DE2615016A1 - Durch einen konischen kern ausdehnbare befestigungsduebel sowie verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Durch einen konischen kern ausdehnbare befestigungsduebel sowie verfahren zur herstellung derselben

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DE2615016A1 DE19762615016 DE2615016A DE2615016A1 DE 2615016 A1 DE2615016 A1 DE 2615016A1 DE 19762615016 DE19762615016 DE 19762615016 DE 2615016 A DE2615016 A DE 2615016A DE 2615016 A1 DE2615016 A1 DE 2615016A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/126Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Spark Plugs (AREA)

Description

BREMEN
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. HANS MEISSNER DIPL.-ING. ERICH BOLTE
Anmelder:
SOOIETE DE PROSPECTION ET , Αίλ .Ί Λ
D'INYENTIOITS TEOBITIQIJES SPIT d 28 bremen.b.Apr 11 i
Sievogtstraße 21 26500 BOURG LES YALMCE Bundesrepublik Deutschland
(Dröme) - Frankreich. Τβ|θ{οη 042ι-maw
Telegramme: PATMEIS BREMEN Telex: 246157 (meibo d)
Unser Zeichen
1511
Durch einen konischen Kern ausdehnbare Befestigungsdübel sowie Verfahren zur Herstellung derselben
(Die Priorität aus der französischen Patentanmeldung 75 11 048 vom 9.April 1975 wird in Anspruch genommen)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Befestigungsdübel, der durch einen konischen Kern ausdehnbar ist, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Es sind Dübel bekannt, welche eine geschlitzte metallische Hülse mit durchgehender Bohrung und ein konisches Spreizelement, welches in das vordere Ende der Bohrung eingetrieben werden kann, aufweisen. Das vordere Ende der Bohrung, in welches der Bolzen eingetrieben wird, verjüngt sich konisch und die Oberfläche des Mantels der Hülse ist durch Schlitze in der Spreizzone unterteilt.
Dübel dieses Typs erlauben zwar eine bessere Regulierung der Ausdehnung als Dübel mit zylindrischem Expansionskern, weisen aber
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Eingesandte Modelle werden nach 2 Monaten, falls nicht zurückgefordert, vernichtet. Mündliche Abreden, insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schriftlicher Bestätigung. — Die in Rechnung gestellten Kosten sind mit Redinungsdotum ohne Abzug fällig. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen. Bremer Bank, Bremen, Nr. 2310028 · Die Sparkasse in Bremen, Nr. 1045855 · AIIg. Deutsche Credit-Anstalr, Bremen, Nr 102598 · Postscheckkonto: Hamburg 33952-202
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dennoch eine Reihe von Wachteilen auf. Insbesondere nach der Ausdehnimg, wenn der ausgedehnte Körper des Dübels eine annähernd zylindrische, einen festen Oberflächenkontakt sichernde Form besitzt, besteht die Verbindung zwischen dem ausgedehnten Teil und dem nicht ausgedehnten Teil aus einer konischen Fläche mit schwacher Neigung gegen die Achse, was ein vorzeitiges Herausgleiten des Dübels aus dem Loch während des Einsetzens begünstigt und sein Festhalten verschlechtert.
Die Erfindung macht es sieht zur Aufgabe, einen Dübel bereitzustellen, der diese Nachteile nicht besitzt.
Gegenstand der Erfindung ist infolgedessen ein Befestigungsdübel, welcher aus einer Metallhülse mit durchgehender Bohrung, die wenigstens auf einem Teil ihrer Länge geschlitzt ist, so daß sich eine aktive Ausdehnungszone an ihrem Ende ergibt, und einem konischen Spreizelement, welches zum Eintreiben bzw. Einschlagen in die aktive Ausdehnungszone der Hülse bestimmt ist, besteht, wobei sich die Bohrung konisch gegen das Ende der aktiven Ausdehnungszone verengt, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel der Hülse vor der Ausdehnung aus zwei koaxialen zylindrischen Zonen gleichen Querschnitts besteht, die durch eine Zwischenzone getrennt sind, welche sich gegen die aktive Ausdehnungszone verjüngt und an diese mit einem Vorsprung anschließt, während sie sich mit ihrem anderen Ende, welches den gleichen Querschnitt wie die andere zylindrisch Zone aufweist, an die letztere anschließt.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren, mit welchem Dübel der vorstehend genannten Art hergestellt werden können. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Hülse, die nach der Ausdehnung ungefähr die gewünschte Form aufweist, den einen der Teile einer aktiven Expansionszone einander annähert, bis eine Berührung erfolgt, so daß das Einführen der Hülse in ein für sie bestimmtes Bohrloch
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möglich ist, und zwar durch die plastische Deformation der Zwischenzone, die zwischen der festen, ein Innengewinde aufweisenden Zone und der genannten aktiven Ausdehnungszone vorgesehen ist.
Der erfindungsgemäß hergestellte Dübel nimmt infolgedessen nach der Ausdehnung seine ursprüngliche Form wieder an, die regulierbar ist, so daß die gewünschte Halterung erreicht werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die Außenmäntel der festen Zone und der aktiven Ausdehnungszone zylindrisch und koaxial angeordnet und der Querschnitt der aktiven Ausdehnungszone ist großer als der der festen Zone.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nunmehr auf die beigefügten Zeichnungen bezug genommen. In diesen Zeichnungen bedeuten
Figur 1 eine Draufsicht, teilweise im Axialschnitt, auf einen Dübel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vor der Annäherung der Teile der aktiven Expansionszone;
Figur 2 einen Querschnitt durch den Körper des Dübels gemäß Figur 1 nach der Annäherung der Teile der aktiven Expansionszone ;
Figur 3 eine Draufsicht auf den Körper des Dübels von Figur 2;
Figur 4 einen Axialschnitt, teilweise vergrößert, des Dübels gemäß vorliegender Erfindung an Ort und Stelle in seinem Loch vor der Ausdehnung;
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Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie Y-V von Figur 4j
Figur 6 eine analoge Darstellung wie in Figur 4, aber nach der Ausdehnung des Dübelss
Figur 7 einen Schnitt entlang der- Linie YXI-YXI von Figur
In Figur 1 ist ein Dübel -/or der Annäherung der Teile der aktiven Äusdehnungssone dargestellt. In diesem Stadium weist er eine Hülse oder einen Körper 1 auf, der aufanglich (Figur 1) aus einer zylindrischen Zone 2 und einer zylindrischen Zone 5$ deren Durciimssser großer ist als der der Zone 2, besteht, wobei die beiden Zonen mit- einem radialen Torsprung 4 aneinanderstoßen. Die Zone 3 ist in vier Teils 595f, 5K*5tu (vergl. Figuren 5-7) unterteilt, und zwar durch zwsi diametrale Schlitze 6 und 7» deren Groß® ausreicht, um eine R^dusier-ung su erlauben»
Die vier Teile 5,5* $5" 55il! sind. von solcher Art, daß sie sich nach dem Inlegen an die Achse des Bolsens (Figuren 2 und 3) in das Aufnahmelocli 11 (Figur 4) eindrücken«,
Die axiale Bohrung des Körpers 1 ist in eine zylindrische Zone mit eingeschnittenem Innengewinde, die sich von dem neben der Zone 2 liegenden Ende dss Dübels bis in die Hähs der Schlitze 6 und 7 ausdehnt, eine Zwischenzone 9, die sich zwischen der Zone S und der Höhe der Schulter 4 erstreckt, und schließlich eine Zone 10 unterteilt. Die Zwischenzone 9 ist zylindrisch und verlängert die Zone 8, während die Zone 10 konisch ist und einen Querschnitt aufweist, der sich nach vorne verjüngt.
Der vorstehend beschriebene Körper 1 unterliegt sofort einer Deformation seiner Teile 5,5l»5n»5MI, die die Teile mit den Schlitzen 6 und 7 auf der Länge der Zone 3 umschließen, was den Teilen 5,5f,5",5iSi erlaubt, sich in das Loch 11 hineinzupressen.
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Nach dieser Deformation (Figuren 2 und 3} ist die Zwischenzone 9 der Bohrung im wesentlichen konisch geworden und ihre Neigung bzw. Schrägung nähert sich der mittleren Neigung bzw. Schrägung der Zone 10.
Hierdurch wird es ermöglicht, mit leichten Schlägen einen kegelstumpf förmigen Ausdehnungskern 12 in das Innere des Körpers 1 einzuschlagen. Der kegelstumpfförmige Plern 12 ist vorteilhafterweise gegen die Zone 2 durch eine zylindrische Führung 13 verlängert.
Die wie beschrieben aus seinem Körper 1 und seinem Expansionskern 12 bestehende Dübel wird dann in das Loch 11 eingeführt, dessen Durchmesser dem der Zone 2 des Körpers (Figuren 4 und 5) ungefährt entspricht. Es genügt dann, den Kern 12 einzuführen, der die Teile 5»5',5",5'" von der Achse des Dübels auseinanderspreizt, bis der Körper 1 annähernd seine ursprüngliche Stellung einnimmt, in welcher auch die Zone 3 ihre ursprüngliche zylindrische Form hat (Figuren 6 und 7). In dieser Stellung ergibt der Vorsprung 4 eine perfekte Verankerung des Dübels.
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Claims (3)

