DE2610719C3 - Schaltungsanordnung zur Steuerung und Abstandsicherung von auf in Blockabschnitte unterteilten Gleisen in einer Richtung fahrenden, führerlosen Fahrzeugen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Steuerung und Abstandsicherung von auf in Blockabschnitte unterteilten Gleisen in einer Richtung fahrenden, führerlosen FahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zur Steuerung und Abslandsicherung von auf in Blockabschnitlc unterteilten Gleisen in einer Richtung
fahrenden, führerlosen Fahr/engen mit den im Oberbegriff des Mauptanspruchrs angegebenen Merkmalen.
Bei solchen Steuer- und Abitandssicherungs-Schaltungen,
wie sie z. B. aus der DE-OS 23 63 380 und der DE-PS 11 76 698 bekanntgeworden sind, werden die an
die einzelnen Fahrzeuge oder Blöcke zu richtenden Fahrbefehlssignale beispielsweise dadurch übertragen,
daß man die Fahrzeuge der Reihe nach anruft. Somit müssen die Fahrzeuge mit Geräten versehen sein,
welche die Fuhrbefehle speichern, d. h. die Fahrbefehle müssen für eine bestimmte Fahrzeit und damit für eine
bestimmte Streckenlänge vorliegen. Anschließend benötigt das Fahrzeug ein neues Fahrbefehlssignal, mit
dem sichergestellt wird, daß das Fahrzeug nicht zum Stillstand gebracht werden muß. Um hierbei mit
Sicherheit Fahrzeugkollisionen zu verhindern, müssen die Positionen der Fahrzeuge ständig mit sehr engem
Zeitintervall geortet werden. Obwohl solche Schaltungsanordnungen schon sehr ausgereift sind, gibt es
bisher noch keine Anordnung, welche die sonst bei ähnlichen Anordnungen vorhandenen grundsätzlichen
Sicherheitserfordernisse erfüllt. Bei diesen Sicherheitserfordernissen
handelt es sich um entlang eier Strecke angeordnete örtliche Logikschaitungen, die letztlich
entscheiden, ob zu einem Fahrzeug ein Fahrbefehl übertragen wird oder nicht
Aufgabe der Erfindung ist es, diese die Sicherheit betreffenden Nachteile auszuschalten durch Schaffung
einer zentral gesteuerten und überwachten Führung der
genannten Fahrzeuge mit einer Schaltungsanordnung, die die Möglichkeit gibt, in die Schaltungsanordnung der
eingangs genannten Art örtliche Block-Logikschaltungen einzubauen, urn die grundlegenden Sicherheitserfordernisse
zu befriedigen.
Die vorstehende Aufgabe wird mit den im Hauptanspruch gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
Im Unteranspruch 2 ist eine bevorzugte Anordnung von Schaltungsteilen angegeben, durch die sich der
Ablauf der im Hauptanspruch gekennzeichneten Abstandssicherung ergibt
Anhand der Zeichnung, die ein Prinzipschaltbild darstellt, wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung ist eine von Fahrzeugen in einer Richtung zu
durchfahrende Strecke \ enthalten die durch eine oder mehrere Schienen festgelegt sein kann oder aber auch
von induktiven Steuerungen gebildet wird, mit deren Hilfe die Fahrzeuge automatisch entlang der Strecke
fahren können. Um Fahrzeugkollisionen zu verhindern, ist die Strecke in bezüglich ihres Belegungszustandes
überwachte Blockabschnitte A, B, C, D mit Meldeeinrichtungen
unterteilt, welche die Blockgrenzen I, II, III festlegen. Im dargestellten Beispiel wird die Strecke in
einer vorgegebenen Richtung, die durch den Pfeil 2 gekennzeichnet ist, von den Fahrzeugen λ, β und γ
durchfahren. Bei den Meldeeinrichtungen handelt es sich um paarweise angeordnete elektrische Detektoren
31, 41, 311, 411 usw. Diese Detektorer sind paarweise
einander gegenüberliegend an beiden Seiten der Strecke angeordnet, damit sie bei Durchfahrt eines
Fahrzeuges durch die an den entsprechenden Seiten des Fahrzeuges angeordneten Steuergeräte 5, 6 beaufschlag!
werden können.
