DE2617574A1 - Verfahren zur herstellung von plaster aus synthetischem gips - Google Patents
Verfahren zur herstellung von plaster aus synthetischem gipsInfo
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Description
"Verfahren zur Herstellung von Plaster aus
synthetischem Gips"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von synthetischem Gips vor allem im Hinblick auf die sauren
Begleitstoffe, für die Herstellung von Plaster.
Bekanntlich enthält synthetischer Gips, vor allem der Gips,
der als Nebenprodukt bei der Phosphorsäureherstellung anfällt, Begleitstoffe verschiedener Art, die aus dem Phosphatgestein
stammen. Die wichtigsten Begleitstoffe sind die löslichen sauren Komponenten, die zu einem großen Teil
durch einfaches Waschen entfernt werden, die unlöslichen Begleitstoffe, vor allem das gemeinsam mit dem Gips aus-
— 2 —
609844/1114
R 1 7 ^ 7 /.
1A-47 746 /b ' '*" "r
- 2 -
kristallisierte Bicalciumphosphat, das "beim Anmachen das
Erstarren des Plasters verzögert. Außerdem gibt es in einigen aus Phosphatgestein erhaltenen Gipssorten, die
die Elemente Al, Si, F enthalten, komplexe Verbindungen, die unlöslich sind und infolgedessen in diesem Zustand
keine sauren Reaktionen hervorrufen.
Zu diesen komplexen Verbindungen gehören die von J.R. Lehr
et al. (J. of Agricultural and Food Chemistry 14, 1966, S. 27-33) beschriebenen mit Chukrovite-Struktur, die in
regelmäßigen Octaedern kristallisieren, sowie die von Kitchen et Skinner (I.G.I.) (J. of Applied Chemistry and
Biotechnology 1971 S.53-60) beschriebenen Verbindungen, die gemeinsam mit dem Gips auskristallisieren, wobei das
SO^-Ion im Gips durch das AlF1--Ion ersetzt wird.
Untersuchungen haben ergeben, daß diese komplexen Verbindungen verantwortlich sind für die Säure, die erst beim
Anmachen der durch Brennen solcher synthetischen Gipse erhaltenen Plaster mit Wasser in Erscheinung tritt.
Es wurde bereits vielfach versucht, diese sauren Verbindungen verschiedener Art auszuschalten.
Gebräuchlich ist das einfache Waschen, durch das die löslichen sauren Verbindungen entfernt werden. Manchmal ist
es zweckmäßig, einem Waschvorgang ein übliches alkalisches Mittel zuzusetzen, beispielsweise Kalk, KOH oder
ein Alkalicarbonat. Die Eigenschaften der auf diese Weise grob neutralisierten Plaster schwanken, weil die Neutralisationsprodukte
manchmal sehr schlecht sowohl auf die Reaktionsfähigkeit wie auf die mechanischen Eigenschaften
einwirken.
— 3 — 609844/1 1 U
Die sauren . Reaktionen oder Verbindungen, die erst beim Anmachen mit Wasser manifest werden, konnten lange Zeit
hindurch nicht erklärt werden, weshalb die bekannten Verfahren in dieser Hinsicht unbefriedigend .blieben.
Es ist bekannt, ein Neutralisationsmittel zuzugeben, entweder vor, während oder nach dem Brennen (des Gipses)
oder auch beim Anmachen (des Plasters,vgl. FR-PS 1 353 733).
Dieses Verfahren ermöglicht zwar, die im Gips vorhandenen löslichen Phosphate unlöslich zu machen, vor allem das
primäre Calciumphosphat. Es bleibt aber ohne Wirkung auf die oben genannten sauren Reaktionen oder Verbindungen.
In allen Fällen, in denen ein Neutralisiermittel zugesetzt wird, ist es schwierig, genau diese sauren Verbindungen
zu neutralisieren, von denen einige noch unbekannt sind. Man arbeitet deshalb mit einem Überschuß an alkalischem
Mittel (FR-PS 2 202 851).
Bei den Verfahren, die mit etwa Überschuß an Neutralisations mittel
arbeiten, können die Leistungen des Plasters auch durch den vorhandenen Überschuß gestört werden, außerdem
ergeben sich beim Zusatz eines trocknen alkalischen Mittels in einer Brennvorrichtung Schwierigkeiten im Hinblick
auf die Verteilung, die selten homogen wird.
