DE2617234C2 - Anordnung zum Steuern von Aufzügen und Aufzugsanlagen mittels einer Gruppensteuerung - Google Patents
Anordnung zum Steuern von Aufzügen und Aufzugsanlagen mittels einer GruppensteuerungInfo
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- DE2617234C2 DE2617234C2 DE19762617234 DE2617234A DE2617234C2 DE 2617234 C2 DE2617234 C2 DE 2617234C2 DE 19762617234 DE19762617234 DE 19762617234 DE 2617234 A DE2617234 A DE 2617234A DE 2617234 C2 DE2617234 C2 DE 2617234C2
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66B1/02—Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
- B66B1/06—Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
- B66B1/14—Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. push-buttons, for indirect control of movements
- B66B1/18—Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. push-buttons, for indirect control of movements with means for storing pulses controlling the movements of several cars or cages
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Steuern von Aufzügen und Aufzugsanlagen
mit einer in weiten Grenzen wählbaren Anzahl von Aufzügen mittels einer Guppensteuerung mit ien gem.
ίο den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 gegebenen Besonderheiten.
Die Steuerungsteile für eine Gruppe von Aufzügen bestehen jeweils aus den Schaltkreisen für die einzelnen
Aufzüge, den Schaltkreisen zur Kupplung der Einzelaufzüge mit einer übergeordneten Gruppensteuerung
und den Schaltkreisen für die eigentliche Gruppensteuerung.
Bisher bekannte Gruppensteuerungen, wie sie beispielsweise durch die DE-OS 24 11 807 oder auch die
DE-AS 21 17 059 bekanntgeworden sind, sind spezifisch für die jeweilige Anlage ausgelegt, d. h. die Gruppensteuerung
übernimmt bei der Abarbeitung der einzelnen Außen- und Innenkommandos der jeweiligen Aufzüge
die Auswahl des für die jeweilige Abarbeitung am besten geeigneten Aufzuges, wobei es bei derartigen
Aufzugsanlagen durch die DE-OS 21 29 622 auch bekanntgeworden ist einzelne bereits einem Aufzug zugeteilten
Befehle an einen anderen abzugeben, wenn bei einem der Aufzüge eine Anhäufung von Haltebefehlen
auftreten würde. Dabei wird dann eine Bündelung von Kabinen in den einzelnen Bereichen vermieden. Dabei
kann dann gem. einer Ausführungsform nach der DE-OS 21 12 608 die Kabine eines einzelnen Aufzuges die
Kabine eines anderen Aufzugs überholen. Nachteilig an diesen Anlagen ist, daß je nach der Anzahl
von Aufzügen die Gruppensteuerung der Anzahl der Aufzüge angepaßt und bei Neuerstellung entsprechend
konzipiert werden muß. Diese Besonderheiten ergeben nicht nur überhöhte Fertigungskosten, sondern
sie belasten auch die Lagerhaltung und insbesondere auch Reparatur und das Auswechseln bzw. Ergänzen
von derartigen Gruppensteuerungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der vorgenannten Art so weiter zu bilden, daß die Verkehrs-Verhältnisse
ständig berücksichtigt werden, ohne daß die abhängig von der Gruppensteuerung gesteuerten
Aufzüge mit zusätzlichen Schaltausrüstungen ausgestattet sein müssen, wobei die Gruppensteuerung so
aufgebaut sein soll, daß sie in identischem Aufbau bei Anlagen mit in weiten Grenzen wählbarer Anzahl von
Aufzügen ohne Änderung einsetzbar ist. Eine getrennte Verdrahtung zwischen Einzelaufzügen und Gruppensteuerung
soll vermieden werden.
Diese Aufgabe wird mit einer Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der Anordnung nach der Erfindung ist also der Aufbau der Schaltkreise für alle Aufzüge gleich. Es bestehen
keine Direktverbindungen zwischen der Gruppensteuerung und einzelnen Aufzügen, sondern alle Leitungsverbindungen
von und zu der Gruppensteuerung sind als gemeinsame, sog. Busleitungen ausgebildet, d. h.
die Signale von den einzelnen Aufzügen werden auf Leitungen, die allen Aufzügen gemeinsam sind, gegeben
und ebenso die Ausgangssignale der Gruppensteuerung parallel an alle Aufzüge der Gruppe. Auf diese Weise
lassen sich dann beliebige Aufzugsgruppen zusammenstellen, wobei praktisch die Begrenzung der maximalen
Anzahl nur in der Ausgangsleistung der Schaltkreise im
Gruppensteuerungsteil gegeben ist.
Die richtige und optimierte Auswahl der einzelnen Aufzugsanlagen geschieht dann dadurch, daß gem. dem
angewendeten Steuerungsalgorithmus jeder Aufzugsanlage eine umschaltbare Rufreservierung zugeteilt
wird zur Ansteuerung eines oder mehrerer von der Gruppensteuerung markierten Haltepunkte, wobei abhängig
von der gewählten Rufreservierungsanzahl pro Aufzug ein weiterer Fahrbefehl von einem anderen Aufzug
abgearbeitet wird. Dabei unterdrückt die Gruppensteuerung Verzögerungseinleitungssignale für auf dem
Weg der Kabine liegende und von einer anderen Kabine anzusteuernde Haltepunkte.
Die erfindungsgemäße Gmppensteuerung kann als ruforientierte Überholungssteuerung bezeichnet werden.
Jeder Aufzug reserviert dabei eine bestimmte Anzahl von Außenrufen, die normaJerweise in einer vernünftigen
Zeit bedient werden können, für sich. Wird die Anzahl der Außenrufe überschritten, dann wird der hinter
einem Aufzug fahrende Aufzug zum Oberholen aufgefordert Die umschaltbare Rufreservierung ist dabei
als feste Verdrahtung ausgeführt Das Umschalten wird durch ein automatisch arbeitendes Verkehrser-assungsgerät
den jeweiligen Verkehrsverhältnissen entsprechend vorgenommen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Das System kennt zwei Arten von Ruf anfahrten, nämlich
Mit-Richtungsfahrten und Gegen-Richtungsfahrten. Letzteres sind Fahrten, die einen Ruf mit einer
Fahrt gegen die Rufrichtung beantworten. Beispielsweise wird in einem solchen Fall ein Auf-Ruf durch eine
leere Kabine in Abwärts-Fahrtrichtung beantwortet Hierbei kehrt der Aufzug bei Ankunft in der rufenden
Haltesteile die Fahrtrichtung um. Bei allen Gegen-Richtungsfahrten
wird jeweils der entfernteste Ruf angefahren. Die nachfolgenden Beispiele werden vorwiegend
für die Auf-Richtung erläutert Für die Ab-Richtung gilt das Entsprechende. Für die angeführte »Zeitdauer für
eine Rufbearbeitung« wird die Zeit vom Augenblick der Rufübernahn .2 während der Fahrt, bis zu dem Zeitpunkt,
an dem der Aufzug die Haltestelle wieder verläßt, angenommen. Ferner ist eine maximale Reservierungsmöglichkeit
von drei Rufen für jeden Aufzug angenommen. Je nach der herrschenden Verkehrsintensität
kann natürlich durch Umschaltung die Reservierung auf zwei otter einen Ruf verringert wtrrien.
In Fig. 1 sind drei Aufzüge Ai, A 2, A3 angedeutet,
die über zwölf Haltestellen H1 bis H12 verfahren werden
können. Die Dreiecke 14 zeigen die jeweils gewählte Fahrtrichtung an. Im Eeispiel durchfährt oder bearbeitet
der Aufzug A 1 gerade einen Auf-Ruf in der Haltestelle Wo. Würden vor inm nur drei Rufe H 7, H 8,
H10 liegen, so würde nichts weiter veranlaßt, der Aufzug
würde entsprechend der Reservierungsmarkierung 15,15' fahren. Da aber vier Rufe, nämlich noch H11 vor
ihm liegen, wird ein Signal erzeugt, welches einen hinter Aufzug A 1 liegenden Aufzug, der keine Rufe direkt vor
sich hat, zur Überholung aufgefordert. Im Beispiel ist dies Aufzug A 2. Aufzug A 2 fährt den dritten Ruf vor
Aufzug A 1, also H10 an — gestrichelte Reservierungsmarkierung 15*. — Würde Aufzug A 2 den Aufzug A 1
erst zu einem Zeitpunkt überholen, zu dem er bereits den Auf-Ruf in der Haltestelle H 7 bearbeitet, so würde
der Aufzug A 2 erst in der Haltestelle H 11 anhalten.
Das in F i g. 2 dargestellte Beispiel entspricht weitgehend dem Beispiel von F i g. 1. Der Aufzug A 2 hat aber
in diesem Fall noch einet Auf-Ruf in der Haltestelle H5
vor sich, so daß er den Aufzug A 1 nicht sofor.t überholen kann. Das Signal zur Überholung wird dann an einen
Aufzug weitergeleitet, der sich hinter Aufzug A 2 befindet und der keinen Auf-Ruf direkt vor sich hat Im Beispiel
ist dies Aufzug A 3, der die Überholfahrt übernimmt und die Haltestellen HiO und //11 ansteuert
Die F i g. 3 und 4 zeigen Beispiele für Gegen-Richtungsfahrten.
Aufzug A 1 fährt den entferntesten Auf-Ruf H1 in Abwärtsrichtung an. Hinter sich reserviert er
ίο entsprechend dem Sperrschweif 16 noch drei Rufe H8r
7,5 für sich. Da aber nach F i g. 3 noch ein Auf-Ruf in der Haltestelle H10 vorliegt, startet der Aufzug A 2 ebenfalls
in Auf-Gegenrichtung. Mittlerweile hat sich aber auch der Aufzug A 1 weiter nach unten bewegt, so daß
auch die Auf-Rufe in den Haltestellen H 7 und H8 nicht
mehr vom Aufzug A 1 für sich reserviert werden können. Der noch in Bewegung befindliche Aufzug A 2 erkennt
dann den Aufruf in der Haltestelle H 7 als den für ihn entferntesten Auf-Ruf und fährt diesen an. Fig.4
zeigt jetzt den Aufzug Λ 1 in der Haltestelle H1 und
Aufzug A 2rin der Haltestelle H 7. Beide Aufzüge haben die Rufe in diesen Haltestellen beanvn-ortet und haben
auf Mit-Richtung umgeschaltet
In F i g. 5 durchfährt oder bearbeitet der Aufzug A 1 gerade einen Auf-Ruf in der Haltestelle H1. Es liegen
mehr als drei Auf-Außenrufe vor ihm. Wie in den Beispielen
von F i g. 1 und 2 wird ein Überholsignal erzeugt, welches aber wirkungslos bleibt, da kein Aufzug in AufFahrtrichtung hinter Aufzug A 1 vorhanden ist Aufzug
A 2 in der Haltestelle H12 erkennt den Auf-Ruf in der
Haltestelle H 8 als den für ihn entferntesten, nicht von
Aufzug A 1 reservierten Auf-Ruf und fährt ihn an.
Das in F i g. 6 dargestellte Beispiel entspricht mit Ausnahme des Auf-Rufes in der Haltestelle Hi dem von
Fig.5. Aufzug A 2 wird jetzt den für ihn entferntesten
Auf-Ruf, nämlich den von Haitestelle H1 anfahren.
Anhand der einfachen, nur auf Rufe bezogenen Beispiele,
sind wesentliche Steuerungsmerkmale der erfindungsgemäßen Gruppensteuerung für Aufzüge erläutert
worden. Nun hat aber, bei richtiger Bedienung, jeder Außenruf mindestens ein Innenkommando zur Folge,
die bei den bisherigen Ausführungen noch nicht berücksichtigt wurden.
Im Falle einer starken Verkehrsbelastung des Aufzugssystems wird die automatische Verkehrseifassung, die nicht Gegenstand dieser Erfindung ist, auf die maximale Anzahl von Rufreservierungen pro Aufzug schalten. Durch die Überholmanöver von Aufzügen, die zu dicht an einen vor ihnen liegenden Aufzug aufgeschlossen haben, werden diese immer wieder, den augenblicklichen Verkehrsverhältnissen entsprechend, in Bereiche verdrängt, in denen kein Aufzug vorhanden ist
Im Falle einer starken Verkehrsbelastung des Aufzugssystems wird die automatische Verkehrseifassung, die nicht Gegenstand dieser Erfindung ist, auf die maximale Anzahl von Rufreservierungen pro Aufzug schalten. Durch die Überholmanöver von Aufzügen, die zu dicht an einen vor ihnen liegenden Aufzug aufgeschlossen haben, werden diese immer wieder, den augenblicklichen Verkehrsverhältnissen entsprechend, in Bereiche verdrängt, in denen kein Aufzug vorhanden ist
Die von einem anderen Aufzug für sich reservierten Rufe sind für den überholenden Aufzug nicht zu erkenneu.
Da aber bei starker Anlagenbelastung auch eine entsprechende Anzahl von Innenkommandos für die
Aufzüge vorliegen, sind mit großer Wahrscheinlichkeit auch Innenkommandos für Haltestellen dabei, für die
auch ein Außenruf in gleicher Fahrtrichtung vorliegt, die aber ein überholter Aufzug für sich reserviert hat.
