DE2441979C2 - Spreizdübel mit Spreizhülse und Spreizelement - Google Patents
Spreizdübel mit Spreizhülse und SpreizelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel, insbesondere
für Abhängungen, mit einer Spreizhülse, in deren Spreizbereich Längsschlitze angeordnet sind, mit einem
in der Spreizhülse angeordneten Spreizelement, wobei die senkrecht zur Dübelhauptachse liegenden Querschnittskonturen
zumindest über einen Teil der Dübellänge an der Innenkontur der Spreizhülse und an der
Außenkontur des Spreizelementes von einem kreisring- bzw. kreisförmigen Querschnitt abweichende, eine
Spreizung durch Verdrehen des Spreizelementes ermöglichende Formen haben, und mit einem Widerlager
zur Begrenzung der Axialverschiebbarkeit des Spreizelementes zum Bohrungsinnern hin, wobei die Außenkontur
des Spreizelementes und die Innenkontur der Spreizhülse doppelexzentrisch ausgebildet sind und sich
die Außenkontur des Spreizelementes gegen das vordere Dübelende hin erweitert.
Zum Abhängen von Decken, Verkleidungen, Gerüsten, Rohren, Leitungen oder dergleichen sind verschiedenartige
Abhängeelemente bekannt. Da alle diese Elemente in großen Serien Anwendung finden, wird an sie
die Forderung gestellt, daß ihre Setzung unter geringstem Zeitaufwand und ohne besonderen Werkzeugaufwand
vorgenommen werden kann.
Zumeist sind Abhängeelemente der erwähnten Art als Spreizdübel mit Spreizhülse und Spreizelement ausgebildet.
So ist beispielsweise ein dübelartiges Abhängeelement bekannt, dessen Spreizelement aus einem
wellenförmig geformten Blech besteht, auf dem eine geschlitzte Spreizhülse verschiebbar gelagert ist. Die
wellenförmige Außenkontur erweitert sich gegen das vordere Ende hin, so daß ein axiales Verschieben der
Spreizhülse gegenüber dem Spreizelement durch Einschlagen eine radiale Spreizung der Spreizhülse zur Folge
hat.
Ein weiteres bekanntes Abhängeelement besteht im wesentlichen aus einem Spreizelement mit kreisförmigem
Querschnitt und einer ebenfalls geschlitzten Spreizhülse mit kreisringförmigem Querschnitt, in welcher
das Spreizelement, welches ein sich nach vorne konisch erweiterndes Ende aufweist, verschiebbar gelagert
ist.' Bei diesem Element findet beim Belasten des Spreizelementes eine radiale Erweiterung der Spreizhülse
statt, so daß damit eine Verankerung in der Aufnahmebohrung erfolgt
Das erstgenannte bekannte Element hat den Nitchteil,
ίο daß die erforderliche axiale Verschiebung der Spreizhülse
gegenüber dem in die Aufnahmebohrung eingeführten Spreizelement nur in äußerst zeitaufwendiger
Weise und mit Hilfe eines zusätzlichen Werkzeuges, beispielsweise eines Hammers, bewerkstelligt werden
kann. Das Erfordernis dieses Arbeitsganges verunmög-Iicht
weitgehend die erwünschte Vormontage weiterer mit dem Abhängeelement zusammenwirkender Elemente,
wie beispielsweise Höhenverstellglieder, Abhängehaken
oder dergleichen. Vielmehr wird die nachträgliehe Montage dieser Elemente erforderlich, welche
dann insbesondere bei großen Abhängehöhen sehr beschwerlich sein kann.
Das zweitgenannte bekannte Element hat den Nachteil, daß durch das zum Verspreizen der Spreizhülse
erforderliche ruckartige Belasten des Spreizelementes, bedingt durch die Undefinierte Einstecktipfe und abhän
gig von der Bohrlochoeschaffenheit, sich bei Serienanwendungen
stets unterschiedliche Abstände der Abhängepunkte vom Aufnahmematerial ergeben. Dadurch
wird ein zeitaufwendiges, nachträgliches Abhängen bzw. Einstellen der weiteren an das Element zur Durchführung
der Abhängung anzuschließenden Teile notwendig. Darüber hinaus besteht der große Nachteil, daß
das Element nur unter Belastung verspreizt wird und lediglich Belastungen in ein und derselben Lastrichtung
aufzunehmen vermag- Infolgedessen haben Vibrationen oder wechselseitige Belastungen zur Folge, daß sich die
Spreizhülse radial wieder verengen kann, so daß die Verankerungswirkung des Elementes /ölligd^hinfällt.
