DE2621039A1 - Nahrungsmittel mit einem suesstoffueberzug und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Nahrungsmittel mit einem suesstoffueberzug und verfahren zur herstellung desselben

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Description

Patentanwälte f
Dr, fng« Waiter Abftz ζ ο ζ ι υ ^ J
Dr. Dieter F. Morf
Dr. Hans-Α. Brauns 12· Mai «76
I München 83, PienzeiuuWittr. 28 2288/2377
GENERAL POODS CORPORATION 250 North Street, White Plains, N.Y., V.St.A.
Nahrungsmittel mit einem Süssstoffüberzug und Verfahren zur Herstellung desselben
Die Erfindung betrifft ein mit einem künstlichen Süssstoff versehenes, trockenes Nahrungsmittel und ein Verfahren zum Verwenden von Süssungsmitteln hoher Intensität, insbesondere Dipeptidsüssungsmxtteln für trockene essbare Produkte im allgemeinen und für essfertige Getreideflocken im besonderen.
Süssungsmittel hoher Intensität, wie der Dipeptid-Süssstoff L-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester, das heisst APM, und ähnliche Niedrigalkylester von Asparty!-phenylalanin sind als Süssungsmittel schon vorgeschlagen worden
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zum Aufbringen auf die Oberfläche von Getreideflocken und ähnlichen Nahrungsmitteln. Solche Süssungsmittel dienen als Ersatz für Zucker, wie Rohrzucker, der zur Zeit als Überzug für Nahrungsmittel gebräuchlich ist. Es gibt einen Markt für Nahrungsmittel, bei denen der Gehalt an auf die Oberfläche aufgebrachten Zuckern vermindert oder vollständig eliminiert worden ist. Man nimmt an, dass eine Verminderung des Rohrzuckergehaltes das Auftreten von Zahnkaries vermindert. Ganz allgemein gesagt besteht ein wachsendes Bedürfnis, den Rohrzuckergehalt als Teil von Nahrungsmitteln, die vorgesüsst sind, zu vermindern. Aus organoleptischen Gründen ist es jedoch erforderlich, dass eine gewisse Süsse auf den Oberflächen vorliegt, um dem Wunsch der Verbraucher nach vorgesüssten Produkten, insbesondere Getreideflocken, zu entsprechen. Süssungsmittel hoher Intensität haben einen niedrigen Kaloriengehalt und wären als Mittel für solche vorgesüssten Produkte sehr geeignet.
Solche Dipeptidsüssungsmittel, wie der vorerwähnte Methylester (APM), haben jedoch eine Süsskraft, die 150 bis 200 mal grosser ist als die von Rohrzucker und deshalb kann bei einer nicht gleichnässigen Auftragung eines solchen Dipeptidsüssungsmittels eine Geschmacksempfindung auftreten an sogenannten"heissen Stellen", bei denen eine grosse Süssungsintensität vorliegt, die nachhalten kann.
Die Anwendung von Dipeptiden in Lösung mit einem geeigneten Träger, wie einem Malto-Dextrin, ergibt ausgeprägte
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organoleptische Verbesserungen, weil der Träger den süssen Geschmack besser verteilt und beiträgt, den Süssstoff hoher Intensität zu verdünnen und einheitlich auf die Getreideflocken oder andere Nahrungsmittel zu verteilen. Tatsächlich wird durch eine solche Beschichtung die Geschmacksrichtung von Getreideflocken erweitert und man erhält einen angenehmen Geschmack mit nur sehr geringem, nachhaltenden Nachgeschmack.
Beim Auftragen von solchen Überzügen ist es wünschenswert, nicht nur lokalisierte Stellen hoher Süssungsintensität zu vermeiden, sondern auch eine Zuckergussartige, kristallin aussehende Oberfläche zu erzielen, wie sie bei einigen sehr beliebten Getreideflocken, die mit Rohrzucker beschichtet sind, vorliegt. Ein Dextrin-dipeptid-Süssungsmittel in Form einer Beschichtung zeigt normalerweise beim Trocknen kein kristallines Aussehen, sondern trocknet mehr zu einem glasartigen Überzug. Es ist eine schwierige technische Aufgabe, unter Verwendung eines Süssungsmittels hoher Süsskraft eine pseudo-kristalline Oberfläche herzustellen. Verwendet man ein Weissungsmittel, wie Titandioxid,bei der Beschichtung, so erzielt man nur einen weiss aussehenden Überzug, aber nicht ein kristallines Aussehen, welches bei Getreideflocken an Zuckerguss bzw. Rauhreif erinnert. Ausserdem wird durch die Verwendung von einem Weissungsmitte1 in grösseren Mengen der Geschmack nachteilig beeinflusst.
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Die Erfindung betrifft ein Überzugsverfahren, durch welches man gleichmässige, süsse Überzüge auf Nahrungsmitteln nit einem pseudo-kristallinen, rauhreifähnlichen Aussehen erhält. Als Hauptsussungsmittel enthält der Überzug einen Süsstoff hoher Intensität, wie die Klasse der Dipeptid-Süssungsmittel und ähnliche L-Asparginsäurederivate, jedoch können auch andere Süssungsmittel hoher Intensität gleichfalls als Überzüge verwendet werden, einschliesslich Saccharin, Calcium- und Natriumcyclamat, Mischungen von Saccharin und Cyclamaten und Mischungen von L-Asparginsäurederivaten mit Saccharin und/oder Cyclamaten.
Gemäss der Erfindung werden die vorgenannten Ziele erreicht, indem man eine flüssige Beschichtungsmasse aus einem auf Dextrin oder einem dextrinähnlichen Einkapselungsmittel aufgebauten Feststoff und dem Süsstoff hoher Intensität in Lösung aufsprüht und dabei Sorge trägt, dass die Tröpfchen teilweise bei dem Übergang von der Versprühungsquelle auf die Getreideflocken oder andere Nahrungsmittel verdampfen, wobei das Verdampfen während einer Folge von hintereinander folgenden Aufträgen anhält und wobei die Sprühtröpfchen als einzelne Mikrokapseln erhalten bleiben. Die festen Bestandteile der Beschichtungslosung lagern sich übereinander ab und ergeben einen schaumartigen Überzug, der allmählich trocknet und dabei ein rauhreifähnliches Aussehen ergibt und wobei gleichzeitig auch auf dem überzogenen Nahrungsmittel das Süssungsmittel gleichmässig verteilt ist.
