DE2363380C3 - Schaltungsanordnung zur Steuerung und Abstandsicherung von auf in Blockabschnitte unterteilten Gleisen in einer Richtung fahrenden, führerlosen Fahrzeugen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung und Abstandsicherung von auf in Blockabschnitte unterteilten Gleisen in einer Richtung fahrenden, führerlosen Fahrzeugen

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DE2363380C3
DE2363380C3 DE19732363380 DE2363380A DE2363380C3 DE 2363380 C3 DE2363380 C3 DE 2363380C3 DE 19732363380 DE19732363380 DE 19732363380 DE 2363380 A DE2363380 A DE 2363380A DE 2363380 C3 DE2363380 C3 DE 2363380C3
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DE19732363380
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English (en)
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DE2363380B2 (de
DE2363380A1 (de
Inventor
Gunnar Alexius Huskvarna; Rinnfors Lars-Gunnar Jönköping; Wallgard (Schweden)
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Saab AB
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Saab Scania AB
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Description

gereines führerlosen Fahrzeuges.
Das Gleis 1 ist in Blockabschnittc I, II, III und IV unterteilt, die voneinander durch die Blockgrenzen cn, β und γ getrennt sind. In der Glleismitte befinden sich eine Anzahl von Antennenschleifen 2,3,4 und 5, die entlang s des Gleises aneinander anschließen. Die Schleifen 5, 4 und 5 sind symmetrisch im Bereich der Blockgrenzen angeordnet. Die Schleifen 2 sind jeweils mit einem Fahrbefehlsender S verbunden. An jeder Bli,ckgrenze ist ein Fahrbefehlsender S tnil den drei bezüglich der Blockgrrnzc zentrierten Schleifen 3, 4 und 5 so verbunden, wie es nachfolgend beschrieben werden wird. Die Antennenschleife 3, welche vor der Blockgrenze liegt, soll nachfolgend als Startschleife bezeichnet werden. Des weiteren wird in der nachfolgenden !5 Beschreibung die Schleife 5, die hinter der Blockgrenze liegt, als erste Schleife bezeichnet. Die Schleife 4 hat eine geringere Längenausdehnung als die anderen Schleifen; sie liegt symmetrisch über der Blockgrenze und soll nachfolgend als Hilisanlennenschleife bezeichnet werden. Die bezüglich der Blockgrenze zentrierten Schleifen 3, 4 und 5 sind mit dem Fahrbefehlsender S über Schleifenschalter 6 verbunden, zu denen ein bistabiles Steuerrelais 7 mit zwei Wicklungen 8 und 9, zwei feste Anschlußkontakte Fund ß, welche den zwei Wicklungen zugeordnet sind, und ein beweglicher Kontakt R gehören. Wie am besten aus den Anschlüssen an der Blockgrenze β erkennbar ist, ist die Startschleife 3 mit Hilfe einer Leitung 10 mit der einen Klemme des Fahrbefehlsenders und der ersten Schleife 5 und über eine weitere Leitung 11 mit dem festen Kontakt F des Schleifenschalters 6 β verbunden. Die Hilfsantennenschleife 4 ist ihrerseits über eine Leitung 12 an der zweiten Klemme des Fahrbefehlübertragers und über eine weitere Leitung 11 mit dem beweglichen Kontakt R des Schleifenschalters 6/? verbunden. Die erste Schleife 5 liegt über eine zweite Leitung 14 am festen Kontakt ßdes Schleifenschalters 6 ß.
Der Blockabschnitt II des Gleises ist von einem führerlosen Fahrzeug 15 besetzt, welches dort in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Das Fahrzeug in gestrichelten Linien gibt eine spätere Position an. Im Blockabschnitt IV befindet sich ein weiteres führerloses Fahrzeug 16. Die führerlosen Fahrzeuge sind an ihrem Vorderende mit einem Fahrbefehlempfänger 17 versehen und ferner mit zwei Durchfahrtübertragern 18 und 19. Der vordere Durchfahrtübertrager 18 liegt an der linken Seite des Fahrzeuges in einer Entfernung L vom Fahrbefehlempfänger 17. Der hintere Durchfahrtübertrager 19 liegt an der rechten Seite des Fahrzeuges in einiger Entfernung vom hinteren Fahrzeugende. An jeder Blockgrenze befinden sich im Bereich der linken und rechten Seite des Gleises Durchfahrtdetektoren 20, 21, die bei der Durchfahrt des Fahrzeuges durch die Durchfahrtübertrager 18, 19 des Fahrzeuges aktiviert werden und elektrische Signale aussenden. Die Durchfahrtdetektoren sorgen auf diese Weise einerseits in an sich bekannter Weise für die Anzeige des Blockzustandes, d. h. besetzter oder nicht besetzter Blockabschnitt an einer Überwachungszentrale, die nicht in den Zeichnungen dargestellt ist. Andererseits sorgen die Diirchiahrtdetektoren für die Steuerung der Schleifenschalter. Zu diesem Zweck ist beispielsweise der linke Detektor 20 an der Blockgrenze β über eine Leitung 22 mit der Relaiswicklung 9 des Schleifenschalters 6/? der Blockgrenze verbunden, während der rechte Detektor 21 sich an der nächsten Blockgrenze γ befindet und über eine Leitung 23 mit der Relaiswicklung 8 des gleichen Schlcifenschalters verbunden ist. Auf diese Weise sind alle Antennenschleifen der Blockgrenzen mit ihren zugehörigen Schleifenschaltern und Fahrbefehlsendern verbunden.
Es soll jetzt die Arbeitsweise der Steuereinrichtung erläutert werden. An allen Übertragern des Gleises findet eine kontinuierliche Übertragung der Fahrbefehle statt, wenn das Gleis befahren wird. Das vordere führerlose Fahrzeug 16 ist auf seiner Fahrt über das Gleis 1 gerade aus dem Blockabschnitt III an der Blockgrenze γ herausgefahren. Hierbei hat der hintere Durchfahrtübertrager 19 des Fahrzeuges den Durchfahrtdetektor 21 der gleichen Blockgrenze aktiviert und den beweglichen Kontakt R des Schleifenschalters 6 β der ß-Blockgrenze in die Stellung Fumgelegt.
Hierdurch ist der Fahrbefehlsender S der j3-Blockgrenze mit der Startschleife 3 und der Hilfsschleife 4 verbunden, in denen somit Fahrbefehle übertragen werden. Das hintere Fahrzeug 15 kann somit weiterfahren und die Blockgrenze β überschreiten. Wenn das hintere Fahrzeug die Stellung an der Blockgrenze β erreicht hai, welche mit gestrichelten Linien angedeutet ist, wird der Durchfahrtdetektor 20 vom Durchfahrtübertrager 18 des Fahrzeuges aktiviert, so daß der bewegliche Kontakt R des Schleifenschalters 6 β der j3-Blockgrenze in die Stellung B umgelegt wird. Der Fahrbefehlübertrager ist somit an die erste Schleife 5 und die Hilfsantennenschleife 4 angeschlossen, die jetzt beide Fahrbefehle übertragen und das hintere Fahrzeug 15 in die Lage versetzen, weiter in den Blockabschnitt III deü Gieises einzufahren. Falls das hintere Fahrzeug 15 mit seinem vorderen Durchfahrtübertrager 18 nicht den ß-Blockgrenzen-Durchfahrtdetektor 20 aktiviert hat, bleibt die erste Schleife 5 im Block III nicht an den Fahrbefehlübertrager angeschlossen, so daß demzufolge die Schleife keinerlei Fahrbefehle empfängt. Das hintere Fahrzeug kann dann nicht in den Block III einfahren.
Dadurch, daß die Hilfsantennenschleife sich beidseitig über die Blockgrenze erstreckt, kann man den Fahrbefehlempfänger 17 in einem Längsabstand L vor (Fig. 1) oder hinter (Fig. 2) dem vorderen Durchfahrtübertrager 18 anordnen. In der Praxis hängt es oft von dem am Fahrzeug zur Verfügung stehenden Raum ab, wo man den Fahrbefehlempfänger bzw. die Durchfahrtübertrager anordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zur Steuerung und Abstandsicherung von auf in Blockabschnitte unierteil- ί ten Gleisen in einer Richtung fahrenden, führerlosen Fahrzeugen, bestehend aus am Gleis vor und hinter den Blockgrenzen angeordneten, aus Fahrbefehlsendern gespeisten Antennenschleifen, die jeweils bei Durchfahrt eines Fahrzeuges den Fahrbefehl zu einem mit der zugehörigen Fahrzeugsteuerung verbundenen Fahrbefehlempfänger übertragen, jeweils an den Blockgrenzen zwischen Antennenschleifen und Sendern liegenden Schleifenschaltern mit einem bistabilen Steuerrelais, dessen zwei Relaisspulen einen mit der ersten Ausgangsklemme des betreffenden Senders verbundenen beweglichen Reiaiskontakt wechselweise zu einem von zwei festen Relaiskontakten umlegen, einem am Ende des Blockabschnitts angeordneten, mit der einen der beiden Relaisspulen verbundenen Detektor und einem am Anfang des Blockabschnitts angeordneten, mit der anderen Relaisspule verbundenen Detektor, wobei die vor der Blockgrenze angeordnete Antennenschleife, die sogenannte Startschleife zwischen der zweiten Ausgangsklemme des Senders und dem einen festen Reiaiskontakt liegt, d a durch gekennzeichnet, daß die hinter der Blockgrenze (λ, β, γ) angeordnete erste Antennenschleife (5) zwischen dem anderen festen Relaiskontakt (B) und der zweiten Ausgangsklemme des Senders (S) in Reihe geschaltet ist und an der Blockgrenze (oc,ß,y)cine gesonderte Hilfsantennenschleife (4) vorgesehen ist, die sich beidseitig über die Blockgrenze zwischen Startschleife (3) und der hinter der Blockgrenze liegenden ersten Antennenschleife (5) erstreckt und zwischen der ersten Ausgangsklemme des Senders (S) und dem beweglichen Kontakt (R)des Schleifenschalters (6) in Reihe liegt.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Steuerung und Abstandsicherung von auf in Blockabschnitte unterteilten Gleisen in einer Richtung fahrenden, führerlosen Fahrzeugen, bestehend aus am Gleis vor und hinter den Blockgrenzen angeordneten, aus Fahrbefehlsendern gespeisten Antennenschleifen, die jeweils bei Durchfahrt eines Fahrzeuges den Fahrbefehl zu einem mit der zugehörigen Fahrzeugsteuerung verbundenen Fahrbefehlempfänger übertragen, jeweils an den Blockgrenzen zwischen Antennenschleifen und Sendern liegenden Schleifenschaltern mit einem bistabilen Steuerreiais, dessen zwei Relaisspulen einen mit der ersten Ausgangsklemme des betreffenden Senders verbundenen beweglichen Relaiskontakt wechselweise zu einem von zwei festen Relaiskontakten umlegen, einem am Ende des Blockabschnitts angeordneten, mit der einen der beiden Relaisspulen verbundenen Detektor und einen am Anfang des Blockabschnitts angeordneten, mit der anderen Relaisspule verbundenen Detektor, wobei die vor der Blockgrenze angeordnete Antennenschleife, die sogenannte Start- schleife zwischen der zweiten Ausgangsklemme des Senders und dem einen festen Relaiskontakt liegt.
