CH636678A5 - Befestigungselement mit ankerbolzen und spreizkeil. - Google Patents
Befestigungselement mit ankerbolzen und spreizkeil. Download PDFInfo
- Publication number
- CH636678A5 CH636678A5 CH386479A CH386479A CH636678A5 CH 636678 A5 CH636678 A5 CH 636678A5 CH 386479 A CH386479 A CH 386479A CH 386479 A CH386479 A CH 386479A CH 636678 A5 CH636678 A5 CH 636678A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- anchor bolt
- wedge
- expansion
- fastening element
- expansion wedge
- Prior art date
Links
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 4
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 3
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 16
- 230000007480 spreading Effects 0.000 description 14
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 3
- 230000009471 action Effects 0.000 description 2
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 2
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000002040 relaxant effect Effects 0.000 description 1
- 238000004901 spalling Methods 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 230000035899 viability Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
- F16B13/08—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
- F16B13/0816—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with a wedging drive-pin
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dowels (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement mit Ankerbolzen und Spreizkeil, wobei der Ankerbolzen im rückwärtigen Bereich mit einem als Flansch ausgebildeten Angriffsteil zur Lastaufnahme versehen ist und eine sich gegen den vorderen Bereich des Ankerbolzens dessen Umfangskontur nähernde Keilfläche aufweist, entlang welcher der Spreizkeil zur Verspreizung des Elementes verschiebbar ist und sich Ankerbolzen und Spreizkeil in ungespreiztem Zustand zu einem kreisrunden Querschnitt ergänzen.
Befestigungselemente der in Rede stehenden Art dienen insbesondere dem Abhängen von Zwischendecken, Verkleidungen, Gerüsten, Rohren, Leitungen und dergleichen. Es sind verschiedenartige Ausführungsformen bekannt. Da alle diese Elemente in grossen Stückzahlen Anwendung finden, wird daran insbesondere die Forderung gestellt, dass sie wirtschaftlich herstellbar sind und unter geringstem Zeitaufwand und ohne besondere Umtriebe hinsichtlich Werkzeugen gesetzt werden können. Aus Sicherheitsgründen wird von den
Elementen weiterhin ein gewisses Nachspreizverhalten unter Belastung gefordert.
Die für den genannten Zweck Anwendung findenden Elemente sind zumeist auf dem Keil-Spreizprinzip aufgebaut. Dabei ist der eine Teil des Elementes zumeist als Ankerbolzen ausgebildet, welcher zur Aufnahme der abzuhängenden Last vorgesehen ist. Entlang einer am Ankerbolzen angeordneten Keilfläche lässt sich bei den bekannten Elementen ein in der Regel keilförmiges Spreizelement verschieben. Diese bekannten Befestigungselemente sind meist derart aufgebaut, dass nach Erzeugen einer gewissen Vorspreizung zumindest das Element in der Aufnahmebohrung, beispielsweise einer Decke, festsitzt, und dass unter weiterem Kraftangriff am Ankerbolzen durch die abzuhängende Last eine Nachspreizung erfolgt.
So ist am Ankerbolzen eines bekannten Elementes eine Druckfeder angeordnet, welche mittels einem Verriegelungsteil spannbar ist. Dieses bekannte Element ist ferner mit einem gegenüber dem Ankerbolzen verschiebbaren Spreizkeil versehen, welcher so angeordnet ist, dass nach Lösen des Verriegelungsteiles die sich entspannende Druckfeder den Spreizkeil verschiebt und damit eine Vorspreizung herbeiführt, wenn das Element in die Aufnahmebohrung einer Decke oder dergleichen eingeführt ist. Das Element hat gegenüber weiteren bekannten den Vorteil, dass eine ausreichende Vorspreizung gegeben ist. Erhebliche Nachteile können aber nicht vermieden werden. So ist einerseits der Aufbau des Elementes derart aufwendig, dass die Wirtschaftlichkeit, insbesondere bei Serienanwendung, höchst fraglich ist. Ausserdem besteht die Gefahr, dass sich das Verriegelungselement vor Einführen des Elementes in die Aufnahmebohrung lösen kann, sodass sich der Spreizkeil gegenüber dem Ankerbolzen vorzeitig in seine der Vorspreizung dienende Stellung verschiebt. Dies kann für die Bedienungsperson eine erhebliche Verletzungsgefahr herbeiführen. Ausserdem kann das Nachspannen samt erneutem Positionieren des Verriegelungselementes nicht ohne zusätzlichen Werkzeugaufwand und besondere Fachkenntnisse durchgeführt werden.
