DE2618458A1 - Schaltungsanordnung fuer zielwahleinrichtungen an teilnehmerstationen in fernsprechanlagen, insbesondere reihenanlagen oder vorzimmeranlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer zielwahleinrichtungen an teilnehmerstationen in fernsprechanlagen, insbesondere reihenanlagen oder vorzimmeranlagen

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DE2618458A1
DE2618458A1 DE19762618458 DE2618458A DE2618458A1 DE 2618458 A1 DE2618458 A1 DE 2618458A1 DE 19762618458 DE19762618458 DE 19762618458 DE 2618458 A DE2618458 A DE 2618458A DE 2618458 A1 DE2618458 A1 DE 2618458A1
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Germany
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connection
dialing
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Withdrawn
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DE19762618458
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English (en)
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Horst Plotzitzka
Siegfried Schoen
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/27485Appending a prefix to or inserting a pause into a dialling sequence

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Zielwahleinrichtungen an Teilnehmer-
  • stationen in Fernsprechanlagen, insbesondere Reihenanlagen oder Vorzimmeranlagen.
  • Die Erfindung betrifft eine Schalturgsanordnung für Teilnehmerstationen in Fernsprechanlagen, insbesondere Reihenanlagen oder Vorzimmeranlagen, bei denen einzelne Teilnehmerstationen über gesonderte Anschaltevorrichtungen Zugriff zu verschiedenen Anschlussleitungen haben.
  • Derartige Anordnungen sind allgemein bekannt.
  • Bei Einsatz von Zielwahleinrichtungen an Stationen solcher Anlagen ist jeweils nach Abheben des Handapparates und vor Betätigen einer Zielwahltaste für den Aufbau einer gewünschten Verbindung erst eine Leitungstaste zu betätigen, damit die Teilnehmerstation mit einer freien Anschlussleitung verbunden wird.
  • Die Bedienung einer Teilnehmerstation weicht damit von der sonst üblichen Bedienungsweise ab. Aufgabe der Erfindung ist es daher, in solchen Anlagen die Bedienungsweise zu vereinfachen. Dieses wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass vor Eingabe einer jeden Zielwahlnummer in die Zielwahleinrichtung eine vorhandene Sondertaste zur Speicherung eines entsprechenden Kennzeichens an erster Stelle der Zielwahlnummer betätigt wird und dass dieses Kennzeichen beim Aufbau einer Verbindung mit der Zielwahleinrichtung anstelle der sonst üblichen Steuerfunktion die Anschaltung einer freien Anschlussleitung an die Teilnehmerstation bewirkt.
  • Nach der Erfindung wird also eine für die Eingabe an der Zielwahleinrichtung vorhandene Sondertaste ausgenutzt, um ein Steuer- signal für die Anschaltung an eine freie Anschlussleitung zu erzeugen. Die Betätigung einer entsprechenden teitungstaste wird so durch ein Steuerkennzeichen für den Zielwahlspeicher nachgebildet, bei der Auswertung aber nicht als solches gewertet, wenn es an erster Stelle einer Zielwahlnummer abgespeichert ist. Die Bedienungsweise ist damit die gleiche wie bei Anlagen mit nur einer Anschlussleitung je Station. Der Aufwand hierfür ist sehr gering.
  • Besonders vorteilhaft eignet sich als Sondertaste die Pausentaste bei modernen Zielwahleinrichtungen, da hierbei die Zahl der eigentlich für eine Aussendung durch die Zielwahleinrichtung vorgesehenen Kennzeichen und deren Eombinationsmöglichkeit nicht eingeschränkt wird. Die Pausensteuerung führt nämlich zu keinem aus zu sendenden Zeichen.
  • Die Ansteuerung der Anschaltevorrichtungen für die einzelnen Anschlussleitungen erfolgt zweckmässig über eine aus Umschaltekontakten bestehende Vorrangkontaktkette der zugehörigen Seitungsbelegungsrelais.
  • Dasselbe Lösungsprinzp kann bei Einsatz von Vorzimmeranlagen in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Belegen eines freien abgehenden Verbindungssatzes durch Betätigung der Erdtaste auch dazu verwendet werden, dass bei Betätigung der Sondertaste an zweiter Stelle im Rahmen einer Eingabe einer Zielwahlnummer in die Zielwahleinrichtung das von dieser gespeicherte Kennzeichen beim Aufbau einer Verbindung mit der Zielwahleinrichtung anstelle der sonst üblichen Steuerfunktion die Erdanschaltung in Nachbildung der Erdtaste an der Teilnehmerstation bewirkt.
  • In diesem Falle wird zusätzlich die Betätigung der Erdtaste nachgebildet, so dass allein nach Abheben des Handapparates an der Station und Betätigung einer Zielwahltaste selbsttätig nacheinander eine freie Leitung angeschaltet und danach ein abgehender Verbindungssatz belegt wird, ohne dass weitere Massnahmen durch den rufenden Teilnehmer erforderlich sind.
  • Das Signal für die Anschaltung einer freien Anschlussleitung bzw.
  • der Erde für die Belegung eines abgehenden Verbindungssatzes durch die Zielwahleinrichtung wird zweckmässig durch Koinzidenz des Sonderkennzeichens mit dem die erste bzw. zweite Speicherstelle kennzeichnenden Ausgang der Ausspeicherwähleinrichtung des Zielwahlspeichers gebildet.
  • Die Fortschaltung der Ausspeicherwähleinrichtung auf die nächstfolgende Speicherstelle des Zielwahlspeichers erfolgt zweckmässig nach Rückkehr eines die Dauer des Anschalte- bzw. Erdsignal steuernden Zeitgliedes in die Ruhelage.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt dazu eine Fernsprechstation FE, die mit ihren Anschlussadern a und b über Leitungekontakte 111 bis Iln bzw.
  • 211 bis 21n an entsprechende Adern A1 bis An bzw. B1 bis Bn von verschiedenen Anschlussleitungen anschaltbar ist. Die Auswahl dieser Anschlussleitungen erfolgt in an sich bekannter Weise durch Leitungstasten BX1 bis X2n, über die die zugehörigen Beitungsrelais L1 bis Ln einschaltbar sind.
  • Weiterhin gezeigt ist eine mit der Station gekoppelte Zielwahleinrichtung Di, die im vorliegenden Falle für Impulswahl ausgelegt ist. In Nachbildung der Nummernscheibenkontakte wirkt der Kontakt nsi des Relais NSI als Impulskontakt und der Kontakt nsa des Relais NSA schliesst die übrige Station FE während der einzelnen Stromstossreihen kurz. Diese beiden Relais werden in an sich bekannter Weise durch den Impulsgeber JG gesteuert, dem die Kennzeichen für die einzelnen Stromstossreihen aus dem Zielwahlspeicher SP über einen Decoder BEC zugeführt werden.
  • Die Übergabe der einzelnen Kennzeichen steuert die Ausspeicherwähleinrichtung AW, während die Eingabesteuerung durch die Einspeicherwähleinrichtung EW in Verbindung mit den Tasten einer Zifferntastatur ET erfolgt. Die übrigen Auswahleinrichtungen für die Auswahl der Speichergelder f-ür eine gesamte Zielwahlnummer sind der Einfachheit halber nicht gezeigt.
  • Die Arbeitsweise der bisher beschriebenen Einrichtung ist an sich bekannt: Nach Auswahl eines Speicherfeldes im Zielwahlspeicher SP durch eine nicht dargestellte Zielwahltaste werden mit der Zifferntastatur ZT die einzelnen Ziffern der gewünschten Zielwahlnummern nacheinander eingetastet. Die stellengerechte Einspeicherung steuert die Einspeicherwähleinrichtung EW. Mittels der Pausentaste PT können zwischen den einzelnen Ziffern Pausen eingeblendet werden. Zum Beispiel ist eine solche Pause bei abgehendem Verkehr aus einer Nebenstellenanlage nach Belegung eines abgehenden Verbindungssatzes erforderlich, damit die nachfolgenden Wählziffern erst ausgewendet werden, wenn eine freie hutsleltung bereitgestellt ist.
  • Soll nun eine Verbindung anhand einer im Zielwahlspeicher SP bereits vorliegenden Zielwahlnummer aufgebaut werden, so braucht nach Abheben des Handapparates und Schliessen des Gabelumschalters in der Station FE lediglich die zugehörige Zielwahltaste betätigt zu werden.
  • In Auswirkung der Erfindung ist die Zielwahleinrichtung D durch eine zusätzliche Steuerschaltung ergänzt. Diese besteht aus den Gattern G1 und G2, einer monostabilen Kippstufe MK1 und einem Relais AL mit den beiden Kontakten all und al2. Mit den beiden Gattern G1 und G2 wird das Vorliegen eines die Anschaltung einer freien Anschlussleitung bewirkenden Kennzeichens an erster Stelle einer gespeicherten Zielwahlnummer überwacht. Im vorliegenden Falle ist dieses Kennzeichen der Pausentaste PT zugeordnet, und wird am Ausgang 11 des Decoders DEC abgegriffen. Führt dieser Ausgang ein Signal und handelt es sich nicht um die erste Stelle, derzufolge der Ausgang 1 der Ausspeicherwähleinrichtung AW kein Signal führt, so ist das Gatter G1 durchgesteuert und das Pausenkennzeichen veranlasst die Impulsgeberschaltung JG zum Einhalten einer vorgegebenen Pause zwischen zwei Wählziffern.
  • Tritt dieses Pausenkennzeichen dagegen an erster Stelle einer Ziolwahlnummer auf, so ist das Gatter G1 gesperrt und stattdessen das Gatter G2 durchgesteuert. Die monostabile Kippstufe MK1 wird gesetzt und das Relais AL für eine vorgegebene Zeit erregt.
  • Mit Kontakt all wird über eine durch Kontakte cl bis cn der Leitungsbelegungsrelais Cl bis Cn gebildete Vorrangkontaktkette das Leitungsrelais, z.B. Ll einer ersten freien Anschlussleitung erregt. Weiterhin wird mit Kontakt al2 der Fortschaltekreis für die Ausspeicherwähleinrichtung AW vorbereitet, damit dieser auf die nächste Stelle weiterschalten kann. Dieser Fortschaltekreis wird geschlossen, sobald die monostabile Kippstufe ME1 in die Ruhelage zurückkehrt und bleibt geschlossen, bis das Relais AL daraufhin aberregt ist und der Kontakt al2 wieder öffnet.
  • Die Erregung eines freien Leitungsrelais L... und damit die Anschaltung der zugehörigen Anschlussleitung an die Fernsprechstation erfolgt also selbsttätig durch die Zielwahleinrichtung nach Betätigen einer Zielwahlstaste, wenn das entsprechende Kennzeichen an erster Stelle der Zielwahlnummer eingespeichert ist.
  • Dasselbe Lösungsprinzip kann nun auch dazu verwendet werden, um bei Einsatz der gezeigten Schaltungsanordnung in einer Fernsprechnebenstellenanlage bei abgehendem Verkehr einen freien abgehenden Verbindungssatz zu belegen, wenn die Belegung normalerweise durch Betätigen der Erdtaste an der Fernsprechstation erfolgt. Zu diesem Zweck ist ein weiterer Auswertestromkreis mit dem Gatter G3, der monostabilen Kippstufe MK2 und dem Relais B gestrichelt angedeutet. Mit dieser Auswerteeinrichtung wird überwacht, ob an zweiter Stelle der Zielwahlnummer ein entsprechendes Kennzeichen gespeichert vorliegt.
  • Dieses wird mit dem Gatter G3 überwacht, das dann die monostabile Kippstufe ME2 setzt, so dass das Relais E ansprechen kann.
  • Dieses schaltet mit seinem Kontakt el Erde an die Ader a der angeschalteten Anschlussleitung A/B... Ein weiterer Kontakt e2 dieses Relais ist dem Kontakt al2 parallelgeschaltet, so dass mit Rückkehr der monostabilen Kippstufe MK2 in die Ruhelage ein weiterer Fortschalteimpuls an die Ausspeicherwähleinrichtung AW gegeben wird.
  • 6 Patentansprüche 1 Figur

