DE2614935A1 - N-trichlormethylthio-alkenylbernsteinsaeureimide - Google Patents
N-trichlormethylthio-alkenylbernsteinsaeureimideInfo
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Description
UEXKÜLL & STOLBERG PATENTANWÄLTE
BESELERSTRASSE 4
**
DR. ULRICH GRAF STOLBERG
Schülke & Mayr GmbH ( 12774)
Robert-Koch-Straße 2
2000 Norderstedt Hamburg, 6. April 1976
Gegenstand der Erfindung sind N-Trichlormethylthio-alkenylbernsteinsäureimide
der allgemeinen Formel
R-CH COL·
I N-SCCl,
CHr—
in der R einen Alkenylrest mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Es wurde gefunden, daß diese Verbindungen ausgezeichnete Fungizide
mit sehr guter Löslichkeit in Benzinkohlenwasserstoffen darstellen.
Fungizide werden als Pflanzenschutzmittel, zum Schutz von Holz, Leder,
Lacken, Textilien, Papier und anderen organischen Materialien sowie
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26U935
zur Bekämpfung von Pilzinfektionen bei Tier und Mensch angewandt. Viele dieser Fungizide weisen jedoch Nachteile auf. So sind organische
Quecksilberverbindungen giftig, organische Zinnverbindungen lichtempfindlich, Chlorphenole, wie Pentachlorphenol, leicht flüchtig und
für den Menschen toxisch, während die Derivate der Dithiocarbaminsäuren durch Reaktion mit Metallsikkativen zur Dunkelfärbung von
Lacken führen.
Ferner sind aus der US-PS 2 553 770 Trichlormercaptoverbindungen
bekannt, deren Wirkung auf der Blockierung der SH-Gruppen von Phosphorylierungsenzymen beruht, siehe R. G. Owens und H. M. Novotny,
Contr. Boyee Thompson Inst. , Band 20 (1959), Seite 171. Die dort beschriebenen Verbindungen haben die allgemeine Formel
N-SCCl
0
3
(I)
Zu ihrer Herstellung werden entsprechende Dicarbonsäureimide mit Trichlormethansulfenylchlorid umgesetzt. Als Ausgangsstoffe hat man
Tetrahydrophthalsäureimid, endo-Methylen-tetrahydrophthalimid und
Bernsteinsäureimid verwendet. Von den in dieser Weise hergestellten
Verbindungen sind heute hauptsächlich die Verbindungen II bis IV im
)841 | Handel: | f "' 'f^CO\N-R | ! H | ■ ^N-R ;\ CO'' |
R=-SCCl |
/0436 | ^-CQ. "*" N-R '■-. CO |
III Phaltan (Folpet) |
IV | ||
II C apt an | |||||
Auch fluorierte Verbindungen, wie die Verbindungen V und VI wurden
entwickelt:
entwickelt:
^TST-SCCl-F 3 ^N-SO -N-SCCl F
^ 2 HC^ 2J 2
V Fluorfolpet VI °
(Preventol A 3) ' .„- '
Dichlo fluamid
Die bei der praktischen Anwendung dieser Fungizide festgestellten Eigenschaften
sind u. a. in Fette, Seifen, Anstrichmittel* Band 68 (1966),
Seiten 275 - 279 und von B. A. Richardson, B.W. P.A., Annual Convention 1972, Chapter (6), Sapstain control, S. 9 beschrieben. Die fungizide
Wirkung der bekannten Mittel gegen Holz- und anstrichschädigende Pilze ist weitgehend von der Löslichkeit in Benzinkohlenwasserstoffen abhängig. So ist das Captan, ein für den Pflanzenschutz sehr gut wirksames Fungizid, wegen seiner Schwerlöslichkeit in Benzinlösungsmitteln für den Holz- und Anstrichschutz unwirksam, vgl. B.A.Richardson, aaO. Die aus Hexahydrophthalimid gewonnene Verbindung IV ist nur zu 0(}% in Testbenzin
löslich. Eine so niedrige Löslichkeit reicht für die meisten Zwecke keineswegs aus.
Seiten 275 - 279 und von B. A. Richardson, B.W. P.A., Annual Convention 1972, Chapter (6), Sapstain control, S. 9 beschrieben. Die fungizide
Wirkung der bekannten Mittel gegen Holz- und anstrichschädigende Pilze ist weitgehend von der Löslichkeit in Benzinkohlenwasserstoffen abhängig. So ist das Captan, ein für den Pflanzenschutz sehr gut wirksames Fungizid, wegen seiner Schwerlöslichkeit in Benzinlösungsmitteln für den Holz- und Anstrichschutz unwirksam, vgl. B.A.Richardson, aaO. Die aus Hexahydrophthalimid gewonnene Verbindung IV ist nur zu 0(}% in Testbenzin
löslich. Eine so niedrige Löslichkeit reicht für die meisten Zwecke keineswegs aus.