Ein weiteres in einfacher Weise aufgebautes Befestigungselement besteht ebenfalls aus einem Ankerbolzen und einem Spreizkeil, wobei sich diese beiden Teile in ungespreiztem Zustand zu einem kreisrunden Querschnitt ergänzen. Zum Angriff der Last weist der Ankerbolzen ein Aussengewinde mit Sechskant-Mutter auf. Während dieses Element gegenüber dem genannten mittels Federkraft vorspannbaren Element aufbaumässige Vorteile hat, ist es nicht einfach, den Spreizkeil zur Vorspreizung gegenüber dem Ankerbolzen zu verschieben, da rückseitig der Ankerbolzen den Spreizkeil überragt und in Achsrichtung gesehen, der Spreizkeil von der Projektion der zur Lastaufnahme vorgesehenen Sechskant-Mutter überdeckt wird. Aus diesem Grunde ist dieses Element für reine Abhängungen höchst ungeeignet und findet eher dann Anwendung, wenn ein zwischen Sechskant-Mutter und rückwärtiger Stirnseite des Spreizkeiles verspannbares Teil zur Verfügung steht, sodass unter Festziehen der Sechs-kant-Mutter eine ausreichende Vorspreizung erzielbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sich insbesondere für Abhängungen eignendes Befestigungselement zu schaffen, welches wirtschaftlich herstellbar und ohne besonderen Werkzeugaufwand setzbar ist und ausserdem ein ausreichendes Vor- und Nachspreizen gewährleistet.
Erflndungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das als Flansch ausgebildete Angriffsteil des Ankerbolzens eine der Führung des Spreizkeiles dienende Ausnehmung aufweist und der Spreizkeil die rückwärtige Stirnseite des Flansches dann überragt, wenn sich Ankerbolzen und Spreiz2
s
10
IS
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
636678
keil in ungespreiztem Zustand zu einem kreisrunden Querschnitt ergänzen.
Das erfindungsgemässe Befestigungselement zeichnet sich insbesondere durch einen äusserst einfachen Aufbau aus. Ausserdem ist das Setzen denkbar einfach, indem lediglich das gesamte aus Ankerbolzen und Spreizkeil bestehende Element soweit in die Aufnahmebohrung eingeführt wird, bis der Flansch des Ankerbolzens an der Oberfläche, beispielsweise einer Decke, aufsteht. Mittels Hammerschlägen oder dergleichen wird der Spreizkeil eingetrieben, d.h. gegenüber dem Ankerbolzen soweit verschoben, bis die rückwärtige Stirnfläche des Spreizkeiles mit der rückwärtigen Stirnfläche des Flansches bündig ist. Die bündige Lage der beiden Teile gibt dahingehend eine Aussage, dass das Element eine ausreichende Vorspreizung erreicht hat. Aufgrund der sich in ungespreiztem Zustand zu einem kreisrunden Querschnitt ergänzenden Teile, können Aufnahmebohrung und Element derart aufeinander abgestimmt sein, dass bereits durch die Vorspreizung ein hohes Mass an Verankerung erzielt wird. Es ist möglich, das Spiel zwischen Element und Wandung der Aufnahmebohrung äusserst gering zu halten, sodass auch in gespreiztem Zustand eine grosse Kontaktfläche zwischen Wandung der Aufnahmebohrung und Element besteht.
Die am Flansch angreifende Last des Ankerbolzens führt zu einer Nachspreizung. Zu diesem Zwecke ist es einerseits möglich, am Flansch direkt Haken, Ösen und dergleichen anzuordnen oder es können zwischen Flansch und Decke Aufnahmeteile in Form von Tragwinkeln und dergleichen eingefügt werden.
Zur Vereinfachung der Montage und Lagerhaltung ist es vorteilhaft, wenn der Spreizkeil in ungespreiztem Zustand mit dem Ankerbolzen lösbar verbunden ist. Dadurch bilden die zusammengehörenden Teile des Elementes bereits vor Einführen in die Aufnahmebohrung eine Einheit. Ausserdem wird das Setzen wesentlich erleichtert, indem beispielsweise lediglich durch leichte Hammerschläge auf den überstehenden Spreizkeil das Element in die Aufnahmebohrung einführbar ist. Sobald das Element soweit in die Aufnahmebohrung eingeführt ist, dass der Flansch an der Decke oder an einem zwischengefügten Teil aufsteht, wird unter Einwirken weiterer Hammerschläge die Verbindung gelöst, sodass sich der Spreizkeil gegenüber dem Ankerbolzen verschieben kann und dadurch der erwünschte Spreizeffekt zustande kommt.
