DE9310924U1 - Stift zur Verbindung von zwei Platten, insbesondere Möbelplatten o.dgl. - Google Patents

Stift zur Verbindung von zwei Platten, insbesondere Möbelplatten o.dgl.

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Description

TELEF0N:0711/7800995 TELEFAX:0711/7800996 TELEX:177111040pasb
KÖHLER SCHMID + PARTNER
PATENTANWÄLTE
KÖHLER SCHMID + P. RUPPMANNSTR. 27 D-7000 STUTTGART 80
20 122 Co/nu
Häfele GmbH & Co. Freudenstädter Str. 74 7270 Nagold
Stift zur Verbindung von zwei Platten, insbesondere Möbe !platten od. dal.
Die vorl iegende Erfindung hat einen der Verbindung zweier Platten, insbesondere Möbelplatten dienenden Stift zum Gegenstand, der einen als Anschlag dienenden Kopf trägt und durch eine in der ersten Platte bef indl iche Aussparung in eine hinter dieser befindliche, in der zweiten Platte eingearbeitete Bohrung hineingreift.
Wird ein Stift dieser zuvor behandelten Art nun in die Aussparung der ersten Platte und die dahinter liegende Bohrung der zweiten Platte eingeschlagen, so greift das Schaftende des Stiftes unter Klemmwirkung satt in die in der zweiten Platte befindl ichen Bohrung ein, wobei sich der Stift mit seinem Kopf an der Außenseite der ersten Platte abstützt und zwischen diesen beiden Platten eine unlösbare Verbindung hergestellt wird. Soll diese Verbindung
jedoch wieder einmal gelöst werden, so kann dieses lediglich durch eine zwangsweise Entfernung dieses Verbindungsstiftes geschehen, was nicht nur eine Zerstörung dieses Stiftes, sondern in den meisten Fällen auch eine Beschädigung der beiden miteinander verbundenen Platten zur Folge hat.
Aufgabe der vorllegenden Erfindung ist es, einen Stift der oben angegebenen Art nun so auszubilden, daß nach dem Einschlagen desselben in die beiden miteinander zu verbindenden Platten einerseits eine intensive und sichere Verbindung hergestellt wird, andererseits aber mittels einfacher Handgriffe ein leichtes Lösen dieser Verbindung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stift in axialer Richtung längsgeteilt ist und mindestens zwei in axialer Richtung gegeneinander verschiebbaren, sich aneinander abstützende Teilstifte aufweist, wobei das in die Bohrung hineinragende Schaftende des einen Tei 1st iftes eine zum Schaftende hin ansteigende keilförmige Auf lauf rampe für das Schaftende des anderen als Dorn wirkenden Tei Istiftes aufweist.
Zu Verwirklichung der gewünschten Verbindung wird zunächst der erste, mit der Auf lauframpe ausgestattete Tei !stift soweit in die hinter der Aussparung der ersten Platte befindliche Bohrung der zweiten Platte eingeschoben, daß dieser Teilstift mit seinem Teilkopf an der Außenseite der ersten Platte anliegt und sein Schaftende satt in diese Bohrung der zweiten Platte eingreift. Wird anschließend der zweite Teilstift in die noch verbliebene
öffnung der Aussparung und der dahinter!iegenden Bohrung eingeführt, so füllt dieser zweite Teilstift nicht nur die beiden vei— bl iebenen Hohlräume aus, sondern die den Hohlraum im Bereich der beiden Schaftenden verengende, an dem einen Schaftende befindl iche Auf lauf rampe bewirkt gleichzeitig auch ein Verklemmen der beiden Schaftenden in der in der zweiten Platte befindl ichen Bohrung. Damit aber ist eine sichere Verbindung zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Platten gewährleistet.
Soll die durch diesen erfindungsgemäßen Stift herbeigeführte Verbindung von zwei Platten wieder gelöst werden, so ist zunächst der als Dorn wirkende Teilstift aus der in der zweiten Platte eingearbeiteten Bohrung sowie auch aus der in der ersten Platte befindl iche Aussparung herauszuziehen, so daß anschließend auch der andere Teilstift herausgezogen und damit die bisher bestehende Verbindung gelöst werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieses erfindungsgemäßen Stiftes sind an der der Auf lauframpe abgekehrten Seite des Schaftendes von dem einen Teilstift zusätzl ich noch nach außen vorstehende Widerlager angeformt, die nach dem Einschlagen auch des zweiten als Dorn wirkenden Teilstiftes sich fest in der Innenwandung der Bohrung verkrallen und so eine zusätzl iche Verbindung zur zweiten Platte bewirken.
Im al !gemeinen genügt es, wenn sich jeder der beiden Tei !stifte dann über einen Bereich von 180° erstreckt. fs ist jedoch auch denkbar, daß dieser Verbindungsstift in mehr als zwei Tei !stifte aufgetei It ist.
Um ein sicheres Abstützen der beiden Tei !stifte an der Außenseite der einen Platte zu erreichen, weisen die Tei 1st if te vorteilhaft jeweils eine sich über deren Winkelbereich erstreckende, insgesamt einen Bereich von 360' abdeckende Tei Iköpfe auf.