In letzter Zeit ist als wesentlicher Faktor für die Beurteilung von Fungiziden
ihre Unbedenklichkeit für den Menschen hinzugekommen. Bei einigen Tri-
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chlormercapto-Verbindungen, wie dem Captan (II) und dem Folpet (III),
besteht neuerdings der Verdacht, daß sie Mißbildungen bewirkende Mutationen hervorrufen, vgl. Umschau 1970, Seite 652 und P. Schulster in
"Die Zeit" vom 4. 1. 1974. Wahrscheinlich ist die Phthalimid-Struktur dieser Fungizide für die nachteiligen Wirkungen verantwortlich.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, daß das zu Mißbildungen führende Contergan (VII) ebenfalls die gleiche Phthalimid-Struktur aufweist.
CO
i π N—c
O'X<;/ ο
VII
Bei der Entwicklung neuer Fungizide ist also auch dieser Gesichtspunkt
in Betracht zu ziehen. Insgesamt muß ein gutes Fungizid
1) eine gute und lang anhaltende Wirkung besitzen,
2) in Benzinkohlenwasserstoffea gut löslich und
3) in seiner Anwendung unbedenklich sein.
Da Fungizide vom Typ des N-Trichlormethylthio-dicarbonsäureimids
eine lang anhaltende Wirkung haben, wurden umfangreiche Untersuchungen mit dem Ziel durchgeführt, Fungizide zu finden, die diese Forderungen
erfüllen. An einer sehr großen Anzahl synthetisch hergestellter Verbindungen wurde zunächst festgestellt, daß keineswegs alle Verbindungen
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der allgemeinen Strukturformel I fungizide Wirksamkeit besitzen, wie
dies in der oben genannten US-PS 2 553 770 angegeben ist. Vielmehr ist die "Wirkung an ganz bestimmte Struktur elemente gebunden.
So sind die aus dem Anthracen-Malein-Addukt, dem Caryophyllen-Malein-Addukt,
dem Isoeugenol-Malein-Addukt, dem Homophthalsäureanhydrid, Camphersäureanhydrid, Hexadecylbernsteinsäureanhydrid und
vielen anderen Anhydriden erhaltenen Trichlormethylthio-Verbindungen
un wir ks am.
Schließlich wurde nach Durchführung einer Vielzahl von Versuchen und
Aussonderung der nicht oder wenig wirksamen, der physiologisch bedenklichen, der unlöslichen und der wenig löslichen Verbindungen eine Stoffgruppe
gefunden, die unerwartet günstige Eigenschaften besitzt. Es handelt sich hierbei um die Gruppe der N-Trichlormethylthio-alkenylbernsteinsäureimide
der allgemeinen Strukturformel
R-CH ^
^'N-SCCl CH; CO-"''
VIII
Völlig überraschend war dabei die Tatsache, daß nur die Verbindungen
mit ungesättigter Alkenylgruppe die erwünschten Eigenschaften besitzen, während die Verbindungen mit gesättigter Seitenkette diese Eigenschaften
nicht aufweisen.
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Ein Vergleich der Alkylverbindungen mit den Alkenylverbindungen führte
zu folgenden überraschenden Ergebnissen:
1) Die ungesättigten Verbindungen sind den gesättigten in ihrer fungiziden Wirkung weit überlegen (vgl. Tabelle 1).
Von den gesättigten Vertretern ist lediglich die Octylverbindung wirksam, nicht dagegen die Decyl-, Dodecyl- und Hexadecyl-Verbindung,
während die ungesättigten Verbindungen mit einer n-Octenyl-, Isooctenyl-, n-Decenyl- und n-Dodecenyl-Seitenkette
hohe fungizide Wirkung zeigen. Die n-Hexadecenylverbindung ist wieder unwirksam, wahrscheinlich aufgrund ihrer geringen Löslichkeit.
2) Die Verbindungen mit ungesättigten Seitenketten sind wesentlich
besser in Testbenzin löslich als die Verbindungen mit gesättigter Seitenkette. So besitzt die Octenylverbindung die 25-fache, die
Deceny!verbindung die 50-fache und die Dodeceny!verbindung die
32-fache Löslichkeit der entsprechenden gesättigten Verbindung in Benzin" (vgl. Tabelle 2).
3) Ferner ist die Löslichkeit der Alkenylverbindungen mit einer Kohlenstoffatomzahl
von 8 bis 12 weitaus besser als die der handelsüblichen Fungizide II, IV und VI (vgl. Tabelle 3).
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Minimale Hemm-Konzentration (M-H-K-Werte) von
gesättigten und ungesättigten Verbindungen der Strukturformel VIII, %
R-CH—CO I ^N-SCCl CH—CO ^ |
Löslichkeit | Staphylococcus I | aureus |
*-* 3
• rH ΠΙ ■ri ÖD ö (U |
0, 001 | Aspergillus | niger | Sclerophoma | pityophila | Pullularia | pullulan s | Saccharomyces cerevisiae |
8 | Testbenzin | bei 20°C | 12 | Candida albicans |
• | 16 |
R | O, | 05 | 0,005 | - | 0, | 005 | 0, | 005 | 0, | 005 | 0, 005 | 0, 005 | |||||||
0, | 01 | 0, 005 | — | 0, | 01 | 0, | 005 | 0, | 005 | 0,005 | 0,2 | 0, 06 | 0, 01 | 0, 025 | |||||
Cg) gesättigt | o, | 05 | 0, 005 | 0, 01 | 0, | 005 | 0, | 005 | 0, | 005 | 0,005 | 5 | 1 | 2 | 0, 005 | 0,1 | |||
C , ungesättigt O |
ο, | 05 | 0,1 | 1 | 1 | 0, | 5 | 0,5 | 1 | ||||||||||
C1 ungesättigt \ | 0, | 01 | 0, 005 | o, | 1 | 0, | 01 | 0, | 05 | 0, 005 | 0,1 | ||||||||
C10, gesättigt | 0, | 05 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0,1 | |||||||||||
i C10' xaiZesS-tti^t I |
0, | 0005 | 0, | 1 | 0, | 001 | 0, | 001 | 0,0001 | 0, 005 | |||||||||
C12, gesättigt ' | 1 | - | - | - | - | - | |||||||||||||
C , ungesättigt ,1 Cj |
1 | - | — | - | - | 10 | - | ||||||||||||
C16, gesättigt | 0, | 05 | 0, | 05 | - | 0, | 005 | - | 0, 01 | ||||||||||
C ., ungesättigt | Tabelle 2 | 0, | |||||||||||||||||
von N-Trichlormethylthio-alkyl- und alkenyl - | 5 | ||||||||||||||||||
Captan | bernsteinsäureimiden in | ||||||||||||||||||
C-Zahl der Seiten kette R in VIII |
|||||||||||||||||||
Löslichkeit bei gesättigtem R % |
|||||||||||||||||||
Löslichkeit bei | |||||||||||||||||||
Verhältnis der Löslichk. ungesätt. R/ gesätt. R
25:1
50rl
32:1
4:1
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26.14S35
Löslichkeit in Testbenzin
handelsübliche Fungizide
Captan, II
N - Tr ichlor methy lthio -hexahydro phthalimid,
IV
Dichlo fluamid, VI
erfindungsgem. Alkenyl-Derivate, VIII R=C, R=C
R = C
10
12
nahezu unlöslich
0,3 % 1.2 %
5 % 5 % 2 %
Zu bemerken ist ferner, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen im Gegensatz
zu den Handelsprodukten II bis V keinen Phthalimidanteil enthalten. Im Körper kann die ungesättigte Seitenkette des Alkenylbernsteinsäureimids
leicht an der äthylenischen Doppelbindung oxydativ abgespalten und nach Hydrolyse
der Imidbindung ein Bernsteinsäurederivat erhalten werden. Bernsteinsäure und ihre Umwandlungsprodukte sind aber Bestandteil des Zitronensäurezyklus
im menschlichen und tierischen Körper. Es ist daher bei den erfindungsgemäßen Verbindungen nicht mit einer Umweltbelastung zu rechnen, wie bei
den bekannten Phthalimiden.
Die erfindungsgemäßen Fungizide erhält man aus dem Alkalisalz der entsprechenden
Alkenylbernsteinsäureimide durch Umsetzung mit Perchlormethyl-
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mercaptan. Die Alkenylbernsteinsäureimide lassen sich wiederum leicht
aus den entsprechenden Anhydriden durch Reaktion mit ammoniakgesättigtem Alkohol unter Druck oder durch Erhitzen mit Harnstoff auf 300 C herstellen.
Die N-Trichlormethylthio-alkenylbernsteinsäureimide mit gerader Alkenylkette
sind bräunliche, mehr oder weniger dicke Öle. Nur das Isooctenylderivat liegt in Form weißer Kristalle vor. Die neuen Wirkstoffe können
wegen ihrer guten Löslichkeit in Benzinkohlenwasserstoffen zu fungiziden Öl-, Alkyd-, Pergut- und anderen Lacken verarbeitet werden, wobei
höhere Wirkstoffkonzentrationen möglich sind als mit den bekannten Fungiziden. Man kann dem Lack ohne Schwierigkeit 5 % und mehr an Fungizid
einverleiben. Ein weiteres Anwendungsgebiet liegt in der fungiziden Ausrüstung von Holz, Leder, Textilien, Zeltplanen, Pappe und Papier. Für
diese Zwecke kommen sowohl Lösungen in organischen Lösungsmitteln als auch Kombinationen mit Wachsen, z. B. Paraffin, in Frage. Auch
Schadpilze im Pflanzen- und Obstbau können bekämpft werden.
Das folgende Beispiel erläutert die Herstellung der erfindungsgemäßen
Verbindungen.
1 Mol Alkenylbernsteinsäureanhydrid wird mit 200 ml Ammoniumhydroxid
(d = 0, 91) langsam auf 250 C erhitzt, bis kein Ammoniak mehr entweicht. Das Steigrohr darf nur so lang sein, daß das Wasser gut entweichen kann.
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26U935
Das gebildete Imid wird in 500 ml 2n-äthanolischem Natriumhydroxid
unter Erwärmen gelöst. Dann wird das Äthanol im Vakuum abdestilliert.
Das im Kolben befindliche Natriumsalz des Imids wird in 500 ml Dioxan
aufgeschlämmt und unter Rühren langsam mit 1, 1 Mol Perchlormethylmercaptan
in 200 ml Dioxan versetzt. Zur Vervollständigung der Reaktion wird noch 30 Minuten auf 80 C erwärmt. Nach dem Stehen über
Nacht wird vom auskristalliserten Kochsalz abfiltriert und das Filtrat im Vakuum eingedampft. Auf diese Weise erhält man das Octenyl-,
Isooctenyl-, Nonenyl-, Decenyl-, Undecenyl- und Dodecenylderivat des
N-Trichlormethylthio-bernsteinsäureimids. Das kristalline Isooctenylderivat
kann aus Alkohol oder Benzol umkristallisiert werden.
Die Umsetzung des Alkaliimids mit Perchlormethylmercaptan kann auch in bekannter Wrise in Benzol, Alkoholen oder auch in Wasser
durchgeführt werden.
Tabelle 4
N-Trichormethylthio-alkenyl-bernsteinsäureimide
N-Trichormethylthio-alkenyl-bernsteinsäureimide
Alkenyl
Isooctenyl Fp: 9 6 °C
n-Octenyl nn: 1,5163
n-Nonenyl nR: 1,5135
n-Decenyl 7 0 9 8 4 1 / 0 A 3 tP: 56°C
n-Dodecenyl n_.: 1,5198
■χ D
Claims (2)
1. N-Trichlormethylthio-alkenylbernsteinsäiireimide der allgemeinen
Formel
R — CH CO~~..
j ^N-SCCl
CH-- CC"" 3
in der R 8 bis 12 Kohlenstoffatome enthält.
2. Fungizides Mittel mit einem Gehalt an einer oder mehreren Verbindungen nach Anspruch 1 und anderen Fungiziden, insbesondere
p-tert. -Butylphenoxyalkanolen und p-tert. - Butylphenthioalkanolen,
sowie üblichen Träger und Hilfsstoffen.
sch:cm/l2774.
709841/0436
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2614935A DE2614935C3 (de) | 1976-04-07 | 1976-04-07 | N-Trichlormethylthio-alkenylbernsteinsäureimide und fungizide« Mittel |
US05/782,750 US4085220A (en) | 1976-04-07 | 1977-03-30 | 2-Alkenyl-N-[(trichloromethyl)thio]succinimides |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2614935A DE2614935C3 (de) | 1976-04-07 | 1976-04-07 | N-Trichlormethylthio-alkenylbernsteinsäureimide und fungizide« Mittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2614935A1 true DE2614935A1 (de) | 1977-10-13 |
DE2614935B2 DE2614935B2 (de) | 1979-06-28 |
DE2614935C3 DE2614935C3 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=5974632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2614935A Expired DE2614935C3 (de) | 1976-04-07 | 1976-04-07 | N-Trichlormethylthio-alkenylbernsteinsäureimide und fungizide« Mittel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4085220A (de) |
DE (1) | DE2614935C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0096142A2 (de) * | 1981-12-18 | 1983-12-21 | Ciba-Geigy Ag | Mikrobizide Sulfenyl-Pyrrole |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2553771A (en) * | 1948-09-23 | 1951-05-22 | Standard Oil Dev Co | Method of preparing n-trichloromethylthioimides |
ZA7085B (de) * | 1948-05-18 |
-
1976
- 1976-04-07 DE DE2614935A patent/DE2614935C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-03-30 US US05/782,750 patent/US4085220A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0096142A2 (de) * | 1981-12-18 | 1983-12-21 | Ciba-Geigy Ag | Mikrobizide Sulfenyl-Pyrrole |
EP0096142A3 (en) * | 1981-12-18 | 1984-02-22 | Ciba-Geigy Ag | Microbicidal sulfonyl pyrrole |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4085220A (en) | 1978-04-18 |
DE2614935C3 (de) | 1980-02-21 |
DE2614935B2 (de) | 1979-06-28 |
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