Die Verbindung zwischen den beiden Teilen kann in verschiedenartiger Weise erfolgen. So wird gemäss Erfindung beispielsweise vorgeschlagen, die beiden Teile über Rastmittel miteinander zu verbinden. Als Rastmittel eignen sich die Flanken der Ausnehmung am Flansch, welche in entsprechende Vertiefungen am Spreizkeil eingreifen können. Die Lösung dieser Verbindung erfolgt dadurch, dass die Vertiefungen des Spreizkeiles aus dem Bereich der Flanken des Flansches ausgerückt werden. Weitere Verbindungsmöglichkeiten bestehen beispielsweise durch Anbringen von Schweisspunkten oder Klebestellen zwischen den beiden in Frage kommenden Teilen. In diesen Fällen werden die Verbindungsstellen bei Kraftein wirkung auf den Spreizkeil in bekannter Weise abgeschert.
Zweckmässigerweise ist der Spreizkeil in seinem vorderen, bohrlochtiefsten Bereich mit einer Querschnittserweiterung versehen. Dadurch werden die grössten Spreizkräfte in den bohrlochtiefsten Bereich verlegt, sodass insbesondere in jenem Bereich erhöhte Spannungen auftreten. Ausplatzungen an der Oberfläche der Decke werden dadurch vermieden. Der selbe Effekt kann beispielsweise auch mit einer Verzahnung im vorderen Bereich des Spreizkeiles erzielt werden, wobei die Möglichkeit besteht, die Oberfläche des Spreizkeiles von den Spitzen der Zähne überragen zu lassen. Ausserdem hat eine Verzahnung den Vorteil, dass einem allfälligen Schlupf des Spreizkeiles weiterhin entgegengewirkt wird, was die Sicherheit einer wirkungsvollen Nachspreizung verbessert.
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Keilfläche des Ankerbolzens von zwei unter einem stumpfen Winkel zueinander stehenden Längshälften gebildet sein. Es ist dabei unerheblich, ob Ankerbolzen oder Spreizkeil den konkaven Teil bilden. Durch diese Massnahme wird erreicht, dass sich das eine konkave Form aufweisende Teil auch radial erweitert, sodass sich die Auflagefläche an der Wandung der Aufnahmebohrung unter Spreizbedingungen ver-grössert, was zu einer weiteren Erhöhung der Verankerungswerte führt. Zur Verbesserung dieser radialen Verformbarkeit kann das eine konkave Form aufweisende Teil im Scheitelbereich eine Querschnittsschwächung in Form eines Längsschlitzes aufweisen. Ebenso wird durch die konkave oder konvexe Querschnittsausbildung des Spreizkeiles dessen Steifigkeit gegen ein allfälliges Ausknicken beim Einschlagen erhöht.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung des erfindungsge-mässen, aus Ankerbolzen und Spreizkeil bestehenden Befestigungselementes,
Fig. 2 das Befestigungselement der Fig. 1 in montagefertigem Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 das Befestigungselement der Fig. 1 in fertiggesetzter Stellung,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Befestigungselementes gemäss Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt analog der Schnittführung III-III, einer weiteren Ausführungsform eines Befestigungselementes gemäss Erfindung,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Befestigungselementes gemäss Erfindung in fertiggesetzter Stellung.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht das erfindungsgemässe Befestigungselement aus dem insgesamt mit 1 bezeichneten Ankerbolzen und dem insgesamt mit 2 bezeichneten Spreizkeil. Der Ankerbolzen 1 weist im rückwärtigen Bereich einen Flansch 3 auf. Der Flansch 3 weist eine Ausnehmung 4 auf, welche der Führung des gegenüber dem Ankerbolzen 1 verschiebbaren Spreizkeiles 2 dient. Vom Flansch 3 gegen das vordere Ende ist der Ankerbolzen 1 mit einer Abflachung 5 versehen, an welche sich eine Keilfläche 6 anschliesst. Die Keilfläche 6 ist derart geneigt, dass sie sich gegen das vordere Ende des Ankerbolzens dessen Umfangskontur nähert. Der Spreizkeil 2 ist in seinem rückwärtigen Bereich abgeflacht und verjüngt sich gegen das vordere Ende hin. Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, ist der Spreizkeil 2 derart abgeflacht und verjüngt, dass sich Ankerbolzen 1 und Spreizkeil 2 in ungespreiztem Zustand zu einem kreisrunden Querschnitt ergänzen.
Wie bereits erwähnt, zeigt Fig. 2 das Befestigungselement in ungespreizter Stellung, und zwar in vormontiertem Zustand. Zum Zwecke dieser Vormontage weist der Spreizkeil 2 Vertiefungen 7 auf, in welche die Flanken 4a der Ausnehmung 4 einrasten können.
Fig. 4 zeigt das Befestigungselement der Fig. 1 bis 3 in fertiggesetztem Zustand, wobei mit dem Element ein Tragwinkel 8 befestigt worden ist. Das Befestigungselement ist demnach in seiner vormontierten Stellung durch den Tragwinkel 8 hindurch in eine Aufnahmebohrung 9 einer Decke . 10 eingeführt worden. Dieses Einführen kann beispielsweise unter Einwirken von Hammerschlägen auf den in unges
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
636 678
spreizter Stellung die rückwärtige Stirnseite des Flansches 3 überragenden Spreizkeil erfolgen. Sobald der Flansch 3 des Ankerbolzens 1 unter Zwischenlage des Tragwinkels 8 an der Decke 10 zur Anlage gekommen ist, haben die weiteren Hammerschläge ein Versetzen der Vertiefungen 7 gegenüber der Ausnehmung 4 bewirkt, sodass sich der Spreizkeil 2 gegenüber dem Ankerbolzen 1 verschoben hat. Durch die Relativverschiebung der beiden Teile ist eine Vorspreizung zustande gekommen. Die bündige Lage der rückwärtigen Stirnflächen von Spreizkeil 2 und Flansch 3 ist ein Mass dafür, dass eine ausreichende Vorspreizung vorhanden ist. Das Angreifen einer Last am Tragwinkel 8, beispielsweise unter Ausnutzung der Öffnung 8a, hat die geforderte Nachspreizung zur Folge.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Befestigungselementes mit einem insgesamt mit 11 bezeichneten Ankerbolzen und einem insgesamt mit 12 bezeichneten Spreizkeil. Der Ankerbolzen 11 weist im rückwärtigen Bereich wiederum einen Flansch 13 auf, dessen nicht sichtbare Ausnehmung der Führung des Spreizkeiles 12 dient. Zur Vormontage sind Ankerbolzen 11 und Spreizkeil 12 beispielsweise mittels einem Schweisspunkt 14 miteinander verbunden. Diese Verbindungsstelle, welche gemäss einem weiteren Vorschlag auch als Klebestelle ausgebildet sein kann, wird beim Setzen des Befestigungselementes analog der vorgängig beschriebenen Rastverbindung gelöst. Wie Fig. 5 weiter zeigt, weist der Spreizkeil am vorderen Ende eine Querschnittserweiterung 15 auf. Diese Querschnittserweiterung 15 hat zur Folge, dass die grössten Spreizkräfte ins Bohrlochtiefste verlegt werden. Im übrigen ist das Befestigungselement gemäss der vorgängig erläuterten Ausführungsform ausgebildet.
Fig. 6 zeigt den Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines aus Ankerbolzen 16 und Spreizkeil 17 gebildeten Befestigungselementes. Bei dieser Ausführungsform ist die Keilfläche des Ankerbolzens 16 nicht plan ausgebildet, sondern besteht aus zwei, unter einem stumpfen Winkel zueinander gerichteten Längshälften 18. Beim Verschieben des Spreizkeiles 17 gegenüber dem Ankerbolzen 16 erfolgt dank der speziellen Ausbildung der Keilfläche auch eine radiale Aufweitung des Ankerbolzens 16. Diese Aufweitung kann durch Querschnittsschwächungen, beispielsweise in Form eines Längsschlitzes 19, erleichtert werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Längshälften l8 der Keilfläche des Ankerbolzens 16 so gegeneinander auszurichten, s dass sich der Spreizkeil 17 radial aufweitet. Auch in diesem Falle kann eine Erleichterung der Aufweitung durch Anbringen von Querschnittsschwächungen erzielt werden.
Fig. 7 zeigt ein Befestigungselement gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung in fertiggesetztem Zustand, wobei io mit dem Element eine Lasche 25 an einer Decke 26 befestigt worden ist. Das Befestigungselement besteht wiederum aus einem insgesamt mit 21 bezeichneten Ankerbolzen und einem insgesamt mit 22 bezeichneten Spreizkeil. Zur Halterung der Lasche 25 weist der Ankerbolzen 21 am rückwärtigen Ende 15 einen Flansch 23 auf. Der Flansch 23 ist mit einer zeichnerisch nicht dargestellten Ausnehmung zur Führung des Spreizkeiles 22 versehen. Der Spreizkeil 22 weist im vorderen Bereich eine Verzahnung 24 auf. Einerseits kann diese Verzahnung 24 der Verhinderung eines allfälligen Schlupfes des Spreizkeiles 22 dienen. Bei geeigneter Ausbildung können die einzelnen Zähne der Verzahnung leicht federn, sodass andererseits die Verzahnung 24 dazu geeignet ist, Abmessungstoleranzen im Durchmesser der Aufnahmebohrung 28 auszugleichen. Die Verzahnung 24 kann, wie die Figur zeigt, beispielsweise als Sägeverzahnung ausgebildet sein, oder sie kann auch lediglich aus einem einzelnen Vorsprung bestehen. Die Vormontage des Befestigungselementes kann beispielsweise über eine Verrastung in vorbeschriebener Weise erfolgen, wobei zu diesem Zwecke der Spreizkeil Vertiefungen 27 aufweist, in welche Teile des Flansches 23 eingreifen können. Wie die Figur ferner zeigt, ist der rückwärtige Bereich des Spreizkeiles 22 mit einer Verjüngung 29 versehen. Diese Verjüngung 29 verhindert eine Verklemmung des Spreizkeiles mit der Lasche 25 oder mit dem Ankerbolzen 21, sodass die Nachspreizung des Befestigungselementes nicht nachteilig beeinflusst wird. Der Umstand, dass die Führung des Spreizkeiles 22 aufgehoben wird, wenn sich die Verjüngung 29 im Bereich des Flansches 23 befindet, ist unerheblich, da beim Spreizvorgang in dieser Phase der Spreizkeil 22 bereits ausreichend in der Aufnahmebohrung 28 geführt ist.
25
30
35
B
1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- ( 1,11,21 ) und Spreizkeil (2,12,22) in ungespreiztem Zustand zu einem kreisrunden Querschnitt ergänzen.1. Befestigungselement mit Ankerbolzen und Spreizkeil, wobei der Ankerbolzen im rückwärtigen Bereich mit einem als Flansch ausgebildeten Angriffsteil zur Lastaufnahme versehen ist und eine sich gegen den vorderen Bereich des Ankerboizens dessen Umfangskontur nähernde Keilfläche aufweist, entlang welcher der Spreizkeil zur Verspreizung des Elementes verschiebbar ist und sich Ankerbolzen und Spreizkeil in ungespreiztem Zustand zu einem kreisrunden Querschnitt ergänzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (3,13) des Ankerbolzens (1,11,21) eine der Führung des Spreizkeiles (2,12,22) dienende Ausnehmung (4) aufweist und der Spreizkeil (2,12,22) die rückwärtige Stirnfläche des Flansches (3,13,23) dann überragt, wenn sich Ankerbolzen
- 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkeil (2,12,22) zur Verspreizung gegenüber dem Ankerbolzen (1,11,21) mindestens soweit verschiebbar ist, bis die rückwärtige Stirnfläche des Spreizkeiles (2,12,22) bündig mit der rückwärtigen Stirnfläche des Flansches (3,13,23) ist.
- 3. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkeil (2,12,22) in ungespreiztem Zustand mit dem Ankerbolzen (1,11,21) lösbar verbunden ist.
- 4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkeil (2,22) mittels Rastelementen (7,27,4a) mit dem Ankerbolzen (1,21) verbunden ist.
- 5. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkeil (12) mittels eines oder mehrerer Schweisspunkte (14) mit dem Ankerbolzen (11) verbunden ist.
- 6. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkeil mittels Klebestellen mit dem Ankerbolzen verbunden ist.
- 7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Bereich des Spreizkeiles (12) eine Querschnittserweiterung (15) aufweist.
- 8. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Bereich des Spreizkeiles (22) eine Verzahnung (24) aufweist.
- 9. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilfläche des Ankerbolzens (16) von zwei unter einem stumpfen Winkel zueinander-stehenden Längshälften (18) gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782829158 DE2829158A1 (de) | 1978-07-03 | 1978-07-03 | Befestigungselement mit ankerbolzen und spreizkeil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH636678A5 true CH636678A5 (de) | 1983-06-15 |
Family
ID=6043419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH386479A CH636678A5 (de) | 1978-07-03 | 1979-04-24 | Befestigungselement mit ankerbolzen und spreizkeil. |
Country Status (19)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4275637A (de) |
JP (1) | JPS5514392A (de) |
AT (1) | AT359719B (de) |
AU (1) | AU524910B2 (de) |
BE (1) | BE877333A (de) |
CA (1) | CA1109704A (de) |
CH (1) | CH636678A5 (de) |
DE (1) | DE2829158A1 (de) |
DK (1) | DK151588C (de) |
ES (1) | ES244190Y (de) |
FI (1) | FI68885C (de) |
FR (1) | FR2430536B1 (de) |
GB (1) | GB2024976B (de) |
IE (1) | IE48361B1 (de) |
IT (1) | IT1112310B (de) |
MX (1) | MX145612A (de) |
NL (1) | NL184378C (de) |
NO (1) | NO147122C (de) |
SE (1) | SE7904610L (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0225845A1 (de) * | 1985-12-12 | 1987-06-16 | HILTI Aktiengesellschaft | Spreizdübel mit Ansatz am Spreizelement |
DE3709361A1 (de) * | 1987-03-21 | 1988-09-29 | Toge Duebel A Gerhard Gmbh | Befestigungselement, bestehend aus einem ankerbolzen und einem klemmkeil |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913090A1 (de) * | 1979-04-02 | 1980-10-16 | Hilti Ag | Befestigungselement mit ankerbolzen und spreizkeil |
DE3018875A1 (de) * | 1980-05-16 | 1981-11-26 | Hilti AG, 9494 Schaan | Befestigungselement |
FI64224C (fi) * | 1981-04-22 | 1983-10-10 | Neste Oy | Bergbult |
DE3125457A1 (de) * | 1981-06-29 | 1983-01-20 | Hilti AG, 9494 Schaan | Spreizduebel |
US4454701A (en) * | 1982-07-12 | 1984-06-19 | Walter Fred A | Anchoring of material to concrete |
EP0116161A1 (de) * | 1983-02-04 | 1984-08-22 | Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG | Befestigungselement |
FR2608230B1 (fr) * | 1986-12-16 | 1989-03-10 | Prospection & Inventions | Cheville a ancrage par clou |
DE3714008A1 (de) * | 1987-04-27 | 1988-11-10 | Hilti Ag | Befestigungselement mit ankerbolzen und spreizkeil |
US4813832A (en) * | 1987-06-17 | 1989-03-21 | Anton Gerhard | Fixing element keyable in a hole in a solid base |
US4859118A (en) * | 1988-06-21 | 1989-08-22 | Birmingham Bolt Company, Inc. | Mine roof support anchor and process for installing the same |
GB8822873D0 (en) * | 1988-09-29 | 1988-11-02 | Child H G | Stabilisation of cavity walls |
US5529424A (en) * | 1993-07-21 | 1996-06-25 | Hafele Gmbh & Co. | Dowel-type pin for connecting components, particularly furniture plates |
DE4419149A1 (de) * | 1994-06-01 | 1995-12-07 | Fischer Artur Werke Gmbh | Befestigungselement |
EP0737817B1 (de) * | 1995-04-15 | 1999-05-06 | fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG | Befestigungselement mit Spreizelement |
DE19517216A1 (de) * | 1995-05-11 | 1996-11-14 | Hilti Ag | Befestigungselement mit Ankerbolzen und Spreizkeil |
DE19601990A1 (de) * | 1996-01-20 | 1997-07-24 | Fischer Artur Werke Gmbh | Befestigungselement |
US7357364B2 (en) * | 2003-06-06 | 2008-04-15 | Emerald Innovations, Llc | Mounting devices |
US7073981B2 (en) * | 2003-08-01 | 2006-07-11 | Walter Baillie Wilson | Rock stabilizer |
US7494318B2 (en) * | 2005-02-11 | 2009-02-24 | General Electric Company | Methods and apparatus useful for servicing engines |
IL178735A (en) | 2006-10-19 | 2011-10-31 | Aviv Carmel | Coupling pin |
RU2018129117A (ru) * | 2017-08-14 | 2020-02-10 | Рэттлджэк Инновейшнз Пти Лтд. | Предохранительная пробка |
CN110886755B (zh) * | 2019-12-05 | 2021-12-31 | 嘉兴市奥科五金科技有限公司 | 一种拆卸方便的插入式壁虎 |
US11655838B2 (en) * | 2021-05-03 | 2023-05-23 | Chad Hollenbeck | Material mechanical fastener |
Family Cites Families (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA536310A (en) * | 1957-01-29 | Marusic Frank | Anchor bolt | |
US545961A (en) * | 1895-09-10 | Bolt or rivet | ||
US1400248A (en) * | 1921-02-19 | 1921-12-13 | Walter D Mckay | Bolt |
US1993749A (en) * | 1934-03-03 | 1935-03-12 | Newhall Henry B Corp | Bolt anchor |
US2287395A (en) * | 1940-07-15 | 1942-06-23 | William R Reynolds | Self-anchoring device |
US2362969A (en) * | 1942-07-08 | 1944-11-21 | Rudolph G Boelter | Expansion nail or the like |
US2498627A (en) * | 1944-01-26 | 1950-02-21 | Elastic Stop Nut Corp | Fastening device |
US2771746A (en) * | 1952-05-05 | 1956-11-27 | Fischer August | Anchor structure for mines, tunnels and the like |
US2748594A (en) * | 1952-11-04 | 1956-06-05 | Lukens Steel Co | Roof bolt |
US2903938A (en) * | 1956-01-18 | 1959-09-15 | Strand Sven Hugo | Anchor bolt having elastically connected wedge members |
FR1191515A (fr) * | 1958-02-13 | 1959-10-20 | Mecaniques Ind Soc Atel | Perfectionnements apportés aux pitons d'ancrage, notamment pour chantiers de mines |
US3216306A (en) * | 1962-02-23 | 1965-11-09 | Glendon W Taylor | Retractable rock hole pin |
US3273444A (en) * | 1964-03-06 | 1966-09-20 | Dow Chemical Co | Expandable dowel |
US3333499A (en) * | 1965-08-24 | 1967-08-01 | Edward F Rudd | Self-penetrating wedge pin |
US3427919A (en) * | 1966-06-07 | 1969-02-18 | Wej It Expansion Products Inc | Wedge expansion device |
SE324929B (de) * | 1968-09-12 | 1970-06-15 | Svenska Flaektfabriken Ab | |
US3518915A (en) * | 1968-11-01 | 1970-07-07 | Illinois Tool Works | One-piece expandable anchor fastener |
US3680430A (en) * | 1970-05-06 | 1972-08-01 | Cannon & Ass Inc | Anchor bolt |
DE2507658C3 (de) * | 1975-02-22 | 1979-04-19 | Anton 8500 Nuernberg Gerhard | Ankerbolzen mit einem verschiebbaren Spreiz-Keil |
AT343314B (de) * | 1975-12-19 | 1978-05-26 | Blum Gmbh Julius | Dubel |
AT342841B (de) * | 1976-07-23 | 1978-04-25 | Anton Gerhard | Ankerbolzen mit verschiebbarem befestigungs-keil |
DE2657353A1 (de) * | 1976-12-17 | 1978-06-29 | Hilti Ag | Spreizduebel |
-
1978
- 1978-07-03 DE DE19782829158 patent/DE2829158A1/de active Granted
-
1979
- 1979-04-17 FI FI791229A patent/FI68885C/fi not_active IP Right Cessation
- 1979-04-17 IT IT21915/79A patent/IT1112310B/it active
- 1979-04-24 CH CH386479A patent/CH636678A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-04-25 NL NLAANVRAGE7903267,A patent/NL184378C/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-05-18 GB GB7917431A patent/GB2024976B/en not_active Expired
- 1979-05-28 SE SE7904610A patent/SE7904610L/ not_active Application Discontinuation
- 1979-05-28 AU AU47486/79A patent/AU524910B2/en not_active Expired
- 1979-06-18 AT AT428479A patent/AT359719B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-06-20 MX MX178163A patent/MX145612A/es unknown
- 1979-06-22 CA CA330,397A patent/CA1109704A/en not_active Expired
- 1979-06-26 DK DK269279A patent/DK151588C/da active
- 1979-06-27 ES ES1979244190U patent/ES244190Y/es not_active Expired
- 1979-06-28 BE BE0/196011A patent/BE877333A/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-07-02 US US06/053,953 patent/US4275637A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-07-02 JP JP8385279A patent/JPS5514392A/ja active Granted
- 1979-07-02 NO NO792208A patent/NO147122C/no unknown
- 1979-07-02 FR FR7917124A patent/FR2430536B1/fr not_active Expired
- 1979-08-08 IE IE1236/79A patent/IE48361B1/en not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0225845A1 (de) * | 1985-12-12 | 1987-06-16 | HILTI Aktiengesellschaft | Spreizdübel mit Ansatz am Spreizelement |
DE3709361A1 (de) * | 1987-03-21 | 1988-09-29 | Toge Duebel A Gerhard Gmbh | Befestigungselement, bestehend aus einem ankerbolzen und einem klemmkeil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI791229A (fi) | 1980-01-04 |
ATA428479A (de) | 1980-04-15 |
DE2829158C2 (de) | 1988-09-01 |
BE877333A (fr) | 1979-10-15 |
US4275637A (en) | 1981-06-30 |
GB2024976A (en) | 1980-01-16 |
IT1112310B (it) | 1986-01-13 |
AU4748679A (en) | 1980-01-10 |
FR2430536B1 (fr) | 1985-10-18 |
IE48361B1 (en) | 1984-12-26 |
DE2829158A1 (de) | 1980-01-17 |
AU524910B2 (en) | 1982-10-07 |
AT359719B (de) | 1980-11-25 |
ES244190U (es) | 1980-06-16 |
JPS5514392A (en) | 1980-01-31 |
NL184378B (nl) | 1989-02-01 |
FI68885C (fi) | 1985-11-11 |
IT7921915A0 (it) | 1979-04-17 |
SE7904610L (sv) | 1980-01-04 |
FR2430536A1 (fr) | 1980-02-01 |
JPS6215765B2 (de) | 1987-04-09 |
ES244190Y (es) | 1980-12-01 |
IE791236L (en) | 1980-01-03 |
GB2024976B (en) | 1982-12-15 |
NO147122B (no) | 1982-10-25 |
CA1109704A (en) | 1981-09-29 |
NO792208L (no) | 1980-01-04 |
MX145612A (es) | 1982-03-12 |
DK151588C (da) | 1988-08-15 |
DK269279A (da) | 1980-01-04 |
NL7903267A (nl) | 1980-01-07 |
DK151588B (da) | 1987-12-14 |
FI68885B (fi) | 1985-07-31 |
NO147122C (no) | 1983-02-02 |
NL184378C (nl) | 1989-07-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH636678A5 (de) | Befestigungselement mit ankerbolzen und spreizkeil. | |
EP0308620B1 (de) | Spreizdübel | |
EP0905385B1 (de) | Spreizdübel | |
DE3018875C2 (de) | ||
EP1203889A1 (de) | Spreizanker aus Metall | |
DE3110485A1 (de) | Spreizanker | |
DE2819862A1 (de) | Spreizduebel zur hintergreifenden befestigung | |
DE2913090A1 (de) | Befestigungselement mit ankerbolzen und spreizkeil | |
DE1575069B1 (de) | Spreizanker | |
EP0723085B1 (de) | Spreizdübel | |
EP0947712B1 (de) | Spreizdübel | |
EP0905386B1 (de) | Spreizdübel | |
DE2718147A1 (de) | Spreizanker | |
CH622861A5 (de) | ||
DE3816662A1 (de) | Rohrduebel zum einsetzen in ein bohrloch | |
DE2849140A1 (de) | Spreizduebel zur abstandsbefestigung von verkleidungselementen o.dgl. | |
EP0020919B1 (de) | Befestigungselement mit Ankerbolzen und Spreizkeil | |
EP0908634B1 (de) | Einschlagdübel | |
DE7819954U1 (de) | Befestigungselement mit Ankerbolzen und Spreizkeil | |
DE2739929C2 (de) | Spreizdübel | |
DE2441979A1 (de) | Spreizduebel mit spreizhuelse und spreizelement | |
DE2045107A1 (de) | In eine Bohrung einsetz und in ihr festlegbarer Verbindungs oder Halteein satz | |
EP0641417B1 (de) | Durch schlag setzbarer anker | |
DE3538298A1 (de) | Schlagspreizduebel fuer die verankerung in konisch nach innen erweiterten bohrloechern | |
EP0701068A1 (de) | Isolierdorn-Dübel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |