DE2614964A1 - Vorrichtung zum ausrichten von wechselobjektiven - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten von wechselobjektiven

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DE2614964A1
DE2614964A1 DE19762614964 DE2614964A DE2614964A1 DE 2614964 A1 DE2614964 A1 DE 2614964A1 DE 19762614964 DE19762614964 DE 19762614964 DE 2614964 A DE2614964 A DE 2614964A DE 2614964 A1 DE2614964 A1 DE 2614964A1
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Horst Simon
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/14Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses adapted to interchange lenses
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets
    • G03B17/14Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets interchangeably

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  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausrichten von Wechselobjektiven
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische oder kinematographische Kamera bzw. auf eine Vorrichtung für eine photographische oder kinematographische Kamera mit Wechselobjektiven, die wahlweise in der Aufnahmestellung mit dem zu belichtenden Film ausgerichtet werden sollen.
  • Kameras mit Wechselobjektiven sind seit langem bekannt. Es ist ferner bekannt, die Wechselobjektive jeweils auf einem Objektivträger anzuordnen, wobei gern die Objektivträger mittels eines Einstellers wahlweise in die Aufnahmestellung gebracht werden können. Es ist ferner bereits bekannt (vgl. DT-OS 23 30 264 und 23 30 267), eine Übertotpunktfeder in Verbindung mit dem Verschieben von zwei Wechselobjektiven zu verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich ganz allgemein die Aufgabe gestellt, die beim Umschalten von Wechselobjektiven gemäß dem Stand der Technik auftretenden Nachteile zu vermeiden.
  • Insbesondere beabsichtigt die Erfindung, bei dem in Aufnahmestellung befindlichen Objektiv oder Objektivträger das Auftreten von zu großen Kräften, und zwar insbesondere von zu großen Seitenkräften, zu vermeiden, welche das Objektiv aus der optischen Achse herausverschwenken könnten. Bereits kleinste Schwenkabweichungen beeinflussen die optische Qualität der Kamera. Diese Probleme sollen dabei gemäß der Erfindung insbesondere auch für die sogenannten "Pocket"-Kameras gelöst werden, wo hohe optische Präzision häufig auch bei geringen Kosten erwünscht ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Objektive bzw. Objektivträger durch eine Ausgleichs feder gekuppelt sind. An dieser Ausgleichs feder greifen vorzugsweise die Andruckmittel an, welche ihrerseits durch den Objektiveinsteller betätigt werden.
  • Vorzugsweise sind die Andruckmittel im Falle von zwei Objektivträgern in der Form einer Übertotpunktfeder (kraftrichtungsändernde Schenkelfeder) ausgebildet. Zur Erreichung einer guten Höhenstabilität ist die Ausgleichs feder vorzugsweiEe als Blattfeder ausgebildet.
  • Die Erfindung macht es somit möglich, daß verhältnismäßig starke Andruckmittel in der Form einer Andruckfeder verwendet werden können. Dies ist vorteilhaft, da ein versehentliches Berühren des Objektiveinstellers dann die Lage des eingestellten Objektivs nicht beeinflußt. Der Nachteil einer starken Andruckfeder, nämlich die Gefährdung der Planauflage des Objektivs bzw. Objektivträgers sowie die Möglichkeit des Verziehens des Objektivträgers, wird aber durch die Erfindung vermieden, da die starke Andruckfeder nur über die schwächere Ausgleichsfeder an dem in Aufnahmestellung befindlichen Objektivträger angreift.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch den Objektivteil einer Kamera, wobei sich hier beispielsweise ein Teleobjektiv in Aufnahmestellung befindet; Fig. 2 einen Schnitt wie Fig. 1, wobei sich hier aber beispielsweise ein Normalobjektiv in Aufnahmestellung befindet; Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem in Aufnahmestellung befindlichen Teleobjektiv; Fig. 4 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 mit in Aufnahmestellung angeordnetem Normalobjektiv.
  • Es sei zunächst das erste Ausführungsbeispiel anhand der Figuren 1 und 2 beschrieben. Mit dem Bezugszeichen 1 ist dabei ein Kameragehäuse bezeichnet. Bei der Kamera handelt es sich vorzugsweise um eine photographische Kamera; es kann sich aber auch um eine kinematographische Kamera handeln. Am Kameragehäuse 1 ist eine Trägerplatte 2 - vorzugsweise die Verschlußplatte - befestigt, welche die Aufgabe hat, Objektivträger 3 und 4 mittels Blattfedern 5 und 6 zu halten. Der Objektivträger 3 trägt beispielsweise ein Teleobjektiv, während der Objektivträger 4 ein Normalobjektiv trägt. Die Blattfedern 5 und 6 erzeugen die für die Planlage der Objektivträger erforderlichen Auflagekräfte. Die Blattfeder 5 ist an der Trägerplatte 2 befestigt und liegt auf einer nicht näher bezeichneten Führungsfläche des Objektivträgers 3 auf und drückt diesen plan gegen die Trägerplatte 2. Die Blattfeder 6 ist in nicht näher gezeigter Weise am Objektivträger 4 befestigt und liegt an der in Fig. 1 rechten Seite der Trägerplatte 2 an und kann bei Verschiebung des Objektivträgers 4 auch an der Trägerplatte 2 entlanggleiten, um den Objektivträger 4 dann, wenn er sich in der Aufnahmestellung gemäß Fig.
  • 2 befindet, in Planlage an einer Führungsfläche 20 des Kameragehäuses 1 sicherzustellen.
  • Die Seitenanschlagskräfte für die Objektivträger bzw. den jeweils in Aufnahmestellung befindlichen Objektivträger werden durch eine kraftrichtungsändernde Schenkelfeder (im folgenden auch Übertotpunktfeder genannt) erreicht. In diesem Zusammenhang sind an der Trägerplatte 2 bzw. am Kameragehäuse 1 seitliche Anschläge 2b bzw. lb angeordnet, welche die Aufnahmestellung für den Objektivträger 3 bzw. den Objektivträger 4 fixieren.
  • Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß für die seitliche Führung der Objektivträger 3 und 4 Winkellager 2a bzw. la vorgesehen sind. Für jeden der Objektivträger ist nur das eine der Winkellager dargestellt, das andere hat man sich parallel dazu angeordnet vorzustellen.
  • Anstelle der bereits erwähnten Übertotpunktfeder 10 wäre es auch möglich, andere Andruckmittel für die Objektivträger zu verwenden. Beispielsweise könnte für jeden Objektivträger eine gesonderte Andruckfeder vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise sieht die Erfindung aber die erwähnte Ubertotpunkt feder 10 vor, die mit einem Schenkel an einem gehäuseseitigen Vorsprung 21 und mit ihrem anderen Schenkel an einem Einsteller 9 befestigt ist, der dazu dient, das gewünschte Aufnahmeobjektiv in die Aufnahmestellung zu bringen.
  • Ein Einstellgriff 9a erleichtert die Verschiebung des Einstellers 9. Der Einstellgriff 9a besitzt eine Markierung 22, die mit Markierungen "T" für Teleobjektiv und "N" für Normalobjektiv zusammenarbeitet, um dem Kamerabenutzer anzuzeigen, welches Objektiv sich in Aufnahmestellung befindet.
  • Die beiden Objektivträger 3 und 4 sind durch eine Ausgleichsfeder 8 in der Form einer Blattfeder gekuppelt. Etwa mittig zwischen den Befestigungsstellen der Ausgleichs feder 8 an den Objektivträgern ist der Einsteller 9 gelenkig befestigt und überträgt die Kraft der Feder nicht direkt auf den jeweils in Aufnahmestellung befindlichen Objektivträger, sondern erfindungsgemäß über die Ausgleichsfeder 8. Durch die Ausgleichs feder wird eine ungewollte Beeinflussung der Objektivträger in ihrer Aufnahmestellung, beispielsweise durch Berührung der Einstellglieder - insbesondere des Einstellers 9 -oder durch zu hohe Federkräfte der Ubertotpunktfeder 10, vermieden.
  • Es ist also jeweils die Ausgleichsfeder 8, welche die Anfederung des in Aufnahmestellung befindlichen Objektivträgers 4 (vgl. Fig. 2) am kameraseitigen Anschlag 1b bzw. die Anfederung des in Aufnahmestellung befindlichen Objektivträgers 3 (Fig. 1) am kameraseitigen Anschlag 2b bewirkt. Diese Ausgleichsfeder 8 verhindert nicht nur die Beeinflussung der Objektivträger von außen über den Einsteller 9 bei einer versehentlichen Berührung des Einsteliers 9, sondern verhindert auch eine Verformung der Objektivträger durch die stärkere Ubertotpunktfeder 1O.(Die Übertotpunktfeder 10 besitzt eine stärkere Federkraft als die Ausgleichsfeder 8).
  • Aus Fig. 1 erkennt man, daß der Einsteller 9 in seiner "Tele-Stellung" durch die Übertotpunktfeder 10 gehalten ist und mit einer Anschlagkante 9b am Anschlag 2b anliegt, wobei die Ausgleichsfeder 8 - wie gezeigt - etwas durchgebogen ist und den Objektivträger 3 mit seiner in Fig. 1 unten liegenden Kante am Anschlag 2b in seiner Aufnahmestellung A anfedert.
  • Umgekehrt wird dann, wenn sich der Objektivträger 4 in der Aufnahmestellung A befindet, der Eins teller 9 mit einer Anschlagkante 9c gegen einen kameraseitig angeordneten Anschlag 2d durch die Übertotpunktfeder 10 gedrückt, wobei die Ausgleichsfeder 8 wiederum leicht durchgebogen ist und dementsprechend den Objektivträger 4 mit seiner in Fig. 2 oben liegenden Kante am Anschlag Ib des Kameragehäuses anfedert. Die Anfederung geschieht also wiederum nur durch die Kraft der Feder 8, die kleiner ist als die Kraft der Ubertotpunktfeder 10. Wie erwähnt, wird die Planlage des Objektivträgers 4 durch die Feder 6 und die Planlage des Objektivträgers 3 durch die Feder 5 erreicht.
  • Betrachtet man nunmehr den Objektivwechsel von Stellung A nach B bzw. von Stellung A nach C (vgl. dazü Fig. 1 und 2), so wird jeweils zunächst die Federwirkung der Ausgleichs feder 8 aufgehoben und anschließend wird der Objektivträger 3 vom Anschlag 2b getrennt. Sobald der O-Punkt der Übertotpunktfeder 10 über schritten ist, verändert sich deren Kraftrichtung, d.h. die Kraftrichtung kehrt sich um und zieht den Objektivträger 4 gegen seinen Anschlag Ib, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Auch in dieser Stellung übernimmt - wie bemerkt - die Ausgleichsfeder 8 die Anfederung. Sobald sich einer der Objektivträger in seiner Anschlagstellung befindet, ist das von diesem Objektivträger getragene Objektiv aufnahmebereit.
  • Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die die beiden Objektivträger kuppelnde Ausgleichs feder 11 einarmig ausgeführt. Der Federausgleich wird auf diese Weise nur für den einen Objektivträger 4 ausgenützt, während der Objektivträger 3 seine Ausrichtung durch den hier mit dem BezugszeichenP bezeichneten Einsteller erhält. Während die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 und 2 bzw. 3 und 4 weitgehend übereinstimmen, sei hier noch auf einige weitere Unterschiede eingegangen. Der Einsteller 12 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel steht mit einer Abwinklung mit einer Auskerbung 3a im Objektivträger 3 in Eingriff. Auf diese Weise wird bei in Aufnahmestellung A gemäß Fig. 3 befindlichem Objektivträger 3 dieser durch die Übertotpunktfeder 10 direkt gegen den Anschlag 2b angefedert. Lediglich der Objektivträger 4 ist hier - vgl. Fig. 4 - in seiner Aufnahmestellung A am Anschlag Ib angefedert, da die Kraft der Übertotpunktfeder 10 über einen der nicht näher bezeichneten, die Ausgleichs feder 11 am Objektivträger 3 halternden Stifte auf die Ausgleichsfeder 11 übertragen wird, die dann ihrerseits die Anfederung des Objektivträgers 4 bewirkt. Die Endstellung des Einstellers 12 bei der Anordnung gemäß Fig. 4 wird dadurch erreicht, daß die Abwinklung des Einstellers 12 an der in Fig. II oberen Kante der Einkerbung 3a am Objektivträger 3 zur Anlage kommt und seinerseits den Objektivträger 3 mit seinem in Fig. 4 obersten Ende gegen die Abwinklung 2c der Trägerplatte 2 drückt.

Claims (10)

  1. Patentanspruche S Photographische oder kinematographische Kamera mit mindestens zwei wahlweise mittels eines Einstellers in die Aufnahmestellung bringbaren Objektiven bzw. Objektivträgern, die durch Andruckmittel in eine Aufnahmestellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektivträger (3, 4) durch eine Ausgleichs feder (8, 11) gekuppelt sind.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckmittel in der Form einer tfbertotpunktfeder ausgebildet sind.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder eine Blattfeder ist.
  4. 4. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine zusätzliche Feder (5, 6) für die Planlage der Objektivträger (3 bzw.
    4) vorgesehen sind.
  5. 5. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprU-che, dadurch gekennzeichnet, daß die stärkere Kraft der Übertotpunktfeder (10) über die schwächere Ausgleichsfeder (8) auf einen in Aufnahmestellung befindlichen Objektivträger übertragen wird.
  6. 6. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteller (9) Anschlagkanten (9b, 9c) aufweist, die mit Anschlägen (2b bzw.
    2d) zusammenwirken.
  7. 7. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektivtrger an entgegengesetzt liegenden Anschlägen (2b und ib) anfederbar sind.
  8. 8. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubertotpunktfeder (10) zum einen am Einsteller (9) und zum anderen an einem gehäuseseitigen Vorsprung (21) schwenkbar befestigt ist.
  9. 9. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteller (9) gelenkig etwa mittig mit einer Ausgleichsfeder (8) verbunden ist, die ihrerseits mit dem Objektivträger (3) und dem Objektivträger (4) verbunden ist (Fig. 1 und 2).
  10. 10. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteller (12) mit dem Objektivträger (3) gekuppelt ist und auf diesen die Kraft der Übertotpunktfeder tlO) überträgt, während eine am Objektivträger (4) befestigte Ausgleichs feder mit ihrem freien Ende zwischen zwei Stiften am Objektivträger (3) geführt ist (Fig. 3 und 4).
DE19762614964 1976-04-07 1976-04-07 Photographische oder kinematographische Kamera Expired DE2614964C3 (de)

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DE2614964A1 true DE2614964A1 (de) 1977-10-20
DE2614964B2 DE2614964B2 (de) 1979-11-08
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0055939A1 (de) * 1980-12-25 1982-07-14 Toppan Printing Co., Ltd. Bildschirmgerät zum Betrachten von Vorlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0055939A1 (de) * 1980-12-25 1982-07-14 Toppan Printing Co., Ltd. Bildschirmgerät zum Betrachten von Vorlagen

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