Außerdem kann sich das Vorhandensein von sauren Verbindungen oder Neutralisationsprodukten in unbestimmter Dosis auf
die Reaktionsfähigkeit des Plasters auswirken, indem die Verfahren der Beschichtung oder der Vorfertigung gestört
werden; dies hat zur Folge, daß die Wiederverwertung von Gips als Nebenprodukt erschwert wird. Es wurde deshalb
in weitem Maße bisher empfohlen, den als Nebenprodukt gewonnenen Gips für Gipszemente zu verwenden nach der Neutralisation
mit Kalk im Überschuß oder auch nach dem Entfernen von Fluorverbindungen mit Kieselsäure und durch
Brennen bei hoher Temperatur.
6 0 9 8 U / 1 1 1 A
ORIGINAL INSPECTED
Der Phosphatgips besitzt manchmal bessere Eigenschaften als natürlich vorkommender Gips, beispielsweise die gleichmäßige
Kormfeinheit und die Gleichmäßigkeit der Zusammensetzung. Man hat aber bisher ausgehend von Phosphatgips
noch keinen Plaster erhalten, der gleichzeitig neutral ist und zufriedenstellende mechanische Eigenschaften entwickelt.
Das erfindungsgemäße Verfahren, das gegebenenfalls kontinuierlich durchgeführt wird, ermöglicht nun die Reinigung
von synthetischem Gips im Hinblick auf die Umwandlung in einen für Bauzwecke und Vorfabrikate brauchbaren Plaster
durch Zerstören der sauren Begleitstoffe. Erfindungsgemäß
wird der synthetische Gips in Wasser suspendiert, diese Suspension mit einer alkalisch reagierenden Verbindung in
Berührung gebracht in einem mit Rührwerk versehenen Reaktor; das Geraisch wird homogenisiert und die Berührung
während der für die chemische Reaktion erforderlichen Zeit aufrechterhalten; mindestens ein Teil der Suspension wird
dann abgezogen, filtriert, das erhaltene Produkt getrocknet und durch eine Wärmebehandlung in Plaster überführt;
man gewinnt dabei einen neutralen Plaster, der eine mindestens so gute Erstarrungszeit aufweist und mechanische
Festigkeit entwickelt wie ein Plaster natürlicher Herkunft.
Als alkalisch reagierende Verbindung wird allgemein eine Verbindung wie Kalk, Calciumcarbonat, Ätznatron, Natriumcarbonat,
Ätzkali, Kaliumcarbonat, Magnesia oder Magnesiumcarbonat gewählt. Es hat sich überraschenderweise gezeigt,
daß die Menge des einzusetzenden Reaktionspartners unabhängig von der scheinbaren Acidität im Ausgangsmaterial
Gips angenommen werden kann, aber von dessen Fluorgehalt abhängt. Man berechnet die Menge Q der alkalisch reagierenden
Verbindung mit Hilfe der Formel Q = QQ + Kp, in der Q die Anzahl OH-Äquivalente je kg Gips ist, QQ die Anzahl
OH-Äquivalente bedeutet, die notwendig sind, um die im
bzw. Erhärtungs- 609844/1114
Gips vorhandene lösliche Acidität zu neutralisieren, K ein Koeffizient im Bereich von 0,2 bis 0,6 ist, dessen
Wert von der Beschaffenheit der im Gips vorhandenen Fluorverbindungen abhängt und ρ den Fluorgehalt des Gipses
in % angibt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
allgemein im Reaktor ein konstanter pH-Wert eingehalten, der im Bereich von 7 bis 13 gewählt wird sowie eine praktisch
konstante Temperatur im Bereich zwischen Raumtemperatur und 900C, vorzugsweise im Bereich von 30 bis 800C.
Allgemein wird ein zuvor gewaschener und von den meisten groben Begleitstoffen, die aus dem Phosphatgestein stammen,
gereinigter Gips eingesetzt. Allgemein erhält man am Ausgang der gebräuchlichen Hydroseparatoren, beispielsweise
Hydrocyclonen einen dicken Brei, dessen Wassergehalt je
nach verwendeter Apparatur schwankt. Dieser Brei wird gegebenenfalls mit Wasser verdünnt zu einer leicht zu handhabenden
Suspension, deren Konzentration allgemein auf weniger als 900 g Feststoff je 1 eingestellt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird üblicherweise kontinuierlich durchgeführt in einem Reaktor beliebiger Bauart
mit Zuführeinrichtungen für den Gips und das Neutralisationsmittel;
die beiden Zufuhrleitungen werden vorzugsweise in der gleichen Reaktionszone so einander angenähert,
daß das Vermischen und miteinander in Berührung bringen in einem ziemlich begrenzten Raum (Volumen) erfolgt. Der
Reaktor weist Mittel zum Bewegen des Inhaltes auf, mit denen ein gründliches Durchmischen des Inhaltes oder
Reaktionsgemisches erreicht wird, so daß dieses Reaktionsgemisch praktisch an allen Punkten des Reaktors homogen
ist. Weiterhin sind Vorrichtungen zum Steuern des pH-Wertes und der Temperatur vorgesehen. Die Suspension wird
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kontinuierlich abgezogen, vorzugsweise an einem von der Einspeisestelle entfernten Ort. Die Austragsmenge hängt
ab vom Reaktorvolumen und von der zur Beendigung der gesaraten Neutralisationsreaktion benötigten Verweilzeit.
Die in flüssiger Phase ablaufende ■ Reaktion läßt sich leicht durch Messen des pH-Wertes der Suspension steuern.
Man wählt den pH-Wert entsprechend der Beschaffenheit des Neutralisationsmittels. Man weiß vor allem, daß bei Einsatz
von NaOH das Verfahren bei einem höheren pH-Wert durchgeführt wird als bei Verwendung von Kalk und daß
im letzteren Falle der pH-Wert umso niedriger liegt, je höher die gewählte Temperatur ist.
Man bestimmt die Menge an Neutralisationsmittel unter Anwendung der obigen Formel; in dieser wird der Wert des
Koeffizienten K aufgrund einer Laboranalyse des eingesetzten Gipses bestimmt.
Man stellt fest, daß im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, die eine Neutralisation der Acidität des Gipses
/VQrssheEu
vor dem Brennen/mit Hilre des erfindungsgemäßen Verfahrens nach dem Brennen des Gipses ein neutraler Plaster erhalten wird. Man stellt nämlich fest, daß der erfindungsgemaß gereinigte Gips nach seiner Umwandlung in Plaster durch eine Wärmebehandlung eine neutrale Reaktion zeigt. Der pH-Wert der 25 gew.-Joigen Piastersuspension in Wasser hat nämlich einen pH-Wert von 6,5 bis 7,5. Es hat sich weiterhin gezeigt, daß mit Hilfe des erfindungsgemäßen Neutralisationverfahrens die komplexen Fluorverbindungen zersetzt werden. Unter dem Mikroskop lassen sich vor allem Fluorkomplexe identifizieren, die in Form von isolierten regelmäßgen Octaedern oder zusammen mit dem Gips kristallisieren und die bei Austritt aus dem Reaktor zerstört sind. Die Produkte der Zersetzung dieser Komplexverbindungen werden
vor dem Brennen/mit Hilre des erfindungsgemäßen Verfahrens nach dem Brennen des Gipses ein neutraler Plaster erhalten wird. Man stellt nämlich fest, daß der erfindungsgemaß gereinigte Gips nach seiner Umwandlung in Plaster durch eine Wärmebehandlung eine neutrale Reaktion zeigt. Der pH-Wert der 25 gew.-Joigen Piastersuspension in Wasser hat nämlich einen pH-Wert von 6,5 bis 7,5. Es hat sich weiterhin gezeigt, daß mit Hilfe des erfindungsgemäßen Neutralisationverfahrens die komplexen Fluorverbindungen zersetzt werden. Unter dem Mikroskop lassen sich vor allem Fluorkomplexe identifizieren, die in Form von isolierten regelmäßgen Octaedern oder zusammen mit dem Gips kristallisieren und die bei Austritt aus dem Reaktor zerstört sind. Die Produkte der Zersetzung dieser Komplexverbindungen werden
