DE19517216A1 - Befestigungselement mit Ankerbolzen und Spreizkeil - Google Patents
Befestigungselement mit Ankerbolzen und SpreizkeilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement mit Ankerbolzen und Spreizkeil, wobei der
Ankerbolzen an seinem in Setzrichtung vorderen Bereich eine sich keilförmig
erweiternde Außenkontur und eine Keilfläche aufweist, entlang welcher der Spreizkeil
zur Verspreizung in Setzrichtung verschiebbar ist, und an seinem rückwärtigen
Endbereich mit einem flanschartigen Angriffsteil zur Lastaufnahme versehen ist, das eine
Durchgangsbohrung für den Spreizkeil aufweist, wobei der Spreizkeil im vormontierten
Zustand unverlierbar am Ankerbolzen gehalten ist.
Befestigungselemente mit Ankerbolzen und Spreizkeil werden vor allem zum Befestigen
von Zwischendecken, Verkleidungen, Gerüsten, Rohren, Leitungen und dergleichen
eingesetzt. Da diese Befestigungselemente in großen Stückzahlen Anwendung finden,
wird daran insbesondere die Forderung gestellt, daß sie wirtschaftlich herstellbar sind
und unter nur geringem Zeitaufwand und ohne spezielle Werkzeuge gesetzt werden
können. Die Befestigungselemente sind derart aufgebaut, daß ein Teil als Ankerbolzen
ausgebildet ist, welcher der Aufnahme der zu befestigenden, beispielsweise
abzuhängenden, Last dient. Entlang einer am Ankerbolzen angeordneten Keilfläche läßt
sich bei den bekannten Befestigungselementen ein Spreizkeil verschieben. Nach
Erzeugen einer Verspreizung sitzt das Befestigungselement in einer vorbereiteten
Aufnahmebohrung, beispielsweise in einer Decke fest. Erfolgt ein Kraftangriff an dem
Ankerbolzen, beispielsweise durch eine abgehängte Last, so erfolgt zudem eine
Nachspreizung des Befestigungselementes.
Aus der EP-A-0,283,720 ist ein Befestigungselement bekannt, welches aus einem
Ankerbolzen und einem Spreizkeil besteht. Der Ankerbolzen besitzt eine Keilfläche,
entlang welcher der Spreizkeil zum Verspreizen des Befestigungselements in
Setzrichtung verschiebbar ist, und einen Angriffsflansch mit einer Durchgangsöffnung, in
welcher der Spreizkeil geführt ist. Der Spreizkeil weist zwei Vorsprünge auf, die bei der
Vormontage des Befestigungselementes, d. h. beim Zusammenfügen von Ankerbolzen
und Spreizteil der Verklemmung des Spreizkeils gegenüber dem Ankerbolzen in der
Durchgangsöffnung dienen. Die Vorsprünge überragen die Wandung der
Durchgangsöffnung im Angriffsflansch wenigstens teilweise radial und erfahren bei der
Vormontage des Spreizkeils im Rahmen der Verklemmung an dem Ankerbolzen eine
geringfügige Verformung, wenn die Vorsprünge in Setzrichtung des
Befestigungselementes mit der Wandung der Durchgangsbohrung des Angriffsflansches
in Kontakt kommen. Dabei kann der Spreizkeil abkippen, daß sein setzrichtungsseitiges
Ende abhebt und die Außenkontur des Ankerbolzens radial überragend vom
Ankerbolzen absteht. Ein derartig vormontiertes Befestigungselement kann aufgrund des
abgehobenen Spreizkeils oft nicht in eine vorbereitete Aufnahmebohrung eingesetzt
werden, die auf den Durchmesser des Ankerbolzens abgestimmt ist. Nachteilig an
diesem bekannten Befestigungselement ist auch, daß speziell bei der Montage in
Aufnahmebohrungen an Decken ein selbsttätiges Halten des Befestigungselementes in
der Aufnahmebohrung nicht gewährleistet ist. Der Anwender muß demnach bis zum
Ende des Setzvorgangs darauf achten, daß das Befestigungselement richtig in der
Aufnahmebohrung sitzt.
Zur Abhilfe dieser Nachteile ist in der EP-A-0 620 347 ein Befestigungselement mit
Ankerbolzen und Spreizkeil vorgeschlagen, bei dem der Spreizkeil derart bogenförmig
ausgebildet ist, daß er im ungespreizten Zustand nur im vorderen und im rückwärtigen
Endbereich des Ankerbolzens anliegt. Bei der Vormontage wird der Spreizkeil dieses
vorgeschlagenen Befestigungselements entlang des Ankerbolzens verschoben. Dabei
gleitet der setzrichtungseitige Bereich des Spreizkeiles wenigstens teilweise entlang der
Keilfläche des Ankerbolzens. In dieser ungespreizten Position erfolgt eine Festlegung
des Spreizkeiles gegenüber dem Ankerbolzen über den Flansch, wobei der
setzrichtungsseitige Bereich des Spreizkeiles an der Keilfläche des Ankerbolzens anliegt.
Beim Einsetzen dieses Befestigungselementes in eine Aufnahmebohrung, die auf den
Durchmesser des Ankerbolzens abgestimmt ist, erfolgt eine Rückverformung des nach
außen gewölbten bogenförmigen Spreizkeiles. Dabei entsteht eine in radialer Richtung
wirkende Vorspannkraft, durch die das Befestigungselement in der Aufnahmebohrung
gehalten wird, was insbesondere die Überkopfmontage erleichtert. Während auf diese
Weise den Nachteilen der bislang bekannten Befestigungselemente abgeholfen werden
konnte, ist aber auch dieses Befestigungselement noch verbesserungsfähig.
Der Spreizkeil des verbesserten Befestigungselementes ist mit einem Bereich geringerer
Wandstärke versehen, der beim Setzvorgang ein Nachrücken des hinteren Bereiches
des Spreizkeiles in Setzrichtung ermöglicht, so daß das rückwärtige Ende des
Spreizkeiles gegenüber dem flanschartigen Angriffsteil oberflächenbündig gesetzt
werden kann. Bei hartem Beton sind die Spreizkräfte in der Aufnahmebohrung oft so
hoch, daß der Spreizkeil beim Eintreiben an dem als Scherbereich ausgebildeten
Bereich geringerer Wandstärke abgeschert wird. Die spezielle Gestaltung des
Scherbereichs erlaubt dann ein weiteres Eintreiben des Spreizkeiles. Es kann nun
vorkommen, daß der abgescherte rückwärtige Bereich des Spreizkeiles in der
Aufnahmebohrung keinen richtigen Halt mehr findet und sogar durch die
Durchtrittsbohrung herausfällt. Während dieser Umstand sich zwar nicht negativ auf die
Halteeigenschaften des Befestigungselementes auswirkt, kann es beim Anwender doch
zu Irritationen führen, wenn er feststellt, daß der für ihn sichtbare Teil des Spreizkeiles
manchmal keinen festen Halt in der Aufnahmebohrung findet oder gar aus der
Durchtrittsöffnung herausfällt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes
Befestigungselement dahingehend zu verbessern, daß die vorstehend geschilderten
Nachteile nicht auftreten. Es soll ein Befestigungselement geschaffen werden, bei dem
ein sicherer Halt des gesamten Spreizkeiles selbst dann noch gewährleistet ist, wenn der
Spreizkeil beim Setzvorgang abgeschert wird. Das gesetzte Befestigungselement soll
dem Anwender keinen Anlaß zu Irritationen liefern. Der sichere Halt des
Befestigungselementes soll für den Anwender unmittelbar ersichtlich sein. Zudem soll
das Befestigungselement einfach und kostengünstig herstellbar sein.
Die Lösung dieser Aufgaben besteht in einem Befestigungselement welches die im
kennzeichnenden Abschnitt des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
Insbesondere wird durch die Erfindung ein Befestigungselement geschaffen, das einen
Ankerbolzen und einen Spreizkeil umfaßt. Der Ankerbolzen weist an seinem in
Setzrichtung vorderen Bereich eine sich keilförmig erweiternde Außenkontur und eine
Keilfläche auf, entlang welcher der Spreizkeil zur Verspreizung in Setzrichtung
verschiebbar ist. An seinem rückwärtigen Endbereich ist der Ankerbolzen mit einem
flanschartigen Angriffsteil zur Lastaufnahme versehen, das eine Durchgangsbohrung für
den Spreizkeil aufweist. Der Spreizkeil ist im vormontierten Zustand unverlierbar am
Ankerbolzen gehalten. Die Außenkontur eines das Angriffsteil überragenden
rückwärtigen Bereiches des Spreizkeiles ist derart ausgebildet, daß der Spreizkeil im
verspreizten Zustand mit Klemmsitz in der Durchgangsbohrung gehalten ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Befestigungselements ist gewährleistet,
daß der Spreizkeil immer sicher in Position gehalten wird. Selbst wenn der Spreizkeil
während des Setzvorganges beim Eintreiben in Setzrichtung am Scherbereich
abgeschert wird, ist der mit seinem rückwärtigen Ende bündig mit dem flanschartigen
Angriffsteil abschließende Spreizkeil sicher in der Durchtrittsbohrung gehalten und kann
nicht herausfallen. Für den Anwender ist unmittelbar ersichtlich, daß das
Befestigungselement korrekt gesetzt worden ist, es gibt für ihn keinerlei Veranlassung
mehr, an der Bekastbarkeit des gesetzten Befestigungspunktes zu zweifeln. Das
erfindungsgemäße Befestigungselement ist einfach zu montieren und kostengünstig in
seiner Herstellung.
Besonders einfach ist ein Klemmsitz des Spreizkeiles in der Durchgangsbohrung des
Angriffsteiles zu erreichen, wenn die axiale Projektion des rückwärtigen Bereiches des
Spreizkeiles wenigstens bereichsweise außerhalb der Projektion der
Durchgangsbohrung liegt. Zweckmäßigerweise überragt dabei der außerhalb der
axialen Projektion der Durchgangsbohrung liegende Bereich des Spreizkeiles die
Projektionskontur der Durchgangsbohrung um etwa 10 µm bis etwa 50 µm. Diese
Überstände erweisen sich als vorteilhaft, das sie einerseits beim Eintreiben des
Spreizkeiles zu keiner Selbsthemmung führen und andererseits einen ausreichenden
Klemmsitz im verspreizten Zustand gewährleisten.
In einer Ausführungsvariante der Erfindung erweitert sich die Außenkontur des
Spreizkeiles zu seinem rückwärtigen Ende hin wenigstens in einer radialen Richtung
kontinuierlich. Beim Eintreiben des Spreizkeiles wird die Durchgangsbohrung zwar
geringfügig aufgeweitet. Die zum rückwärtigen Ende des Spreizkeiles kontinuierlich
erweiterte radiale Außenkontur sorgt aber für eine kontinuierlich erneuerte
Klemmwirkung in der Durchgangsbohrung des Angriffsteiles und vergrößert diese sogar
noch. Die Verbreiterung des Spreizkeiles kann dabei bereits in dem Bereich des
Spreizkeiles erfolgen, der im vormontierten ungespreizten Zustand am rückwärtigen
Ende des Ankerbolzens anliegt. Dieser verbreiterte Bereich wirkt dann als zusätzliche
Herausfallsicherung des Spreizkeiles aus der Durchgangsbohrung im vormontierten
Zustand des Befestigungselementes.
In einer besonders einfach herstellbaren Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
Befestigungselementes ist der rückwärtige Bereich des Spreizkörpers mit wenigstens
einem radial abstehenden rückwärtigen Vorsprung versehen. In vorteilhafter Weise sind
zwei laschenartig ausgebildete hintere Vorsprünge vorgesehen, welche im wesentlichen
an gegenüberliegenden Seiten eines größten Durchmessers des rückwärtigen
Bereiches des Spreizkeiles angeordnet sind. Diese können ganz einfach durch
Anquetschen des Spreizkörpers hergestellt werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
Befestigungselementes weist der rückwärtige Bereich des Spreizkeiles wenigstens einen
weiteren Vorsprung auf, der derart angeordnet ist, daß er im ungespreizten Zustand
fest gegen die Wandung der Durchgangsbohrung anliegt. Bevorzugt sind zwei
zusätzliche Vorsprünge vorgesehen, welche in der Axialprojektion des Spreizkeiles von
den rückwärtigen Vorsprüngen überdeckt werden, wobei die rückwärtigen Vorsprünge
die zusätzlichen Vorsprünge um etwa 10 µm bis etwa 25 µm radial überragen. Die
zusätzlichen laschenartigen Vorsprünge erfüllen die Funktion von zusätzlichen
Herausfallsicherungen für den vormontierten Spreizkeil im ungespreizten Zustand des
erfindungsgemäßen Befestigungselementes.
In einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung ist der Spreizkeil derart
bogenförmig geformt, daß er im ungespreizten Zustand nur im vorderen und im
rückwärtigen Endbereich des Ankerbolzens anliegt. Dadurch ist der Spreizkeil in der
Durchgangsbohrung des flanschartigen Angriffsteils im vormontierten Zustand mit
Klemmsitz gehalten, und ist sichergestellt, daß er sich bei der Lagerung und bei der
Handhabung nicht vom Ankerbolzen löst. Die bogenförmige Ausbildung des Spreizkeiles
hat zusätzlich den Vorteil, daß der Ankerbolzen und der Spreizkeil ein geringes
Übermaß gegenüber einer Durchgangsbohrung aufweisen. Bei einer Überkopfmontage
ist dadurch das Befestigungselement vor einem Herausfallen aus der Aufnahmebohrung
gesichert.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf in den Figuren dargestellte
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Befestigungselementes;
Fig. 2 das Befestigungselement aus Fig. 1 im ungespreizten Zustand in einer
Aufnahmebohrung;
Fig. 3 das Befestigungselement aus Fig. 1 und 2 im gespreizten Zustand;
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Befestigungselementes;
Fig. 5 eine Aufsicht des Befestigungselementes gemäß Pfeil P in Fig. 4 in
vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 ein Spreizkeil des Befestigungselementes gemäß Fig. 4; und
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spreizkeiles eines
erfindungsgemäßen Befestigungselementes.
Das in Fig. 1, 2 und 3 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Befestigungselementes umfaßt einen Ankerbolzen 1 und einen Spreizkeil 2. Der
Ankerbolzen 1 weist in seinem der Setzrichtung S abgewandten rückwärtigen
Endbereich 6 ein flanschartiges Angriffsteil 5 mit einer Durchgangsbohrung 3 auf, welche
der Aufnahme und Führung des gegenüber dem Ankerbolzen 1 verschiebbaren
Spreizkeils 2 dient. Der in Setzrichtung S vordere Bereich 7 des Ankerbolzens 1 besitzt
eine sich zu vorderen Ende hin keilförmig erweiternde Außenkontur und ist mit einer
Keilfläche 4 versehen, entlang welcher der Spreizkeil 2 zur Verspreizung in Setzrichtung
S verschiebbar ist. Der Spreizkeil 2 weist einen teilweise halbrund ausgebildeten
Querschnitt auf und verjüngt sich zu seinem setzrichtungsseitigen vorderen Ende in
einer zur Keilfläche 4 des Ankerbolzens 1 korrespondierenden Anlagefläche 4a. Der
Spreizkeil 2 ist im vormontierten Zustand unverlierbar am Ankerbolzen 1 gehalten. In den
dargestellten Ausführungsbeispielen ist er in Längsrichtung derart bogenförmig
ausgebildet, daß er im ungespreizten Zustand nur am rückwärtigen Endbereich 6 und
am vorderen Bereich 7 des Ankerbolzens 1 anliegt. Das größte Spiel zwischen
Ankerbolzen 1 und Spreizkeil 2 beträgt dabei bevorzugt etwa 0,2 mm bis etwa 1,5 mm.
Fig. 1 zeigt das Befestigungselement im vormontierten Zustand. Der Spreizkeil 2 ragt
durch die Durchgangsbohrung 3 im flanschartigen Angriffsteil 5 und ist dort mit
Klemmsitz festgehalten.
In Fig. 2 ist das vormontierte, ungespreizte Befestigungselement in einer vorbereiteten
Aufnahmebohrung 13 eines Aufnahmewerkstoffes 10 dargestellt. Zwischen der
setzrichtungsseitigen Fläche des flanschartigen Angriffsteiles 5 und der Oberfläche 11
des Aufnahmewerkstoffes 10 ist ein Bauteil 9 angedeutet. Die Aufnahmebohrung 13
besitzt einen Durchmesser, der im wesentlichen der Außenkontur des Ankerbolzens 1
entspricht. Der bogenförmig ausgebildete Spreizkeil liegt unter Vorspannung an der
Wandung der Aufnahmebohrung 13 an. Der Spreizkeil 2 ist derart gegen den
Ankerbolzen 1 gepreßt, daß nur ein sehr geringes bzw. gar kein Spiel dazwischen
freibleibt. Durch die Vorspannung ist das Befestigungselement in der Aufnahmebohrung
13 gehalten und kann auch bei Überkopfmontage nicht aus der Aufnahmebohrung 13
herausfallen. Soweit entspricht das Befestigungselement dem aus der EP-A-0,620,374
bekannten Befestigungselement.
Erfindungsgemäß weist der Spreizkeil 2 des Befestigungselementes 1 an seinem das
flanschartige Angriffsteil 5 überragenden rückwärtigen Bereich 14 radial abstehende
Vorsprünge 15. Die rückwärtigen Vorsprünge 15 sind beispielsweise durch Anquetschen
des Materials des Spreizkeiles 2 hergestellt und haben die Form von die seitliche Kontur
des Spreizkeiles 2 überragenden Nasen. Insbesondere sind die Vorsprünge 15 derart
ausgebildet, daß der Spreizkeil 2 im verspreizten Zustand mit Klemmsitz in der
Durchgangsbohrung 3 gehalten ist, wie in Fig. 3 angedeutet ist. Das Verspreizen des
Befestigungselementes in der Aufnahmebohrung 13 erfolgt beispielsweise unter
Zuhilfenahme eines nicht dargestellten Schlagwerkzeuges in Form eines Hammers, mit
dem auf das rückwärtige Ende 8 des Spreizkeiles 2 geschlagen wird, bis das rückwärtige
Ende 8 gegenüber der Stirnseite des flanschartigen Angriffsteiles 5 am rückwärtigen
Ende 6 des Ankerbolzens 1 oberflächenbündig ausgerichtet ist. Um ein
oberflächenbündiges Setzen zuverlässig zu ermöglichen, ist der Spreizkeil 2 mit einem
Scherbereich 12 versehen, der beim Setzvorgang auch in festem Aufnahmematerial 10
ein Nachrücken des rückwärtigen Bereiches 14 des Spreizkeiles 2 in Setzrichtung
ermöglicht. Die bündige Ausrichtung der rückwärtigen Schlagfläche 8 des Spreizkeiles 2
gegenüber dem als Schlagfläche ausgebildeten rückwärtigen Ende 8 des Ankerbolzens
1 ist ein Mass dafür, daß der Spreizvorgang des Befestigungselementes korrekt
ausgeführt worden ist. Bei der Vorwärtsbewegung des Spreizkeiles 2 werden die
Vorsprünge 15 in die Durchtrittsbohrung 3 im flanschartigen Angriffsteil 5 eingetrieben
und dort im Klemmsitz gehalten. Auf diese Weise ist auch im Falle eines Abscherens des
Spreizkeiles 2 am Scherbereich 12 der rückwärtige Teil des Spreizkeiles 2 festgehalten
und kann nicht durch die Durchgangsbohrung 3 herausfallen. Durch das Angreifen einer
Last am Bauteil 9 wird eine Nachspreizung des Befestigungselementes erreicht.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Befestigungselementes ist gegenüber dem anhand der Fig. 1-3 erläuterten geringfügig
modifiziert. Die Bezugszeichen in Fig. 4 bezeichnen dabei jeweils gleiche Bauteile und
Elemente wie in den Darstellungen in Fig. 1-3. Bei dieser vorteilhaften Ausführungs
variante sind am rückwärtigen Bereich 14 des Spreizkeiles 2 zusätzlich zu den
rückwärtigen Vorsprüngen 15 noch zwei weitere Vorsprünge 16 vorgesehen, die bereits
im vormontierten Zustand des Befestigungselementes in der Durchgangsbohrung 3 mit
Klemmsitz gehalten werden. Die zusätzlichen Vorsprünge 16 sind wie die rückwärtigen
Vorsprünge 15 im wesentlichen an gegenüberliegenden Seiten eines größten
Durchmessers des Spreizkeiles 2 angeordnet, wie Fig. 6 zeigt. Dabei überragen die
rückwärtigen Vorsprünge 15 die zusätzlichen Vorsprünge 16 radial um etwa 10 µm bis
etwa 25 µm. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die rückwärtigen Vorsprünge 15 in
der bereits von den zusätzlichen Vorsprüngen 16 aufgeweiteten Durchgangsbohrung 3
mit Klemmsitz gehalten werden.
Fig. 7 zeigt eine weitere Variante eines Spreizkeiles 2 eines erfindungsgemäßen
Befestigungselementes. Der rückwärtige Bereich 14 des Spreizkeiles 2 ist in diesem Fall
mit zwei Vorsprüngen 15 versehen, die sich zum rückwärtigen Ende 8 des Spreizkeiles 2
hin kontinuierlich radial verbreitem. Die Längserstreckung der Vorsprünge 15 ist dabei
derart bemessen, daß die Vorsprünge 15 im vormontierten Zustand des
Befestigungselementes bereits in der Durchgangsbohrung 3 festgeklemmt sind. Beim
Setzvorgang wird der Spreizkeil 2 durch die Durchgangsbohrung 3 in Setzrichtung
vorgetrieben. Dabei wird die Durchtrittsöffnung 3 aufgeweitet, aber gleichzeitig die
Klemmwirkung durch die sich zum rückwärtigen Ende 8 radial erweiternden Vorsprünge
15 kontinuierlich erneuert und sogar vergrößert.
Die zusätzlichen Vorsprünge 16 des in Fig. 6 dargestellten Spreizkeiles 2 und die
Längserstreckung der rückwärtigen Vorsprünge 15 des Spreizkeiles 2 aus Fig. 7 erfüllen
die Funktion von zusätzlichen Herausfallsicherungen für den Spreizkeil 2 im
vormontierten Zustand des erfindungsgemäßen Befestigungselementes. In Fig. 4, 6 und
7 ist am setzrichtungsseitigen vorderen Ende des Spreizkeiles 2 jeweils die keilförmige
Anlagefläche 4a dargestellt. Deutlich ersichtlich ist der nach hinten anschließende
Scherbereich 12 am Spreizkeil.
Fig. 7 zeigt eine Aufsicht des erfindungsgemäßen Befestigungselementes gemäß Pfeil
P in Fig. 4. Der Spreizkeil 2 des Befestigungselementes kann dabei gemäß Fig. 1-3,
Fig. 6 oder 7 ausgebildet sein. Es ist deutlich ersichtlich, daß der die Vorsprünge 15 am
rückwärtigen Bereiches 14 des Spreizkeiles 2 außerhalb der Projektion der
Durchgangsbohrung 3 liegen. Insbesondere überragen die Vorsprünge 15 die
Projektionskontur der Durchgangsbohrung 3 um etwa 10 µm bis etwa 50 µm. Im Falle
eines Spreizkeiles 2 gemäß Fig. 4 und 6 werden die radial weniger weit vorstehenden
zusätzlichen Vorsprünge 16 von den hinteren Vorsprüngen 15 überdeckt.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement ist am Beispiel von Spreizkeilen 2 mit
einander gegenüberliegenden Vorsprüngen 15, 16 erläutert worden. Es versteht sich,
daß der Spreizkeil 2 auch einzeln angeordnete Vorsprünge 15, 16 aufweisen kann.
Varianten, bei der Spreizkeil 2 keine Vorsprünge aufweist sondern einen rückwärtigen
Bereich 14, dessen Kontur zum rückwärtigen Ende 8 hin gesamthaft erweitert
ausgebildet ist, sind vom Erfindungsgedanken mit umfaßt.
In den Fig. 1-5 ist am flanschartigen Angriffsteil 5 an der von der Setzrichtung
abgewandten Seite eine abgefaste Ringfläche 6a dargestellt. Diese schließt unmittelbar
an den als Schlagfläche 6 ausgebildeten Endbereich des Ankerbolzens 1 an. Die
abgefaste Ringfläche 6a hat den Vorteil, daß sie beim Eintreiben des Spreizkeiles 2
nicht mit dem Schlagwerkzeug, beispielsweise mit einem Hammer, beaufschlagt wird.
Die Ringfläche 6a kann daher für das Anbringen einer Beschriftung verwendet werden,
die auch nach dem Setzvorgang noch für den Anwender leserlich bleibt. Dieser kann
somit am gesetzten Befestigungselement sehr einfach erkennen und kontrollieren,
welche Art von Befestigungselement einen Befestigungspunkt bildet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Befestigungselements ist gewährleistet,
daß der Spreizkeil immer sicher in Position gehalten wird. Selbst wenn der Spreizkeil
während des Setzvorganges beim Eintreiben in Setzrichtung am Scherbereich
abgeschert wird, ist der mit seinem rückwärtigen Ende bündig mit dem flanschartigen
Angriffsteil abschließende Spreizkeil sicher in der Durchtrittsbohrung gehalten und kann
nicht herausfallen. Für den Anwender ist unmittelbar ersichtlich, daß das
Befestigungselement korrekt gesetzt worden ist, es gibt für ihn keinerlei Veranlassung
mehr, an der Bekastbarkeit des gesetzten Befestigungspunktes zu zweifeln. Der Vorteil
der einfachen Vormontage bleibt erhalten, wobei sichergestellt ist, daß das vormontierte
Befestigungselement nicht wieder auseinanderfallen kann. Bei einem besonders
vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung bleibt auch der Vorteil der Vorspannung
beim Setzen des Befestigungselementes in eine vorbereitete Aufnahmebohrung
erhalten, so daß ein selbsttätiges Halten des eingesteckten aber noch nichtverspreizten
Befestigungselements auch in Aufnahmebohrungen an der Decke bei Überkopfmontage
gewährleistet ist. Das erfindungsgemäße Befestigungselement ist einfach zu montieren
und kostengünstig in seiner Herstellung.
Claims (9)
1. Befestigungselement mit Ankerbolzen (1) und Spreizkeil (2), wobei der
Ankerbolzen (1) an seinem in Setzrichtung (S) vorderen Bereich (7) eine sich
keilförmig erweiternde Außenkontur und eine Keilfläche (4) aufweist, entlang
welcher der Spreizkeil (2) zur Verspreizung in Setzrichtung (S) verschiebbar ist,
und an seinem rückwärtigen Endbereich (6) mit einem flanschartigen Angriffsteil
(5) zur Lastaufnahme versehen ist, das eine Durchgangsbohrung (3) für den
Spreizkeil (2) aufweist, wobei der Spreizkeil (2) im vormontierten Zustand
unverlierbar am Ankerbolzen (1) gehalten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenkontur eines das flanschartige
Angriffsteil (5) überragenden rückwärtigen Bereiches (14) des Spreizkeils (2)
derart ausgebildet ist, daß der Spreizkeil (2) im verspreizten Zustand mit
Klemmsitz in der Durchgangsbohrung (3) gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale
Projektion des rückwärtigen Bereiches (14) des Spreizkeiles (2) wenigstens
bereichsweise außerhalb der Projektion der Durchgangsbohrung (3) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb der
axialen Projektion der Durchgangsbohrung liegende Bereich des Spreizkeiles (2)
die Projektionskontur der Durchgangsbohrung (3) um etwa 10 µm bis etwa 50 µm
überragt.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Außenkontur des Spreizkeiles (2) zu seinem
rückwärtigen Ende (8) hin wenigstens in einer radialen Richtung kontinuierlich
erweitert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der
rückwärtige Bereich des Spreizkörpers (14) mit wenigstens einem radial
abstehenden rückwärtigen Vorsprung (15) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei laschenartig
ausgebildete rückwärtige Vorsprünge (15) vorgesehen sind, welche im
wesentlichen an gegenüberliegenden Seiten eines größten Durchmessers des
rückwärtigen Bereiches (14) des Spreizkeiles (2) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
rückwärtige Bereich (14) des Spreizkeiles (2) wenigstens einen weiteren
Vorsprung (16) aufweist, der derart angeordnet ist, daß er im vormontierten,
ungespreizten Zustand fest gegen die Wandung der Durchgangsbohrung (3)
anliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere
Vorsprünge (16) vorgesehen sind, welche in der Axialprojektion des Spreizkeiles
(2) von den rückwärtigen Vorsprüngen (15) überdeckt werden, wobei die
rückwärtigen Vorsprünge (15) die weiteren Vorsprünge (16) um etwa 10 µm bis
etwa 25 µm radial überragen.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spreizkeil (2) derart gebogen ausgebildet ist, daß er
im ungespreizten Zustand nur im vorderen (7) und im rückwärtigen Endbereich
(6) des Ankerbolzens (1) anliegt.
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