Bekannt ist ferner ein Spannwerkzeug (DE-GM 19 73198) mit Büchse und Bolzen, das dazu geeignet ist,
unter Erzeugung radialer Spannkraft in Bohrungen von Maschinenteilen festgelegt zu werden, und demnach
nicht für Belastungen im Sinne der Erfindung vorgesehen ist.
Weiters ist ein Spreizdübel mit Spreizhülse und Bolzen bekannt (DE-OS 22 04 592), wobei die Innenkontur
der Spreizhülse und die Außenkontur des Bolzens einen spiralenförmigen Querschnitt aufweisen. Durch Verdrehen
des Bolzens ist sichergestellt, daß die Spreizhülse über deren gesamte Länge gespreizt wird. Die in Setzrichtung
an den Teil mit spiralenförmigem Querschnitt anschließende Erweiterung des Bolzens ist nicht in der
Lage, die Spreizhülse auf ihrer gesamten Länge weiter zu spreizen, sondern bewirkt bei Zugbelastung des Bolzens
nur eine Erweiterung eines kleinen Abschnittes der Spreizhülse. Dabei kann zu örtlichen Überbeanspruchungen
des Aufnahmematerials und einem damit verbundenen Ausfall des Spreizdübels führen.
Auch ein anderes bekanntes (FR-PS 20 00 417) Spreizprinzip eines Dübels läßt sich nicht auf das hier
interessierende Anwendungsgebiet übertragen. So wirkt sich beispielsweise bei dem dortigen durch Verdrehen
des Spreizelementes gegenüber der Spreizhülse zu spreizenden Dübels nachteilig aus, daß dieser eine
axiale Führung zwischen Spreizelement und Spreizhülse aufweisen muß. Damit besteht eine formschlüssige
axiale Abhängigkeit zwischen Spreizhülse und Spreiz-
element, so daß unter den bei Abhängungen praktisch ausschließlich auftretenden Zugbelastungen keine
Nachspreizung der Hülse erfolgen kann, was zur Folge hat, daß das ganze Dübelelement einschließlich Spreizhülse
aus der Aufnahmebohrung herausgerissen werden kann. Auch in Dübellängsrichtung auftretende Wechselbelastungen
wurden sich auf einen derartigen Spreizdübel negativ auswirken, da aufgrund des axialen Formschlusses
die. Spreizhülse in Abhängigkeit aes Spreizelementes
ebenfalls mitbewegt würde.
Ein weiterer bekannter Spreizdübel (DE-PS 4 59 994) besteht aus einer Spreizhülse mit bereichsweise verengter,
unrunder Innenkontur und einem Spreizelement mit teilweise unrundem Querschnitt. Dieser Spreizdübel ist
ausschließlich zu einer Spreizung durch Verdrehen des Spreizelementes ausgefegt Am Spreizelement darf keine
Zugbelastung angreifen, da eine solche zum Ausfall der gesamten Verankerung führen würde. Selbst das
Versehen der Spreizhülse mit Kraftangriffsmitteln führt zu keiner Anregung im Sinne der Erfindung, da eine
Erhöhung der Verankerung mit ευηείιπιβηοεΓ Belastung
nicht zustande kommt
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sich insbesondere für Abhängungen eignenden,
ohne besonderen Werkzeugaufwand setzbaren Spreizdübel zu schaffen, der bereits in unbelastetem Zustand
eine ausreichende Verankerung gewährleistet, welche sich mit zunehmender Belastung erhöht
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß sich die Innenkontur der Spreizhülse in dem das
Spreizelement berührenden Bereich gegen das vordere Dübelende hin erweitert, und daß die Längsschliize vier
Spreizhülse zumindest im Wirkbereich des Spreizelementes gegenüber der Dübelhauptachse geneigt verlaufen.
Die im Querschnitt doppelexzentrische Innenkontur der Spreizhülse und Außenkontur des Spreizelementes
hat zur Folge, daß die Spreizhülse durch Verdrehen des Spreizelementes gegenüber der Spreizhülse unter
gleichmr.3iger Lastverteilung gespreizt werden kann. Eine unter Belastung erwünschte Nachspreizung des
Dübels durch Verschieben des Spreizelementes gegenüber der Spreizhülse wird erreicht, indem die sich berührenden
Bereiche der Außenkontur des Spreizelementes und der Innenkontur der Spreizhülse gegen das
vordere Dübelende hin sich erweitern.
Als besonders zweckmäßig hat sich eine ellipsenartig ausgebildete Außenkontur des Spreizelementes erwiesen.