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im Laufe der- an die Neutralisation anschließende Trennung von wäßriger und fester Phase mit abgetrennt. Diese Trennung
erfolgt auf beliebig bekannte Weise, beispielsweise mit einem Hydrocyclon oder durch Abschleudern; die löslichen
Produkte gelangen in die Filtrate. Die mit Begleitstoffen beladenen Filtrate können einfach verworfen werden, da sie
nur relativ wenig alkalische Verbindung enthalten. Man kann sie auch zunächst zum Neutralisieren eines Anteils des noch
nicht erfindungsgemäß behandelten Gipses verwenden. Diese
Möglichkeit bietet sich an in einer Anlage zur Herstellung von Phosphorsäure, in der häufig mehr Gips anfällt, als
wiederverwertet werden kann, so daß der Überschuß verworfen werden muß. Die Filtrate, die einen leichten Überschuß an
Neutralisationsmittel enthalten, können hierzu verwendet werden, um die Umweltverschmutzung infolge des als Abfall
behandelten leicht sauren Gipses zu verhindern. Die Wärmebehandlung zur Herstellung des als Endprodukt angestrebten
Plasters wird auf beliebige bekannte Weise durchgeführt. Wird als Neutralisationsmittel Kalk verwendet, so bringt
das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß praktisch die gesamten Fluorverbindungen in unlösliches Calciumfluorid
überführt werden, das thermisch und chemisch beständig ist. Man stellt in der Tat fest, daß bei der Wärmebehandlung
des nach der erfindungsgemäßen Neutralisation erhaltenen Gipses die aus der Brennvorrichtung austretenden
Gase keine gasförmigen Fluorverbindungen wie HF, SiF^,
HpSiFg enthalten. Das im Endprodukt Plaster enthaltene
Calciumfluorid wirkt sich beim bzw. nach dem Anmachen nicht nachteilig aus auf das Erstarrungsvermögen, auf die
mechanischen Eigenschaften und auch nicht auf die Qualität des Endproduktes, das vor allem weder Blasen noch Ausblühungen
zeigt.
6 0>9 8 U / 1 1 U " 8 "
I b Γ/ .-j
1A-46 746
- 8 -
- 8 -
Die aus dem als Nebenprodukt anfallenden Gips, vor allem ausgehend von Phosphatgips erhaltenen Plaster werden mit
besonderem Vorteil als Baupiaster sowie in der Vorfertigung verwendet.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher erläutert. Die Beispiele 1a, 2a und 3 erläutern das erfindungsgemäße
Verfahren: die Beispiele 1b und 2b wurden
zum Vergleich ohne Neutralisation durchgeführt und die
Beispiele 4, 5 und 6 entsprechen bekannten Verfahren.
zum Vergleich ohne Neutralisation durchgeführt und die
Beispiele 4, 5 und 6 entsprechen bekannten Verfahren.
Es wurde ein Gips aus dem Schwefelsäureaufschluß von
Phosphatgestein aus dem Togo behandelt. Dieser Gips enthielt nach dem Filtrieren der Rohsäure 43 % Gesamtwasser und folgende Verbindungen, bezogen auf CaSO^:
Phosphatgestein aus dem Togo behandelt. Dieser Gips enthielt nach dem Filtrieren der Rohsäure 43 % Gesamtwasser und folgende Verbindungen, bezogen auf CaSO^:
PpOc gesamt | 0,74 | % |
P2O5 löslich | 0,22 | % |
F gesamt | 0,74 | %(O,65 % bezogen auf CaSO^.2H2O) |
F löslich | <200 | ppm |
Al2O3 | 150Q | ppm |
SiO2 gesamt | 1,12 | % |
Der Gips wurde in Wasser suspendiert; die Suspension mit pH-Wert 2,7 enthielt 300 g/l Gips und wurde kontinuierlich
mit einer Geschwindigkeit von 2 nr/h in einen Reaktor mit
■7.
Nutzvolumen 3 m , versehen mit Rührwerk und gehalten bei einer Temperatur von 500C, eingespeist. In den gleichen Reaktor wurden kontinuierlich in der Nähe der Einspeisestelle für die Suspension 40 $ige Kalkmilch zugeführt,
hergestellt aus technischem Kalk (Hydrat) (entsprechend 3,9 kg/h CaO). Die benötigte Menge Kalk wurde wie folgt berechnet:
Nutzvolumen 3 m , versehen mit Rührwerk und gehalten bei einer Temperatur von 500C, eingespeist. In den gleichen Reaktor wurden kontinuierlich in der Nähe der Einspeisestelle für die Suspension 40 $ige Kalkmilch zugeführt,
hergestellt aus technischem Kalk (Hydrat) (entsprechend 3,9 kg/h CaO). Die benötigte Menge Kalk wurde wie folgt berechnet:
B OB 8 A Ll \ 1 1 U " 9
ORIGINAL INSPECTED
Q wurde zu 0,06 Äquivalenten OH/kg Gips bestimmt.
K wurde gleich 0,25 gewählt aufgrund der Identifizierung der Fluorverbindungen im Laboratorium.
Hieraus ergibt sich Q = 0,06+(0,25x0,65)=O,23 Aq.OH/kg Gips
oder als Calciumoxid angegeben: 6,5 g CaO/kg Gips trocken.
Es wurden kontinuierlich aus dem Reaktor 2 nr/h Suspension
abgezogen und auf einen Filter gegeben, von dem 680 kg/h feuchter Gips enthaltend 31 % Gesamtwasser gewonnen wurden.
Der pH-Wert des Filtrates betrug 10,5. Nach dem Trocknen und Aktivieren erhielt man einen Plaster mit einem pH-Wert
von 6,8 für die Suspension aus 300 g Plaster in 1 1 Wasser. Der Erhärtungsbeginn und das Erhärtungsende sowie die
Biegefestigkeit und die Druckfestigkeit wurden entsprechend der französischen Norm NFB 12401 bestimmt. Der Plaster ergab
gute mechanische Eigenschaften, die denjenigen von natürlichem Plaster nahe kamen. Die Ergebnisse sind ebenso
wie die der weiteren Beispiele in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Zum Vergleich wurde der gleiche Gips den gleichen Maßnahmen unterworfen, nachdem er die gleichen Behandlungen wie in
Beispiel 1a mit Ausnahme der Neutralisation erfahren hatte. Der Plaster ergab analoge mechanische Eigenschaften wie
das Produkt aus Beispiel 1, aber die 25 %±ge Suspension
in Wasser hatte einen pH-Wert von 3,3.
Es wurden die Eigenschaften eines natürlichen Plasters nach
der gleichen Norm bestimmt. Die Tabelle zeigt, daß die mechanischen Eigenschaften in der gleichen Größenordnung liegen;
lediglich die Abbinde- oder " Erhärtungszeit ist langer.
60S844/1114 " 10 -
Der pH-Wert der Suspension war neutral.
Es wurde ein aus dem gleichenPhosphatgestein wie in Beispiel 1a, jedoch nach etwas anderen Aufschlußbedingungen
erhaltener Gips behandelt. Der vom Filter abgenommene Gips enthielt 45 % Wasser und folgende Verbindungen, bezogen
auf CaSO^:
P2 0C gesamt 0,98 %
P2O5 löslich 0,12 %
F gesamt 1,25 ?ä(oder 1,1 % bezogen auf CaSO^.2H2O)
F löslich «300 ppm
Al2O3 2100 ppm
SiO2 0,98 %.
Eine Aufschlämmung aus 300 g/l Gips mit pH-Wert 2,9 wurde mit einer Geschwindigkeit von 250 l/h gleichzeitig mit
40 ^iger Kalkmilch in den Reaktor eingespeist. Die für die
Neutralisation erforderliche Menge Kalkmilch (OH-Äquivalente)
wurde bestimmt. Man fand für die freie Acidität Q etwa 0,04 Äquivalente OH/kg Gips. D^e Laboranalyse der Fluorverbindungen
ergab K = 0,40. Hieraus errechnet sich: Q = 0,06 + (0,40 χ 1,1) =0,50 Aq. OH"/kg Gips oder 14 g CaO
je kg Gips (entsprechend 1,05 kg/h CaO), wobei im Reaktor ein pH-Wert von 11,3 und eine Temperatur von 35°C aufrechterhalten
wurde.
Nach beendeter Reaktion wurden stündlich 250 1 Suspension in den Filterapparat geschickt und der filtrierte Gips getrocknet
und dann wie in Beispiel 1a in Plaster umgewandelt.
Es wurden die gleichen Messungen wie zuvor durchgeführt. Der Plaster besaß gute mechanische Eigenschaften bei pH 7,1 für
die 25 gew.-^ige Suspension in Wasser.
- 11 -0 9 8 4 4/11U
ORIGINAL INSPECTED
Beispiel 2b .
Beispiel 2a wurde wiederholt mit Ausnahme der Neutralisation. Das Produkt besaß analoge mechanische Eigenschaften wie der
Plaster aus Beispiel 2a, aber die 25 gew.-%ige Suspension
in Wasser hatte einen pH-Wert von 2,9.
Es wurde der gleiche Gips wie in Beispiel 1a in gleicher Weise und bei gleicher Temperatur behandelt. Als Neutralisationsraittel
wurde NaOH bewählt und deren Menge mit Hilfe der Formel Q = QQ + Kp berechnet, wobei K = 0,25 und die
Anzahl OH Äquivalente =0,23 war. Dies ergab eine Menge von 11 kg/h NaOH in Lösung (Natronlauge); der pH-Wert im
Reaktionsgemisch wurde bei 11 gehalten. Man erhielt einen Plaster, der nach der Aktivierungsbehandlung einen pH-Wert
von 6,8 der 25 gew.-?6igen Suspension in Wasser. Die mechanischen
Eigenschaften wurden wie zuvor bestimmt; die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben. Der
Natriumgehalt des Plasters lag unter 1000 ppm.
Beispiele 4, 5 und 6
In diesen Beispielen wurde der gleiche Gips wie in Beispiel
1a behandelt. Die 25 gew.-^ige wäßrige Suspension dieses
Gipses hatte einen pH-Wert von 2,7o Um diese Suspension zu neutralisieren wurden bekannte Verfahrensweisen angewandt,
die nachfolgend in federn Beispiel erläutert werden.
In diesem Beispiel wurde mit Wasser gewaschen und bis zum Neutralpunkt neutralisiert. Es wurde eine Suspension dieses
Gipses hergestellt und in einem Hydroseparatür üblicher
Bauart, beispielsweise in einem Hydrocyclon behandelt, in dem die löslichen sauren Komponenten abgetrennt
wurden. Man erhielt einen Brei mit 800 g Feststoff je 1,
6OS8A4/1 1 U
- 12 -
1A-47 746
in dem der Gips die gleichen Eigenschaften wie zuvor besaß mit folgender Ausnahme:
P2Oc gesamt 0,55 %
P2O5 löslich 0,05 %
F löslich -sr 100 ppm
pH der 25 %igen Suspension 3,5.
P2O5 löslich 0,05 %
F löslich -sr 100 ppm
pH der 25 %igen Suspension 3,5.
Der Brei wurde auf 400 g/l verdünnt und die Suspension in einen Reaktor mit 500 1 Nutzvolumen und laufendem
Rührwerk eingespeist. Zugegeben wurden außerdem Kalkmilch enthaltend 20 % CaO mit einer Geschwindigkeit von
1,7 kg/h, so daß man nach dem Filtrieren einen neutralen Gips mit gemessenem pH-Wert 7,3 erhielt. Dieser Gips wurde
in Plaster überführt und der pH-Wert der 25 %igen Piastersuspension in Wasser gemessen. Man fand pH = 3,20,
Die mechanischen Eigenschaften dieses sauren Plasters wurden bestimmt; die Ergebnisse sind in der folgenden
TabelLe zusammengefaßt.
Der gleiche Gips ohne Behandlung zur Trennung von wäßriger und fester Phase wurde, als Suspension enthaltend 400 g/l
in einer Menge von 2 vaP/h in den 500 1 Reaktor gemäß Beispiel
4 gespeist; gleichzeitig wurde die Kalkmilch enthaltend 20 % CaO zugeführt. Die Kapazität des Reaktors
reichte aus, um eine gute Auflösung des Kalkes zu bewährleisten.
Nach dem Filtrieren hatte der Gips einen pH-Wert von 7,5. Nach
der Umwandlung in Plaster und Herstellung der 25 %igen
Suspension lag der pH-Wert bei 3,45. Die mechanischen Eigenschaften
dieses Plasters wurden bestimmt mit den in der folgenden Tabelle aufgeführten Ergebnissen.