Da Innenkommandos immer ausgeführt werden, erfolgt in diesem Fall die Vefzögefüngseinleitung durch das
Innenkommando. Wenn dies geschehen ?5t, wird auch der in dieser Haltestelle vorliegende Außenruf für die
gleiche Fahrtrichtung mit bearbeitet, d. h. er wird für den anderen Aufzug gelöscht. Die Gruppensteuerung
ermittelt nun sofort die neuen Reservierungsbedingungen nach den vorgegebenen Regeln.
Es ist ein bewußt in diese Gruppensteuerung eingeplantes Steuerungsmerkmal, daß der überholende Aufzug
an für andere Aufzüge reservierten Rufen vorbei fährt, um dadurch die Wahrscheinlichkeit für Ruf- und
Innenkommandodoppiungen zu erhöhen. Jeder von einem, Innenkommando ausgelöste Halt für eine Haltestelle,
in der auch ein Außenruf für die gleiche Fahrtrichtung vorliegt, erspart für das gesamte System einen
Halt, wodurch die Verkehrsleistung der Anlage erhöht wird, ohne daß bei der vorliegenden Gruppensteuerung
spezielle Schaltkreise hierfür vorgesehen sind. Durch die Rufreservierung für die einzelnen Aufzüge und die
damit verbundene Möglichkeit der Überholung wird von der Gruppensteuerung immer wieder versucht, die
Aufzüge entsprechend den vorliegenden Außenrufen gleichmäßig, den vorliegenden Rufen entsprechend,
über das Gebäude zu verteilen. Dies ist vorwiegend bei etwa gleichstarkem Internverkehr der Fall.
Bei ungleichem iriiciTiVCricciir tritt durch die Ruf™
servierung für die einzelnen Aufzüge ein Selbstanpassungseffekt auf. Es ist dann häufig der Fall, daß bereits
Aufzüge am Ende der verkehrsstärkeren Rufrichtung frei werden, bevor wieder Rufe hinter dem letzten Aufzug
in der verkehrsschwächeren Rufrichtung vorhanden sind.
Ferner sind mit großer Wahrscheinlichkeit durch die Rufreservierung auf der verkehrsschwächeren Seite für
den frei werdenden Aufzug keine Rufe in dieser Richtung zu erkennen, so daß der Aufzug sofort in Gegen-Richtungsfahrt
den entferntesten Ruf in der verkehrsstärkeren Rufrichtung anfährt, wodurch die Transportkapazität
in der Rufrichtung mit dem stärkeren Verkehrsaufkommen erhöht wird.
Bei noch stärker werdender Ungleichheit im Verkehrsaufkommen wird durch die automatische Verkehrserfassung
die Anzahl der Rufreservierungen pro Aufzug in der Rufrichtung mit dem größeren Verkehrsaufkommen
verringert, wodurch der erläuterte Effekt noch verstärkt wird.
Aus F i g. 7 ist zu ersehen, wie die Verbindungsleitungen zwischen den Steuerungsteilen der Aufzüge und der
Gruppensteuerung zu gemeinsamen Sammelleitungen zusammengefaßt werden. Es sind Steuerungsteile von
drei Aufzügen A 1. A 2, A 3 und ein Gruppenteil G für
die Gruppensteuerung angedeutet. Jeder Steuerungsteil besteht aus einem die Signale zur Gruppensteuerung
führenden und einem die Signale von der Gruppensteuerung empfangenden Schaltkreis. Jeder die Signale
zur Gruppensteuerung führende Schaltkreis eines Aufzuges ist bei 1 an das Stromnetz angeschlossen und
weist einen KViderstand 2, einen Transistor 3, eine Diode
4 und Steckbuchsen 5 auf. Von den Steckbuchsen 5 führt eine allen Aufzugsschaltkreisen gemeinsame Verbindungsleitung
6 zum Schaltkreis des Gruppenteiles G, der ebenfalls über einen Widerstand 2 bei 7 an das
Stromnetz angeschlossen ist und aus einem weiteren Widerstand 8 sowie einem Transistor 3 besteht. Von den
Aufzugssteuerungen kommende Signale gelangen über die Anschlüsse 9. den Transistor 3, die Diode 4 und die
Verbindungsleitungen 6 zu allen Schaltkreisen der Aufzüge und zum Gruppenteil, wo sie über den Widerstand
8 und den Transistor 3 über die Leitung 10 zur Weiterverarbeitung in die Gruppensteuerung geführt werden.
Von der Gnippensteuerung an die Aufzugssteuerungen
gerichtete Signale kommen über die Leitung 11 ebenfalls in den Gruppenteil. Alle für diese Signale vorgesehenen
Schaltkreise bestehen aus je einem Widerstand 2. einem Transistor 3 und Steckbuchsen 5, die
Schaltkreise für die Aufzüge haben einen weiteren Widerstand 8. Sie sind durch die Leitungen 1 am Stromnetz
angeschlossen und durch eine Leitung J.2 mit der Aufzugssteuerung verbunden. Von den Steckbuchsen 5 aus
führt wiederum eine Verbindungsleitung 13 zu allen Schaltkreisen für die Aufzüge. Bei mehreren Aufzügen
wird die Schaltung in gleicher Weise erweitert.
Fig.8 zeigt die Funktionsglieder der Gruppensammelsteuerung
für die Auf-Richtung und Fig.9 die für
ίο die Ab-Richtung. Da sie in allen Haltestellen gleich sind,
wurden nur jeweils zwei derselben dargestellt. Bei den Bezeichnungen gibt die erste Stelle die Haltestelle an,
während die zweite und dritte Stelle fortlaufende Numerierungen sind. Bei der allgemeinen Erläuterung der
Funktionsweise wird nur jeweils die Zählnummer, also die letzten beiden Zahlen erwähnt.
An Signalverbindungen von den Aufzügen zum Gruppenteil und umgekehrt sind, wie für eine Leitung
bereits in F i g. 7 dargestellt, je Haltestelle vorhanden:
1. Für die Auf-Richtung nach F i g. 8
Das RS-Signal (nW). Dies ist das Rücksetzsignal für
den Rufspeicher. Es ist vom Augenblick der Rufanfahrt an vorhanden und verschwindet wieder, wenn der Aufzug
die Haltestelle verläßt.
Das GS-Signal (n 41). Dies ist das Gegen-Richtungsspe*.
isignal. Es ist für die jeweilige Haltestelle vorhanden,
wenn ein Aufzug in Auf-Gegenrichtungsfahrt nach dem Kopierwerkstand, gerade die Haltestelle passiert.
Das MS-Signal (n 42). Dies ist das Mit-Richtungssperrsignal.
Es ist für die jeweilige Haltestelle vorhanden, wenn ein Aufzug in Auf-Mit-Richtungsfahrt, nach
dem Kopierwerksstand gerade diese Haltestelle passiert oder dort anhält.
Das ZN-Signal (n 43). Dies ist das Zonensperrsignal.
Es dient dazu, die Aufzüge bei schwachem bzw. ruhendem Verkehr im Gebäude zu verteilen. Es ist auch in
diesem Fall nur an den Haltestellen vorhanden, die für eine Zonentrennung vorgesehen sind. Während des Betriebes
kennt das vorliegende System keine Zoneneinteilung.
Das MR-Signal (n 45). Dies ist das Auf-Mit-Richtungssignal.
Es gelangt über eine Signalkette zu einer
Haltestelle, in der sich ein Aufzug befindet und teilt diesem mit, daß sich in Auf-Mit-Richtung vor ihm ein
oder mehrere Auf-Rufe befinden.
Das GR-Signal (n 46). Dies ist das Auf-Gegen-Richtungssignal.
Es gelangt über eine Signalkette zu einer Haltestelle, in der sich ein Aufzug befindet und teilt ihm
mit, daß sich in Auf-Gegen-Richtung hinter ih. .r ein oder
mehrere Auf-Rufe befinden.
Das VE-Signal (W44). Dies ist das Verzögerungseinleitungssignal.
Es teilt einem in dieser Haitestelle entweder in Auf-Mit- oder Auf-Gegen-Richtung vorbeifahrenden
Aufzug mit, daß er verzögern bzw. anhalten soll. Dies gilt nicht im Falle der Gegen-Richtungsfahrt, falls
in der Gegen-Richtung noch weitere Rufe vorhanden sind. Dies ist für die betreffende Haltestelle dadurch zu
erkennen, daß die Auf-Gegen-Richtung GR (n 46) noch ein Signal führt Die entsprechenden Schaltkreise hierzu
befinden sich im Steuerungsteil des Aufzuges. Sie sind dafür verantwortlich, daß der Aufzug den entferntesten
Gegen-Ruf anfährt.
2. Für die Ab-Richtung nach F i g. 9
Das RS-Signal (n 90). Dies ist das Rücksetzsignal für
Das RS-Signal (n 90). Dies ist das Rücksetzsignal für
den Rufspeicher. Es ist vom Augenblick der Rufanfahrt an vorhanden und verschwindet wieder, wenn der Aufzug die Haltestelle verläßt.
Das GS-Signal (n 91). Dies ist das Gegen-Richtungssperrsignal. Es ist für die jeweilige Haltestelle vorhanden, wenn ein Aufzug in Ab-Gegenrichtungsfahrt nach
dem Kopierwerksstand gerade diese Haltestelle passiert.
Dat. MS-Signal (V? 92). Dies ist das Mit-Richtungssperrsignal. Es ist für die jeweilige Haltestelle vorhanden, wenn ein Aufzug in Ab-Mit-Richtungsfahrt nach
dem Kopierwerksstand gerade diese Haltestelle passiert oder dort anhält.
Das ZN-Signal (n 93). Dies ist das Zonensperrsignal.
Es dient dazu, die Aufzüge bei schwachem bzw. ruhendem Verkehr im Gebäude zu verteilen. Es ist auch in
diesem Fall nur an den Haltestellen vorhanden, die für eine Zonentrennung vorgesehen sind. Während des Betriebes kennt das vorliegende System keine Zoneneinleiiung.
Das MR-Signal (Vi 95). Dies ist das Ab-Mit-Richtungssignal. Es gelangt über eine Signalkette zu einer Haltestelle, in der sich ein Aufzug befindet und teilt diesem
mit, daß sich in Ab-Mit-Richiung vor ihm ein oder mehrere Ab-Rufe befinden.
Das GR-Signal f/i96). Dies ist das Ab-Gegen-Richtungssignal. Es gelangt über eine Signalkette zu einer
Haltestelle, in der sich ein Aufzug befindet und teilt diesem mit, daß sich in Ab-Gegen-Richtung hinter ihm
ein oder mehrere Ab-Rufe befinden.
Das VE-Signal (n 94). Dies ist das Verzögerungseinleituhgssignal. Es teilt einem in dieser Haltestelle entweder in Ab-Mit- oder Ab-Gegen-Richtung vorbeifahrenden Aufzug mit, daß er verzögern bzw. anhalten soll.
Dies gilt nicht im Falle der Gegen-Richtungsfahrt, falls
in der Gegen-Richtung noch weitere Rufe vorhanden sind. Dies ist für die betreffende Haltestelle dadurch zu
erkennen, daß die Ab-Gegen-Richtung GR (n 96) noch ein Signal führt Die entsprechenden Schaltkreise hierzu
befinden sich im Steuerungsteil des Aufzuges. Sie sind dafür verantwortlich, daß der Aufzug den entferntesten
Gegen-Ruf anfährt
Bei freien Aufzügen, das sind Aufzüge, für die weder
ein Innenkommando noch ein Außenruf vorliegt, sind die RS-, MS- und GS-Signale sowohl für die Auf- wie
auch für die Ab-Richtung in der Haltestelle vorhanden, in der sich der Aufzug gerade befindet
An Signalketten sind im Gruppenteil für jede Ruf-Richtung (F i g. 8 und 9) vorhanden:
Die Erläuterung erfolgt jedoch nur für die Auf-Richtung (F i g. 8). Für die Ab-Richtung (F i g. 9) gilt das Entsprechende, wobei die jeweiligen Bezeichnungen um 50
erhöht sind.
Die Signalrichtung dieser Kette geht mit der Ruf-Richtung. Sie besteht aus dem Oder-Glied π 02 und dem
Und-Glicd π 03. Das Oder-Glied π 01 dient zur Signaleinspeisung. Das Signal in dieser Kette ist für den gesamten Ruf-Reservierungsbereich des Aufzuges vorhanden.
Wenn ein Aufzug gerade einen Ruf bearbeitet, wird
das RS-Signal π 40 in diese Kette eingegeben. Ist der
Aufzug gerade in Auf-Mit-Richtung in Bewegung, so wird über das Und-Glied /?34 und das Oder-Glied π 01
das MS-Signal π 42 eingespeist Führt diese Signalkette bereits ein Signal eines anderen Aufzuges, dies ist bei
einer Überholung der Fall, so wird das Und-Glied π 34 gesperrt und das MS-Signal π 42 wird nicht eingegeben.
Dies ist notwendig, um die Reservierungsbedingungen für den überholten Aufzug nicht zu verändern. Weiter
hin wird bei Gegen-Richtungsfahrt das GS-Signal π 41
über das Oder-Glied π 01 eingespeist. Das Ausgangssignal des Oder-Gliedes π 01 ist gleichzeitig das Sperrsignal für das Und-Glied η 03. Weiterhin kann eine Sperre
durch die maximale Anzahl der Rufreservierungen über
das Und-Glied η 12 oder durch ein Zonensperrsignal
η 43 erfolgen.
