DE2614935B2 - N-Trichlormethylthio-alkenylbernsteinsäureimide und fungizides Mittel - Google Patents
N-Trichlormethylthio-alkenylbernsteinsäureimide und fungizides MittelInfo
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- A01N47/02—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having no bond to a nitrogen atom
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D207/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
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Description
in der R einen Alkenylrest mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet
2. Fungizides Mittel mit einem Gehalt an einer oder mehreren Verbindungen nach Anspruch 1
sowie den üblicher. Träger- und Hilfsstoffen.
25
Es Wi) rde gefunden, daß die erfindungsgemäßen
Verbindungen ausgezeichnete Fungizide mit sehr guter
Löslichkeit in Benzinkohlenwasserstoffen darstellen. Die hohe Löslichkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen vereinfacht nicht nur ihre Anwendung, sondern
verstärkt auch ihre Wirkung.
Fungizide werden als Pflanzenschutzmittel, zum Schutz von Holz, Leder, Lacken, Textilien, Papier und
anderen organischen Materialien sowie zur Bekämpfung von Pilzinfektionen bei Tier und Mensch
angewandt Viele dieser Fungizide weisen jedoch Nachteile auf. So sind organische Quecksilberverbindungen giftig, organische Zinnverbindungen lichtempfindlich, Chlorphenole, wie Pentachlorphenol, leicht
flüchtig und für den Menschen toxisch, während die Derivate der Dithiocarbaminsäuren durch Reaktion mit
Metallsikkativen zur Dunkelfärbung von Lacken führen.
Ferner sind aus der US-PS 25 53 770 Trichlormercaptoverbindungen bekannt, deren Wirkung auf der
Blockierung der SH-Gruppen von Phosphorylierungsenzymen beruht, siehe R. G. Owens und H. M.
Novotny, Contr. Boyee Thompson Inst, Band 20
(1959), Seite 171. Die dort beschriebenen Verbindungen
haben die allgemeine Formel
/COx
R N—SCCI3
^7
50
(D
Zu ihrer Herstellung werden entsprechende Dicarbonsäureimide mit Trichlormethansulfenylchlorid umgesetzt. Al? ^sgangsstoffe hat man Tetrahydrophthalsäureimid, endo-Methylen-tetrahydrophthalimid und
Bernsteinsäureimid verwendet. Von den in dieser Weise hergestellten Verbindungen sind heute hauptsächlich b0
die Verbindungen Il bis IV im Handel:
(IH)
(IV)
N—R
R = —SCCI3
Auch fluorierte Verbindungen, wie die Verbindungen V und VI wurden entwickelt:
N-SCCl2F
Fluorfolpet (Preventol A 3)
H3C
H3C
(VI)
Die bei der praktischen Anwendung dieser Fungizide festgestellten Eigenschaften sind u. a. in Fette, Seifen,
Anstrichmittel, Band 68 (1966), Seiten 275-279 und von B. A. Richardson, B. W. P. A, Annual Convention
1972, Chapter (6), Sapstain control, S. 9 beschrieben. Die fungizide Wirkung der bekannten Mittel gegen HoIz-
und anstrichschädigende Pilze ist weitgehend von der Löslichkeit in Benzinkohlenwasserstoffen abhängig.
So ist das Captan, ein für den Pflanzenschutz sehr gut wirksames Fungizid, wegen seiner Schwerlöslichkeit in
Benzinlösungsmitteln für den Holz- und Anstrichschutz unwirksam, vgl. B.A. Richardson, aaO. Die aus
Hexahydrophthalimid gewonnene Verbindung IV ist nur zu 03% in Testbenzin löslich. Eine so niedrige
Löslichkeit reicht für die meisten Zwecke keineswegs aus.