Ellipsenartig ist dabei nicht im strengsten Sinne mathematisch zu ve* stehen, sondern es soll mit dieser
Bezeichnung lediglich darauf hingewiesen werden, daß sich ein/; Profilierung, welche nur zwei, den Grundkreisquerschnitt
in einer Ebene symmetrisch überragende Bereiche aufweist, besonderts wirtschaftlich herstellen
läßt. Diese ellipsenartige Außenkontur des Sprei/elementes
kann sowohl mit einer ebenfalls ellipsenartig profilierten Querschnittskcntur der Spreizhülse als auch
mit zwei, jeweils über einen Halbkreis ausgebildeten kreisexzentrischen Profilierungen der Innenkontur der
Spreizhülse zusammenwirken. Im erstgenannten Fall ergibt sich ein für die Verspreizung zur Verfügung stehender
Drehwinkel von etwa 90° und im zweitgenannten Fall ein solcher Winkel von nahezu 180°.
Durch geneigte Anordnung der Schlitze wird gewährleistet, daß die den Grundkreisquerschnitt der Profilierung
der Aulienkontur überschreitenden Bereiche des Spreizelementcs, deren Erweiterung zum vorderen
Dübelende hin die unter Belastung erwünschte Nach' spreizung des Dübels bewirken, selbst bei unzureichender
Spreizung durch Verdrehen des Spreizelenentes keinesfalls vollständig in die Schuhe der Spreizhülse
einfallen, sondern eine ausreichende Verspreizung der Hülse gewährleisten.
Aufgrund der im wesentlichen innerhalb desselben Längenbereiches des Dübels angeordneten Kombination
von Profilierung und Erweiterung ist zur Aufnahme der durch das Verdrehen des Spreizelementes erzeugten,
gegen das vordere Dübelende gerichteten Komponente ein Widerlager zur Begrenzung der Axialverschiebbarkeit
des Spreizelementes gegenüber der Dübelhülse vorgesehen. Durch ein solches Widerlager wird
die entgegen das vordere Dübelende gerichtete Komis ponente zur radialen Spreizung der Dübelhülse ausgenutzt
Dadurch wird auch die Möglichkeit gegeben, ein Schnellspannelement zu konzipieren, weiches nicht nur
ausschließlich für Abhängungen Anwendung finden kann. Bei einem derartigen Schnellspannelement kann
das rückwärtige Ende des Spreizc'.ementes anstelle der
Abhängeeinrichtungen beispielsweise einen Kopf aufweisen, welcher dann mit Angriffsmitteln zum Ansetzen
von Werkzeugen für die Drehbewegung zu versehen ist Ein solches Schnellspannelement kann beispielsweise
beim Befestigen von Verkleidungen, Abdeckungen oder dgl. Anwendung finden, wobei dann der Kopf die Tragfunktion
erfüllt
Das Widerlager kann als ein im rückwärtigen Bereich des Spreizelementes angeordneter, die Innenkontur die
Spreizhülse nach außen überragender Bund ausgebildet sein. Anstelle dieses Bundes kann das Widerlager im
vorderen Bereich der Spreizhülse ebenso als ein die Innenkontur der Spreizhülse nach innen überragender
Steg ausgebildet sein. Mit einem derartigen in der Spreizhülse angeordneten Widerlager ist beispielsweise
die Möglichkeit gegeben, die beim Spreizen durch Verdrehen des Spreizelementes auftretende, zum vorderen
Dübelende hin gerichtete axiale Kraftkomponente nach einem Ausgleich des axialen Spiels innerhalb der Spreizhülse
aufzunehmen, so daß der gesamte zur Verfügung "tehende Verdrehwinkel ausschließlich zum Spreizen
der Spreizhülse genutzt werden kann. Dies ist insbesondere bei der Überwindung von großen Bohrlochtoleranzen
und bei Befestigungen in relativ weichem Aufnahmematerial von Bedeutung.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 ein Spreizelement gemäß Erfindung:
F i g. 1 ein Spreizelement gemäß Erfindung:
so F i g. 2 das Spreizelement gemäß F i g. 1, in Seitenansicht;
Fig.3 eine Draufsicht des Spreizelementes gemäß Fi.?. 1;
F i g. 4 eine Spreizhülse gemäß Erfindung, in geschnittener Darstellung;
F i g. 4 eine Spreizhülse gemäß Erfindung, in geschnittener Darstellung;
F i g. 5 die Spreizhülse gemäß F i g. 4, in Seitenansicht; Fig.6 einen kompletten Spreizdübel gemäß Erfindung,
mit Spreizhülse entsprechend Fig.4, in ungespreizter Stellu.g.
Das Spreizelement 4 gemäß den Fig. 1 bis 3 weist einen Spreizteil Aa mit ellipsenartigem Querschnitt auf,
dessen Außenkontur 4Z> sich gegen di<s vordere Ende
hin erweitert. Das rückwärtige Ende des Spreizteils 4a wird von einem Bund 5 begrenzt. Nach rückwärts
schließt an den c;jnd 5 beispielhaft ein ösenförmiger
Teil 6 an, dessen Bohrung 7 dem Durchführen von weiteren Elementen dient.
Aus den F i g. 4 und 5 ist eine insgesamt mit 8 bezeich-
Aus den F i g. 4 und 5 ist eine insgesamt mit 8 bezeich-
nete Spreizhülse ersichtlich. Die Innenkontur 8a der Spreizhülse 8 weist eine beispielsweise ellipsenartig ausgebildete
Profilieriing auf, welche sich gegen das vordere Ende Sb der Hülse 8 hin erstreckt. Im weiteren weist
die Spreizhülse 8 Schlitze 9 auf, welche gegenüber der Hauptachse geneigt sind. Anschließend an das vordere
Ende 8b der Spreizhülse 8 ist ein diese nach innen überragender Steg 10 als Widerlager angeordnet.
Die Fig.6 zeigt einen montagefertigen Spreizdübel,
bestehend aus dem Spreizelement 4 und der Spreizhülse 8i Es kommt deutlich zum Ausdruck, wie die axial gerichtete
Komponente durch den an der Spreizhülse 8 angeordneten Steg 10 aufgenommen wird. Der Bund 5
des Spreizelementes 4 dient der Tiefenbegrenzung des Spreizdübels. Ebenso ist es möglich, den Bund 5 als an
der Spreizhülse 8 hinterseitig auflaufendes Widerlager einzusetzen, um das Einziehen des Spreizelementes 4 in
die Spreizhülse 8 zu begrenzen.
Oer in Fig- 6 dargestellte montagefertige Spreizdübel
wird zum Verankern in eine dafür vorgesehene Aufnahmebohrung 11 soweit eingeführt, bis der Bund 5 an
der Oberfläche lla des die Aufnahmebohrung 11 enthaltenden
Aufnahmematerials 1IZ? aufschlägt. Danach
wird das Spreizelement 4 in beliebiger Richtung um 90° gedreht. Aufgrund der sich nach vorne erweiternden
Innenkontur 8a der Spreizhülse 8 und Außenkontur 4b des Spreizelementes 4 entsteht eine Kraftkomponente,
welche das Bestreben hat, das Spreizelement 4 einwärts gegen den Grund der Aufnahmebohrung 11 zu treiben.
Diese Kraftkomponente nimmt der Steg 10 der Spreizhülse 8 auf, so daß zwangsläufig die Spreizhülse 8 eine
Aufweitung erfährt und mit der Mantelfläche 8d dadurch eine Verankerung in der Aufnahmebohrung 11
erfolgt. Nach Zugbelastung des Spreizdübels durch Kraftangriff am Spreizelement 4 erfolgt eine axiale Relativbewegung
zwischen Spreizelement 4 und Spreizhülse 8, welche aufgrund der sich erweiternden Konturen
46/8a eine weitere Spreizung der Spreizhülse 8 zur Folge hat.
Beim Aufweiten der Spreizhülse 8 v/ird die Anschlagzone des Steges 10 in Abhängigkeit von der Aufweitung
entgegen der Einführrichtung des Spreizdübels verlagert Dadurch erfolgt insbesondere bei großen Bohrlochtoleranzen
oder weichem Aufnahmematerial 116 eine sich vorteilhaft auswirkende Längenangleichung,
so daß auch in diesen Fällen eine optimale Spreizung durch vollständiges Ausnützen des Verdrehwinkels erzielt
wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Spreizdübel, insbesondere für Abhängungen, mit einer Spreizhülse, in deren Spreizbereich Längsschlitze angeordnet sind, mit einem in der Spreizhülse angeordneten Spreizelement, wobei die senkrecht zur Dübelhauptachse liegenden Querschnittskonturen zumindest über einen Teil der Dübellänge an der Innenkontur der Spreizhülse und an der Außenkontur des Spreizelementes von einem kreisring- bzw. kreisförmigen Querschnitt abweichende, eine Spreizung durch Verdrehen des Spreizelementes ermöglichende Form haben, und mit einem Widerlager zur Begrenzung der Axialverschiebbarkeit des Spreizelementes zum Bohrungsinneren hin, wobei die Außenkontur des Spreizelementes und die Innenkontur der Spreizhülse doppelexzentrisch ausgebildet sind und sich die Außenkontur des Spreizelementes gegen das vöfdere Dübelende hin erweitert, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenkontur (Sa) der Spreizhülse (8) in dem das Spreizelement (4) berührenden Bereich gegen das vordere Dübelende hin erweitert und daß die Längsschlitze (9) der Spreizhülse (8) zumindest im Wirkbereich des Spreizelementes (4) gegenüber der Dübelhauptachse geneigt verlaufen.
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