Claims (6)

  1. Patentansprüche w Schaltungsanordnung für Zielwahleinrichtungen an eilnehmerstationen in wernsprechanlagen, insbesondere Reihenanlagen oder Vorsimmeranlagen, bei denen einzelne veilnehmerstationen über gesonderte Anschaltevorrichtungen Zugriff zu verschiedenen Anschlussieltungen haben, dadurch gekennzeichnet, dass vor Eingabe einer jeden Zielwahlnummer in die Zielwahleinrichtung (zw) eine vorhandene Sondertaste zur Speicherung eines entsprechenden Kennzeichens an erster Stelle der Zielwahlnummer betätigt wird und dass dieses Kennzeichen (zum Beispiel 11) beim Aufbau einer Verbindung mit einer Zielwahleinrichtung anstelle der sonst üblichen Steuerfunktion die Anschaltung einer freien Anschlussleitung (A/3...) an die Teilnehinerstation (EE) bewirkt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Sondertaste die Pausentaste (PT) verwendet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschaltevorrichtungen (B1 bis Sn) für die einzelnen Anschlussleitungen (A/3...) über eine aus Umschaltekontakten (c1 bis cn) bestehende Vorrangkontaktkette der zugehörigen Leitungsbelegungsrelais (01 bis Cn) angesteuert werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Anlagen mit Belegung eines abgehenden Verbindungssatzes durch Betätigung der Erdtaste bei Betätigung der Sondertaste an zweiter Stelle im Rahmen einer Eingabe eier Zielwahlnummer in die Zielwahleinrichtung das von dieser gespeicherte Kennzeichen (zum Beispiel 11) beim Aufbau einer Verbindung mit der Zielwahleinrichtung (ZW) anstelle der sonst üblichen Steuerfunktion die Erdanschaltung in Nachbildung der Erdtaste an der Teilnehinerstation (lot) bewirkt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal für die Anschaltung einer freien Anschlussleitung (A/B...) bzw. der Erde für die Belegung eines abgehenden Verbindungssatzes durch die Zielwahleinrichtung (zw) durch Koinzidenz des Sonderkennzeichen (z.B. 11) mit dem die erste bzw. zweite Speicherstelle kennzeichnenden Ausgang 1 bzw. 2) der Ausspeicherwähleinrichtung (asw) des Zielwahlspeichers (SP) gebildet wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortschaltung der Ausspeicherwähleinrichtung (AW) auf die nächste Speicherstelle des Zielwahlspeichers (SP) nach Rückkehr eines die Dauer des Anschalte- bzw. Erdsignal steuernden Zeitgliedes (MK1 bzw. MK2) in die Ruhelage erfolgt.
DE19762618458 1976-04-27 1976-04-27 Schaltungsanordnung fuer zielwahleinrichtungen an teilnehmerstationen in fernsprechanlagen, insbesondere reihenanlagen oder vorzimmeranlagen Withdrawn DE2618458A1 (de)

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