Ein leichtes Lösen des als Dorn wirkenden Teilstiftes läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß an der seinem Schaftende zugekehrten Seite seines Tei !kopfes eine Ausnehmung zum Ansetzen oder zum Eingreifen eines Werkzeuges zum Herausziehen dieses Teilstiftes eingearbeitet ist.
Ein unerwünschtes Lösen dieser Verbindung läßt sich vortei lhaft dadurch erreichen, daß an der dem anderen Tei!stift zugekehrten Seite des als Dorn wirkenden Tei Istiftes eine vorstehende Sicherungsraste od. dgl. angeformt ist, die dann in ihrer Sperrstellung in eine in der gegenüberstehenden Seite des anderen Teilstiftes befindliche Ausnehmung eingreift.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform sowie den sich hieran anschl ießenden Ansprüchen.
Auf der Zeichnung sind zwei Möbelplatten 1 und 2 mit einer durchgehenden öffnung 3 dargestellt, wobei die eine in der Platte 1 befindliche Aussparung 4 einen bei iebigen Querschnitt aufweist und ähnlich einer Bohrung ausgestaltet ist. In der anderen Platte 2 dagegen ist als Aussparung eine mit 5 bezeichnete Bohrung eingearbeitet. Zur Verbindung dieser beiden Platten 1 und 2 dient ein mit 6 bezeichneter Verbindungsstift, der in seiner Sperrstellung durch die Aussparung 4 hindurchgreift und satt in die Bohrung 5 hineingreift.
Dieser Verbindungsstift 6 ist dabei in axialer Richtung längsgeteilt und besteht aus den beiden Teilstiften 7 und 8, welche sich jeweils über einen Bereich von 180° erstrecken und jeweils einen sich über den gleichen Bereich erstreckten Teilkopf 9 bzw. 10 aufweisen.
Der in der Zeichnung gezeigte untere Teilstift 7 weist an seinem Schaftende 11 eine Vielzahl Krallen 12 auf, die der Innenwandung 13 der Bohrung 5 gegenüberstehen. Außerdem ist an der diesen Krallen 12 abgekehrten Seite 14 des Schaftendes 11 noch eine mit
15 bezeichnete Auflauframpe angeformt, die über die Mittelachse
16 vorsteht und in den Teilraum 17 hineinragt.
Soll durch diesen Stift 6 nunmehr die gewünschte Verbindung zwischen den beiden Platten 1 und 2 hergestellt werden, so ist zu nächst einmal der Teilstift 7 in Richtung des Pfeiles 18 soweit in die gemeinsame Öffnung 3 einzuführen, daß dieser Tei !stift 7 mit seinem Teilkopf 9 an der Außenseite 19 der ersten Platte 1
anschlägt und sein Schaftende 11 satt In die Bohrung 5 der anderen Platte 2 hineinragt. Ist dieses geschehen, so wird anschl Ießend auch der andere als Dorn wirkende Tel!stift 8 In die Öffnung 3 eingeführt, wobei das Schaftende 20 dieses Tellstiftes 8 dann in der gestrichelt dargestellten Sperrstellung auf die Auflauframpe 15 des anderen Teilstiftes 7 aufläuft und das Schaftende dieses Teilstiftes 7 soweit gegen die Innenwandung 13 der Bohrung 5 drückt, daß nunmehr die an diesem Schaftende 11 befindl ichen Krallen 12 in der ebenfalls gestrichelt gezeigten Weise sich in deren Innenwandung 13 der Bohrung 5 verhaken. Da das Schaftende 20 dieses zweiten Teilstiftes 8 die Bohrung 5 voll ausfüllt, kann das die Krallen 12 tragende Schaftende 11 des anderen Tellstiftes 7 nicht ausweichen, so daß auch ein Lösen dieser Krallen 12 aus der Innenwandung 13 der Bohrung 5 unmögl ich ist.
Um ein unerwünschtes Lösen des Teilstiftes 8 zu verhindern, ist an dessen dem Teilstift 7 zugekehrten Innenseite 21 eine mit 22 bezeichnete Raste angeformt, die in der eingeschobenen Sperrstellung dieses Teilstiftes 8 in eine in der gegenüber 1 legenden Innenseite des Teilstiftes 7 befindliche Ausnehmung 24 eingreift und so eine unerwünschte Verschiebung dieses als Dorn wirkenden Tei lstiftes 8 gegenüber dem anderen Teilstift 7 verhindert.
Soll diese durch den Verbindungsstift 6 bewirkte Verbindung der beiden Platten 1 und 2 aufgehoben werden, so ist hierzu zunächst einmal der als Dorn wirkende Tei 1st ift 8 entgegen der Richtung des Pfeiles 18 aus der öffnung 3 herauszuziehen. Um hierbei ein geeignetes Werkzeug verwenden zu können, ist in dem Teilkopf 10
des Tei lstiftes 8 an dessen der Platte 1 zugekehrten Innenseite 25 eine mit 26 bezeichnete Ausnehmung eingearbeitet, in die die Kralle eines geeigneten Werkzeuges eingeführt werden kann, mittels dem dieser Teilkopf 10 des Tei lstiftes 8 hintergriffen und so dieser Tei 1st ift 8 aus der Bohrung 3 herausgezogen werden kann. Ist dieses geschehen, so läßt sich auch der andere Teilstift 7 leicht aus der Bohrung 5 herausziehen, wobei sich die an dem Schaftende 11 befindl ichen Krallen 12 von der Innenwandung lösen und so den Tei !stift 7 freigeben.

Claims (9)

20 122 Co/nu Ansprüche
1. Stift zur Verbindung von zwei Platten, insbesondere Möbelplatten, der einen als Anschlag dienenden Kopf trägt und durch eine in der ersten Platte befindliche Aussparung in eine hinter dieser befindl iche, in der zweiten Platte eingearbeitete Bohrung hineingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (6) in axialer Richtung längsgeteilt ist und mindestens zwei in axialer Richtung (18) gegeneinander verschiebbare, sich aneinander abstützende Teilstifte (7, 8) aufweist, wobei das in die Bohrung (5) hineinragende Schaftende (11) des einen Teilstiftes (7) eine zum Schaftende (11) hin ansteigende keilförmige Auf lauframpe (15) für das Schaftende (20) des anderen als Dorn wirkenden Tei Istiftes (8) aufweist.
2. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Auflauframpe (15) abgekehrten Seite des Schaftendes (U) von dem einen Tei !stift (7) nach außen vorstehende Widerlager (12) angeformt sind.
3. Stift nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder der beiden Tei 1st if te (7, 8) über einen Bereich von jeweils 180° erstreckt.
-S-
4. Stift nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (4) in wehr als zwei Tei !stifte aufgeteilt ist.
5. Stift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tei!stifte (7, 8) jeweils einen sich über deren Winkelbereich erstreckende, insgesamt einen Bereich von 360° abdeckende Teilköpfe (9, 10) aufweisen.
6. Stift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der seinem Schaftende (20) zugekehrten Seite (25) des Teilkopfes (10) des als Dorn wirkenden Teilstiftes (8) eine Ausnehmung (26) zum Ansetzen oder Eingreifen eines Werkzeuges zum Herausziehen dieses Tei Istiftes (8) eingearbeitet ist.
7. Stift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schaftende (20) des als Dorn wirkenden TeiIstiftes (8) konisch verjüngt.
8. Stift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem anderen Tei!stift (7) zugekehrten Seite (21) des als Dorn wirkenden Tei lstückstiftes (8) eine vorstehende Sicherungsraste (22) od. dgl. angeformt ist, die in ihrer Sperrstellung in eine in der gegenüberstehenden Seite (14) des anderen Tei Istiftes (7) befind!iche Ausnehmung (24) eingreift.
9. Stift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tei!stifte (7, 8) vor dem Einführen in die in den beiden Platten (I1 2) befind! iche gemeinsame Öffnung (3) durch ein Filmscharnier miteinander verbunden sind.
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