»1 er«-Signalkette« (Einrufvoraufzug)
Durch die Bedingung »Aufzug vorhanden« (A V) und einem vorhandenen Ruf in der betreffenden Haltestelle
wird über das Und-Glied π 06 ein Signal erzeugt, welches über das Oder-Glied π 05 in die ler-Signalkette
eingespeist wird. Diese Bedingung ist bei dem ersten
und zwciicn Ru? vor einem Aufzug erfüllt. Das auSerdem in der »ler«-Signalkette noch vorhandene Und-Glied η 04 wird durch die erfüllte Bedingung des Und-Gliedes η 12 oder das Zonensperrsignal (ZN) π 43 oder
durch das Ausgangssignal aus dem Oder-Glied η 01 der
darüber liegenden Haltestelle gesperrt.
»2er«-Signalkette(Zweirufvoraufzug)
der »ler«-Kette und einen vorhandenen Ruf in der betreffenden Haltestelle wird über das Und-Glied η 09 ein
Signal erzeugt, welches über das Oder-Glied η 08 in die
»2er«-Signalkette eingespeist wird. Diese Bedingung ist nur bei dem zweiten Ruf vor einem Aufzug erfüllt. Das
Und-Glied η 07 wird in gleicher Weise gesperrt wie das
Und-Glied η 04 in der »ler«-Signalkette.
Die in den F i g. 8 und F i g. 9 dargestellte Schaltung ist für eine Reservierung von maximal drei Rufen ausgelegt Der dritte Ruf vor einem Aufzug wird durch die
Bedingung »Aufzug vorhanden« (AV) Signal in der »2er«-Kette und Ruf in der betreffenden Haltestelle
vorhanden über das Und-Glied π 12 ermittelt. Das Ausgangssignal des Und-Gliedes π 12 sperrt die Signalketten »Aufzug vorhanden« (A V), »ler« und »2er«. Weiter-
hin wird die Signalkette »Sperre der Verzögerungseinleitung« (SPV) über das Und-Glied π 15 und die Sperre
der Verzögerungseinleitung durch das Und-Glied η 17
gesperrt In dem Oder-Glied η 14 wird entweder das Signal »Sperre der Verzögerungseinleitung« vom Und-
Glied η 15 weitergeleitet oder, falls eine Kabine in die
ser Haltestelle vorhanden ist durch das Rücksetzsignal π 40 gesperrt
Das Signal der »ler«-Kette wird über das Und-Glied π 19 und das Signal der »2er«-Kette über das Und-Glied
η 11 dem Oder-Glied π 13 zugeführt welches auch noch das Ausgangssignal des Und-Gliedes η 12 erhält Das
Ausgangssignal des Oder-Gliedes π 13 wird als Sperrsigna] dem Und-Glied π 32 zugeführt Es verhindert, daß
ein von einem Aufzug reservierter Ruf ein Signal an die
ω Gegen-Richtungssignalkette GRK abgibt Weiterhin
gelangt das Ausgangssignal des Oder-Gliedes π 13 über das Oder-Glied π 19 zu der Signalkette »Ruf vor Aufzug« (RVA). Das Signal dieser Signalkette wird entweder durch das Mit-Richtungssperrsignal π 42 oder durch
das Gegen-Richtungssperrsignal π 41 (π 1) gesperrt
Wird über die Leitung Vl ein Signal an die Oder-Glieder η 05 gegeben, so erfolgt eine Umschaltung der
Rufreservierung, indem die Anzahl der für einen Aufzug
ίο
zu reservierenden Rufe um einen Ruf reduziert wird. Das heißt, das Und-Glied η 12 gibt jetzt bei zwei Rufen
vor einem Aufzug ein Signal ab.
Wird über die Leitung V2 ein Signal an die Oder-Glieder π 05 gegeben, so wird die Anzahl der für einen
Aufzug zu reservierenden Rufe um zwei Rufe reduziert, d. h. das Und-Glied η 12 gibt jetzt bei einem Ruf vor
einem Aufzif£ ein Signal ab.
Da die Signale Vl bzw. V 2 keine echten Rufe sind, in
den Schaltkreisen aber teilweise wie echte Rufe verarbeitet werden, ist zu verhindern, daß diese Signale über
die Oder-Glieder η 13 eine Sperrung der Und-Glieder
η 32 verursachen. Dies geschieht durch die Und-Glieder η 10 bzw. π 11.
Signalkette »Mit-Richtung« — MRK
1st in einer Haltestelle ein Außenruf vorhanden, so hat der zugehörige Rufspeicher π 00 ein Ausgangssignal,
welches u. a. dem Oder-Glied π 28 als Teil der Mit-Richtungskette
MRK zugeführt wird. (Die Schaltkreise zum Setzen der Rufspeicher η 00 für die Auf-Richtung in
F i g. 8 und die für die Rufspeicher η 50 der Ab-Richtung in F i g. 9 sind eingezeichnet.)
Sind vor einem Aufzug Rufe vorhanden, deren Anzahl gleich oder geringer als die Anzahl der zu diesem
Zeitpunkt eingeschalteten Reservierungen sind, so wird in der Haltestelle, in der sich der Aufzug befindet, durch
das MS-Signal π 42 über das Und-Glied η 26 die Mit-
Und-Glied η 27 weitergeleitet. Dieses wird entweder
durch das Zor, ."nsperrsignal λ 43 oder durch das Ausgangssignal
des Und-Gliedes η 16 oder durch das Ausgangssignal
d« Und-Gliedes η 24 gesperrt.
In dem in F i g. 2 dargestellten Beispiel hat der Aufzug
A 2 noch einen Außenruf zu bedienen. Dadurch führt für ihn die Signalkette »Ruf vor Aufzug« (RVA) ein
Signal, welches das Und-Glied π 16 sperrt, was wiederum
zur Folge hat, daß die Signalketten »Sperre der
ίο Mit-Richtungssperre « (SMR) und »Mit-Richtung«
(MRK) nicht gesperrt werden. Die Signale dieser Signalkciten
gelangen nun zu dem Aufzug A 3, der die Aufforderung zur Überholung übernimmt und hinter
sich diese Signalketten in der bereits erläuterten Art
is durch das Und-Glied π 16 sperrt.
Beim Start des Aufzuges verschwindet das RS-Signal π 40. Dadurch ist die Bedingung für das Und-Glied :. 24
erfüllt. Es sperrt die Signalkette »Sperre der Mit-Richtungssperre« SMR.
