DE2152729A1 - Spreizduebel - Google Patents

Spreizduebel

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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B13/126Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail

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Description

94.W 8Ek6 DPL IK O.S MfENTAÜ'JALTE Il HMrBfBt1 ffiifllιH
22. Okt. 197! CLkVt ϋ
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAiM (Fürstentum Liechtenstein)
Spreizdübel
Dia Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit einem Innengewinde, mit einer teilweise geschlitzten Metallhülse mit durchgehender Bohrung und mit einem in das vordere Ende der Bohrung eintreibbaran Spreizkörper.
Eisher bekannte Dübel dar oban genannten Art weisen verschiedene Mängel auf, welche dia Varankerungswerts in negativer Weise beeinflussen.
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BAD
Es sind Dübel der vorgenannten Art' bekannt, dia im Spraizbareich auf dem Dübalrnantel verschiedenartig geformte Radialrippan aufweisen. Beim Spreizen das Dübels durch Eintreiben des Spreizkörper rufen diese Radialrippen im Bohrloch des Aufnahmaaiatarials, beispielsweise Beton oder Gestein, Spannungsspitzan hervor, so dass das Aufnahmematarial im Spraizbereich des Dübels durch die einwirkenden Kräfte in sich zusammenfällt und zu Mahl zerklainert wird. Dieses den Dübel in seinem Spreizbareich umgebende Mehl hat zur Folgs, dass sich zwischen dem Dübelaussanmantsl und dem Bohrloch küin Formschluss bilden kann. Auch fällt durch diese mehlartige Zwischenschicht ein ausreichender Raibschluss zwischen Dübel und Bohrlochwandung dahin.
Ferner weissn bisher bakannta Dübel dieser Art die Eigenschaft auf, dass sich dsr zum Spreizen vorgesehene Bereich des Dübels am vorderen Dübelende stärker aufweitet, so dass nach dem vollständigen Eintreiben das Sprsizkörpers der Aussendurchmesssr gegen das vordera Dübelende hin konisch erweitert ausgebildet ist. Diese Eigenschaft führt dazu, dass im vordsrsten Dübslbereich ganz erhebliche Spannungsspitzen auftreten, was in diesem Bereich zu einer starken Zarbröckelung das Aufnahmematerials führt, während dar rückwärtige Tail des Spreizbereiches praktisch keine oder lediglich eine unwesentliche Tragfunktion erfüllt.
Weiterhin haben die bis anhin bekannten Dübel den Nachteil, dass nur in dem Bereich eine Spreizung erfolgt, in dem die vom Spreizkörper erzielten Kräfte radial gegan die Bohrlochwandung hin wirken. Dies hat zur Folge, dass der vorderste Spreizbereich des Dübels, der mit dem Spreizkörper noch nicht in Wirkverbindung steht, während des Spreizens gegenüber dem übrigen Dübelberoich durch den Widerstand der Bohrlochwandung umgabogon wird, so dass der Kegalwinkal dar Dübelbohrung gegen das vordere Dübelenda hin zunehmend stumpfer wird.
^original 309817/0167
Mit jedem weiteren Eintreiben des 5preizkörpars wird der Kegelwinkel noch stumpfer und damit dia Bahrung so eng, dass der Vortrieb des Spreizkörpers völlig zum Erliegen kommen kann. Dies hat den Nachteil» dass der Dübel nicht mehr völlig gespreizt wird und somit nicht mehr die erwünschten Verankarungswerte erzielt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dübel der oingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei dem dia oben angeführten Nachteils vermieden und dadurch gegenüber den bis anhin bekannten Dübeln wesentlich höhere Auszugswerte erreicht werden.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
Der im vorderen Bereich des. Dübels zum Spreizen vorgesehene Teil der Bahrung ist gegen das vordere Ende hin konisch verjüngt,
die Oberfläche des Dübelmantels ist im Spreizbereich rillenfrei bzw. glatt ausgebildet,
dor Dübclmantel ist an seinem vorderen Ende gegenüber dem entgegen der Eintreibrichtung nachfolgenden Dübeltail verjüngt ausgebildet,
der Spreizkörper weist die Form eines sich gegen das vordere Ende hin verjüngenden Kegelstumpfes auf.
Dadurch, dasa sowohl dia Dübelbohrung im Spreizbereich als auch der Spreizkörper gegen das vordere Ende hin konisch verjüngt au3gtibildut sind, erfolgt die durch das Eintreiben dues Sprüizkörpura harvorgerufuna Spreizung annäharnd parallel zur Düb
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BAD
Dies hat den Vorteil, dass dar gesamte Spreizbsreic'n des "Dübels glaichzBxtig an die Bohrlochwandung zu liegen kommt und dadurch eine zylindrische Auflagefläche axt gleichmässiger Lastverteilung entsteht.
Die ebene Ausbildung des Dübeliaantals trägt weiterhin noch erheblich zu dBr gleichinässigen Lastverteilung bei, da keine örtlichen Spannungsspitzen mehr auftreten können. Durch dia Vermeidung dieser Spannungsspitzen wird auch dia Zerbröckelung des den Dübel umgebenden Aufnahmematerial3 und somit dia Hahlbildung zwischen Dübel und Bohrlochwandung unterbunden. Es entsteht somit zwischen Dübel und Bohrlochwandung, unter Vermeidung von dazwischenliegenden losen Materialteilchen, eine hochwertige reibschlüssige Verbindung, die zu ausserordentlich hohen Verankerungswertan führt.
Um während des Spreizvorganges ein Verbiegen desjenigen Dübelbareiches, der mit dem Spreizkörper noch nicht in Wirkverbindung steht, zu veraseiden, kann der Dübelmantal an seinem vorderen Ende verjüngt ausgebildet sein. Die Verjüngung kann in Form einer Andrehung oder in Form eines sich konisch verengenden Bereiches am Dübelmantel angebracht sein. Die axiale Longe der Verjüngung ist mit Vorteil höchstens so gross, wia die Länge des Dübelbereiches, der im ungespreiztsn Zustand die vordere Stirnfläche des Spreizkörper überragt. Der engste Durchmesser der Verjüngung ist vorzugsweise so zu wählen, dass dieser Durch— messerbereich bei Vallspreizung nicht mehr als auf dem Bohrlochdurchmesser aufgeweitet wird. Derselbe Effekt, nämlich ein ungehindertes Eintreiben des Spreizkörpers zu erwirken, kann auch mit einem in den Bohrlochgrund eingeführten Ring erzielt warden, dessen Durchmesser dem Bohrlochdurchmesser und dessen axiale Breite etwa der oben
BAD OFUGINAt
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2152723
urlüuterten axialen L^nga dor Verjüngung am vordersten DübslDaraich entspricht. Bai ainer derartigen Anordnung müsste juduch die Düoellcingö um die Breite des Ringes kürzer als die Lunge des Dübels gamess dar erstgenannten Ausführungsfarm gewühlt warden, um ein ungehindertes Eintreiben das Spreizkörpars zu erwirken. Diase Ausführungsform mit dem in den 3ohrlüchgrund eingeführten Ring hat gegenüber der arstgenannten Ausführungsform den Vorteil, dass die durch einen zusätzlichen Arbeitsgang herzustellende Verjüngung entfullt und somit die Herstellungskosten gesenkt warden Können.
Um auch bei ijuurbelastungen einen festen Sitz das Dübels zu gewährleisten, weist der hintere Dereich des Dübels vorzugsweise einen sich gegen das hintere Ende hin schwach konisch erweiternden Aussendurchmesser auf. Dadurch ist dor Dübel an zwei Bereichen - ir.i Bohrlochgrund und im Bohrloch-Deginn - völlig fixiert, was insbesondere oai Bohrungen von Vorteil ist, deren Durchmesser durch Schlagen odar Unrundlauf du« Bohrers etwas zu gross geraten ist.
Das Eintreiben des Spreizkürpers kann wesentlich erleichtert werden, wenn der Spreizkörper mit einer Schmier- bzw. G Leitschicht überzogen ist. Hierzu eignet sich beispielsweise fectyl, wobei sjwuhl mit den für dan Unterbodenschutz für Krcif t fahrzeuge vorgesehenen Toc ty !arten wie auch mit den als Moturen - KorriDsionsuchutzöle zur Verwendung gelangenden Tectylarten besonders gute Versuchsergebnisse erzielt wurden. Diese bevorzugten Produkte sollen dia Verwendung weiterer Tectylarten jedoch nicht ausschliessan. Weiterhin eignen sich auch allo Arten von uelen, welche dann zudem, wie dies auch b;ii TactyL dJi' FoLL ist, korrosionsschütianda Eigenschaften aufweisen. Dar vorgenannte Schmiereffakt kann auch durch (jüwign^ta ./arka Lof f kuinbina tionan erziult werden, so
mit einem Ueberzug des Spreizköx'pers auf dar ia oder Hejro teilung des Spreizkörper^ aus
BAD OR(GINAL
Grauguss, wobei hier dar im Grauguss eingelagerte Graphit als Schmiermittel wirkt.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung naher erläutert werden und zwar zeigt diese ainsn teilweisan Längsschnitt des erfindungs— gaiiiüasan Dübels, Wie aus dar Figur ersichtlich, besteht der insgesamt mit 1 bezeichnete Dübel aus einer Dübelhülse 2, deren hinteres Endstück 2a ainen sich konisch erweiternden Aussendurchmesser aufweist und einem in die P Bohrung 2ö eingesetzten kegelstumpfförmigen Spreizkörper J. Das hinters Endstück dar Bohrung 2b ist zur Aufnahme einer Befestigungsschraube mit einem Innengewinde 2c versehen, Wahrend sich das vordere Endstück 2d der Bohrung 2b gegen das vordere Ende hin konisch verjüngt. Die vordere Hälfte der Dübelhülse 2 ist mit Schlitzen 4 versehen, dia beim Vortreiben des Spreizkörper^ 3 das Aufspreizen der Dübelhülse 2 erleichtern. Der Mantel der Dübelhülse 2 ist an seinem vorderen Ende verjüngt ausgebildet, wobei dies bei dem in der Figur gezeichneten Dubai in Form einer Andrehung erfolgt.
BAO ORIGINAL
3 09 8 17/0167

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Spreizdübel rait einem Innengewinde, mit einer teilweise geschlitzten Metallhülse mit durchgehender Bohrung und mit einem in das vordere Endstück der Bohrung eintreibbaran Spreizkörper, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) Der -in; vorderen Bereich des Dübels (1) zum Spreizen vorgesehene Tail der Bohrung (2b) ist gegen das vordere Ende (2d) hin konisch verjüngt;
    b) die Oberfläche des Dübelmantels ist im Spreizbereich rillenfrei;
    c) der Dübelmantel ist an seinem vorderen Ende (5) gegenüber dem entgegen der Eintreibrichtung nachfolgenden Dübelteil verjüngt ausgebildet;
    d) der Spreizkörper (3) weist die Form eines sich gegen das vordere Ende hin verjüngenden Kegelstumpfes auf.
  2. 2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Bereich des Dübels (2a) einen sich gegen das hintere Ende hin konisch erweiternden Aussendurchiiiesser aufweist.
    30961 7/0167
    BAD ORIGINAL
    Leerseite
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