DE2410558C2 - 3,5-Dialkoxyalkyl-1,3,5-tetrahydrothiadiazinthione-(2), Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als antimikrobielle Mittel - Google Patents
3,5-Dialkoxyalkyl-1,3,5-tetrahydrothiadiazinthione-(2), Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als antimikrobielle MittelInfo
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- C07D285/15—Six-membered rings
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Description
in der η 2 oder 3 und R ein geradkettiger oder
verzweigter Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist.
2. 35- Di-(3-methoxypropyl)-13,5-tetrahydrothiadiazinthion-(2).
3. 3,5-Di-(2-methoxyethyl)-l,3,5-tetrahydrothiadiazinthion-(2).
4. 33-Di-(3-ethoxypropyl)-13.5-tetrahydrothiadiazinthion-(2).
5. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
man in an sich bekannter Weise 2 Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel
H2N-(CHj)n-O-R
mit 1 Mol Schwefelkohlenstoff und 2 M<v Formaldehyd umsetzt.
6. Antimikrobiell wirkendes Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß es eine oder mehrere Verbindungen nach Anspruch 1 bis 4 sowie übliche Träger-
und/oder Hilfsstoffe enthält.
Gegenstand der Erfindung sind neue 3,5-Dialkoxyalkyl-U,5-tetrahydrothiadiazinthione-(2) der allgemeinen
Formel
S = C
R—O—(CHj)n-N
CH,
N-(CHj)n-O
C H1
in der π 2 oder 3 und R ein geradkettiger oder verzweigter Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen besteht darin, daß man in an sich
bekannter Weise 2 Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel
H2N-(CH2Jn-O-R
mit I Mol Schwefelkohlenstoff und 2 Mol Formaldehyd umsetzt. so
Die so hergestellten Verbindungen haben antimikrobiclle Wirkung und können zu diesem Zweck zusammen
mit üblichen Trägern und Hilfsstoffen angewendet werden. Man kann sie auch in Verbindung mit
bekannten bakteriziden und fungiziden Mitteln einsetzen.
3,5-disubstituierte 1,3,5-Tetrahydrolhiadiazinthione-(2)der
allgemeinen Formel
S = C CHj
R1-N N Ri
C
H2
H2
und ihre fungizide Wirksamkeit sind bekannt (vgl.
60
65 Archiv der Pharmazie, Band 293 [I960], Seiten 957 bis
967, und Band 296 [1963], Seiten 770 bis 784. sowie Arzneimittel-Forschung, Band 19 [1969], Seiten 1807 bis
1819). In den bekannten Verbindungen sind Ri bzw. Rt
und R1' u.a. Methyl-. Ethyl-, Propyl-, Butyl-, Phenyl-,
Phenethyl-, Benzyl- und Allylgruppen, aber keine Alkoxyalkylgruppen.
Als zwingend für eine gute Wirksamkeit der 3,5-disubstituierten 134-Tetrahydrothiadiazinthione-(2)
wird in diesen Literaiurstellen angesehen, daß in 3-Stellung, d.h. in Nachbarstellung zur S = C-Gruppe
einer der als wirksat erkannten Substituenten, nämlich die Benzyl-, Phenethyl- oder Alkylgruppe beibehalten
und zur Erzielung eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen Lipoid- und Wasserlöslichkeit in 5-Stellung
eine hydrophile Gruppe eingeführt wird (vgl. Archiv der Pharmazie, Band 296 [1963], Seite 771). Als interessanteste
Verbindung im Hinblick auf das Wirkungsspektrum wird in diesem Zusammenhang in Arzneimittel-Forschung,
Band 19 (1969), Seite 1818, linke Spalte, Absatz 3, das 3-Benzyl-5-(2-hydroxyethyl)-tetrahydro-133-ihiadiazinthion-(2) genannt. Diese Verbindung ist, wie
aus den später aufgeführten Vergleichswerten hervorgeht, den erfindungsgemäßen 33-Dialkoxyalkyl-derivaten
jedoch unterlegen, obwohl letztere entgegen der Forderung der obigen Literaturstellen in 3-Stellung
keine Benzyl-, Phenethyl- oder Allylgruppe enthalten.