Vor der Überholung sind sowohl die Und-Güeder
π 16 und η 24 wirksam. Nach der Überholung wird, da die Signalkette »Ruf vor Aufzug« R VA ein Signal führt,
das Und-Glied η 16 gesperrt. Es ist dann nur noch das Und-Glied η 24 wirksam, welches bis zur Verzögerungseinleitung
des überholenden Aufzuges die Signalkette »Sperre der Mit-Richtungssperre« SMR sperrt. Auf
Grund dessen sperrt der überholte Aufzug über das
Und-Glied π 26 die Signalkette »Mit-Richtung« MRK. Der überholende Aufzug darf dem überholten Aufzug
Richtungskette MRK durch das Und-Glied π 29 ge- μ das Signal in der Kette »Mit-Richtung« MRK nicht
sperrt wegnehmen.
Damit der überholende Aufzug nicht sofort am näch-
Signalkette »Sperre der Mit-Richtungssperre« SMR sten Ruf anhält, sondern an den für den überholten Aufzug
reservierten Rufen vorbeifährt, ist die Signalkette
Diese Signalkette führt das eigentliche Überholungs- 35 »Sperre der Verzögerungseinleitung« vorhanden,
signal.
Hat durch einen Ruf in einer Haltestelle das Und- Signalkette »Sperre der Verzögerungseinleitung« 5PV
Uiied π Ϊ2, durch Erreichung der maximalen Anzahl von
Rufreservierungen für einen Aufzug, ein Ausgangssi- Das Signal für diese Signalkette ist von dem RS-Signal,
welches u. a. zu dem Und-Glied π 22 gelangt und 40 gnal π 40 des überholten Aufzuges abgeleitet Es wird
liegen weiterhin vor diesem Ruf noch ein oder mehrere entweder durch einen anderen Aufzug oder durch das
Rufe vor, dies ist durrJi ein Mit-Richtungssignal aus der Ausgangssignal des Und-Gliedes π 12 s!j Rufreservienächsten
Haltestelle zu erkennen, welches als zweite rungsendsignal, welches das Und-Glied η 15 sperrt, beBedingung,
dem Und-Glied η 22 zugeführt wird, so hat grenzt. Das gleiche Signal gelangt auch als Sperre an
dieses Und-Glied ein Ausgangssignal, welches dem 45 das Und-Glied π 17. Dadurch wird erreicht, daß der
Oder-Glied η 25 als Teil der Signalkette »Sperre der überholende Aufzug bereits am letzten Ruf der Reser-Mit-Richtungssperre«
SMR zugeführt wird. Führt diese vierung anhält (siehe hierzu die gestrichelte Reservie-Signalkette
ein Signal, so ist dadurch in der Haltestelle, rung in den F i g. 1 und F i g. 2). Durch das Signal in der
in der sich der Aufzug befindet, das Und-Glied π 26 Signalkette »Sperre der Verzögerungseinleitung« SPV
gesperrt so daß die Signalkette »Mit-Richtung« MRK so erkennt der überholende Aufzug die für den überholten
nicht gesperrt werden kann. Die Signale der Ketten Aufzug reservierten Rufe nicht und fährt dadurch an
»Sperre der Mit-Richtungssperre« SMR und »Mit-Richtung« MRK können nun bis zu einem Aufzug gelangen,
der in der Lage ist, eine Überholung auszuführen.
Für den im Beispiel von F i g. 2 ausgeführten Fall befindet sich hinter dem Aufzug mit den Ruf reservierungen
noch ein Aufzug, für den keine Rufe vorliegen. Durch das Signal in der Kette »Mit-Richtung« MRK erkennt
diesen vorbei.
Wie bereits früher erläutert ist das RS-Signal η 40 für
die Zeit der Rufbearbeitung in dieser Haltestelle vorhanden. Beim Start des Aufzuges verschwindet das RS-Signal
η 40, das Kopierwerk zählt dann weiter. Bei der zugehörigen Aufzugssteuerung ist ein vorzählendes
Kopierwerk vorhanden, welches bei schnellen Antrieben bis zu vier Haltestellen, entsprechend vier Ge-
der Aufzug A 2, daß er benötigt wird und startet Da für eo schwindigkeitsstufen, vorzählt Befindet sich im Bereich
diesen Aufzug kein Signal in der Kette »Ruf vor Auf- dieser Haltestellen ein Ruf, so zählt der Kopierwerkszug« R VA vorhanden ist wird das Und-Glied η 16 nicht zähler nur bis zu diesem Ruf weiter. Sobald ein Ruf
gesperrt Das Ausgangssignal dieses Und-Gliedes η 16 gefunden ist wird sofort das RS-Signal π 40 erzeugt Für
sperrt nun die Signalketten »Sperre der Mit-Richtungs- den Bereich der Vorzählung ist das RS-Signal π 40 nur
sperre« SMR und »Mit-Richtung« MRK, so dpß ein evtl. 65 wenige Millisekunden unterbrochen. Ist der nächste Ruf
hinter diesem Aufzug befindlicher freier Aufzug nicht weiter als vier Haltestellen entfernt, so entstehen Lükzur
Überholung angefordert wird. Das Signal der Kette ken, die jeweils der Fahrzeit durch den Bereich einer
»Sperre der Mit-Richtungssperre« SMR wird über das Haltesielle entsprechen. Unter diesen Bedingungen ist
es iTiögi/ch, wenn der überholende Aufzug den überholten kurz vor dessen Start erreicht und der letztere mehr
als vier Haltestellen bis zum nächsten Ruf zu durchfahren hat, daß der überholende Aufzug den nächsten Ruf
und die zugehörige Reservierung übernimmt und der überholte Aufzug den anderen wieder überho't. Dies
bedeutet aber für den Verkehrsablauf keine Einschränkung.
Falls der überholende Aufzug ein Innenkommando für eine Haltestelle des Reservierungsbereiches vorliegen hat, wird die Verzögerung durch das Innenkommando eingeleitet. Dies hat zur Folge, daß auch das
RS-Signal π 40 zur Lösung des Außenrufes für die betreffende Fahrtrichtung erzeugt wird. Dieses sperrt u. a.
das Und-Glied π 17, welches die Sperre für die Verzögerungseinleitung dieser Haltestelle erzeugt Für diesen
Fall ist das Ausgangssignal des Rufspeichers η 00 verzögert (nicht eingezeichnet), so daß, falls ein Ruf vorhanden war, noch ein Verzögerungseinleitungssignal vom
1 Inri-Glied η 18 erzeugt wird. Dieses Signal dient jetzt
nur dazu, die Hahezeit entsprechend einer Rufanfahrt in
dieser Halte;, velle zu verlängern.
Wenn ein Aufzug auf Grund eines Innenkommandos im Reservierungsbereich eines anderen Aufzuges anhält, werden von der Gruppensteuerung sofort die neuen Bedingungen ermittelt. Der Aufzug fährt anschließend von dieser Haltestelle aus normal weiter.
Bei Gegen-Richtungsfahrten wird in der Haltestelle, in dessen Bereich sich der Aufzug nach dem Kopier-
so ist sowohl ein Signal an der vorgenannten Signalke' ■
te »Mit-Richtung« MRK wie auch an der Signalkette »Sperre der Mit-Richtungssperre« SMR für die Auf-Richtung vorhanden.
Im Gruppensteuerungsteil für die Ab-Richtung ist an
der Signalkette »Aufzug vorhanden« A V zu erkennen, ob sich ein Aufzug nähen, und an den »lev«- und
»2er«-Signalketten, ob dieser Aufzug vor dem Eintreffen in der Eingangshaltestelle noch einen, noch zwei
ίο oder keinen Ruf zu bedienen hat.
Falls in der Eingangshaltestelle ein Aufzug benötigf
wird, besieht die Möglichkeit durch Eingabe eines Signales in die Signalketten »Sperre der Mit-Richtungssperre« SMR und »Mit-Richtung« MRK im Ab-Gruppenteil einen Ruf schwerpunkt vorzutäuschen, um so ei
ne erhöhte Bedienung der Eingangshaltestelle zu erreichen.
Im unteren Teil der F i g. 10 sind beispielhafte Schaltkreise eingetragen, die die Bedienung der Eingangshai·
testelle beeinflussen. Disse Schaltkreise können auch einem belastungsabhängigen Startintervall der Kabinen
in der Eingangshaltestelle überlagert sein.
Das Und-Glied 20 ermittelt durch die Bedingung »Aufzug vorhanden« und weder zwei Rufe noch einen
Ruf vor diesem Aufzug, ob ein Aufzug in direkter Anfahrt zu der Eingangshaltestelle vorhanden ist. Das Ausgangssignal des Und-Gliedes 20 wird dem Oder-Glied
21 zugeführt. Über die außerdem noch vorhandenen
werksstand gerade befindet, das Gegen-Richtungs- 30 noch Aufzüge in Wartestellung in der Eingangshaltesperrsignal π 41 in das Oder-Glied π 01 eingespeist Da- stelle vorhanden sind. Falls noch ein Aufzug in Wartedurch werden die bereits erläuterten Reservierungs- stellung vorhanden ist, oder sich ein Aufzug in direkter
schaltkreise in Tätigkeit gesetzt. Je nach dem Vorhan- Anfahrt der Eingangshaltestelle nähert, wird durch das
densein der V1 bzw. V 2 Signale wird die entsprechende Und-Glied 23 das Startsignal für den in der Eingangshal-Anzahl von Rufen hinter diesem Aufzug reserviert. Dies 35 testelle stehenden fahrbereiten Aufzug gegeben,
ist auch in den F i g. 3 und F i g. 4 angedeutet. Falls sich im Gebäude ein Auf-Rufschwerpunkt gebil
det hat, der durch keinen anderen Aufzug übernommen
Signalkette »Gegen-Richtung« GRK
werden kann, dies ist durch ein Signal an der Signalkette
»Sperre der Mit-Richtungssperre« SMR im Auf-Teil
Alle Außenrufe, die nicht von einem Aufzug für sich 40 der Gruppensteuerung zu erkennen, kann der in der
reserviert sind, geben ein Signal an die Signalkette »Ge- Eingangshaltestelle befindliche Aufzug diese bereits
gen-Richtung« GRK. Diese Signalkette wird durch das verlassen, wenn ein in Ab-Richtung fahrender Aufzug
Gegen-Richtungssperrsignal η 41 oder durch ein Zo- noch einen Ruf vor dem Eintreffen in der Eingangshaltenensperrsignal η 43 im Und-Glied 31 gesperrt stelle zu bedienen hat. Dies wird durch das Und-Glied
gnal aus einer vorhergehenden Haltestelle weiter oder
empfängt ein Gegen-Richtungssigna! durch das Und-Glied η 32, falls der Speicher η 00 gesetzt und das Und-Glied π 32 nicht gesperrt ist
Bei Aufzugsanlagen verdient die Bedienung der Eingangshaltestelle besondere Beachtung. Durch die vorliegende Gruppensteuerung sind im Bereich der Eingangshaltestelle Informationen vorhanden, die eine bessere Bedienung derselben ermöglichen. Diese Informa-
telten Startsignale sind in dem Oder-Glied 25 zusammengefaßt.
Falls in der Eingangshaltestelle ein Auf-Ruf vorliegt, dies ist nur möglich, wenn in dieser Haltestelle kein
Aufzug vorhanden ist und befindet sich weiterhin kein Aufzug in direkter Anfahrt zu Eingangshaltestelle, so
wird durch das Und-Glied 26 ein Signal erzeugt, welches in die Signalketten »Mit-Richtung« MRK und »Sperre
der Mit-Richtungssperre« SMR im Ab-Gruppenteil der
tionen werden durch die Signalketten vermittelt die in 55 Steuerung eingegeben wird, und so einen Rufschwer-Fig. 10 auf der linken Seite für die Auf-Richtung und punktvortäuscht
auf der rechten Seite für die Ab-Richtung des Gruppen- F i g. 11 schließlich zeigt eine vereinfachte Gruppenteiles eingezeichnet sind. Die Signalketten sind Teile der steuerung für kleinere Aufzugsanlagen. Die Signalverin den F i g. 8 und F i g. 9 dargestellten Steuerung. bindungen von und zu den Steuerungsteilen der Aufzü-
Falls ein Aufzug im Bereich der Eingangshaltestelle ro ge sowie die Signaleigenschaften sind die gleichen wie
vorhanden ist ist an der Signalkette »Ruf vor Aufzug« bei der in den F i g. 8 und F i g. 9 angegebenen Gruppen-RVA zu erkennen, ob ein oder mehrere Auf-Außenrufe steuerung. Aus diesem Grund entsprechen die Bezeichin dem Bereich vor dem Aufzug in der Eingangshalte- nungen dieser Signale und die der Rufspeicher dem früstelle bis zum nächsten in Auf-Richtung fahrenden Auf- heren Beispiel. Bei der Bezeichnung der Funktionsgliezug vorhanden sind. In diesem Fall ist auch gleichzeitig 65 der bedeutet die erste Stelle die Haltestellennummer. In
ein Signal an der Signalkette »Mit-Richtung« MRK im der zweiten Stelle steht F für den Auf- und B für den
Auf-Richtungsteil der Gruppensteuerung vorhanden. Ab-Gruppenteii. Die dritte Steiie ist eine Zähinummer
Hat sich im Gebäude ein Auf-Rufschwerpunkt gebildet Diese Steuerung arbeitet nach den gleichen Grund-
13
Prinzipien wie die früher angeführte Steuerung. Eine
steuerungsbedingte Überholmögliehk<rit oder eine Rufreservierungsumschaltung ist nicht vorgesehen. Jeder
Aufzug reserviert nur eine'n Ruf in Mit-Richtung für sich. Die vorliegende vereinfachte Gruppensteuerung
hat nur drei Sig aalketten für jede Richtung. Es sind dies
die Signalketten »Aufzug vorhanden« AV, »Mit-Richtung« MRK und »Gegen-Richtung« GRK.
Abhängig davon, ob sich ein freier oder ein in Mit-Richtung bewegender Aufzug in einem Haltestellenbe-
reich befindet, wird ein Mit-Richtungssperrsignal MS
(a 42) als Sperre für die Mit-Richtungssignalkette MRK
in das Und-Glied (n F3) und als Aktivierungssignal für die Signalkette »Aufzug vorhanden« Λ V in das Oder-Glied (n F4) eingespeist Ober das Und-Glied (n Fl) is
wird das Aktivierungssignal eines anderen Aufzuges in der Signalkette »Aufzug vorhanden« A Vgesperrt
Das von dem ursprünglich erläuterten Aufzug ausgehende Aktivierungssignal in der Signalkette »Aufzug
vorhanden« A V gelangt entweder bis zu einer Haltestelle, die von einem anderen Aufzug besetzt ist und
wird von demselben dort gesperrt oder bis zu einem vorhandenen Ruf, der vom Rufspeicher (nPQ) ausgehend über das Und-Glied (n Fl) diese Sperrung vornimmt Für den Bereich von Haltestellen, für die ein
Aktivierungssignal in der Signalkette »Aufzug vorhanden« A V vorhanden ist wird über das Und-Glied (n F4)
verhindert daß der Ruf ein Signal in die Signalkette »Gegen-Richtung« GRK eingibt Dadurch bleibt dieser
Ruf für die Mit-Richtung des das Aktivierungssignal aussendenden Aufzuges reserviert Das Gegen-Richtungssperrsignal GS (n 41) ist bei einem freien oder einem in Gegen-Richtung fahrenden Aufzug vorhanden.
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Claims (8)
1. Anordnung zum Steuern von Aufzügen und Aufzugsanlagen mit einer in weiten Grenzen wählbaren
Anzahl von Aufzügen mittels einer Gruppensteuerung, wobei eine vorgegebene und insbesondere
verkehrsabhängig einstellbare Rufreservierung pro Aufzug sowie die Möglichkeit der Überholung
von Aufzugskabinen untereinander vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Aufzüge
(A 1, A 2, A 3) mit der Gruppensteuerung (G) über je
eine für alle Aufzüge gemeinsame parallele Leitung pro Haltestelle und Funktion verbunden sind, wobei
den einzelnen Kabinen nur ein Fahrbefehl in einer vorgegebenen Fahrtrichtung zur Ansteuerung eines
oder mehrerer von der Gruppensteuerung markierten Haltepunkte erteilt und abhängig von einer gegebenenfalls
automatisch gewählten Rufreservierungsanzihl
pro Aufzug ein weiterer Fahrbefehl gegeben wird und wobei von der Gruppensteuerung
Verzögerungseinleitungssignale (VE) für auf den Weg der Kabine liegende und von einer anderen
Kabine anzusteuernde Haltepunkte unterdrückt werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rufanzahiermittlungssignalketten
(RV, ler-, 2er-Signalkette) vorgesehen sind, die
durch das Vorhandensein eines Aufzuges in einem Bedienungsbereich des Gebäudes aktiviert werden
und beim F/reichen einer vorgegebenen Anzahl von Rufreservierungen für einen Aufzug gesperrt werden,
wobei im Reservierungsbereich verhindert
wird, daß ein Signal an die Gegen-Richtungssignalkette
(GRK) abgegeben wird.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein von
mehr Rufen als durch eine umschaltbar Rufreservierung vorgegeben sind, ein Überholsignal erzeugt
wird, welches nur von einem Aufzug gesperrt werden kann, der in der Lage ist, die Überholung auszuführen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzug die Verzögerungseinleitungssignale
für die für ihn reservierten Rufe unterdrückt, wodurch ein überholender Aufzug die Reservierungslücke überfährt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein überholender Aufzug
die Reservierungen für den überholten Aufzug nicht verändert.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein überholender Aufzug
aufgrund eines Innenkommandos für eine Haltestelle, die für einen anderen Aufzug reserviert ist,
anhält und einen dort vorhandenen Außenruf in der gleichen Fahrtrichtung mit bedient.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei ungleichem Internverkehr
zur Verringerung der Umlaufzeit von Aufzügen im Gebäude die Außenrufe für Rufreservierungen
für Aufzüge in der verkehrsmäßig schwächeren Fahrtrichtung unterdrückt werden und in Gegen-Richtungsfahrt
den entferntesten Ruf in der verkehrstnäßig stärkeren Richtung direkt anfahren.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Rufreservierungen
für einen Aufzug für beide Fahrtrich
tungen verschieden wählbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762617234 DE2617234C2 (de) | 1976-04-20 | 1976-04-20 | Anordnung zum Steuern von Aufzügen und Aufzugsanlagen mittels einer Gruppensteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762617234 DE2617234C2 (de) | 1976-04-20 | 1976-04-20 | Anordnung zum Steuern von Aufzügen und Aufzugsanlagen mittels einer Gruppensteuerung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2617234A1 DE2617234A1 (de) | 1977-11-10 |
DE2617234C2 true DE2617234C2 (de) | 1984-05-17 |
Family
ID=5975781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762617234 Expired DE2617234C2 (de) | 1976-04-20 | 1976-04-20 | Anordnung zum Steuern von Aufzügen und Aufzugsanlagen mittels einer Gruppensteuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2617234C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2112608A1 (de) * | 1971-03-16 | 1972-09-28 | Westinghouse Electric Corp | Impulsgesteuerte Aufzugsanlage |
DE2129622A1 (de) * | 1971-06-15 | 1972-12-21 | Otis Elevator Co | Fahrstuhlsteuerung |
US3804209A (en) * | 1973-03-12 | 1974-04-16 | Westinghouse Electric Corp | Elevator system |
-
1976
- 1976-04-20 DE DE19762617234 patent/DE2617234C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2617234A1 (de) | 1977-11-10 |
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NUERNBERG AG, 8500 |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B66B 1/20 |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: KRAUS, HANS, 6090 RUESSELSHEIM, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |