Benutzer eine Fremdsprache zu erlernen wünscht, denn er kann hierbei einen fremdsprachlichen Text
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auf dem Tonträger 6d abhören und nach Bedarf die Drucktaste 17Ö nach oben bewegen, um den Läufer 39 anzuhalten, woraufhin er die Abhörschaltung einschaltet, dami-c er in das Mikrophon sprechen und seine eigene Stimme hören kann, um zu prüfen, ob seine Aussprache richtig ist.
Durch die Erfindung ist somit ein neuartiger und verbesserter i-iiniaturphonograph zum Abspielen unbeweglicher Tonträger geschaffen worden, der zahlreiche Vorteile bietet. Das Gerät ist so ausgebildet, daß es z.i3. für den Selbstunterricht geeignet ist. In einer vereinfachten Ausführungsform könnte das Gerät als Spielzeug benutzt werden,=
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    M /; Vorrichtung zum Abspielen eines unbeweglichen Tonträgers, gekennzeichnet durch ein Basisteil (21), eine durch das Basisteil unterstützte Hauptachse (38), ein auf der Hauptachse drehbar gelagertes scheibenähnliches Bauteil (46), eine durch das Basisteil unterstützte Einrichtung (54) zum Drehen des scheibenähnlichen Bauteils, eine Patrone (66) mit einer in Eingriff mit einem Tonträger (68) bringbaren Tonabnehmernadel (67), eine Armbaugruppe (71)» welche die Patrone an einem Ende der Armbaugruppe unterstützt, eine Einrichtung (72, 76, 77), mittels welcher die Armbaugruppe auf dem scheibenähnlichen 3auteil so gelagert ist, daß Schwenkbewegungen des einen Endes der Armbaugruppe um eine waagerechte Achse und eine senkrechte Achse möglich sind, wobei das scheibenähnliche Bauteil einen kreisbogenförmig gekrümmten Schlitz (ΙΟΙ) hat, durch den sich die Nadel hindurchschwenken läßt, um mit dem Tonträger zusammenzuarbeiten, eine durch die Armbaugruppe unterstützte Gewichtsausgleichseinrichtung (106) zum Auswuchten der Armbaugruppe in Beziehung zu ihren Schwenkachsen, eine auf dem scheibenähnlichen Bauteil angeordnete Gewichtsausgleichseinrichtung (107) zum Ausgleichen des Gewichts der Armbaugruppe und der zugehörigen Gewichtsausgleichseinrichtung, eine Einrichtung (88) zum elastischen Vorspannen der Armbaugruppe zusammen mit der Patrone und der zugehörigen Nadel derart, daß die Nadel ohne Rücksicht auf die Lage der Vorrichtung im Raum in Eingriff mit dem Tonträger bringbar ist, wobei es diese Einrichtung ermöglicht, die Armbaugruppe zusammen mit der Patrone und der zugehörigen Nadel von dem Tonträger abzuheben und sie in eine Ruhestellung zu bringen, in der sie festgehalten wird, eine durch das Basisteil unterstützte Einrichtung (146) zum /erriegeln des scheibenähnlichen Bauteils derart, daß es sich nicht drehen läßt, wenn sich die Armbau-
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    gruppe in ihrer Ruhestellung befindet, sowie durch eine durch das ßasisteil unterstützte Drucktaste (176), die in eine Stellung bringbar ist, bei der das scheibenähnliche .Bauteil freigegeben ist, damit es sich in Drehung versetzen läßt, um ferner die durch das jbasisteil unterstützte Einrichtung zum Drehen des scheibenähnlichen Bauteils in Betrieb zu setzen, und um die Armbaugruppe freizugeben, damit sich die Patrone zusammen mit der Nadel in eine Stellung bringen läßt, in weIcher die Nadel mit dem Tonträger zusammenarbeitet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (259) zum Verstärken von Tonsignalen sowie eine Schalteinrichtung (133 bis 139), die sich durch die Drucktaste (176) betätigen läßt, um die Patrone (66) mit der Verstärkungseinrichtung zu verbinden«,
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anschließen eines i-iikrophons (247) und eine Einrichtung (228) zum Trennen der Verbindung zwischen der Patrone (66) und der Tonverstärkungseinricntung (259) sowie zum Anschließen des Mikrophons an die Tonverstärkungseinrichtung.