Zur Streckenanordnung gehört eine: mit Computer arbeitende Steuer- und Überwachungseinrichtung, weiche
zur Überwachung eines Fahrzeuges mit einer nicht dargestellten, an die Detektoren angeschlossenen
Zentrale zur Anzeige des Belegungszustandes der Blockabschnittc versahen ist Diese Steuer- und
Überwachungseinrichtung überträgt mit Adressen »ersehene Signale zu den für diese Adressen bestimmten
einzelnen Fahrzeugen. Bei diesen Signalen handelt es sich um Fahrbefehle, bezüglich der Fahrgeschwindigkeit
und sonstiger Fahrbedingungen. Zur Steuer und Überwachungseinrichtung gehört ein Fahrbefehlbender
7, welcher die Informationen entweder induktiv oder mit Rundfunkwellen überträgt. Zu dieser Übertragung
dient eine mit dem Sender verbundene langgestreckte Antenne, die entlang der gesamten Strecke verläuft.
Die Antenne besteht aus zwei Leiterschleifen 8 und 9, von denen die Schleife 8, die nachfolgend als
abstrahlende Antennenschleife bezeichnet wird, die vom Signalsender kommenden Fahrbefehlsignale über
kurze Schleifenabschnitte so übertragen kann, daß diese Signale von den Empfangseinrichtungen 10 der
Fahrzeuge aufgenommen werden können. Im Fahrabschnitt >5C'des Blockabschnittes Cisi ein Abschnitt 13C
der abstrahlenden Antennenschle· 8 rechis dargestellt.
Links von dem Abschnitt der abstraf' nden Äntennenschleife
8 liegt parallel zu dieser ein Abschnitt 17Cder vollständig abgeschirmten, nicht abstrahlenden Leiterschleife
9, aus der durch Strahlung keine Signale abgegeben werden können. Diese Abschirmung ist in
der Zeichnung — soweit ausreichender Platz vorhanden war — durch ovale Abschirmsymbole U an den Enden
der abgeschirmten Leiterschleifer! angedeutet. Wenn die Fahrbefehlsignale mit Rundfunkvvellen übertragen
werden, kann es sich bei der Abschirmung in bekannter Weise um eine die Leiterschieife 9 ummantelnde
Abschirmung handeln. Im Fa! -.- einer induktiven Übertragung dient als Leitersch ife 9 eine gedrillte
Doppelleitung, die eine Abstrahlung der vom Signalsender 7 kommenden Signale verhindert. Jede der
Leiterschleifen 8 und 9 ist an ihrem vom Sender abgelegenen Ende geschlossen. Die in allen Blockabschnitten
A, B. C, D usw. der Strecke vorgesehenen Schleifenabschnitte 12 — 34 werden nachfolgend ausführlicher
beschrieben. In dieser nachfolgenden Beschreibung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung
anhand der Zeichnung sind die zu den einzelnen Blockabschnitten gehörenden Komponenten jeweils
entsprechend ihrer Zugehörigkeit mit den Bezugszeichen A, B, C, usw. bezeichnet.