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Um diese Umwandlung zu bewirken wird ein Mikrokapselspray vorzugsweise - aber nicht unbedingt - auf eine vorerwärmte Lebensmittelunterlage in einer Beschichtungszone, die auf eine Temperatur oberhalb der norma-len Umgebungstemperatur aufgewärmt ist, aufgetragen und dadurch wird eine ausreichende Dehydration während des Übergangs von der Sprühquelle bis zur NahrungsmitteL-oberfläche bewirkt und während dieser Dehydration (Entwässerung) schichten sich die Mikrokapseln übereinander und bilden den schaumartigen überzug. Eine geeignete Vorrichtung besteht zum Beispiel aus einer erwärmten Beschichtungstrommel, in welcher das Nahrungsmittel umgewälzt wird. Dabei werden nacheinander gewisse Mengen der Tröpfchen der Besdichtungsmasse entweder absatzweise oder kontinuierlich aufgetragen. Das Aufbringen der überzüge in einer Lackiertrommel stellt sogar die bevorzugte Arbeitsweise dar, um das pseudo-kristalline Aussehen in bestmöglicher Form zu bewirken. Durch das Umwälzen der mit Schaum beschichteten Teilchen werden die trocknenden Oberflächen des Schaumes abgerieben und dadurch wird die unrege!massige Oberfläche und die Streuung des reflektierenden Lichtes erhöht. Das Umwälzen darf aber nicht so stark sein, dass der Beschichtungseffekt verloren geht.
Das Einkapselungskolloid, welches für die Beschichtungsmasse verwendet wird, ist typischerweise ein Malto-Dextrin oder eine äquivalente wasserlösliche Stärkeverbindung mit mehr als 2 Hydroxygruppen, welche mit
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dem Süssungsmittel hoher Intensität verträglich ist. Beim Verdampfen des Lösungsmittels der Lösung während des Auftragens auf die Oberfläche des Nahrungsmittels findet eine Erhöhung der Peststoffkonzentration in den Mikrokapseln statt, wodurch die verbleibenden Feststoffe an der Oberfläche des Nahrungsmittels verbleiben und nicht in das Innere desselben wandern. Beim nacheinanderfolgenden Auftragen der trocknenden Tröpfchen aus der Beschichtungslösung bauen sich die halbtrockenen Teilchen aufeinander auf und dadurch wird eine unregelmässige, aber kontinuierliche Beschichtungsoberflache geschaffen, die aber gleichmässig ist hinsichtlich der Verteilung des SüssungsmitteIs. Wenn man das Produkt dann anschliessend auf einen Gehalt von weniger als 6 % Feuchtigkeit trocknet und überschüssige Feuchtigkeit oder andere Lösungsmittel von der Oberfläche entfernt, so erhält man ein anhaltendes rauhreifähnliches Aussehen und die unregelmässigeund ungleiche Oberfläche kann mikroskopisch beobachtet werden. Beim Beobachten unter einem Stereomikroskop stellt man einen netzartigen Schaum fest, der aufgebaut ist aus einer Vielzahl von Bläschen, die sich in den verschiedenen Stadien des Aufplatzens befinden, wodurch das pseudoähnliche kristalline Aussehen bewirkt wird. Das beschichtete Produkt zeigt die erwünschte Süsse in gleicher Weise wie bei mit Rohrzucker gesüssten, ein rauhreifähnliches Aussehen habenden Getreideflocken und ähnlichen vorgesüssten Produkten.
In der Beschichtungsmasse ist vorzugsweise ein Pflanzen-
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öl oder ein ähnliches Triglycerid enthalten, durch welches die MiIchaufnahme gebremst und auch die Aufnahme von Feuchtigkeit allgemein kontrolliert wird, so dass das Nahrungsmittel seine Süsse und Knusprigkeit beibehält und das Eindringen von Wasser während des Verbrauchs oder beim Verpacken begrenzt wird. Die Anwesenheit eines solchen hydrophoben Stoffes in der Beschichtungsmasse ist jedoch nicht wesentlich, wenn das Nahrungsmittel mit einem solchen Material vorbeschichtet wurde oder überbeschichtet worden ist, um die Wasserabsorption und die Hydratation zu steuern. Vorbeschichten oder überbeschichten kann das Aussehen des rauhreifähnlichen Überzuges verändern, weil eine geringe Verminderung des pseudo-kristallinen Aussehens dadurch bewirkt wird; andererseits besteht die zweckmässigste, erfindungsgemässe Anwendung darin, dass man ein Pflanzenöl oder ein äquivalentes hydrophobes Mittel mit dem verwendeten Einkapselungsmittel und dem Süssstoff hoher Intensität emulgiert.
Um die Verteilung des Einkapselungsmittels in dem Lösungsmittel zusammen mit dem Süssstoff hoher Intensität zu bewirken, bedarf es keiner kritischen Bedingungen, sondern es ist lediglich erforderlich, dass das Einkapselungsmittel und der Süssstoff hoher Intensität gut miteinander vermischt und gleichmässig verteilt werden in dem Lösungsmittel, welches für die Beschichtung verwendet wird. Da das bevorzugte Lösungsmittel Wasser oder ein wässriges Medium ist, wird der Süssstoff hoher
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Intensität im wesentlichen aufgelöst, wobei allerdings ein Teil des Süssstoffes ungelöst bleiben kann. Jede Vorrichtung zum gründlichen Vermischen der Lösungsbestandteile kann verwendet werden. Um innerhalb weniger Minuten eine gleichmässige Verteilung der Bestandteile innerhalb des Beschichtungs-Lösungsmittels zu bewirken, verwendet man einen Mischer mit hoher Geschwindigkeit. Anschliessend kann bei einer niedrigen Geschwindigkeit das gewünschtenfalls zu verwendende hydrophobe Mittel, das heisst das Pflanzenöl, zugemischt werden und dann bei höherer Geschwindigkeit emulgiert werden, um Luft und das zugesetzte öl in die Beschichtungslösung einzubringen. Es ist deshalb wesentlich, dass beim Verwenden eines hydrophoben Stoffes, wie einem Triglycerid, als Teil der Beschichtungslösung, das hydrophobe Mittel im wesentlichen in der Lösung emulgiert wird. Hierfür hat das Malto-Dextrin oder ein äquivalentes Einkapselungsmittel selbst eine ausreichende Emulgierwirkung, durch welche die Gleichmässigkeit der Dispergierung erzielt wird, jedoch kann man auch Emulgatoren, wie Mono- und Diglyceride als Teil der Beschichtungsmasse zugeben, um das Emulgieren und gleichmässige Verteilen noch zu beschleunigen. Das Pflanzenöl wird üblicherweise in Mengen von 10 Gew.-?, bezogen auf die Beschichtungslösung, eingesetzt, wobei ein weiter Bereich zwischen 1 und 15 % möglich ist und praktisch keine obere Grenze besteht, abgesehen von einerzu starken, öligen und organoleptischen Wirkung, wenn man einen überschuss an öl auf die Oberfläche des Nahrungsmittels aufbringt.