Ursache für die optimale Wirkung und technische
Brauchbarkeil der erfindungsgemäßen Verbindungen
als antimikrobielle Mittel für KQhlschmierstoffe und für
den Materialschutz, z. B, Farben, einschließlich Dispersionsfarben, Papier und Holz ist ihr ausgewogenes
Verhältnis von Lipoid- und Wasserlöslichkeit Sie besitzen gute Löslichkeit in polaren Lösungsmitteln
sowie gute Lipoidlöslichkeit Diese Eigenschaft beruht auf der Gegenwart der Ätheramingruppierungen in den
erfindungsgemäßen meist flüssigen Verbindungen, was ihre Anwendung erleichtert
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind unbegrenzt löslich in Triethylenglykol, Butyldiglykol
( = Monobutylether von Diethylenglykol), 1,2-Propylenglykol. Polyethylenglykol (MG-400). Ihre Wasserlöslichkeit beträgt das lOOfache und mehr der
bekannten Verbindungen.
to
15
2O0C WC
20
25
34-Dibenzyl-l^^-tetrahydrc-
thiadiazJnthion-(2) 0,01% 0,01%
3,5-DiaiIyl-i,3,5-teirahydro-
thiadiazinthion-{2) 0,01% 0,02%
3,5-Di-(2-methoxyethyI)-l ,3,5-
tetrahydrothiadiazinthion-(2) 1,89% 2,42%
3,5-Di-(3-methoxypropyi)-l,3,5-
tetrahydrothiadiazinthion-(2) 0,98% 1,10%
In nichtpolaren Lösungsmitteln, wie Benzol, Toluol, 3,5
Xylol, Tetrachlorkohlenstoff und Chloroform sind sie praktisch ebenfalls unbegrenzt löslich.
Ihre bakteriologische Wirksamkeit wurde anhand der
minimalen Hemmkonzentrationen, Ί. h. derjenigen Konzentration ermittelt, die noch in der Lage ist, das
Wachstum eines Keimes völlig zu herr^en (minimale Hemmkonzentration — MHK, oder minimal inhibition
concentration = MIC). Hierzu wurden 500 mg der zu untersuchenden Verbindungen mit einem Homogenisator in 50 ml einer 0,5%igen Lösung von nichtionischer
Hydroxyä thy !cellulose in anquellungsverzögerter Form
suspendiert. Mit der erhaltenen 1%igen Suspension wurde in sterilen Reagensgläsern folgende Konzentrationsreihe hergestellt:
0,1%-0,05%-0,01%-0,005%.
Um eine größtmögliche Genauigkeit bei der Verdünnung zu erreichen, wurde für eine sorgfältige Vermischung des Inhalts der Röhrchen Sorge getragen. Zur
Verdünnung wurde eine 0,5%ige Lösung der obenge- so nannten Hydroxyäthylcellulose verwendet.
Die so hergestellten Verdünnungen wurden in sterile
Glasschälchen gegossen. Die Mengen wurden so gewählt, daß sich in den Schälchen jeweils 6 ml Lösung
befanden.
Sofort darauf wurden in jedem Schälchen 10 Filterplättchen (0 etwa 10 mm) auf die Flüssigkeitsoberfläche aufgelegt Die Plättchen saugen sich voll und
sinken langsam zu Boden. Die Plättchen wurden etwa 1 Stunde in der Lösung belassen.