Patentanspruchs
1.JBefestigungsdübel, welcher aus einer Metallhülse mit durch- ^ gehender Bohrung, die wenigstens auf einem Teil ihrer Länge geschlitzt ist, so daß sioh eine aktive Ausdehnungszone an ihrem Ende ergibt, und einem konischen Spreizelement, welches zum Eintreiben bzw. Einschlagen in die aktive Ausdehnungszone der Hülse bestimmt ist, besteht, wobei sich die Bohi'ung konisch gegen das Ende der aktiven Ausdehnungszone verengts dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel der Hülse (1) vor der Ausdehnung aus zwei koaxialen zylindrischen Zonen 8 und 10 gleichen Querschnitts besteht, die durch eine Zwischenzone (9) getrennt sind, welche sich gegen die aktive Äusdehnungszone 10 verjüngt und an diese mit einem Vorsprung (4) anschließt, während sie sich mit ihrem Ende, welches den gleichen Querschnitt wie die andere zylindrische Zone (8) aufweist, an die letztere anschließt.
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2. Verfahren zur Herstellung eines Dübels gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man von einer Hülse ausgeht, die annähernd die nach der Ausdehnung gewünschte Form hat, und daß man den einen der !Teile durch Deformation einer plastischen Zwischenzone der aktiven Ausdehnungszone annähert, bis man eine Blockierung erreicht, die das Einführen des Dübels in das Aufnahmeloch, für welches er bestimmt ist, erlaubt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmäntel der festen Zone und dßraktiven Ausdehnungszone zylindrisch und koaxial sind und daß der Querschnitt der aktiven Ausdehnungszone (3) größer ist als der der festen Zone (2).
Für SOCIETE DE PROSPECTION ET D1INVEIiTIONS TECHNIQUES SPIT 26500 BOURG LJDS VALENCE (Dröme)-Frankreich
Meissner & Bolte Patentanwälte
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DE19762615016 1975-04-09 1976-04-07 Durch einen konischen kern ausdehnbare befestigungsduebel sowie verfahren zur herstellung derselben Granted DE2615016A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT (1) IT1058091B (de)

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