    4ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung zum Bewegen der Armbaugruppe (71) und der durch sie unterstützten Patrone (66) ein auf dem Basisteil (21) schwenkbar gelagertes Tonarm-Verriegelungsglied (147) gehört, das eine Nockenfläche (192) aufweist, sowie ein durch die Armbaugruppe unterstützter, mit der Nockenfläche zusammenarbeitender Stift (104)o
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Tonarm-Verriegelungsglied (147) ein Ansatz (I67) gehört, und daß der Drucktaste (176) und diesem Ansatz ein schwenkbarer Arm (163) zugeordnet ist, der beim Niederdrücken der Drucktaste nach oben geschwenkt wirdo
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Arm (ib~) durch eine Feder (16^?) elastisch so vorgespannt ist, daß er bestrebt ist, die Drucktaste (176) nach oben zu bewegen.
    7. Vorrichtung nach Ans-oruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung zum Verriegeln des scheibenähnliclien Bauteils (46) ein auf dem isasisteil (21) schwenkbar gelagertes Läufer-Verriegelungsglied (146) gehört, ferner ein Ansatz (193) an dem Läufe r-Verrie ge lungs glied, der mit dein scheibenähnlichen Bauteil zusammenarbeitet, um es zu verriegeln, sowie ein Ansatz (190) an dem Tonarm-Verriegelungsglied (147) zum Betätigen des Läufer-Verriegelungsgliedeso
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Federn (153, 152), durch die das Tonarm-VerrJqgelungsglied (147) und das Laufer-Verriegelungsglied (146) unabhängig voneinander in der gleichen Richtung vorgespannt sindo
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenähnliche Bauteil (46) in Form eines Läufers (39) ausgebildet ist, der einen nach oben vorspringenden Rand (47) besitzt, an dem eine geneigte Rampe (194) ausgebildet ist, an den sich eine Rast (196) anschließt, und daß das Läufer-Verriegelungsglied (146) einen Ansatz (193) aufweist, der mit der Rampe zusammenarbeitet und in Eingriff mit der Rast bringbar ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» gekennzeicnnet durch Schalteinrichtungen (133 bis 139), mit denen die Drucktaste (176), das Tonarm-Verriegelungsglied (147) und das Läufer-Verriegelungsglied (146) zusammenarbeiten, um zunächst den Verstärker (259) einzuschalten, wenn die Drucktaste teilweise niedergedrückt wird, und um danach beim vollständigen Niederdrücken der Drucktaste zu bewirken, daß das scheibenähnliche Bauteil (46) gedreht wirdo
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    11. Verrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (176) eine Einrichtung (178) aufweist, die es ermöglicht, die Drucktaste in ihrer vollständig niedergedrückten Jtellung zu verriegeln.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Freigeben der Drucktaste (176) die '6ehalteinrichtungen (135 bis 139) veranlaßt, zuerst den Verstärker (259) und danach die Einrichtung (54) zum Drehen des scheibenähnlichen Bauteils (46) abzuschalten.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die xir-.mpe (19^) des Läufers (59) das Abschalten des 1-iotors (54) bewirkt, wenn sich der Ansatz (195) des Tonarm-Verriegelungsgliedes (147) längs der Rampe nach oben bewegt hat, und daß der Läufer verriegelt wird, sobald der Ansatz in Eingriff mit der Kost (196) kommto
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachse (38) als Hohlachse ausgebildet ist, daß in der Hohlachse ein Lagebestimmungsstift (127) gleitend geführt ist, und daß eine Feder (131) vorhanden ist, um den Lagebestimmungsstift gegenüber der nohlachse in einer Richtung vorzuspannen.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachse (58) nicht drehbar ist, und daß das scheibenähnliche Bauteil (46) auf ihr drehbar gelagert ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenähnliche Bauteil (46) im wesentlichen durchsichtig ist, daß auf dem Basisteil (21) eine durchsichtige Fensterkonstruktion (36) angeordnet ist, und daß zu der Einrichtung zum Drehen des scheibenähnlichen Bauteils ein von der Fensterkonstruktion aus elastisch unterstützter Motor (54) gehört, ferner eine durch den Motor antreibbare Riemenscheibe
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    (52) und ein die Riemenscheibe mit dem scheibenähnlichen Bauteil verbindender elastischer Treibriemen (49) zum Drehen des scheibenähnlichen Bauteils.