Staphylococcus aureus, Pyoceanus fluorescens und Proteus vulgaris wurden in Traubenzuckerbouillon im
Verhältnis I : 10 verdünnt. Von Penicillium glaucum, Aspergillus niger, Pullularia pullulans, Sclerophoma
pityophila, Saccharomyces cerevisiae und Candida albicans wurden Iwöchige Kulturen abgeschwemmt
Von diesen wurden in Nährbouillon ebenfalls 1 :10-Verdünnungen hergestellt
Für die Untersuchung der Hemmwirkung auf Bakterien wurden Nähragarplatten aus 6,9 g Spezialpepton, 5,1 g Natriumchlorid und 13 g Agar-Agar je
Liter mit einem Zusatz von Laktose und Bromthymolblau verwendet. Für die Untersuchung der Wirkung auf
Hefen und Pilze kamen Sabouraud-Platten zur Anwendung. Je Präparat wurden 10 Sabouraud-Platten und 4
Nälvagarplatten eingesetzt. Von den verdünnten Keirnsuspensionen wurden auf jeder Platte 0,05 ml (1
Tropfen) ausgespatelt Vor der weiteren Behandlung blieben die Platten zum Einziehen der Keimsuspensionen '/2 Stunde stehen. Auf die beimpften Platten wurden
nun die Filterplättchen aufgelegt und zwar je Platte und je Kultur einmal die Verdünnungsreihe, d. h. je Platte
reihum 5 Plättchen (Sture i).
Zeigt ein Präparat Wirkung, so ist dies an der Bildung eines Hemmhofes zu erkennen. Dies kann bei Bakterien
nach 24 Stunden Bebrütung, bei Hefen und Pilzen nach 3tägiger Bebrütung festgestellt werden. Bei den
Bakterien kann gleichzeitig die Reinheit der Kultur durch die Laktose-Vergärung und den Farbumschlag
des Nährbodens festgestellt werden. Ein sichtbarer Hemmhof wird mit negativem Wachstum bezeichnet,
kein Hemmhof mit 3fach positivem Wachstum. Zeigt eine Substanz eine gute Wachstumshemmung in
Verbindung mit einem guten Diffusionsvermögen, so kann es vorkommen, daß die höchste Konzentration das
Wachstum auf der gesamten Nährbodenoberfläche hemmt und sich deshalb nicht feststellen läßt, bis zu
welcher Konzentration die Hemmung stattfindet. Dann muß eine neue Verdünnungsreihe hergestellt werde»,
deren Filterplättchen einmal oder hödiytens paarweise
auf der entsprechenden Platte aufgelegt werden (Stufe 2). Die Ablesung erfolgt wie bei der Stufe 1.
16 Stunden alte Kulturen von Escherichia coli.
thion-(2)(DE-AS1145 624)
Produkt 2 = 3,5-Di-(2-hydroxyethyl)-l,3,5-tetrahydro-
thiadiazinthion-(2) (Archiv der Pharmazie,
296 [1963], S. 770-784)
Produkt 3 = 3-Benzyl-5-(2-hydroxyethyl)-l,3.5-tetrahy-
drothiadiazinthion-(2) (DE-AS 11 49 014)
Produkt 4 = S^-Diallyl-U.S-tetrahydrothiadiazin-
thion-(2) (Archiv der Pharmazie, Bd. 293
[I960], S. 961)
Produkts = 3,5-Di-(3-methoxypropyl)-l,3,5-tetrahy-
drothiadiazinthion-(2) (Beispiel 1)
Produkt 6 = 3,5-Di-(2-methoxyethyI)-1,3,5-tetrahydro-
thiadiazinthion-(2) (Beispiel 2)
Produkt 7 = 3,5-Di-(3-ethoxypropyl)-l,3,5-tetrahydro-
thiadiazinthion-(2) (Beispiel 3)
Claims (1)
- Patentansprüche; 1. 3,5-Dialkoxyalkyl-l,3,5-tetrahydrothiadiazinthione-(2) der allgemeinen FormelS=C CH2R-O-(CHj)n-NN-(CHj)11-O-RC H2
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