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Die vorzugsweise als Süßungsmittel hoher Intensität verwendeten Dipeptide werden allgemein als L-Asparginsäure-Süssungsmittel bezeichnet und besonders bevorzugt wird das Dipeptid L-Aspartyl-L-phenylalaninmethy!ester. Beispiele für diese Verbindungen sind in US-PS 3 475 403, 3 642 491, südafrikanischer Patentanmeldung 695 083 vom 12. Juli 1969, 695 910 vom 14. August 1969, in DT-OS 2 054 545 und in GB-PS 1 042 488 beschrieben. Im allgemeinen haben diese Verbindungen die folgende Formel:
H0N - CH - CONH - CH -COOR
2 I I
CH2-COOH (CH2)n R1
Darin bedeutet R Niedrigalkylgruppen, Niedrigalkylarylgruppen und Cycloalkylgruppen; η bedeutet ganze Zahlen zwischen 0 und 5; R1 bedeutet (a) eine Phenylgruppe, (b) Niedrigalky 1, (c) Cycloalkyl, (d) R2 <?· ^>— , wobei Rp Hydroxy, Niedrigalkoxy, Niedrigalkyl oder Halogen bedeutet, (e) S(O) , wobei η 1 oder 2 bedeutet, mit der Massgabe, dass m 0, 1 oder 2 ist, (f) R^ <^ |y_ ,worin R, eine Hydroxygruppe oder Alkoxygruppe bedeutet, und (g) <^~~2>— oder <> *\—einfach oder doppeltungesättigtes Cycloalkyl mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen.
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Besonders geeignet unter diesen Verbindungen sind die
Niedrigalky!ester von Aspartylphenylalanin (US-PS
^92 131), bei denen die stereochemische Konfiguration DL-L, L-DL, DL-DL oder L-L ist.
Andere L-Asparginsäurederivate, die für die vorliegende Erfindung geeignet sind, werden nachfolgend aufgezählt:
(1) Die in DT-OS 2 052J 5^5 beschriebenen Verbindungen,
nämlich die Methylester von L-Aspartyl-2,5-dihydro-L-pheny!alanin; L-Aspartyl-L-(l-cyclohex-l-en)-alanin; L-Aspartyl-L-pheny!glycerin; L-Aspartyl; L-2,5-Dihydrophenylglycin.
(2) Methyl-L-aspartyl-L-alpha-phenylglycinase und deren Salze gemäss FR-PS 2 077 486.
(3) Niedrigalky!ester von L-Aspartyl-L,(betacyclohexyl)-alanin entsprechend südafrikanischer Patentschrift
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Die in der niederländischen Patentschrift 7 007 176 beschriebenen Asp arty !verbindungen, die als o(r-L- oder DL-Aßpartyl-L oder DL-sbstituierte Glycine bezeichnet werden.
(5) Die in der FR-PS 2 105 896 beschriebenen hydrierten Dipeptidester-Süssungsmittel, wie L-Asparagino-O-verätherte Serinmethy!ester.
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(6) Die in der DT-PS 2 306 909 beschriebenen Süssungsmittel mit der Formel L-Asρarty1-L-1,4-dimethy1-pentylamid.
Die vorstehende Aufzählung von L-Asparginsäurederivaten ist keineswegs allumfassend oder beschränkend, denn andere Derivate können in gleicher Weise für die Herstellung der neuen, rauhreifähnlichen Oberflächen verwendet werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren, bei dem Schäume gebildet werden, ist mit jedem Süssungsmittel hoher Intensität durchführbar und deshalb werden nachfolgend eine Reihe von Süssungsmitteln aufgezählt, welche hinsichtlich ihrer Süssungskraft die organoleptischen Eigenschaften aufweisen, die im allgemeinen bei Getreideflocken und ähnlichenNahrungsmittein,welche mit Rohrzucker beschichtet wurden, vorhanden sind: Verschiedene Aminosäuren, wie Glycin, Histidin, Leucin, Tyrosin, Phenylalanin und D-Tryptophan; Glycyrrhizin aus Süssholzwurzel, Steviosid von Stevia rebaudiana und aus "Miracle fruit" und "Serendipity berries" isolierte Proteinfraktionen; Saccharin, süsse Polyole wie Glycerin, Cyclamat in Form des Natrium- oder Calciumsalzes und Kombinationen von Cyclamaten mit Saccharin; Dihydrochalcone.
Das Einkapselungsmittel ist vorzugsweise ein Stärkehydrolysat, das gewonnen wurde durch saure oder enzymatische Hydrolyse einer stärkehaltigen Verbindung, die vorzugsweise ein niedriges Dextroseäquivalent hat und Oligo-
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saccharide aus Monosacchariden und Di-, Tri-, Tetra-, Penta- und Hexasacchariden enthält, welche variierende Dextroseäquivalente aufweisen können, aber im allgemeinen D.E. (Dextroseäquivalente) von weniger als 30 und besonders bevorzugt weniger als 20, bzw. 10 bis 20, haben, wodurch die Hygroskopizität der festen dextrinhaltigen Beschichtungsmasse vermindert wird. Man kann tatsächlich ein Dextrin mit einem so niedrigen D.E. wie 1 oder 2 verwenden. Vorteilhafterweise gleichen solche dextrinhaltigen Stoffe die Geschmacksempfindung aus, die durch das Süssungsmittel bedingt wird, wenn eine nicht ganz gleichmässige Verteilung infolge einer unvollständigen Auflösung in der Dispersion vorliegt. Eine Beschichtung aus einer getrockneten Lösung eines solchen Hydrolysates von Getreidefeststoffen, in welcher sich das L-Asparginsäurederivat in feiner Verteilung befindet, vermindert den Geschmackseindruck, der durch eine nicht ganz gleichmässige Verteilung des Süssungsmittels auf Basis von APM oder auf Grund einer unvollständigen Lösung in der Dispersion sich ergibt. Gibt man eine solche Lösung zu einem Getreideprodukt, wie Cornflakes, geblähten Getreideprodukten, Backgut, wie Gebäckmischungen, und einer Vielzahl von fertigen Nahrungsmitteln, die mit dem Geschmack des Rohrzuckers gesüsst sein sollen, so erhält man eine gleichmässige Verteilung der Süsse, wobei man beim Essen der Nahrungsmittel den örtlich auftretenden Eindruck, den man als "hot spot" bezeichnet, weitgehend vermindert.
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Das Stärkehydrolysat trägt somit erheblich zum Verbessern der süssen Geschmacksempfindung bei.
Beispiel
9,65 g hydrolysierte Getreidefeststoffe (MOR-REX) mit einem Dextroseäquivalent von 10 bis 13 und der nachfolgenden Zusammensetzung an Kohlehydraten, werden zur Herstellung einer Lösung verwendet, indem man IM g Wasser von 43 C und 1,08 g APM verwendet.
