DE2613708C3 - Neigungswaage - Google Patents

Neigungswaage

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DE2613708C3
DE2613708C3 DE19762613708 DE2613708A DE2613708C3 DE 2613708 C3 DE2613708 C3 DE 2613708C3 DE 19762613708 DE19762613708 DE 19762613708 DE 2613708 A DE2613708 A DE 2613708A DE 2613708 C3 DE2613708 C3 DE 2613708C3
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DE
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pendulum
rotation
weight
axis
coupling
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DE19762613708
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DE2613708A1 (de
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Inventor
Helmut Dipl.-Ing. 5202 Hennef Felgitsch
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Chronos-Werk Reuther & Reisert 5202 Hennef GmbH
Original Assignee
Chronos-Werk Reuther & Reisert 5202 Hennef GmbH
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Publication date
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Publication of DE2613708B2 publication Critical patent/DE2613708B2/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/02Pendulum-weight apparatus
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/24Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
    • G01G13/28Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving variation of an electrical variable which is used to control loading or discharge of the receptacle
    • G01G13/295Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving variation of an electrical variable which is used to control loading or discharge of the receptacle for controlling automatic loading of the receptacle

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Neigungswaage mit einer Kurvenscheibe, einem Zugband als Lasteinleitelement und einem an der Kurvenscheibe befestigten Ende, wobei die Kurvenscheibe mindestens im Arbeitsbereich des Zugbandes als Kreisbogenstück ausgebildet ist und wobei Pendelmittellinie und Drehachse der Neigungswaage einander schneiden, und mit einer Gewichtsregistrierung.
Es ist bekannt, Neigungswaagen mit Lastheben auszurüsten. Der Nachteil dieser besonders gestalteten Neigungswaage besteht darin, daß die Anzeige- bzw. Gewichtswertdarstel'rung nur in ungleich großer Teilung erfolgen kann, und eine einfache Gewichtsregistrierung nicht möglich ist.
Ferner sind Neigungswaagen mit Kurvenscheiben bekannt.
Derartige Neigungswaagen können eine eichgenaue gleich große Teilung haben. Notwendig hierzu ist jedoch eine besonders gestaltete Kurvenscheibe oder eine spezielle exzentrisch gelagerte Kreisscheibe. Sowohl die besonders gestaltete Kurvenscheibe als auch die exzentrisch gelagerte Kreisscheibe bedingen eine sehr teure Herstellung und eine lange lustierarbeitszeit. Darüber hinaus ist der Pendelausschlagwinkel begrenzt, und die Waage selbst ist gegen schiefe Aufstellung sehr empfindlich. Letzterem Nachteil wird allgemein dadurch begegnet, daß Doppelpendeisysteme verwendet werden müssen, die ebenfalls sehr kostenaufwendig sind.
Für die Gewichtsregistrierung werden meistens aufwendige Meßwertgeber und Meßwertabtastgeräte ■ sowie Meßwertumwandler für die Ansteuerung eines elektrischen Druckes verwendet
Aus »Reimpell-Krackau, Handbuch des Waagenbaues, Band 2, Kap. 23« ist eine Fächerwaage bekanntgeworden bei der die Gewichtsanzeige auf einem κι Kreisabschnitt über einen Lasthebel dargeste^t wird. Diese Waage ermöglicht jedoch keine lineare Gewichtsanzeige durch gleichmäßige Teilung.