In letzter Zeit ist als wesentlicher Faktor für die Beurteilung von Fungiziden ihre Unbedenklichkeit für
den Menschen hinzugekommen. Bei einigen Trichlormercapto-Verbindungen, wie dem Captan (II) und dem
Folpet (HI), besteht der Verdacht, daß sie Mißbildungen bewirkende Mutationen hervorrufen, vgl. Umschau
1970, Seite 652 und P. S c h u I s t e r in »Die Zeit« vom
4.1.1974. Wahrscheinlich ist die Phthalimid-Struktur
dieser Fungizide für die nachteiligen Wirkungen verantwortlich. Interessant ist in diesem Zusammenhang, daß das zu Mißbildungen führende Thalidomid
(VII) ebenfalls die gleiche Phthalimid-Struktur aufweist.
(H)
Captan
(VII)
OHO
dieser Gesichtspunkt in Betracht zu ziehen. Insgesamt
muß ein gutes Fungizid
1) eine gate und lang anhaltende Wirkung besitzen,
2) in Benzintohlenwasserstoffen gut löslich und
3) in seiner Anwendung unbedenklich sein.
Da Fungizide vom Typ des N-Trichlonnethylthio-dicarbonsäureimjds eine lang anhaltende Wirkung haben,
wurden umfangreiche Untersuchungen mit dem Ziel durchgeführt, Fungizide zu finden, die diese Forderungen erfüllen. An einer sehr großen Anzahl synthetisch
hergestellter Verbindungen wurde zunächst festgestellt, daß keineswegs alle Verbindungen der allgemeinen
Strukturformel I fungizide Wirksamkeit besitzen, wie dies in der obengenannten US-PS 25 53 770 angegeben
ist Vielmehr ist die Wirkung an ganz bestimmte Strukturelemente gebunden. So sind die aus dem
Anthracen-Malein-Addukt, dem Caryophyllen-Malein-Addukt, dem Isoeugenol-Malein-Addukt, dem Homophthalsäureanhydrid, Camphersäureanhydrid, Hexadecylbernsteinsäureajihydrid und vielen anderen Anhydriden erhaltenen Triehiormethylthio-Verbindungen unwirksam.
Schließlich wurde nach Durchführung einer Vielzahl von Versuchen und Aussonderung der nicht oder wenig
wirksamen, der physiologisch bedenklichen, der unlöslichen und der wenig löslichen Verbindungen die
Stoffgruppe der N-Trichlormethylthio-alkenyl-bernsteinsäureimide der allgemeinen Strukturformel
R —CH-CO
N-SCCl3 (VIII)
günstige Eigenschaften hat
Völlig überraschend war dabei die Tatsache, daß nur
die Verbindungen mit ungesättigter Alkenylgruppe die erwünschten Eigenschaften besitzen, während die
Verbindungen mit gesättigter Seitenkette diese Eigenschaften nicht aufweisen.
Ein Vergleich der Alkylverbindungen mit den Alkenylverbindungen führte zu folgenden übtn-aschenden Ergebnissen:
1) Die ungesättigten Verbindungen sind den gesättigten in ihrer fungiziden Wirkung weit überlegen (vgl.
Tabelle 1). Von den gesättigten Vertretern ist lediglich die Octylverbindung wirksam, nicht
dagegen die Decyl-, Dodecyl- und Hexadecyl-Verbindung, während die ungesättigten Verbindungen
mit einer n-Octenyl-, Isooctenyl-, n-Decenyl- und
n-Dodecenyl-Seitenkette hohe fungizide Wirkung zeigen. Die n-Hexadecenylverbindung ist wieder
unwirksam, wahrscheinlich aufgrund ihrer geringen Löslichkeit
2) Die Verbindungen mit ungesättigten Seitenketten sind wesentlich besser in Testbenzin löslich als die
Verbindungen mit gesättigter Seitenkette. So besitzt die Octenylverbindung die 25fache, die
Decenylverbindung die SOfache und die Dodecenylverbindung die 32fache Löslichkeit der entsprechenden gesättigten Verbindung in Benzin (vgl.
Tabelle 2).