Analyse von MOR-REX
D.E. 10 bis
pH 4,5 bis 5,5 Kohlehydrate, % auf Trockenbasis
Dextrose 1
Di-Saccharid 4
Tri-Saccharid 5
Tetra-Saccharid 4
Penta-Saccharid 4
Hexa- und höhere Saccharide 82
Vorzugsweise stellt man die Dextrinlösung her, indem man die warme Lösung rührt, um alle Klumpen zu vermeiden, und um das Mischen und vollständige Lösen des Dextrins zu bewirken; das APM wird der Dextrinlösung zugegeben und
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gleichmässig damit vermischt und homogenisiert unter Verwendung einer Homogenisierungsvorrichtung. Dann lässt man auf Raumtemperatur, etwa 22°C, abkühlen. Die Lösung ist jetzt für die Sprühauftragung fertig.
Die so hergestellte Lösung wird 444,5 g Cornflakes aufgesprüht und dann bei einer Lufttemperatur von 82 C 25 Minuten bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von annähernd 2,5 % getrocknet. Beim Homogenisieren der Mischung in Wasser erhält man eine sehr gleichmässige Dispersion von APM, so dass man diese als feine Aufschlämmung auf Cornflakes durch Zerstäuben aufbringen kann. 24 g der Besdichtungsmasse werden verwendet, um gleichmässig alle · Cornflakes mit einer süssen Beschichtung von etwa 0,24 Gew.-i zu bedecken.
Das beschichtete Getreideprodukt hat eine Süsse, die durchaus der vergleichbar ist von mit Rohrzucker beschichteten Cornflakes,und zeigt in vorteilhafter Weise nicht ein zu starkes zuckergussähnliches Aussehen, bei dem manche Verbraucher annehmen, dass es eine unerwünschte oder zu grosse Menge an Rohrzucker enthält. Beim Prüfen des Produktes wurde festgestellt, dass es in einer Verpackung stabil über einen Zeitraum von wenigstens drei Monaten ist, wobei die Versuche unter beschleunigten Bedingungen vorgenommen wurden bei einer hohen und niedrigen relativen Feuchtigkeit, wie sie für das Klima von Kontinentalstaaten üblich sind.
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Die Erfindung ist nicht auf spezielle Ausführungsformen, wie sie vorstehend beschrieben wurden, beschränkt, denn man kann die Süssungsmittel aus der Klasse der Asparginsäurederivate allgemein verwenden und wegen der unterschiedlichen Süssungskraft dieser Produkte und der organoleptischen Unterschiede ist es bedeutungslos, spezielle kritische Bedingungen anzugeben. Es reicht aus, festzustellen, dass das dextrinhaltige Getreidehydrolysat in einem Gewichtsanteil verwendet wird, der zumindest grosser ist als das Süssungsmittel auf Basis eine L-Asparginsäurederivats und im allgemeinen beträgt das Süssungsmittel weniger als 36 Gew.-SS des Stärkehydrolysates, welches den Feststoff in dem überzug darstellt. Die Menge an Lösungsmittel liegt im allgemeinen bei etwa 4 bis 18 55, wobei diese Angaben nur aus Definitionsgründen erfolgen und nicht um diese Grenzen im vorliegenden Zusammenhang limitierend auszulegen.
Die Menge, in welcher das Stärkehydrolysat selbst angewendet wird, hängt mehr von dem beabsichtigten Aussehen des Überzuges auf den Flocken oder den anderen Nahrungsmitteln ab als von der Funktionalität als solche; bei einigen Getreideflocken kann es wünschenswert sein, grössere Mengen an Hydrolysat anzuwenden, um einen Glanz zu erzielen, der dem Glanz eines mit Zucker gesüssten Getreideproduktes ähnelt, der aber einen niedrigen Anteil an reduzierenden Sacchariden enthält und den Eindruck einer nicht-kristallinen Zuckerbeschichtung erweckt. Andererseits können bei anderen Anwendungen zweckmässig
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weitere Bestandteile einverleibt werden, wie Fette, Stärken und solche Bestandteile, durch welche ein mattes oder ein kristallines Aussehen erzielt wird und wodurch der Eindruck entsteht, wie er für andere gesüsste Getreideproduktanwendungen typischist, wobei dieses Aussehen von einem fondantähnliehern Zuckerguss bis zu einer dünnen, leichten Kristallisation reicht, die der Oberfläche von Getreideflocken entspricht, wie sie als zum direkten Verbrauch bestimmt auf dem Markt sind und bei denen die Oberfläche aufgerauht ist. Selbstverständlich ist die obere Grenze hinsichtlich der Menge des verwendeten Stärkehydrolysate keine wesentliche Angelegenheit, man muss nur genug davon verwenden, um die beabsichtigte funktioneile Wirkung zu erzielen, nämlich die organoleptischen Auswirkungen des L-Asρarginsäurederivats als solches auszugleichen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher man ein rauhreifähnliches Aussehen der Beschichtung auf einem Nahrungsmittel erzielt, wird im folgenden Beispiel gezeigt.
Beispiel 2
Figur I ist eine Seitenansicht einer typischen Trommelbeschichtungsvorrichtung. Figur IIist eine Stirnansicht entlang der Linie 2-2 von Figur Ij Figur III ist ein
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vergrösserter Ausschnitt der Düsenanordnung, die in Fig. I und II gezeigt wird und die zum Versprühen der Beschichtungslösung dient, und Figur IV ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in Figur III gezeigten Düse, wobei die Trommelbeschichtungsvorrichtung zur erfindungsgemässen Verwendung eine zylindrische Trommel 10 mit einem Durchmesser von 62,5 cm aufweist und die an einem Ende zur Drehung um eine etwa horizontale Achse mittels Lager 12, welche Drehkraften aufnehmen und an einem Halterahmen IH befestigt sind, gelagert ist. Die Trommel kann durch eine nicht gezeigte HandgriffanOrdnung verschwenkt und mittels einer ebenfalls nicht dargestellten Zahnradanordnung um ihre Längsachse gedreht werden, wobei die Zahnradanordnung in die Zähne eines ringförmigen Zahnkranzes 22 an der Trommel 10 eingreift, um diese mit 19 U/min anzutreiben. Die Trommel 10 ist mit Vorrichtungen zum Flammerhitzen mittels Gasdüsen ausgerüstet, die aus der Gasleitung 28 austreten, welche mit einer Gasversorgung verbunden sind. Das Produkt wird bei erhöhter Temperatur sprühbeschichtet und bei einer Temperatur von etwa 77°C behandelt, wobei ein breiter Temperaturbereich im Bereich von 65,6 bis 93°C liegt.
Die Beschichtungslösung wird durch eine Düse 30, die einer Zuführvorrichtung 32 zugeordnet ist, aufgetragen, wobei dieses System eine innere Leitung 34 zur Zuführung der flüssigen Beschichtungslösung innerhalb der Leitung 35 vorsieht, in welcher die für das Versprühen benötigte Luft mit einem Druck von M,2 kg/cm der Düse zugeführt wird. Dabei liegt der Bereich des Druckes an der Düse zwischen
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etwa 3,5 und 5,6 kg/cm . Die Beschxchtungstrommel wird im Uhrzeigersinn gedreht, wie aus Figur II ersichtlich ist, und ist so ausgerüstet, dass die zu beschichtenden Getreideflocken nach oben mittels der Prallbleche 38 bewegt werden und dann herunterfallen und in den flachen Sprühnebel gelangen, der durch die Figuren I und II angedeutet ist, wodurch die Getreideflocken dann beschichtet werden. In dem Maße, wie das Produkt durch die Prallbleche nach oben geschleudert wird, bildet es eine Masse, die dann herunterfällt in den Weg der einzelnen Mikrokapseln der Beschichtungslösung. Beim weiteren Drehen bewirkt der sich bildende und zunehmende Schaum auf den Getreideflocken die gewünschte äussere Erscheinungsform.
Man stellt eine Beschxchtungslösung her, die 55,6 % Malto-Dextrin (Frodex 15 D.E.), 0,4 % eines sprühgetrockneten Geschmacksstoffes, 10,0 % Pflanzenöl, 0,17 % APM-Dipeptid und 33,3 % Wasser enthält. Nach Trockenvermischen des Dextrins, des Geschmacksstoffes und von APM wird Wasser zugegeben und unter leichter Bewegung vermischt. Anschliessend mischt man mit hoher Geschwindigkeit etwa 2 Minuten, um die Bestandteile gleichmässig zu verteilen. Die Rührgeschwindigkeit wird vermindert und das Pflanzenöl wird zugegeben. Die das Pflanzenöl enthaltende Mischung wird eine weitere Minute mit hoher Geschwindigkeit vermischt, um das öl gleichmässig zu emulgieren.
In dem für eine absatzweise Beschichtung beschriebenen Apparat werden annähernd 2,3 kg eines üblichen aufgeblähten
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Getreidefloekenproduktes zugegeben, die auf etwa 8O°C, und als breiteren Temperaturbereich 66 bis 96 C, vorerhitzt worden sind, und etwa 1320 g der Beschichtungslösung werden darübergesprüht innerhalb eines Zeitraumes von 12 bis 15 Minuten. Mit fortlaufender Rotation entwickelt sich die Schaumstruktur auf der Oberfläche der Getreideflocken.
Um die Form des Sprühstrahls, wie sie in Figuren I und II gezeigt wird, zu bewirken, wendet man eine Sprühvorrichtung an, wie sie in Figur IV mit der Nr. 40 bezeichnet wird. Es handelt sich hier um eine Sprühdüse, die von der Spray Systems Company, Illinois, V.St.A., beschrieben wird und die eine Luftkappe Nr. 125340 und eine Flüssigkeitskappe 40100 aufweist. Zur besseren Erläuterung dieses Sprühsystems wird auf Figur IV verwiesen,in welcher die Sp ruh an Ordnung gezeigt wird. Darin, ist 42 die Flüssigkeitskappe und 44 eine gerändelte Luftkappe und 46 ein gerändelter Haltering. Die Luftkappe 44 hat eine flache Spritzdüsenöffnung, die durch den Schlitz 48 in der Luftkappe gebildet wird. Luft wird durch die Leitung 50 eingeleitet und passiert jede der drei Öffnungen 52 in der Luftkappe 44 und trifft sich innerhalb der Luftkappe mit der Beschichtungslösung. Die Beschichtungslösung wird durch die Leitung 50 eingeführt, fliesst durch die Flüssigkeitskappe 42 und mischt sich bei der Luftkappe 44 mit der Luft, wodurch der Sprühstrahl gebildet wird. Gleichzeitig mit der Entwicklung des Schaumes und dem Umwälzen werden die beschichteten Getreideflocken partiell auf
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6,5 % Feuchtigkeit getrocknet.
Nach Ausbilden der Schaumstruktur wird das beschichtete Produkt weiter bei 77°C Trockentemperatur 15 Minuten lang getrocknet, um die zusätzliche Feuchtigkeit aus dem Produkt auf einen Endfeuchtigkeitsgehalt von 1,5 % und, breiter ausgedrückt, auf 1 bis 6 % und vorzugsweise 4,5 % zu vermindern. Das fertige, ein Dipeptid-Süssungsmittel enthaltende Produkt zeigt eine rauhreifähnliche Oberfläche und entwickelt hinsichtlich seines süssen Geschmacks eine ähnliche Geschmacksempfindung, wie sie sonst bei mit Rohrzucker gesüssten Getreideflocken zu beobachten ist.
Es ist selbstverständlich, dass auch andere Möglichkeiten zur Herstellung einer Beschichtung vorhanden sind und dass der Fachmann diese Möglichkeiten kennt. Es gibt infolgedessen eine ganze Reihe von äquivalenten Beschichtungs lösungen, Beschichtungsapparaten und Bedingungen unter denen die Beschichtung vorgenommen werden kann, ohne dass man damit vom erfindungsgemässen Gedanken abweicht.
Die vorstehenden Ausführungen zeigen die beste Verfahrensweise, jedoch gibt es eine Anzahl von Variationsmöglichkeiten, unter denen die Erfindung angewendet werden kann. Die Bildung von Mikrokapseln aus dem unter hohem Druck stehenden Sprühsystem, die auf den Getreideflocken abgeschieden werden in Form von einzelnen Teilen, bleiben mehr oder weniger an einer Stelle der Oberfläche haften, das heisst, sie wandern nur ganz wenig, wenn überhaupt, zum Inneren des Nahrungsmittels. Um dies zu bewirken, ist es für den Fachmann naheliegend, dass die Konzen-
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des Lösungsmittels einen Faktor darstellt. Man nimmt an, dass bei den Beschichtungslösungen, die sich in der Hauptsache auf Dextrin aufbauen, das wässrige Lösungsmittel zu einem erheblichen Teil während des Übergangs von dem Bildungspunkt der Tröpfchen bis zu dem Punkt,an dem sie sich niederschlagen, verdampft. Man kann andere Lösungsmittel als Wasser verwenden, beispielsweise Alkohole und dergleichen. Eine praktische obere Grenze für die Lösungsmitteltemperatur liegt bei etwa 93°C. Bei Temperaturen oberhalb 93°C nimmt man an, dass ein gewisser Abbau möglich ist und dass man dabei nicht den gewünschten Effekt bewirkt und dass unerwünschte Nebenprodukte aus dem L-Asparginsäurederivat selbst entstehen.
Die Grosse der Tröpfchen in der Sprühbeschichtung spielt eine gewisse Rolle beim wirksamen Verdampfen des Lösungsmittels aus der Beschichtungslösung. Da man mit feineren Mikrokapseln eine maximale Verdampfung ermöglicht, werden vorzugsweise höhere Drücke für das Sprühsystem angewendet. Wendet man niedrigere Drücke an als die, welche die beste Verfahrensweise darstellen, erhält man verhältnismässig rauhe Teilchen, bei denen die Möglichkeit des Verdampfens der Trägerflüssigkeit, das heisst des Wassers, weniger gut ist und man erhält darum ein Produkt, das ein mehr zuckergussähnliches Aussehen hat. Wenn man eine noch weissere, zuckergussartige· Wirkung erzielen möchte, verwendet man noch niedrigere Drücke als die, die vorteilhaft angewendet werden.
In ähnlicher Weise spielt auch die Temperatur des Mediums, in welchem die Sprühbeschichtung vorgenommen wird, auf
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dem zu beschichtenden Produkt eine Rolle. Deshalb ist es wünschenswert, dass die Getreideflocken oder ähnliche, essbare Produkte vorerhitzt werden, denn dadurch wird eine Zone während des BeschichtungsVorganges geschaffen, bei welcher die Verdampfung erfolgt und die Lokalisierung der Tröpfchen auf der Oberfläche des essbaren Stoffes wird dadurch sichergestellt.
Erhöht man die Konzentration an Feststoffen, so erhöht sich die Viskosität und der thixotrope Charakter sowie auch die Haftungseigenschaften der das Beschichtungsmittel bildenden Peststoffe. Im allgemeinen ist es am einfachsten, diese Bedingungen so einzustellen, dass man gut versprühbare und dennoch gut haftende Teilchen bilden kann an der Stelle der Anwendung, das heisst der Beschichtungstrommel oder einer äquivalenten Vorrichtung und hierfür liegt die angewendete Temperatur oberhalb 66 C und im allgemeinen oberhalb 80 C, gemessen mit einem Thermopaar, das in der leeren Zone an einem bestimmten Punkt, welcher vom Sprühstrahl bestrichen wird, angebracht wird. Man erzielt nur einen geringen Vorteil, wenn man die Temperatur in dieser Zone erheblich oberhalb 121°C wählt, denn dabei findet eine Karamelisierung und die Bildung von schlechtem Geschmack statt und ausserdem kann sich auch der verwendete Süssstoff dabei zersetzen.
Die Verteilung der Süsse und auch das eisblumenartige Aussehen des Produktes wird auch von der Art des zu beschichtenden Nahrungsmittels beeinflusst. Im all-
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gemeinen ist die Erfindung besonders vorteilhaft anwendbar für tischfertige Getreideprodukte, wie aufgeblähte Produkte und Getreideflocken, die geröstet werden,um einen ausgeprägten Geschmack und das typische Äussere und Erscheinungsbild haben. Alle diese Güter können in gleicher Weise mit der Beschichtungslösung beschichtet werden. Die eisblumenartige Beschichtung bildet sich, wie schon gesagt, durch eine unregelmässige Oberfläche, die aus der Ansammlung einer Vielzahl von Tröpfchen in der Beschichtung stammen, welche sich an der Oberfläche aufeinander aufbauen. Dies ist unter einem Mikroskop leicht zu erkennen. Die Lichtbrechung wie auch die Reflexion der beschichteten Oberfläche ergibt ein eisblumenartiges Aussehen, ähnlich wie bei der Kristallisation von Rohrzucker.
Für die Erfindung sollen nicht irgendwelche speziellen Theorien hier erläutert werden. Einige experimentelle Beobachtungen der recht unerwarteten Natur dieses Beschichtungsprinzips sindjedoch nützlich, um die Struktur, die bei dem Auftragen der Teilchen aus der Beschichtungslösung gebildet wird und die fest auf dem beschichteten Nahrungsmittel haftet, zu verstehen. Bei der Bildung dieser einzelnen Teilchen aus der Beschichtungslöung unter einem unter hohem Druck stehenden Sprühmedium werden Mikrokapseln aus den Tropfen der Beschichtungslösung gebildet. Diese Tröpfchen hüllen zu ihrer Bildung in der Mischdüse Luft oder ein anderes angewendetes Gas ein. Die Oberflächenspannung der versprühten Beschichtungslösung ist so gross, dass die blasige Struktur
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in den einzelnen Teilchen erhalten bleibt. Bei allen Sprühanwendungen kollabieren einige der Blasen bevor sie mit dem zu beschichtenden Material zusammentreffen. Das Kollabieren der Blasen ist sogar ein wichtiger Aspekt für die Ausbildung der "Schaumstruktur" auf der Oberfläche des zu beschichtenden Nahrungsmittels. Ein Dipeptid-Süssstoff hat selbst gewisse filmbildende Eigenschaften, die sich mit denen des Malto-Dextrins paaren und die in Gegenwart eines langkettigen Triglycerids, das gewünschtenfalls anwesend sein kann, zur Ausbildung der schaumbildenden Eigenschaften beitragen.
Beim übergang der Bläschen von der Stelle, an der sie gebildet werden, auf die Oberfläche des Nahrungsmittels erhöht sich die Ausgangsviskosität, die in der Grössenordnung von 1250 Centipoise liegt, um etwa 5 bis 20 %a das heisst auf etwa 1300 Centipoise. Die Mikrokapseln unterliegen dabei einer Dehydratation, so dass die einzelnen Teilchen der Beschichtungslosung, die mit dem Nahrungsmittel in Berührung kommen, eine ausreichende Viskosität erhalten, die notwendig ist, um die Oberfläche zu stärken und einen Schaum in situ auf der Oberfläche des Produktes zu bilden, wenn die nachfolgenden Tröpfchen auf dem Nahrungsmittel niedergeschlagen werden.
Die sich anfangs auf dem Nahrungsmittel niederschlagenden Mikrokapseln sammeln sich dort in Form von einzelnen Hügeln an, wobei dieser Aufbau fortwährend erfolgt während des Drehens der Beschichtungstrommel und der Sprühbeschichtung und wodurch das pseudo-kristalline Aussehen
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der erfindungsgemäss erhältlichen Produkte bewirkt wird. In diesem Zusammenhang ist es nicht wünschenswert, dass man einen leichten, zellförmigen Schaum erzielt, weil dabei die Beschichtungslösung kollabieren kann und man einen glasigen, weniger rauhreifähnlichen überzug erhält. Ausserdem könnte ein leichter, zellförmiger Schaum zu zerbrechlich sein und zu leicht während,der Handhabung des trockenen Nahrungsmittels beim Verpacken oder bei anderen Gelegenheiten abgerieben werden. Der an der Stelle der Beschichtung gebildete Schaum soll ausreichend stark sein und solche filmbildenden Eigenschaften aufweisen, dass er die Gase innerhalb der Bläschen und auch solche Gase, die in der Umgebung des Sprühnebels vorkommen, einhüllt und zurückhält.
Unter dem Mikroskop erkennt man, dass die beim Trocknen des Schaums gebildete Struktur ganz unregelmässig ist und dass sie dennoch durchsichtig ist, je nach der Art des verwendeten einkapselnden Kolloids. Unter dem Mikroskop kann man das beschichtete , auf gepuffte Nahrungsmittel oder ein anderes Nahrungsmittel erkennen. Ein Teil des Lichtes wird reflektiert. Als FoIgB der unregelmässigen Oberfläche, die durch die Vielzahl der Auftragungen aus den einzelnen Bestandteilen der Beschichtungslösung beim Berühren der Bläschen mit der zu beschichtenden Unterlage gebildet werden, kollabiert eine Zahl der Bläschen und trägt zu einer unregelmässigen Filmbildung mit eingeschlossenen Blasen bei, wodurch das Einkapseln des Gases und die Aufrechterhaltung eines stabilen Schaumes erleichtert wird. Weisses Licht,
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welches nach dem Trocknen auf die vorgenannte Struktur auftrifft, wird dort gebrochen und erweckt im Auge des Beobachters eine Unregelmässigkeit, durch welche der optische Eindruck eines kristallinen Zuckerüberzuges gebildet wird.
Es wurde festgestellt, dass die gleiche Zusammensetzung, wenn sie aus einer Zerstäubungsanlage aufgetragen wird, die mit hohen Drücken arbeitet, einen blasigen, nicht kristallinen überzug ergibt beim Zusammenbrechen des Schaumes. Befindet sich die Sprühzone zu nahe an dem Punkt, an dem die Überzugs lösung mit der Unterlage in Berührung kommt, dann besteht weniger die Gelegenheit, dass die einzelnen Blasen zum Teil trocknen und sich ansammeln, so dass bei der gebildeten Beschichtung nicht eine Schaumstruktur entsteht, sondern ein mehr oder weniger kontinuierlicher Überzug, welcher das Licht reflektiert und durch den die Prabe des beschichteten Nahrungsmittels verschwommen erkennbar ist. Deshalb sollte zu Beginn der Ort, von dem die Versprühung ausgeht, ausreichend weit entfernt von dem zu beschichteten Nahrungsmittel sein, damit sich die Mikrokapseln ansammeln können unter Ausbildung der vorhergenannten Schaumstruktur. Dadurch wird das Licht zum Auge des Beobachters durch Reflexion wie auch durch Brechtng geleitet.
Das beste eisblumenartige Aussehen erzielt man bei der Verwendung von Malto-Dextrinen mit einem Dextroseäquivalent von im allgemeinen weniger als 30 D.E. und vorzugweise weniger als 20 D.E. Man kann für das erfindungsgemässe
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Verfahren Malto-Dextrine mit einem D.E. verwenden, der so niedrig ist wie 1 oder 2. Fett scheintvorteilhaft zu sein hinsichtlich der Schaumstruktur, wenn es einen Teil der Beschichtungslösung darstellt, denn man erzielt einen eisblumenartigeren Effekt, als wenn das Fett nicht in der Beschichtungslösung vorliegt, sondern getrennt als Unterlage oder Überzug aufgebracht wird. In diesem Zusammenhang soll aber festgehalten werden, dass das vollständige Fortlassen eines Triglycerids aus der Beschichtungslösung den gleichen Eisblumeneffekt ergibt, wie wenn es in der Beschichtungslösung vorhanden wäre. Durch die Anwesenheit des Fettes in der Beschichtung selbst wird die Süsse besser und gleichmässiger verteilt als wenn das Fett nur als Unterzug oder als Überzug vorliegt.
Bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung können weitere Zusätze und Verstärkungsstoffe in der Beschichtungslösung mit verwendet werden, wie Vitamine, Minerale und/ oder Proteinergänzungsmittel. Alle diese Stoffe können mit Vorteil in der Beschichtung vorliegen. Beispielsweise kann man ein Schäumungsmittel, wie Eieralbumin, in Mengen von weniger als 3 Gew.-3», bezogen auf die Feststoffe in der Beschichtungslösung, anwenden, beispielsweise in einer Menge von ungefähr 1/4 %, und dadurch wird die Bildung der Schaumstruktur und die beabsichtigte Stabilität erleichtert.
Als bevorzugte, beste Verfahrensweise wurde für die vorliegende Erfindung das teilweise Sprühtrocknen der Beschichtungslösung beim Auftreffen auf das Nahrungsmittel
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beschrieben und dabei wurde erhöhte Umgebungstemperatur in der Umgebung des zu beschichtenden Nahrungsmittels empfohlen. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung möglich, Schaumverstärkungsmittel, wie das vorerwähnte Eieralbumin, zu verwenden und dann kann das Halbtrocknen vermindert werden und man kann auch eine Beschichtung so vornehmen, dass zunächst die Mikrokapseln gebildet werden und dann an den nachfolgenden Stellen der Schaum getrocknet wird, wobei man eine Struktur erhält, die äquivalent der nach der besten Verfahrensweise erhältlichen ist.
Obwohl die Klasse der L-Asparginsäurederivate, die am meisten angewendete.Süssstoffkomponente ist, soll keineswegs irgendein anderer Süssstoff ganz oder zum Teil hier ausgeschlossen werden. So kann man anstelle irgendeines der Dipeptide auch Saccharin und/oder Cyclamate verwenden, wobei die angewendeten Mengen von der Süsskraft abhängen. Tatsächlich sind solche "künstlichen" Süßungsmittel durchaus in Kombination mit APM synergistisch und man kann eine vergleichbare Süsse mit verminderten Mengen von APM erzielen. Im allgemeinen liegt nur ein sehr geringer Gewichtsprozentsatz an den Süssungsmitteln in den überzogenen Nahrungsmitteln vor, dieser Prozentsatz beträgt im allgemeinen 0,1 bis 1,5 Gew.-% der Feststoffe des Überzugs und hängt von organoleptischen Überlegungen ab und ist nicht kritisch.
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Claims (2)

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1. Verfahren zum Auftragen eines Süssstoffes hoher Intensität auf ein Nahrungsmittel unter Bildung eines Überzuges mit rauhreifähnlichem Aussehen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Lösung bildet aus dem Süssungsmittel und Dextrin, dass man die genannte Lösung auf das Nahrungsmittel aufsprüht und dabei einen Teil des Lösungsmittels verdampft, wodurch sich das Süssungsmittel und der Träger dafür als einzelne Teilchen auf der Oberfläche des Nahrungsmittels absetzen, dass man den BeschichtungsVorgang fortführt und dadurch die einzelnen Teilchen aufeinander ablagern lässt unter Ausbildung einer Beschichtung, die sich auf der Oberfläche des Nahrungsmittels in Form eines Schaumes ansammelt und dass man anschliessend das überschüssige Lösungsmittel von dem beschichteten Nahrungsmittel entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Lösungsmittel für den Süssstoff und das Dextrin ein wässriges Lösungsmittel verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Nahrungsmittel während des Beschichtens umgewälzt wird.
Ί. Verfahren nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass das Nahrungsmittel oberhalb Umgebungstemperatur
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vor der Berührung mit der Beschichtungslösung erwärmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung unter hohem Druck unter Ausbildung einzelner Teilchen versprüht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Dextrin in der Lösung ein Dextrinäquivalent (D.E.) von weniger als 30 hat.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dextrin in der Lösung ein D.E. von weniger als 20 hat.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets dass die Beschichtungslösung ein hydrophobes Material enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das hydrophobe Material ein Pflanzenöl ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Süssstoff ein L-Asparginsäurederivat ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Derivat der Methylester ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Methylester der Ester von L-Aspartyl-L-phenylalanin ist.
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13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung eine dextrinhaltige Verbindung als grösseren Prozentsatz der Peststoffe enthält.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die dextrinhaltige Verbindung in einem grösseren Gewichtsprozentsatz, bezogen auf die Beschichtungslösung, vorhanden ist.
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nahrungsmittel Getreideflocken sind.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungslösung ein Pflanzenöl als einen geringeren Prozentsatz, bezogen auf die Feststoffe des Trägers, enthält.
17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungs lösung weniger als 50 Gew.-/S Wasser enthält.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des wässrigen Lösungsmittels während des Übergangs von dem Ausgangspunkt des Sprühstrahls zu dem Punkt, auf dem es mit der essbaren Oberfläche zusammenkommt , ve r damp ft.
19. Ein beschichtetes Nahrungsmittel mit einer pseudo-kristallinen Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Nahrungsmittel ein zellförmiger"überzug vorhanden ist, wobei sich dieser Überzug in der Hauptsache aus
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unregelmässigen, kontinuierlichen Aggregaten von Mikrokapseln von einkapselnden Dextrinfeststoffen und einem hochintensiven Süssungsmittel aufbaut, wobei die einzelnen Teilchen aufeinander aufgebaut sind und die Kapseln Licht durchlassen und Licht brechen und dadurch dem unbewaffneten Auge einen eisblumenartigen Eindruck vermitteln.
20. Nahrungsmittel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der essbare überzug ein hydrophobes Material enthält.
21. Nahrungsmittel nach Anspruch 20,dadurch gekennzeichnet, dass die Dextrinfeststoffe ein D.E. von weniger als 30 haben.
22. Nahrungsmittel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die dextrinhaltigen Feststoffe ein D.E. von weniger als 20 haben.
23· Nahrungsmittel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die dextrinhaltigen Feststoffe ein D.E. von weniger als 10 haben.
2ty. Nahrungsmittel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das überzugsmittel ein Triglycerid enthält.
25. Nahrungsmittel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Triglycerid zumindestens 1 % der Mikrokapselfeststoffe ausmacht.
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26. Nahrungsmittel nach Anspruch 19> dadurch gekennzeichnet, dass das Süssungsmittel ein L-Asparginsäurederivat ist.
27. Nahrungsmittel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Süssungsmittel ein Dipeptid ist.
28. Nahrungsmittel nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Dipeptid ein Alkylester von L-Aspartyl-L-phenylalanin ist.
29. Nahrungsmittel nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass &r Ester ein Methylester ist.
30. Ein mit einem künstlichen Süssstoff gesüsstes, trockenes Nahrungsmittel mit einem Überzug aus einem hydrolysierten, stärkehaltigen, dextrinhaltigen Peststoff mit einem L-Asparginsäure-Süssungsmittel, das gleichmässig innerhalb des Überzugs verteilt ist, wobei der Überzug gleichmässig an der Oberfläche des trockenen Nahrungsmittels verteilt ist.
31. Nahrungsmittel nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Süssungsmittel in einer untergeordneten Menge, bezogen auf das Gewicht der Feststoffe des Überzuges, vorliegt und wenigstens ein Teil des Süssungsmittels in Form von feinen verteilten Teilchen als ungelöste Kristalle innerhalb des Überzuges vorliegt.
32. Nahrungsmittel anach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Süssungsmittel in einer Menge von 2 bis 36 Gew.-?, bezogen auf die Feststoffe des Überzuges, vorliegt,
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33. Nahrungsmittel nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydrolysat vorwiegend eine Mischung von Oligosacchariden ist.
34. Nahrungsmittel nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Süssungsmittel in einer Menge von 2 bis 36 35, bezogen auf die Peststoffe des Hydrolysats, in dem Überzugsmittel vorliegt.
35· Nahrungsmittel nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Süssungsmittel ein Niedrigalkylester von L-Aspartyl-L-phenylalanin ist.
36. Verfahren zum überziehen von trockenen Nahrungsmitteln gemäss Ansprüchen 30 bis 35» dadurch gekennzeichnet, dass man ein süsses L-Asparginsäurederivat unter Ausbildung von ungelösten Teilchen aufschlämmt in einer wässrigen Lösung eines hydrolysieren, stärkehaltigen Dextrins, dass man die so gebildete Überzugs lösung mit den darin dispergierten Derivaten auf das Nahrungsmittel aufbringt und die Überzugslösung bis zu einem stabilen Gehalt an Feuchtigkeit trocknet.
37· Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung eine Temperatur hat, die niedrig genug ist, um die Bestandteile darin zu dispergieren in Form von nicht gelösten hydratisierten Teilchen.
38. Verfahren nach Anspruch 37» dadurch gekennzeichnet, dass der Dextrinanteil in der Überzugslösung in einer grösseren Menge vorliegt als das Süssungsmittel.
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39· Verfahren nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungslösung bei einer Temperatur unterhalb 930C aufgetragen wird.
1IO. Verfahren nach Anspruch 39» dadurch gekennzeichnet, dass das Süssungsmittel in einer Menge von 2 bis 36 bezogen auf die Menge des Dextrins, in dem überzugsmittel angewendet wird.
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