Die abstrahlende Antennenschleife 8 ist in allen Blockabschnitten der Strecke in Schleifenabschnitte 12,
13 unterteilt, um Streckenabschnitte 14 und 15 zu bilden. Die Schleifenabschnitte \2A bis 13D sind in der
Zeichnung rechts dargestellt. Die einzelnen Biockabschnitte enthalten jeweils einen Endteil oder einen
sogenannten Startabschnitt 14, welcher unmittelbar in Fa'vttichtung vor jeder Blockgrenze I, II, III liegt. Der
übrige Teil jedes Blockabschnittes ist ein hinter der Blockgrenze liegender Fahrabschnitt 15,de' dort endet,
wo der nächste Startabschnitt 14 beginnt. Die nichtabstrahler.de Leiterschleife ist ebenfalls in entsprechende
Schleifenabschnitte 16, 17 unterteilt, die sich jeweils über die gleichen Längen erstrecken, wie die
Abschnitte 12 und 13. Die Schleifenabschnitte 16^ bis
17Dder nichtabstrahlenden Leiterschleife 9 sind in der
Zeichnung linke dargestellt. Die abstrahlende Antennenschleife 8 und die nichtabstrahlende Leiterschleife 9
sind an jeder Blockgrenze kreuzweise miteinander verbunden, so daß der jeweilige Abschnitt 12 mit dem
jeweiligen Abschnitt 17 urid der jeweilige Abschnitt 13
mit dem jeweiligen Abschnitt 16 verbunden ist. Neben dem am Anfang vorgesehenen Signaleingang 18 eines
jeden Startabschnittes 1A befindet sich ein erste.,
Steuerrelais 19. Dieses Steuerrelais 19 ist vorzugsweise
ein bistt'biles Steuerrelais mil zwei festen Kontakten 20
und 21 und einem limsehalikontakl 22. Die festen Kontakte sind jeweils mil einem Leiter der zugehörigen
Schleifenabschnitte 12 und 16 verbunden, während der
Umschaltkontakt zum Signaleingang 18 führt. Die beiden anderen Leiter der l.eiterabschnittc 12 und 16
sind an einem Punkt 23 miteinander verbunden. Der Umschaltkontakt 22 läßt sich über zwei Relaiswicklun
gen 24 und 25 schalten, die mit Hilfe der Leitungen 26 und 27 an die zwei Detektoren 3 und 4 angeschlossen
sind, die an den Grenzen des jeweils nachfolgenden Hlockabsehnitles angeordnet sind. Am linde eines jeden
Fahrabschnittes 15 befindet sich ein zweites Steuerrelais
28. das genau so aufgebaut ist wie das erste Steuerrelais 19. Das /weite Steuerrelais 28 ist mit dein Signaleingang
In entsprechender Weise hai das Fahrzeug jl nach
Passieren der IUockgrenze I in der überwachenden Zentrale eine Anzeige verursacht, aus der sich ergibt,
daß sich im Blockabsehnitl Ii ein Fahrzeug befindet. Hierbei wurde auch die Relaiswicklung 244 des ersten
Steuerrelais 19/1 des Startabschnittes 144 vor der Mo-:''trrcnzc betätigt, so daß der Umschaltkontakt 224
sich an den festen Kontakt 214 legt. Zur gleich jn Zeit
wurde auch die Relaiswicklung 31 W des /vei.en
Steuerrelais 285 erregt, um den Umschaltkonlal t 295 an den festen Kontakt 32// zu legen. Nachdem sowohl
das erste Steuerrelais 194 als auch das zweite Steuerrelais 285 in vorstehender Weise betätigt
wurden, beginnt der Schleifenabschnitt 135 der abstrahlenden Antennenschlcife 8 mit der Abstrahlung,
so daß das Fahrbefehlsignal entlang des Fahrabschnittes
Umschaltkontakt 29 verbunden, der sich über die zwei
Relaiswicklungen 30 und 31 umschalten läßt. Die zwei Relaiswicklungen 30 und 31 sind mit den Detektoren 3
und 4 des gleichen Blockabschnittes über die elektri sehen Leitungen 26 und 27 verbunden. Die festen
Kontakte 32 und 33 des /weiten Steuerrelais 28 sind mit je einem Leiter der zugehörigen Schleifcnabschnitte 13
und 17 verbunden. Die beiden anderen Leiter tier
.Schleifenabschnitte sind an einem Punkt 34 zusammengelegt.
Die beiden Steuerrelais, die jeweils an der Wntcrteiliingsstelle /wischen Fahr- und Startabschnitt
eine Schalteinrichtung bilden, haben die Aufgabe,
genauso wie die kreuzweisen Verbindungen der Schieifenabschnittc an den Blockgrenzen, benachbarte
Schleifenabschnitte der abstrahlenden Antennenschleife 8 und der rüchtabstrahlenden Leiterschleife 9 zu
verbinden, um die Abstrahlung der abstrahlenden Antennenschleife 8 in Übereinstimmung mit den
ßlockbelegungszuständen i:i nachfolgend zu beschreibender
Weise ein- oder abzuschalten.