3) Ferner ist die Löslichkeit der Alkenylverbindungen
mit einer Kohlenstoff atomzahl von 8 bis 12 weitaus besser als die der handelsüblichen Fungizide II, IV
und VI (vgl. Tabelle 3).
mit R=Ce-C|2 Alkenyl gefunden, die unerwartet
Minimale Hemm-Konzentration (MHK-Werte) von gesättigten und ungesättigten Verbindungen der Strukturformel VIII, %
R-CH-COn | Staphylococcus Penicillium | glaucum | Aspergillus | Sclerophoma | Pullularis | Sacxharomyces | Candida |
I N-SCQ3
CH,-CO7 R |
aureus | 0,005 | niger | pityopbila | piillulans | cerevisiae | albicans |
C8, gesättigt | 0,OS | 0,005 | 0,0OS | 0,005 | 0,005 | • 0,005 | 0,005 |
C,, ungesättigt | 0,01 | 0,005 | 0,01 | 0,005 | 0,005 | 0,005 | 0,01 |
C9, ungesättigt | 0,OS | 0,1 | 0,005 | 0,005 | 0,\X)5 | 0,005 | 0,005 |
Q0, gesättigt | 0,OS | 0,005 | 1 | 1 | '0,5 | 0,5 | 1 |
C10, ungesättigt | 0,01 | 1 | 0,1 | 0,01 | 0,05 | 0,005 | 0,1 |
C11, gesättigt | 0.0S | 0,001 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0,1 |
Cu, ungesättigt | 0,00OS | — | 0,1 | 0,001 | 0,001 | 0,0001 | 0,005 |
Q6, gesättigt | 1 | — | — | — | — | — | — |
C16, ungesättigt | 1 | 0,01 | — | — | — | — | — |
Captan | 0,05 | 0,05 | — | 0,005 | — | 0,01 |
Die MHK-Werte wurden wie folgt ermittelt:
500 mg der einzelnen Wirkstoffe wurden mit einem Homogenisator in 50 ml 0,5%iger Hydroxyäthylzellulose-Lösung suspendiert Aus den erhaltenen Lösungen
mit einer Wirkstoffkonzentration von 1% wurden in sterilen Reagenzgläsern Verdünnungsreihen mit einer
Wirkstoffkonzentration von 0,1%, 0,05%, 0,01%, 0,005% und, sofern erforderlich, von 0,001 % hergestellt.
Die so hergestellten Verdünnungen wurden in einer Menge von jeweils 6 ml in sterile Glasschälchen
gegeben. Auf die Oberfläche jeder Lösung wurden 10
Filterblättchen vom Durchmesser etwa 10 mm gelegt.
Die Blättchen saugen sich voll und sinken langsam zu Boden. Sie werden etwa 1 Stunde in der Lösung
gelassen.
Von den für die Untersuchung verwendeten Bakterien wurden löstündige Kulturen im Verhältnis 1 :10 in
Traubenzuckerbouillon verdünnt. Von den verwendeten Pilzen wurden lwöchige Kulturen abgeschwemmt und
im Verhältnis 1 :10 in Malzbouillon verdünnt.
Standard-Il-Nähragarplatten mit einem Zusatz von
Lactose und Bromthymolblau für die Bakterien und
Sabouraud-PIatten für die Hefen und Pilze wurden
getrocknet unri beschriftet. Je zu untersuchender Verbindung wurden 10 Nähragarplatten und 10
Sabouraud-PIatten verwendet Auf den Platten wurden jeweils 0,05 ml (1 Tropfen) der verdünnten Keimsuspensionen
ausgespatelt Die so behandelten Platten HeB man zum Einziehen der Keimsuspensionen 1/2 Stunde
stehen. Dann wurden die Filterblättchen aufgelegt.
Die Wirkung der untersuchten Verbindungen erkennt man an der Bildung eines Hemmhofes. Dieser kann bei Bakterien nach 24stündiger Beforötung, bei H^fen und Pilzen nach 3tätiger Bebrütung festgestellt werden. Bei den Bakterien kann gleichzeitig die Reinheit der Kultur durch die Lactosevergärung und den Farbumschlag des Nährbodens festgestellt werden. Kin sichtbarer Hemmhof zeigt negatives Wachstum, kein Hemmhof ein Wachstum von 3 + an.
Die Wirkung der untersuchten Verbindungen erkennt man an der Bildung eines Hemmhofes. Dieser kann bei Bakterien nach 24stündiger Beforötung, bei H^fen und Pilzen nach 3tätiger Bebrütung festgestellt werden. Bei den Bakterien kann gleichzeitig die Reinheit der Kultur durch die Lactosevergärung und den Farbumschlag des Nährbodens festgestellt werden. Kin sichtbarer Hemmhof zeigt negatives Wachstum, kein Hemmhof ein Wachstum von 3 + an.
Löslichkeit von N-Trichlormethylthio-alkyl- und alkenyl-bernsteinsäureimideii im Testbenzin
bei 200C
C-Zahl der Seitenkette R in Vm
10 12
16
Löslichkeit bei gesättigtem R, %
Löslichkeit bei ungesättigtem R, %
Löslichkeit bei ungesättigtem R, %
Verhältnis der Löslichkeit
ungesätt R/gesätt. R
ungesätt R/gesätt. R
0,2 | 0,1 | 0,06 | 0,025 |
5 | 5 | 2 | 0,1 |
25:1 | 50:1 | 32:1 | 4:1 |
Löslichkeit in | |
Testbenzin | |
Handelsübliche Fungizide | |
Captan, II | nahezu unlöslich |
N-Trichlormethylthio-hexa- | 0,3 % |
hydrophthalimid, IV | |
Dichlorfluamid, VI | 1,2 % |
Erfindungsgem. Alkenyl- | |
Derivate, VIII | |
R = C8 | 5% |
R = Cio | 5% |
R = C12 | 2% |
Die Werte der Tabellen 1 und 3 veranschaulichen, daß die beanspruchten Verbindungen mit 8, 9, 10 und 12
Kohlenstoffatomen im Alkenylsubstituentcn gegenüber mindestens 2 der für die Vergleichsversuche verwendeten pathogenen Mikroorganismen eine stärkere Hemmwirkung besitzen als Captan, ferner, daß Captan
praktisch unlöslich ist, die beanspruchten Verbindungen aber erhebliche Löslichkeit in Testbenzin besitzen.
Außerdem weisen die erfindungsgemäßen Verbindungen im Gegensatz zu den Handelsprodukten II bis V
keinen Phthalimidanteil auf. Im Körper wird die ungesättigte Seitenkette des Alkenylbernsteinsäureimids leicht an der äthylenischen Doppelbindung
oxydativ abgespalten und nach Hydrolyse der Imidbindung entsteht ein Bernsteinsäurederivat. Bernsteinsäure
und ihre Umwandlungsprodukte sind Bestandteil des Citronensäurecyclus im menschlichen und tierischen
Körper, also nicht toxisch. Die orale Toxizität der erfindungsgemäßen Verbindungen ist sehr niedrig. Die
LD50, oral, Ratte beträgt 9000 bis 15 000 mg/kg.
Die erfindungsgemäßen Fungizide erhält mar, aus dem Alkalisalz ά:τ entsprechenden Alkenylbernsteinsäureimide durch Umsetzung mit Perchlormethylmer
captan. Die Alkenylbemsteinsäureimide lassen sich
wiederum leicht aus den entsprechenden Anhydriden durch Reaktion mit ammoniakgesättigtem Alkohl unter
Druck oder durch Erhitzen mit Harnstoff auf 300° C herstellen.
Die N-Trichlormethylthio-alkenylbernsteinsäureimide mit gerader Alkenylkette sind bräunliche, mehr oder
weniger dicke Öle. Nur das Isooctenylderivat liegt in
Form weißer Kristalle vor. Die neuen Wirkstoffe können wegen ihrer guten Löslichkeit in Benzinkohlenwasserstoffen zu fungiziden öl-, Alkyd-, Kautschuk- und
anderen Lacken verarbeitet werden, yobei höhere Wirkstoffkonzentrationen möglich sind als mit den
bekannten Fungiziden. Man kann dem Lack ohne Schwierigkeit 5% und mehr an Fungizid einverleiben.
Ein weiteres Anwendungsgebiet liegt in der fungiziden Ausrüstung von Holz, Leder, Textilien, Zeltplanen,
Pappe und Papier. Für diese Zwecke kommen sowohl
Lösungen in organischen Lösungsmitteln als auch
Kombinationen mit Wachsen, z. B. Paraffin, in Frage. Auch Schadpilze im Pflanzen- und Obstbau können
bekämpft werden.
erfindungsgemäßen Verbindungen.
1 Mol / lkenylbernsteinsäureaniij'drid wird mit
200 ml Ammoniumhydroxid (d=*0&\) langsam auf
250° C erhitzt, bis kein Ammoniak mehr entweicht. Das Steigrohr darf nur so lang sein, daß das Wasser gut
entweichen Kann.
Das gebildete Imid wird in 500 ml 2n-äthanolischem
Natriumhydroxid unter Erwärmen gelöst Dann wird das Äthanol im Vakuum abdestillie.'t.
Das im Kolben befindliche Natriumsalz des Im.ids wird in 500 ml Dioxan aufgeschlämmt und unter Rühren
br> langsam mit 1,1 Mol Perchlormethylmercaptan in
200 ml Dioxan versetzt. Zur Vervollständigung der Reaktion wird nach 30 Minuten aulr 8O0C erwärmt. Nach
dem Stehen über Nacht wird vom auskristallisierten
7 8
Kochsalz abfiltriert und das Filtrat im Vakuum Tabelle 4
eingedampft. Auf diese Weise erhält man das Octenyl-, N-Trichormethylthio-alkenyl-bernsteinsäureimide
Isooctenyl-. Nonenyl-, Decenyl-, Undecenyl- und Dode- Alkenyl
cenylderivat des N-Trichlormethylthio-bernsteinsäure- ^
imids. Das kristalline Isooctenylderivat kann aus ϊ Isooctenyl Fp:96°C
Alkohol oder Benzol umkristallisiert werden. n-Octenyl n/>: 1,5163
Die Umsetzung des Alkaliimids mit Perchlormcthyl- n-Nonenyl ηρ. 1,5135
mercaptan kann auch in bekannter Weise in Benzol, n-Decenyl Fp:56°C
Alkoholen oder auch in Wasser durchgeführt werden. n-Dodecenyl n«: 1,5198
Claims (1)
1. N-Trichlormethylthio-alkenylbernsteinsäureimide der allgemeinen Formel
Il
R— CH- C
CH1-C
O
N-SCCI3
IO
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2614935A DE2614935C3 (de) | 1976-04-07 | 1976-04-07 | N-Trichlormethylthio-alkenylbernsteinsäureimide und fungizide« Mittel |
US05/782,750 US4085220A (en) | 1976-04-07 | 1977-03-30 | 2-Alkenyl-N-[(trichloromethyl)thio]succinimides |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2614935A DE2614935C3 (de) | 1976-04-07 | 1976-04-07 | N-Trichlormethylthio-alkenylbernsteinsäureimide und fungizide« Mittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2614935A1 DE2614935A1 (de) | 1977-10-13 |
DE2614935B2 true DE2614935B2 (de) | 1979-06-28 |
DE2614935C3 DE2614935C3 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=5974632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2614935A Expired DE2614935C3 (de) | 1976-04-07 | 1976-04-07 | N-Trichlormethylthio-alkenylbernsteinsäureimide und fungizide« Mittel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4085220A (de) |
DE (1) | DE2614935C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0096142B1 (de) * | 1981-12-18 | 1989-01-18 | Ciba-Geigy Ag | Mikrobizide Sulfenyl-Pyrrole |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT214703B (de) * | 1948-05-18 | Exxon Research Engineering Co | Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen | |
US2553771A (en) * | 1948-09-23 | 1951-05-22 | Standard Oil Dev Co | Method of preparing n-trichloromethylthioimides |
-
1976
- 1976-04-07 DE DE2614935A patent/DE2614935C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-03-30 US US05/782,750 patent/US4085220A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2614935A1 (de) | 1977-10-13 |
US4085220A (en) | 1978-04-18 |
DE2614935C3 (de) | 1980-02-21 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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