DE261674C - - Google Patents

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DE261674C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/38Arrangements of cooling devices
    • F27B7/40Planetary coolers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehofen, um welchen in beliebiger Anzahl mit dem Ofen fest verbundene Kühlrohre herumgelegt sind, die im Innern mit irgendwelchen Transportmitteln, wie Förderschaufeln, Schnekkenleisten o. dgl., versehen sind und am Einlaufende mit dem Innern des Drehofens in Verbindung stehen. Fig. ι der beiliegenden Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung
ίο einen Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Ofen α und die Kühlerrohre b. Um zu verhindern, daß das gebrannte Gut, welches soeben in den Kühler gelangt ist, bei der Aufwärtsbewegung des Kühlers teilweise wieder in den Ofen zurückfällt, wird gemäß der Erfindung das Kühlrohr mit dem Ofeninnern nicht unmittelbar, sondern durch ein Zwischenstück verbunden, welches so gestaltet ist, daß es einen Vorratsraum bildet, der in der unteren Stellung ein bestimmtes Quantum Brenngut aufnimmt und den Kühler bei seiner Aufwärtsbewegung allmählich entleert, ohne daß ein teilweises Zurückstürzen des Gutes in den Ofen stattfinden kann. Die beispielsweise Ausführung eines solchen Zwischenstückes ist in Fig. 2 dargestellt - und mit c bezeichnet.
Um j eweils die gewünschte Kühlwirkung und die günstigste Vorwärmung der Luft, also den günstigsten Brennstoffverbrauch zu erzielen, wird die Geschwindigkeit des durch die Kühler wandernden Brenngutes geregelt, und zwar allgemein dadurch, daß man die Kontinuität des Fördermittels im Innern der Kühler an irgendeiner Stelle unterbricht. Nach der Erfindung geschieht dies dadurch, daß man zwei Kühlrohrstöße gegeneinander verdreht oder sie in der Achsrichtung gegeneinander verschiebt.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Drehofen, der an der Außenseite mit der Brenntrommel gleichgerichtete Kühler trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die im Brenntrommelmantel liegenden Ausfallöffnungen in der Drehrichtung gegen die Kühler verschoben und mit diesen durch rückwärts gerichtete Zwischenstücke verbunden sind.
2. Drehofen nach Anspruch 1 mit Förderschnecken im Innern der Kühler, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kühlrohrteile gegeneinander verschiebbar oder verdrehbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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