Die Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt: Bei der dargestellten Strecke sind die Blockabschnitte 4, Bund
I) mi' lahr/pupon helput uährpnd rtnr Rlnrtnhcrhnitt i~
frei von Fahrzeugen ist. Wenn das Fahrzeug λ die Grenze III zwischen den Blockabschnitten C und D
durchfahren hai. um in die zeichnerisch dargestellte Position zu kommen, sind die Detektoren 3111 und 4111.
von den Steuergeräten 5 und 6 des Fahrzeugs b·-aufschlagt worden. Durch diese Beaufschlagung ist
die überwachende Zentrale darüber informiert, daß der Blockabschnitt Γ nunmehr frei und der Blockabschnitt
D nunmehr bese;.:-t ist. Zur gleichen Zeit hat das
Fahrzeug über den Signalgeber 3111 ein Signal zum ersten Steuerrelais 195 des Startabschnittes 145 vor
dem Blechschnitt C übertragen. Durch diese Signalübertragung
steuert die Relaiswicklung 255 des ersten Steuerrelais. 19Sden Lirnschaitkontakt 225 zürn festen
Kontakt 205 hin. so daß der Fahrbefehl-Signaleingang 185 mit dem Abschnitt 125 der abstrahlenden
Antennenschleife 8 im Startabschnitt 145 verbunden wird. Das letzterwähnte Signal wird auch zur Relaiswicklung
3OC übertragen, so daß der Umschaltkontakt 29Cdes zweiten Steuerrelais 28Czum festen Kontakt
33C umgelegt wird. Aufgrund dieser zwei Relaisbetätigungen durch das vorerwähnte Signal beim Durchfahren
der Blockgrenze III kommt der Schleifenabschnitt 125 zur Abstrahlung. Mit dem Passieren der Blockgrenze
III hat das Fahrzeug auch bewirkt, daß über den Signalgeber 4111 das erste Relais 19C betätigt wird, so
daß dessen Umschaltkoniakt 22C an dem festen Kontakt 21 Czur Anlage kommt.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung und der in der Zeichnung dargestellten Schaltung der abstrahlenden
Antennenschleife 8 und der nichlabstrahlcnden l.citerschleifc 9 ergibt, werden die vom Signalsender 7
kommenden Fahrbefehlsignale innerhalb des Startabschnittes 144 über den nichtabstrahlenden Abschnitt
164 weitergelcitet. Somit empfängt das Fahrzeug ν im Blockabschnitt 4 kein Fahrbefehlsignal für das Einfahren
in de. belegten Blockabschnitt 5. Dieses Signal wird
an der Blockgrcnze I mittels der beschriebenen kreuzenden Verbindung von abstrahlender Antennenschleife
und nichtabstrahlender Lcitersehleife 9 zum Abschnitt 135 längs des Streckenabschnittes 155
weitergegeben und dort abgestrahlt. Diese Abstrahlung ist in der Zeichnung durch eine Mehrzahl von
Querstrichen symbolisiert, die sich rechtwinklig zum abstrahlenden Schleifenabschnitt erstrecken. Das Fahrbefehlsignal
kommt somit auch zum abstrahlenden Abschnitt 125. der zum Starlabschnitt 14S gehört, da
das zweite Steuerrelais 285 und das erste Steuerrelais 195 eine entsprechende Verbindung herbeigeführt
haben. Somit empfängt das Fahrzeug β im Blockabsrhnift
5 ein Fnhrhefehlsienal über seinen Detektor 10
für die Einfahrt in den freien Blockabschnitt C. Das Fahrbefehlsignal gelangt über die beständig bestehende
kreuzende Verbindung der Schleifen 8 und 9 an der Blockgrenze Il in den nichtabstrahlenden Schleifenabschnitt
17Cdes Fahrabschnittes 15C Das Fahrbefehlsignal gelangt dann durch das zweite Steuerrelais 28Cund
das erste Steuerrelais 19C geschaltet über den nichtabstrahlenden Schleifenabschnitt 16C entlang des
Startabschnittes 14Cund die kreuzende Verbindung der Schleifen an der Blockgrenze III zum abstrahlenden
Schleifenabschnitt 13D neben dem Streckenabschnitt 15D innerhalb des Blockabschnittes D. Das Fahrzeug λ
erhält somit ein Fahrbefehlsignal für eine Weiterfahrt im Blockabschnitt D.