    17o Vorrichtung zum Abspielen eines unbeweglichen Tonträgers, gekennzeichnet durch ein Basisteil (21) mit einer ebenen Unterseite, eine in das Basisteil eingebaute, sich im rechten Winkel zu seiner Unterseite eingebaute Hauptachse (38), einen auf der Hauptachse drehbar gelagerten Läufer (39) mit einem in einer zur Unterseite des Basisteils parallelen Ebene angeordneten scheibenähnlichen Abschnitt (46) und einem im rechten Winkel zur Unterseite des Basisteils nach oben ragenden Rand (47), wobei der Läufer im wesentlichen durchsichtig ist, eine durch das Basisteil unterstützte, den Läufer allgemein überdeckende Fensterkonstruktion (36), einen von der Fensterkonstruktion aus elastisch unterstützten Motor (54), eine durch den Motor antreibbare Riemenscheibe (52), einen die Riemenscheibe mit dem Läufer verbindenden elastischen Treibriemen (49) zum übertragen der Antriebskraft des riotors auf den Läufer, eine Patrone (66) mit einer mit einem Tonträger (68) zusammenarbeitenden Jiadel (6?), eine Armbaugruppe (71), deren eines Ende die Patrone trägt, Einrichtungen (72, 76, 77), mittels welcher die Armbaugruppe auf dem Läufer so gelagert ist, daß es ihr möglich ist, gegenüber dem zugehörigen Ende der Armbaugruppe Schwenkbewegungen um eine waagerechte Achse und eine senkrechte Achse auszuführen, wobei der scheibenähnliche Abschnitt des Läufers einen kreisbogenförmig gekrümmten Schlitz (101) hat, durch den sich die Nadel der Patrone hindurchbewegen läßt, um mit dem Tonträger zusammenzuarbeiten, auf dem das Basisteil angeordnet worden ist, eine durch die Armbaugruppe unterstützte Feder (88) zum elastischen Vorspannen der Arrnbaugruppe derart, daß die Nadel durch den kreisbogenförmig gekrümmten Schlitz hindurch elastisch in Eingriff mit dem Tonträger gebracht wird, ein auf dem Basisteil schwenkbar gelagertes Tonarm-Verriegelungsglied (147), wobei zu dem Tonarm-Verriegelungsglae d bzw. der Armbau-
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    gruppe eine Nockenfläche (192) bzw«, ein damit zusammenarbeitender Stift (104) gehören, die dazu dienen, die Armbaugruppe zusammen mit der Patrone in den kreisbogenförmig gekrümmten Schlitz hinein bzw. aus ihm heraus zu bewegen, ein auf dem .basisteil schwenkbar gelagertes Läufer-Verriegelungsglied (146) mit einer Einrichtung zum Abschalten des Motors und einer Einrichtung (193) zum Verriegeln des Läufers, sowie durch eine auf dem Basisteil angeordnete Einrichtung (176) zum Bewegen des Tonarm-Verriegelungsgliedes und des Läufer-Verriegelungsgliedes derart, daß die Armbaugruppe freigegeben wird, um es der Patrone mit der Nadel zu ermöglichen, durch den kreisbogenförmig gekrümmten Schlitz hindurchzuragen, um mit dem Tonträger zusammenzuarbeiten, und um den Läufer freizugeben, damit er sich drehen läßt.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17» gekennzeichnet durch einen Niederfrequenzverstärker (259) und Schalteinrichtungen (133 bis 139), mit welch letzteren die Einrichtung (176) zum Betätigen des Läufer-Verriegelungsgliedes (146) und des Tonarm-Verriegelungsgliedes (147) zusammenarbeitet, um den Hotor (54) einzuschalten, nachdem der Läufer (39) freigegeben worden ist, und um die Patrone (66) an den Miederfrequenzverstärker anzuschließen.
    19« Vorrichtung nach Anspruch 17» gekennzeichnet durch einen in der Hauptachse (38) gleitend geführten Lagebestimnungsstift (127) und eine Feder (131), die den Lagebestimmungsstift gegenüber der Hauptachse in einer Richtung elastisch vorspannt.
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