    Bei Gleisanlagen, die gleichzeitig in gleicher Richtung von einer Mehrzahl von führerlosen Fahrzeugen befahren werden, ist es zur Vermeidung von Fahrzeugkollisionen erforderlich, daß in jedem einzelnen Blockabschnitt nur ein Fahrzeug fährt. Um diese Forderung zu erfüllen, ist es bekannt, Detektoren vorzusehen, die die Durchfahrt der Fahrzeuge erfassen und mit Übertragern aktiviert werden, die sich am Vorderende, bzw. dem Hinterende des Fahrzeuges befinden und einerseits elektrische Signale zu einer Überwachungsstation übertragen, an der die Positionen der Fahrzeuge zur Anzeige gebracht werden und andererseits für eine Betätigung der Fahrbefehlsender der Startschleifen sorgen. Hierbei ergibt sich dann folgender Steuerungsablauf. Falls der Blockabschnitt hinter der hinteren Blockgrenze eines bestimmten Blockes durch ein Fahrzeug besetzt ist, wird der Sender an der vorderen Blcckgrenze des betreffenden Blockes abgeschaltet, so daß dessen Startschleife keine Fahrbefehle aussendet. Ist dagegen der Blockabschnitt hinter der hinteren Blockgrenze nicht von einem Fahrzeug besetzt, sendet die Startschleife einen Fahrbefehl.
    Es ist jedoch vorauszusehen, daß bei dieser Lösung im Falle des Versagens des vorderen Fahrzeug-Übertragers und beim Überfahren der Blockgrenze der nachfolgende Blockabschnitt nicht als besetzt angezeigt wird und daß auch nicht die Übertragung eines Fahrbefehls über die Startschleife unterbrochen wird. In einem solchen Falle können nachfolgende Fahrzeuge den besetzten Blockabschnitt befahren und unter Umständen auf das vorausfahrende Fahrzeug auffahren.
    Aufgabe der Erfindung ist es um die Sicherheit gegen Kollisionen zu erhöhen, eine von der Durchfahrt abhängige Steuerung der Fahrbefehlübertragung zu schaffen, die mit Sicherheit verhindert, daß ein Fahrzeug mit einem Schaden am vorderen Fahrzeugübertrager in den nächsten Blockabschnitt einfährt.
    Um eine solche Steuerung zu ermöglichen, wird bezüglich der an den Blockgrenzen vorgesehenen Antennenschleifen eine Anordnung gewählt, welche Längenabweichungen zwischen dem Durchfahrtübeitrager des Fahrzeuges und der Empfängerantenne bezüglich ihrer Relativlagen und ihrer Ausdehnung ausgleicht, so daß auch eine kontinuierliche Bewegung des Fahrzeuges über die Blockgrenze möglich wird.
    Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung dadurch gekennzeichnet, daß die hinter der Blockgrenze angeordnete erste Antennenschleife zwischen dem anderen festen Relaiskontakt und der zweiten Ausgangsklemme des Senders in Reihe geschaltet ist und an der Blockgrenze eine gesonderte Hilfsantennenschleife vorgesehen ist, die sich beidseitig über die Blockgrenze zwischen Startschleife und der hinter der Blockgrenze liegenden ersten Antennenschleife erstreckt und zwischen der ersten Ausgangsklemme des Senders und dem beweglichen Kontakt des Schleifenschalters in Reihe liegt.
    Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
    In der Zeichnung zeigt
    F i g. 1 eine in Blockabschnitte unterteilte Strecke, die in einer Richtung von führerlosen Fahrzeugen durchfahren wird, in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung und
    F i g. 2 eine abgewandelte räumliche Anordnung der Fahrbefehlempfänger und vorderen Durchfahrtübertra-
DE19732363380 1973-01-03 1973-12-20 Schaltungsanordnung zur Steuerung und Abstandsicherung von auf in Blockabschnitte unterteilten Gleisen in einer Richtung fahrenden, führerlosen Fahrzeugen Expired DE2363380C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7300053 1973-01-03
SE7300053A SE365763B (de) 1973-01-03 1973-01-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2363380A1 DE2363380A1 (de) 1974-07-18
DE2363380B2 DE2363380B2 (de) 1977-02-17
DE2363380C3 true DE2363380C3 (de) 1977-10-20

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