In der vorbeschriebenen Weise werden die Fahrbefehlsignale entlang der Strecke mittels der kreuzenden
Verbindungen der Leiterschleifen an den Blockgrenzen und der Relaisschaltungen an den Stellen, an denen ein
Fahrabschnitt eines Blockabschnittes endet und ein Startabschnitt eines Blockabschnittes beginnt, weitergeschaltet.
Mittels der individuellen örtlichen Abschnitte der abstrahlenden Antennenschleife 8, welche die
Durchfahrt ermöglicht und mittels der parallellaufenden Abschnitte der nichtabstrahlenden Leiterschleife 9,
werden durch die Fahrzeuge selbst beim Überfahren der Blockgrenzen die Steuerrelais entsprechend betätigt.
Bei einer kontinuierlichen Weiterfahrt der Fahrzeuge λ. β und γ. aus den in der Zeichnung dargestellten
IV isi I κ mc η ergeben sich nachfolgende Uni schaltungen.
Wenn das Fahrzeug χ den Block I) verläßt, kommt
durch Umschaltung des ersten Steuerrelais (9C und eines nicht dargestellten /weiten Steuerrelais im
filockabschnit! D der Abschnitt l2Cim Startabsehnit: ■-,
l4C'/um Strahlen, so daß entlang les .Startabschnitte!.
I4( vor der l!lockgren/e III el;·.s I ahrbefehlsignal
übertragen wird. Dies bedeutet, daß von diesem Augenblick an die logischen Frfordernissc für die
Abstandsicheriing für das Überfahren an dieser m
l(lockgren/e erfüllt sind,
Nachdem das Fahrzeug /) die l!lockgren/e Il durchfahren hat, sind das erste Steuerrelais 19/? und das
/weite Steuerrelais 2HC so betätigt, daß das /um Fahrzeug ji adressierte Fahrbefehlsignal /um Strecken- i".
abschnitt I5(" gelangt, wo jetzt über die volle Länge
dieses Abschnittes das f-'alirbefehlsignal über den
Abschnitt HC der abstrahlenden l.eitersehieife Ά
ausgesendet wird Zur gleichen Zeit bewirkt das Fahr/eng ji durch Beaufschlagung der Steuerrelais I'M
und 28/?,daß im Startabschnitt 14/t vorder Bloekgrcnze
I über den Schlcifenabsehnitt i2A mit der Abstrahlung
des I ahrbefehlsignals begonnen wird und daß der Schlcifenabschniti 13/J, der bis zu diesem Augenblick
Fahrbcfehlsignale abstrahlte, abgeschaltet wird, wäh- λ rend der dem Fahrabschnitt I5ß entsprechende
Schleifenabschnitt 17fl der nichtabstrahlenden Leiterschleife
9 angeschlossen wird, um die Fahrbefehlsignals an entsprechende vorausliegcnde abstrahlende Abschnitte
weitcrzuleiten.
Aufgrund des ersten vom Fahrzeug // verursachten
Schaltvorganges erhält dieses Fahrzeug den Befehl, den Blockabschnitt C zu durchfahren und dann auch die
Blockgrenze III zu überqueren, während als Folge der zweiten Relaisbctätigung durch das Fahrzeug ji das
Fahrzeug γ die Erlaubnis erhält, die Blockgren/e I in
Richtung auf den Blockabschnitt B zu überfahren. In analoger Weise zu den vorstehend beschriebenen
Schaltvorgängen durch das Fahrzeug ji bewirkt die Fahrt des Fahrzeuges}' über die Blockgrenze I, daß der
abstrahlende Schleifenabschnitt \~iB mit der Abstrahlung des Fahrbefehlsignals zum Fahrzeug γ beginnt, um
diesem die Erlaubnis zur Durchfahrt durch den Fahrabschnitt 15ß/u geben.
Auf diese Weise können die einzelnen Fahrzeuge siel'
wäincMu uc-s Verlaufes ihrer Fahr: selbst in enger
Übereinstimmung mit den konventionellen Blockerfor dernissen steuern, obwohl die Fahrbefchlsignale vor
einer zentralen Steuer- und Überwaehungseinhei kommen. Sollte sich bei den übertragenen Signalen eir
Fehler einstellen, kann dies in keiner Weise di« Verkehrssicherheit beeinträchtigen, da noch die ab
schließende Überwachung vorhanden ist, die sich durcl die örtlichen logischen Anordnungen der Schaltungstei
Ie an der Strecke ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung zur Steuerung und Abstandsicherung von auf in Blockabschnitte unterteilten Gleisen in einer Richtung fahrenden, führerlosen Fahrzeugen, bestehend aus am Gleis vor und hinter den Blockgrenzen angeordneten, aus Fahrbefehlsendern gespeisten Antennenschleifen, die jeweils bei Durchfahrt eines Fahrzeuges den Fahrbefehl zu einem mit der zugehörigen Fahrzeugsteuerung verbundenen Fahrbefehlempfänger übertragen, jeweils an den Blockgrenzen zwischen Antennenschleifen und Sendern liegenden Schleifenschaltern mit einem bistabilen Steuerrelais, dessen zwei Relaisspulen einen mit der ersten Ausgangsklemme des betreffenden Senders verbundenen beweglichen Relaiskontakt wechselweise zu einem von zwei festen ReJaiskontakten umlegen, einem am Ende des Biockabschnittes angeordneten, mit der einen der beiden Relaisspulen verbundenen Detektor und einem am Anfang des Blockabschnittes angeordneten, mit der anderen Relaisspule verbundenen Detektor, wobei die vor der Blockgrenze angeordnete Antennenschleife, die sojenannte Startschleife zwischen der zweiten Ausgangsklemme des Senders und dem einen festen Relaiskontakt liegt und die hinter der Blockgrenze angeordnete erste Antennenschleife zwischen dem anderen festen Relaiskontakt und de.· zweiten Klemme des Fahrbefc hlsenders in Reihe geschaltet ist, c-idurch gekennzeichnet, daß entlang einer bestimmten Strecke (1) anstelle der einzelnen, !"-veils durch Sender gespeisten Antennenschleifen in den Blockabschnitten (A, B, C, D), eine über die Blockabschnitte (A, B, C, D) dieser Strecke (1) reichende, in Abschnitte unterteilte, abstrahlende Antennenschieife (8) vorgesehen ist,daß parallel zu der abstrahlenden Antennenschleife (8) eine in gleichlange Abschnitte unterteilte nichtabstrahlende Leiterschleife (9) vorgesehen ist,
daß die Antennen- und die Leiterschleife (8,9) durch einen einzigen Fahrbefehlsender (7) gespeist werden,daß die Antennen- und die Leiterschleife (8, 9) an jeder Blockgrenze (I, II, III) überkreuz verlegt sind, um abwechselnd in jedem Blockabschnitt (A, B, C, D) feste Verbindungen zwischen Abschnitten der abstrahlenden Antennenschleife und Abschnitten der nichtabstrahlenden Leiterschleife und umgekehrt zu bilden,daß die Antennen- und die Leiterschleife (8, 9) in jedem Blockabschnitt (A, B, C, D) mittels relaisbetätigter Umschaltkontakte (22, 29) derart unterteilt sind, daß durch die Unterteilung jeweils nach der vorhergehenden Blockgrenze (I) ein Fahrabschnitt (\5b) und vor der folgenden Blockgrenze (II) ein Startabschnitt (14ßjgebildet werden,
daß jeweils an der Unterteilungsstelle mit einem zweiten bistabilen Steuerrelais (28) eine Schalteinrichtung gebildet wird und die Relaisspulcn (21, 24, 30, 3t) beider bistabiler Steuerrelais (19, 28) derart (abwechselnd) mit den an den vorhergehenden (I) und den folgenden Blockgrcn/en (II) angeordneten Detektoren (41.411,311,3111) verbunden sind,
daß entsprechend der Belegung eines Blockabschriillc1· in dem BlockabschniU, in dem kein Fahrbefehl eesendel werden soll, von dem an der Abstrahlung zu hindernden Abschnitt der Antennenschleife (8) auf den entsprechenden Abschnitt der nichtabstrahlenden Leiterschleife (9) umgeschaltet wird. - 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das durch Befahren und Freifahren von Blockabschnitten erfolgende Umschalten der den Start- und Fahrabschnitten angepaßten Abschnitte der abstrahlenden Antennen- und nichtabstrahlenden Leiterschleife jeweils bei der an einer Unterteilungsstelle in einem Blockabschnitt (B)vorgesehenen Schalteinrichtung, die erste Relaisspule (24b) des ersten Steuerrelais (19ÖJ, mit dem durch ein im vorderen Bereich eines Fahrzeuges (ß) angeordnetes Steuergerät (6) beaufschlagbaren Detektor (411) an der folgenden Blockgrenze (II) und der zweiten Relaisspule (3IcJ des an der Unterteilungsstelle im folgenden Blockabschnitt (C) angeordneten zweiten Steuerreiais(2ocy verbunden ist,die zweite Relaisspule (2Sb) des ersten Steuerrelais (196,) mit dem durch ein am rückwärtigen Ende des Fahrzeugs (ß) angeordnetes Steuergerät (5) beaufschlagbaren Detektor (311) an der übernächsten Blockgrenze (111) und der ersten .lelaisspule (3OQ des an der Unterteilungsstelle im folgenden Blockabschnitt (C) angeordneten zweiten Steuerrelais (28c^ verbunden ist,der Umschalfkontakt (22B) des ersten Steuerrelais (WB) wechselweise über einen festen Relaiskontakt (2tßjim Startabschnitt (14ßjden Schleifenabschnitt (16SJ der nichtabstrahlenden Leiterschleife (9) und über einen festen Relaiskontakt (2QB) den entsprechenden Schleifenabschnitt (\2B) der Antennenschleife (8) schaltet, die erste Relaisspule (30B) des zweiten Steuerrelais (28B) mit dem durch das am rückwärtigen Ende des Fahrzeugs (ß) angeordnete Steuergerät (5) beaufschlagbaii.: Detektor (311) an der folgenden Blockgrenze (II) und der zweiten Relaisspule (25A) des an der Unterteilungsstelle im vorhergehenden Blockabschnitt (A) angeordneten ersten Steuerrelais(WA)verbunden ist, die zweite Relaisspule (31 ßjdes zweiten Steuerrelais (28ßJ mit dem durch das im vorderen Bereich des Fahrzeugs (ß) angeordnete Steuergerät (6) beaufschlagbaren Detektor (41) an der vorhergehenden Blockgrenze (I) und der ersten Relaisspule (24/4Jdes an der Unterteilungsstelle im vorhergehenden Blockabschnitt (A) angeordneten ersten Steuerrelais (19/4Jverbunden ist,der Umschaltkontakt (29B) des zweiten Steuerrelais (28SjWeChSeIWeISe über einen festen Relaiskontakt (33ßjim Fahrabschnitt (15SJden Schleifenabschnitt (17ßjder nichtabstrahlenden Leiterschleife (9) und über einen fes'en Relaiskontakt (32ßJ den entsprechenden Schleifenabschnitt der Antennenschleife (8) schaltet unddaß die Umschaltkontakte (22ßj, 29ßJ beider Steuerrelais (19fl, 28 ßjmiteinander verbunden sind.
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