Auf Seite 71 der obigen Literaturstelle ist bekannt, daß nur eine Kurvenscheibe mit Stahlband eine lineare Teilung ermöglicht In der Praxis wird die Kurvenscheibe durch eine exzentrisch gelagerte Kreisscheibe realisiert
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Neigungswaage mit Gewichtsregistrierung 2Ii so zu gestalten, daß das iur Anwendung kommende Pendelsystem einfach, theoretisch exakt, mit kleinster Justierarbeit auskommend und unempfindlich gegen Schrägsteliung ausführbar ist daß die Gewichtsabtastung über eine gerade Strecke erfolgt und daß die 2"> Registrierung über ein preiswertes Rollenzählwerk mit oder ohne Kartendrucker erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung eine Neigungswaagv der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß «) der Mittelpunkt des Kreisbogenstückes in der Drehachse liegt daß die Wegstrecke eines beliebigen Punktes des Pendels in eine durch die Drehachse verlaufende Ebene, welche gegenüber der Horizontalen um den gleich großen und gleich gerichteten Winkel verdreht i'> ist, als er sich durch die verlängerte Pendelmittellinie und den Dreharm (die Strecke Schnittpunkt Pendelmittellinie mit Drehachse und den beliebigen Punkt des Pendels) darstellt, derart projizierbar ist, daß die Projektion ein Maß für die Gewichtsdifferenz darstellt i<> daß ein Parallelogrammgestänge vo,njesehen ist, dessen einer Teil der Dreharm ist und dessen schwingende Koppel stehts senkrecht zur Projektionsebene steht, und daß mit einer zur Koppel parallelen Schaltkante einer mit der Koppel fest verbundenen Schaltfahne die ■'r> Abtastung der Gewichtsdifferenz in der Projektionsebene oder in einer hierzu parallelen Ebene erfolgt.
In weilerer Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die Abtastung der Projektion mittels eines auf einer Spindel motorisch verschiebbaw ren Schalters erfolgt und während der Abtastung der Spindel über eine erregte Magnetkupplung mit einem Gewichtszählwerk gekoppelt ist.
Die Vorteile, die mit der erfindungsgemäßen Neigungswaage erreicht werden bestehen darin, daß das Vi zur Anwendung kommende Pendelsystem sehr einfach im Aufbau ist. Darüber hinaus ist es theoretisch exakt. Ferner ist nur eine kleine Justierarbeit notwendig. Ferner ist die erfindungsgemäße Waage gegen Schrägstellung unempfindlich. Besonders von Vorteil ist, daß ('» die Gewichtsabtastung über eine gerade Strecke erfolgt und daß hierzu einfache Hilfsmittel zum Einsatz kommen können. Auch die Registrierung des Gewichtes ist über ein preiswertes Rollenzählwerk mit oder ohne Kartendrucker möglich.
"> Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren ist die Erfindung nachfolgend an einem Ausfiihrungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein mögliches
Pendelprinzip einer erfindungsgemüQen Neigungswaage,
Fig,2 in schematischer Darstellung die Abtastung der projizierten Wegstrecke mit Gewichtsermittlung.
An der Kurvenscheibe 1, die im Ausführungsbeispiel (s. Fig. 1) als Kreisscheibe ausgebildet und auf der Waagen-Drehachse 2 zentrisch gelagert ist, sind das Pendelteil 3 mit Gewicht 4 und das Pendelteil 5 befestigt Als Lasteinleiteiement dient ein Zugband 6. Das Pendel teil 5 (ein Dreharm) ist mit dem Gestängeteil 7 (anderer Dreharm) über eine schwingende Koppel 8 verbunden. Die schwingende Koppel 8 steht stets senkrecht auf der durch die Linie 9 lotrecht zur Zeichenebene verlaufenden Ebene, so daß die Bewegung des Punktes Po ur.ier Last nach PL mittels der schwingenden Koppel 8 in Form einer gerade Linie erfaßt und als Gewichtswert registriert werden kann. Mit der schwingenden Koppel 8 kann z. B. eine Schaltfahne 10 verbunden sein. Als Abtastebene kann auch eine zur Ebene 9 parallele Ebene 9a gewählt werden. Die Funktion der erfindungsgemäßen Neigungswaage, insbesondere die Abtastung des Gewichtes verläuft folgendermaßen:
Die Waage füllt bis entweder die Schaltfahne 10 den Kontakt 11 (Überlastsicherung) erreicht oder der Füllstandsmelder im Gefäß (Uberfüllmeldung) anspricht. Nach Freigabe der Stillstandsmeldung (eine solche ist im Dämpfer eingebaut) läuft der polumschaltbare Motor 12 mit hoher Geschwindigkeit an bis der Schalter 13, der mittels der Spindel 14 nach links verschoben wird, den linken Rand der Schaltfahne 10 erreicht Der Motor läuft danach mit langsamer Geschwindigkeit weiter bis der Schalter 15 den linken Schaltfahnenrand 10 erreicht hat. In diesem Augenblick erfolgt folgendes:
Die Magnetkupplung 17 wird mit Spannung beaufschlagt, so daß die Spindel 14 über die Magnetkupplung 17 über einen Zahnriementrieb 18 starr mit dem Zähler 19 verbunden ist. Die Entleerung des Waagenbehälters wird dann eingeleitet Der Motor 12 stillgesetzt. Nach Freigabe der Stillstandsmeldung läuft der Motor wieder mit großer Geschwindigkeit an, bis die Kontaktschranke 13 den linken Rand der neu positionierten
in Schaltfahne 10 erreicht hat, wobei der Zähler 19 mitläuft. Der Motor 12 wird umgeschaltet auf kleine Geschwindigkeit und läuft weiter, bis der Schalter 15 den linken Rand der Schaltfahne 10 erreicht. In diesem Augenblick wird die Magnetkupplung 17 spannungslos.