/ 1 1 U
- 13 -
-IA-47 746 ^o I / ~ /
- 13 -
Nachdem gemäß den beiden vorangegangen Beispielen die
Neutralisation der scheinbaren Acidität nicht ausreichte, um einen neutralen Plaster zu erhalten, wurde in der gleichen
Vorrichtung ein Versuch mit Überneutralisation durchgeführt. Die GipsSuspension enthaltend 400 g/l wurde mit
2 nr/h eingespeist und mit einem Überschuß an Kalk versetzt; unter Berücksichtigung der durch Lösung eintretenden
Verluste wurden 21 kg/h Kalkmilch enthaltend 20 % CaO zugegeben.
Nach dem Filtrieren betrug der pH-Wert des Gipses 11,2; dies zeigte an, daß er freien Kalk enthielt, der unter
den Bedingungen der pH-Wert Messung nicht in Lösung gegangen war.
Der aus diesem Gips hergestellte Plaster hatte einen pH-Wert
von 7,3, war aber aufgrund seiner mechanischen Eigenschaften nicht für Vorfertigung geeignet. Die mechanischen
Festigkeitswerte lagen dafür zu tief und die Erstarrungszeit war zu lang.
- 14 0:9844/ 1 1 1 U
ORIGINAL INSPECTED
pH-Wert der 25 %igen Suspension
Brennverlust bei 1200C in %
1a 1b
1c
2a 2b
6,8 3,3 7,1 7,1 2,9
5,4 5,5 5,9 5,7
cnErstarrungsbeginn 2,50 ^-in min und s
CX)
j^Erstarrungsende 8
ü^in min und s
-»Biegefestigkeit 38 ^in bar
Druckfestigkeit 83
in bar
ritt
Co d
{3* (D
3,20 3,30 1,50
19,30
29
75
37
82
3,20 3,45 7,3
5, | 7 5, | 2 | 5, | 7 | 5 | ,7 |
2, | 20 3, | 20 | 3, | 50 | 2 | ,30 |
7 | 12 | 18 | 27 | |||
35 | 27 | 15 | 12 | |||
90 | 80 | 54 | 47 |
Claims (8)
- Patentansprüche(T) Verfahren zur Herstellung von Plaster aus synthetischem Gips durch Entfernung der sauren Begleitstoffe aus dem Gips mit einer alkalisch reagierenden Verbindung und Entwässern zu Plaster, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Suspension des synthetischen Gipses in Wasser mit einer.alkalisch reagierenden Verbindung in einer Menge Q homogenisiert, die abhängt von dem Fluorgehalt ρ des Gipses, die Suspension abzieht, wäscht, filtriert, trocknet und zu Plaster brennt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als alkalisch reagierende Verbindung Kalk, Calciumcarbonat, Ätznatron, Natriumcarbonat, Ätzkali, Kaliumcarbonat, Magnesia oder Magnesiumcarbonat verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Q aus der Gleichung Q = Q + Kp berechnet, in der Q die Anzahl OH-Äquivalente/kg Gips, Q die Anzahl OH-Äquivalente zum Neutralisieren der löslichen Säure in Wasser je kg Gips und K ein Koeffizient von 0,2 bis 0,6 ist, dessen Wert von der Beschaffenheit der im Gips vorhandenen Fluorverbindungen abhängt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man einen konstanten pH-Wert von 7 bis 13 einhält.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine konstante Temperatur zwischen Raumtemperatur und 9O0C einhält.6 098 4 4 /111/.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß man eine Temperatur von 30 bis
800C einhält. - 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man eine wäßrige Suspension "behandelt, deren Feststoffgehalt unter 900 g/l liegt
und vorzugsweise 350 bis 800 g/l beträgt. - 8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Kalkmilch enthaltend 30
bis 50 % Kalkhydrat verwendet.817255ι; η Q q /, /, / ii 1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7512923A FR2308593A1 (fr) | 1975-04-25 | 1975-04-25 | Procede de purification de gypse synthetique |
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Family Applications (1)
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DE19762617574 Pending DE2617574A1 (de) | 1975-04-25 | 1976-04-22 | Verfahren zur herstellung von plaster aus synthetischem gips |
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NL (1) | NL7604370A (de) |
TR (1) | TR19466A (de) |
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1976
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