ι ί Es erfolgt die Trennung zwischen Spindel 14 und Zähler 19. Das im Zähler 19 eingesetzte Gewicht entspricht dem entleerten Nettogewicht. Der Waagenbehälter wird danach geschlossen. Der Motor 12 läuft in umgekehrter Drehrichtung bis die Schalter 13 und 15
JH ihre Ausgangslage, begrenzt durch den Kontakt lla, erreicht haben. Der Waagenbehälter wird dann neu befüllt. Der Kreislauf ist geschlossen
Um Zeit zu gewinnen, kann nach de; Entleerung der Motor weiterlaufen, und zwar bis die Kontaktschranke
ji 13 den durch die Entleerung weggeschwenkten Schaltfahnenrand 10 eingeholt hat. Mit der Einholung des Schaltfahnenrandes 10 schaltet dann der Motor 17 ab. Nach Freigabe der Stillstandsmeldung läuft der Motor 17 mit kleiner Geschwindigkeit wieder an.
,Ii Der Zähler 19 ist mit einer Kartendruckeinrichtung und mit einer Schlüsselnullrückstellung versehen. Der Zähler 19 summiert die Einzelgewichte. Abgedruckt wird die Summe der Netlogewichte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Neigungswaage mit einer Kurvenscheibe, einem Zugband als Lasteinleitelement und einem an der Kurvenscheibe befestigten Ende, wobei die Kurvenscheibe mindestens im Arbeitsbereich des Zugbandes als Kreisbogenstück ausgebildet ist und wobei Pendelmittellinie und Drehachse der Neigungswaage einander schneiden, und mit einer Gewichtsregistrierung, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt des Kreisbogenstückes (1) in der Drehachse (2) liegt, daß die Wegstrecke (Po-Pl) eines beliebigen Punktes (P0) des Pendels in eine durch die Drehachse (2) verlaufende Ebene (9), welche gegenüber der Horizontalen um den gleich großen und gleich gerichteten Winkel (α) verdreht ist, als er sich durch die verlängerte Pendelmittellinie (3) und den Dreharm (5) [die Strecke Schnittpunkt Pendelmittellinie mit Drehachse (2) und den beliebigen Punkt (Po) des Pendels] darstellt, derart projizierbar ist, daß öl" Projektion (m) ein Maß für die Gewichtsdifferenz darstellt, daß ein Parallelogrammgestänge (5, 7,8) vorgesehen ist, dessen einer Teil der Dreharm (5) ist und dessen schwingende Koppel (8) stets senkrecht zur Projektionsebene (9 bzs. 9a) steht, und daß mit einer zur Koppel (8) parallelen Schaltkante einer mit der Koppel (8) fest verbundenen Schaltfahne (10) die Abtastung der Gewichtsdifferenz in der Projektionsebene (9) oder in einer hierzu parallelen Ebene (9a) erfolgt.
2. Neigungswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung der Projektion (m) mittels einer auf einer Spindel (14) motorisch verschiebbaren Schahers (Ij, 15) erfolgt und während der Abtastung die Spindel (14) über eine erregte Magnetkupplung (17) n. t einem Gewichtszählwerk (19) gekoppelt ist.
DE19762613708 1976-03-31 1976-03-31 Neigungswaage Expired DE2613708C3 (de)

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