DE2839531A1 - Torsionsmesseinrichtung - Google Patents

Torsionsmesseinrichtung

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DE2839531A1
DE2839531A1 DE19782839531 DE2839531A DE2839531A1 DE 2839531 A1 DE2839531 A1 DE 2839531A1 DE 19782839531 DE19782839531 DE 19782839531 DE 2839531 A DE2839531 A DE 2839531A DE 2839531 A1 DE2839531 A1 DE 2839531A1
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torsion
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DE19782839531
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Rolf Bohlken
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Fried Krupp AG
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Description

  • -- T Torsionsmeßeinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine MeReirurlchtung zum Erfassen von auf einen Körper einwirkenden Torsionskräften.
  • Es ist bekannt, zur Messung von auf einen Körper einwirkenden Torsionskräften einen Laser als Strahlungsquelle, einen Strahlungsdetektor als-Strahlungsempfängeg wedo nen Reflektor einzusetzen, wobei die Strahlungsquelle sowie der Strahlungsdetektor ortsfest sind und der Reflektor auf dem Körper befestigt ist. Der Reflektor wird --be-i--einer Verdrehung des Körpers aus seiner ursprünglichen Lage bewegt, so daß sich die Entfernung Strahlungsquelle zum Reflektor und Reflektor zum Strahlungsdetektor verändert, wodurch sich auch die Laufzeit des von dem Laser ausgesendeten Laserstrahls verändert. Diese Laufzeit wird von dem mit der Strahlungsquelle gekoppelten Strahlungsdetektor ermittelt und gilt als Maß fsr die Torsionskraft. Dabei ist nachteilig, daß ein aufwendiger, teurer Strahlungsdetektor eingesetzt werden muß. Ferner kann bei Auftreten von beispielsweise auf den Körper einwirkenden Biegekräften und dadurch bedingten zusätzlichen Abstandsänderungen die jeweilige tatsächliche Torsionskraft nicht mehr genau ermittelt werden.
  • Ferner ist zur Messung von Kräften bekannt, einen Laser als Strahlungsquelle und einen Quadrantendetektor als Strahlungsempfänger einzusetzen, wobei die Strahlungsquelle ortsfest und der Quadrantendetektor auf dem Körper befestigt ist.
  • Hierbei ermittelt der Quadrantendetektor bei einer Lageänderung die Verschiebungen gegenüber der Strahlungsquelle quer zur Verbindungslinie zwischen dieser und dem Quadrantendetektor. Dabei ist nachteilig, daß ein aufwen-diger, teurer Quadrantendetektor eingesetzt werden muß und daß die Torsionskraft bei gleichzeitigem Auftreten von auf den Körper einwirkenden Biegekräften wohl kaum ermittelt werden kannr und wennr dann müßte eine aufwendige elektronische Schaltung eingesetzt werden Ferner kann, wenn beispielsweise sich der Körper durch Wärme ausdehnt und somit die Entfernung Strahlungsquelle und Quadrantendetektor sich verändert, die Torsionskraft, da sich die ursprüngliche Winkellage zwischen Laserstrahl und dem Quadrantendetektor veränderte nicht mehr genau ermittelt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Torsionsmeßeinrichtung zu schaffen, die mit einfachen sowie handelsüblichen Geräten aufgebaut zu sein braucht und die die Torsionskraft ohne großen Geräteaufwand ermitteln kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Torsionsmeßeinrichtung der eingangs genannten Art ein Maser, insbesondere Laser oder Iraser, und wenigstens zwei Sensoren vorgesehen sind, wobei die Sensoren an dem Körper so angeordnet sind, daß sie durch eine Verdrehung des Körpers aus ihrer ürsprünglichen Lage zum Sender bewegt werden. Dadurch wird insbesondere erreicht, daß eine genaue Messung der Torsionskraft für alle Betriebszustände ermöglicht wird.
  • Vorteilhaft ist es,wenn vier Sensoren vorgesehen sind, die in zwei senkrecht zur Torsionsachse des Körpers stehenden Ebenen sowie im gleichen Abstand von der Torsionsachse am Körper angeordnet sind, wobei jeweils zwei einander bezüglich der Torsionsachse symmetrisch gegenüberliegende Sensoren ein Sensorpaar bilden, und daß ein Lasersender vorgesehen ist, der möglichst nahe an oder in der Torsionsachse angeordnet ist und ebene, gefächerte Strahlen aussendet, denn es können handelsübliche Sensoren eingesetzt werden und eine etwaige Vibration des Körpers kann zu keiner Torsionsmeßverfälschung führen.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn vier Sensoren vorgesehen sind, die in zwei zur Torsionsachse des Körpers parallelen Ebenen sowie im gleichen Abstand von der Torsionsachse und symmetrisch bezüglich dieser am Körper angeordnet sind, wobei jeweils zwei Sensoren ein Sensorpaar bilden, und daß ein Lasersender vorgesehen ist, der ebene, gefächerte Strahlen aussendet, denn die Torsionskräfte, die beispielsweise auf einen eine kurze Torsionsachse aufweisenden Körper einwirken, können genau ermitte-lt werden.
  • Außerdem ist es auch vorteilhaft, wenn vier Sensoren vorgesehen sind, die in zwei verschiedenen zur Torsionsachse des Körpers senkrechten Ebenen an diesem angeordnet sind, wobei jeweils die Sensoren aus der gleichen Ebene gleichen Abstand von der Trosionsachse aufweisen und ein Sensorpaar bilden,wenn ein Lasersender vorgesehen ist, der möglichst nahe an oder in der Torsionsachse angeordnet ist, und ebene, gefächerte Strahlen aussendet undwenn einem der Sensorpaare ein Korrekturglied nachgeschaltet ist, das das gelieferte Meßsignal mit einem Sensorabstandsdifferenzfaktor multipliziert, denn dAe WoxsSonstxäfte, die DeAspie10~ weise auf einen dreisternförmigen Körper einwirken können einfach ermittelt werden In zweckmäßiger Weise sind die beiden Sensorpaare mit jeweils einem Differenzwertbildner und diese beiden Differenzwertbildner mit einem weiteren Differenzbildner verbunden, der ausschließlich die Größe der Torsionskraft als Istwert liefert Dadurch wird mit einfachen Mitteln erreicht, daß, wenn beispielsweise sich der Lasersender verstellt und somit sich die Fächerneigung der Strahlen verändert, auch die Torsionskraft ermittelt werden kann.
  • Für die genaue Lageermittlung jedes Sensors durch den maßgebenden Sensor und zur genauen Messung der jeweils maßgebenden Torsionskraft ist jeder Sensor mit mehreren Sensorelementen und einer Codiereinrichtung zur Unterscheidung ihrer Signale ausgestattet. Durch die Codiereinrichtung ist mit einfachen Mitteln eine Anordnung der Lage des jeweiligen Sensors und des jeweils gelieferten Meßergebnisses festgelegt.
  • Günstig ist weiter, wenn die Meßoberflächen der Sensorelemente kreisförmig und in Richtung ihrer Bewegung bei einer Verdrehung des Körpers so angeordnet sind, daß immer wenigstens eines der Sensorelemente jedes Sensors bei einem Meßvorgang von den Strahlen getroffen wird, denn es können handelsübliche Sensoren eingesetzt und ein etwaiger an einem der Sensoren auftretender Gerätefehler kann leicht festgestellt werden.
  • In einem weiteren Schritt der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, die Torsionsmeßeinrichtung als Istwertgeber in eine Regeleinrichtung einzusetzen, wobei die Regeleinrichtung die gemessene Torsionskraft zur Bildung der Stellgröße verwertet und eine Rückdrehung des Körpers bewirkt, so daß die tatsächliche Verdrehung des Körpers einen bestimmten kleinen Wert nicht überschreitet. Dadurch ist beispielsweise gewährleistet, daß der Körper durch Torsionskräfte nicht überlastet wird.
  • Gemäß einem weiteren Schritt der vorliegenden Erfindung wird die Regeleinrichtung zur Geradlaufsicherung für einen Laufkran eingesetzt, der mit einer Feststütze und einer Pendelstütze ausgestattet ist und bei dem die vier Sensoren zur Ermittlung der auf die Feststütze wirkenden Torsionskräfte an der Feststütze befestigt sind, wobei zwei der Sensoren am unteren Endstück der Feststütze und die anderen zwei Sensoren etwa in halber Höhe der Feststütze angeordnet sind, und bei dem der Lasersender am oberen Endstück der Feststütze angeordnet ist und der zum Verfahren der Pendel stütze dienende Antrieb mittels der Sensoren so gesteuert ist, daß die von der Pendelstütze auf die Feststütze einwirkenden Torsionskräfte einen vorbestimmten kleinen Wert nicht überschreiten. Dadurch ist gewährleistet, daß Verbiegungen der Feststütze, die beispielsweise durch Beschleunigungen von auf dem Brückenträger verfahrbaren Laufkatzen oder Beschleunigungen des Laufkrans oder Erwärmungen der Feststütze hervorgerufen werden können, zu keiner Verfälschung der Torsionsmessung führen, wodurch der Gleichlauf sichergestellt ist und somit ein Verschleiß an den Laufrädern nicht auftritt, insbesondere auch dann, wenn die Pendelstütze wahlweise an unterschiedlichen Stellen mit dem Bxückenträger verbunden wird.
  • Zweckmäßig ist es dabei,wenn eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen ist, die eingangsseitig mit den Sensoren und dem Ausgang des den Istwert liefernden Differenzwertbildners verbunden ist, und die die gelieferten Signale im Hinblick auf Fehler untersucht und dann, wenn ein Logikfehler vorliegt oder wenn ein bestimmter Schwellwert überschritten wird, den Antrieb stillsetzt, denn dadurch bleibt beispielsweise auch bei Auftreten eines Meß- oder Signalverarbeitungsfehlers die Feststütze immer nahezu torsionsfrei Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschreiben.
  • Es zeigen: Fig. 1 bis 3 eine auf einem quaderförmigen Körper angeordnete mit einem Lasersender, der gefächerte Strahlen aus sendet, und vier Sensoren ausgestattete Torsionsmeßeinrichtung in Vorderansicht (Fig. 1), in Draufsicht (Fig. 2) und in Seitenansicht (Fig. 3), Fig. 4 die Seitenansicht der Torsionsmeßeinrichtung, wobei der Lasersender so verstellt ist, daß die Fächerneigung der Strahlen nicht mehr parallel zur Horizontalen ist, Fig. 5 die Vorderansicht der Torsionsmeßeinrichtung, wobei der Lasersender so verstellt ist, daß die Fächerrichtung der Strahlen nicht mehr parallel zur Horizontalen ist, Fig. 6 einen eine kurze Torsionsachse aufweisenden Körper in Draufsicht mit der Geräteanordnung der Torsionsmeßeinrichtung, Fig. 7. einen gabelförmigen Körper in Draufsicht mit der Anordnung der Gerate der Torsionsmeßeinrichtung Fig. 8 einen Blockschaltplan der Torsionsmeßeinrichtung gemäß Fig. 1 bis 6, Fig. 9 einen Blockschaltplan der Torsionsmeßeinrichtung gemäß Fig. 7, Fig. 10 einen mit Sensorelementen ausgestatteten Sensor in Vorderansicht, Fig. 11 und 12 die Geräteanordnung der Torsionsmeßeinrichtung bei einem in Vorderansicht bzw Seitenansicht schematisch dargestellten Laufkran und Fig. 13 einen Blockschaltplan einer Regeleinrichtung zur Geradlaufsicherung des Laufkrans.
  • Gemäß Fig. 1 bis Fig. 5 sind auf dem Körper -1 vier Sensoren 2a, 2b, Zc, 2d und ein Lasersender 3 befestigt. Die Sensoren 2a, 2b, 2c, 2d sind von der in Fig. 1, 2 und 5 jeweils durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Torsionsachse 4 des Körpers 1 abstandsgleich entfernt, wobei zwei der Sensoren 2a, 2b gemäß Fig. 2 auf dem rechten Endstück sowie mit gleichem Abstand Von der rechten Außenkante des Körpers 1 und die anderen zwei Sensoren 2c, 2d etwa ein Drittel von der linken Außenkante des Körpers 1 auf diesem angeordnet sind. Die Sensoren 2a, 2b; 2c, 2d, die bezüglich der Torsionsachse 4 einander symmetrisch gegenüberliegen, bilden jeweils ein Sensorpaar. Der Lasersender 3 ist gemäß Fig. 2 auf dem linken Endstück des Körpers 1 sowie parallel zur Torsionsachse 4 des Körpers 1 angeordnet und sendet ebene, gefächerte Strahlen in Richtung der vier Sensoren 2a, 2br 2c, 2d. Gemäß Fig. 1 bis 3 ist die Richtung der gefächerten Strahlen parallel zur Oberfläche des Körpers 1; gemäß Fig. 4 ist die Fächerneigung und gemäß Fig. 5 ist die Fächerrichtung der Strahlen nicht mehr parallel zur Oberfläche des Körpers 1.
  • Gemäß Fig. 6 sind auf dem Körper la vier Sensoren 2e, 2f, 2g, 2h und ein Lasersender 3a befestigt. Die Sensoren 2e, 2f, 2g, 2h sind in zwei zur Torsionsachse 4a des Körpers 1a parallelen Ebenen im gleichen Abstand von der Torsionsachse 4a und symmetrisch bezüglich dieser angeordnet. Die in jeder der beiden Ebenen sich befindenden Sensoren 2e, 2f, 2g, 2h bilden jeweils ein Sensorpaar.
  • Der Lasersender 3a ist senkrecht zu der Torsionsachse 4a sowie auf dem rechten Endstück des Körpers 1a angeordnet und sendet ebene, gefächerte Strahlen in Richtung der vier Sensoren 2e, 2f, 2g, 2h.
  • Gemäß Fig. 7 sind auf dem gabelförmigen Körper ib vier Sensoren 2i, 2j, 2k, 21 und ein Lasersender 3b befestigt.
  • Die Sensoren 2i, 2j, 2k, 21 sind in zwei verschiedenen zur Torsionsachse 4b des Körpers 1b senkrechten Ebenen angeordnet. Die beiden Sensoren 2i,2j; 2k, 21, die jewels in einer der Ebene liegen, weisen untereinander einen gleichen Abstand von der Torsionsachse 4b auf und bilden ein Sensorpaar. Der Lasersender 3b ist auf dem linken Endstück des Körpers 1b sowie parallel zur Torsionsachse 4b des Körpers ib angeordnet und sendet ebene, gefächerte Strahlen in Richtung der vier Sensoren 2i, 2j, 2k, 21.
  • Gemäß Fig. 8 sind die Ausgänge der Sensorpaare mit jeweils einem Differenzwertbildner stab, Scd verbunden.
  • Jeder dieser zwei Differenzwertbildener 5ab, 5cd ermittelt aus den von den zugehörigen Sensoren 2a, 2b; 2c, 2d; 2e, 2fr 2g, 2h gelieferten digitalen oder analogen Meßsignalen die Differenz der jeweils m ènden zwei Signale, wobei bei Differenzgleichheit keine Torsion vorliegt. Bei den Differenzwertbildnern 5ab, 5cd ist ein weiterer Differenzwertbildner 6, 6a nachgeschaltet, der die Torsionskraft als Istwert liefert.
  • In Fig. 9 ist gegenüber dem Blockschaltplan gemäß Fig.
  • 7 lediglich ein Korrekturglied 51 zusätzlich eingesetzt. Das Korrekturglied 51 ist zwischen dem mit den in JAig. 7 mit 2i und 2j bezeichneten Sensoren in Verbindung stehenden Differenzwertbildner 5ij und dem den Istwert liefernden Differenzwertbildner 6b geschaltet.
  • Das Korrekturglied 51 ist ein Festwertmulitplizierer.
  • Der Festwertfaktor des Festwertmultiplizierers ist durch die Abstände der Sensoren 21, 2j; 2k, 21 bestimmt, die jeweils in einer der Ebenen gemäß Fig. 7 liegen. Die mit 2i und 2j bezeichneten Sensoren besitzen den mit lij bezeichneten Abstand und die mit 2k und 21 hzeichneten Sensoren den mit lkl bezeichneten Abstand. Der Wert des Abstandes lkl wird durch den Wert des Abstandes 1 dividiert. Der Wert der Division ist der Festwert aktor. Dadurch liefert das Korrekturglied 51 einen Signalwert, das die mit 2i und 2j bezeichneten Sensoren liefern würden, wenn sie im Abstand von 1kl - in ihrer ursprünglichen Ebene - angeordnet wären.
  • In Fig. 10 ist ein Sensor 2e; 2f, 2g, 2h, 2i, 2k, 2j, 2lr 2m, 2n, 20, 2p dargestellt, der senkrecht auf dem Körper 1 befestigt ist und der mit zwei zueinander parallelen Reihen von kreisförmigen Sensorelementen 7a, 7b ausgestattet ist, wobei die Sensorelemente 7a, 7b in vertikaler Richtung untereinander gleiche Abstände aufweisen und die Sensorelemente 7a der einen Reihe gegenüber den Sensorelementen 7b der anderen Reihe so versetzt sind, daß jeweils ein Sensorelement 7a der einen Reihe sich mit jeweils zwei Sensorelementen 7b der anderen Reihe mit einem Drittel ihrer Meßflächen in horizontaler Richtung meßtechnisch überlappen.
  • Der Sensor ist außerdem mit einer Codiereinrichtung 8a; 8b, 8c, 8d, z.B. Widerstandsmatrix, ausgestattet, wodurch bei Ansteuerung eines entsprechenden Sensorelements 7a; 7b bzw. von zwei entsprechenden Sensorelementen 7a, 7b die Codiereinrichtung 8a; 8b, 8c, 8d ein entsprechendes Signal bestimmter Höhe liefert. Wandert z.B. der in waagerechter Richtung gefächerte Laserstrahl von dem Körper 1 in vertikaler Richtung nach oben, so entstehen folgende Signale am Ausgang der Codiereinrichtung 8a; 8b, 8c, 8d: Gemäß Fig. 7 wird das in der linken Reihe dargestellte unterste Sensorelement 7a angesteuert; die Codiereinrichtung 8a; 8b, 8c, 8d liefert beispielsweise ein Signal mit dem Wert 1; wandert der Laserstrahl etwas weiter nach oben, so wird das vorgenannte Sensorelement 7a und das unterste der in der rechten Reihe dargestellten Sensorelemente 7b gleichzeitig angesteuert, hierbei liefert die Codiereinrichtung 8a; 8b, 8c, 8d ein Signal mit dem Wert 2; wandert der Laserstrahl noch etwas weiter, so wird nur noch das letztgenannte Sensorelement 7b angesteuert und die Codiereinrichtung 8a; 8b, 8c, 8d liefert ein Signal mit dem Wert 3.
  • Die Signal zustände für alle Betriebszustände sind in Fig. 7 durch gestrichelte Linien dargestellt, wobei das größte Signal beispielsweise den Wert 37 besitzt.
  • Gemäß Fig. 11 und 12 ist die Torsionsmeßeinrichtung an einem mit einer Pendelstütze 9 und einer Feststütze 10 ausgestatteten Laufkran 11 befestigt., wobei die Sensoren 2m, 2n, So, 2p sowie der Lasersender 3c an der Festütze 10 angeordnet sind bzw. ist. Dabei ist der Lasersender 3c am oberen Ende sowie in Richtung der Torsionsachse 4c der Festütze 10 an der Feststütze 10 befestigt und sendet einen gefächerten Strahl senkrecht nach unten. Die Sensoren 2m, 2n, 20, 2p sind im gleichen Abstand von der Torsionsachse 4c angeordnet, wobei zwei der Sensoren 2m, 2n am unteren Ende der Feststütze 10 und die zwei anderen Sensoren 2o, 2p etwa in halber Höhe der Feststütze 10 an dieser mit nach oben weisenden Meßflächen befestigt sind. Die Meßrichtung der Sensoren-2m, 2n, 20, 2p ist hierbei jeweils rechtwinklig zur Torsionsachse 4c. Die jeweils zwei einander, bezüglich der Torsionsachse 4c symmetrisch gegenüberliegenden Sensoren 2m, 2n; 20; 2p bilden .ein Sensorpaar.
  • Gemäß Fig. 13 ist die Torsionsmeßeinrichtung Bestandteil einer Regeleinrichtung zur Geradlaufsicherung des Laufkrans 11. Den Codiereinrichtungen 8a, 8b, 8c, 8d der beiden Sensorpaare ist - wie vorher beschrieben - jewells ein Differenzwertbildner 5min, 50p und diesen beiden Differenzwertbildnern 5mn, 50p ist ein weiterer Differenzwertbildner 6c nachgeschaltet, der ein der Tors-ionskraft entsprechendes digitales Signal mit bestimmter Höhe als Istwert liefert. Außerdem sind die Codiereinrichtungen 8a, 8b, 8c, 8d und ist der Ausgang des den Istwert liefernden Differenzwertbildners 6c mit einer Sicherheitseinrichtung 12 verbunden, die die über die Codiereinrichtungen 8a, 8b, 8c, 8d gelieferten Signale und das gelieferte Istwertsignal in Hinsicht auf Fehler untersucht, die beispielsweise bei Auftreten eines Defekts bei einem Bauteil der Regeleinrichtung auftreten können, und die dann, wenn der Fehler einen bestimmten Schwellwert erreicht, die zum Verfahren des Laufkrans 11 dienenden Antrieb stillsetzt, Besitzt der Laufkran 11 eine Pendelstütze 9, die während des Betriebes mit dem Brückenträger 13 starr verbunden ist, so kann die Torsionsmessung an der Pendelstütze 9 erfolgen.
  • Die Torsionsmeßeinrichtung arbeitet wie folgt: In der Ausgangslage ist der Körper 1;in, 1b, 10 torsionsfrei und der Laser sender 3 sendet gefächerte Strahlen in Richtung der Sensoren 2a, 2b, 2c, 2d; 2e, 2f, 2g, 2h,& 2i, 2j, 2k, 2L; 2m, 2n, 20, 2p, wobei diese Strahlen in halber Höhe der jeweiligen Meßfläche jedes Sensors auf diese auftreffen. Die auf die Sensoren 2a, 2b, 2c, 2d; 2e, 2f, 2g, 2h, 2i, 2j, 21<--, 2L, 2m, 2n, 20, 2p auftreffenden Strahlen erzeugen jeweils mittels des jeweils maßgebenden Sensorelements (7a; 7b) bzw. der Sensorelemente (7a, 7b) ein entsprechendes Signal, wodurch die jeweilige Auftreffstelle gekennzeichnet wird. Die beiden den jeweiligen Sensoren 2a, 2b; 2c, 2d; 2e, 2f; 2g, 2h;(2i, 2j; 2R, 21); 2m, 2n; 20, 2p zugeordneten Differenzwertbildnern 5ab (5ij), 5cd (5kl) ermitteln die Differenz der von dem maßgebenden Sensorpaar gelieferten Signale, wobei das Signal des Sensors, der in Fig. 2 mit 2b bezeichnet ist, von dem Signal des Sensors, der mit 2a bezeichnet ist, subtrahiert und das Signal des Sensors, der mit 2d bezeichnet ist, von dem Signal des Sensors, der mit 2c bezeichnet ist, subtrahiert wird. Für den Fall, daß keine Torsion vorliegt, ist die Differenz zwischen den Eingangssignalen beider Differenzwertbildner Sab, 5cd Null und diese Differenzwertbildner 5ab, 5cd geben kein Signal ab, wodurch auch der den Istwert liefernde Differenzwertbildner 6; 6a, 10 kein Signal abgibt.
  • Wenn sich beispielsweise der Lasersender 3 verstellt und sich die Fächerneigung der Strahlen verstellt, so geben die beiden Differenzwertbildner 5ab, 5cd jeweils ein entsprechendes Signal gleicher Größe ab, wodurch der den Istwert liefernde Differenzwertbildner 6, der die Differenz seiner Eingangssignale ermittelt, wiederum kein Ausgangssignal abgibt. Verstellt sich der Lasersender 3 beispielsweise in horizontaler Richtung, wodurch sich die Fächerneigung der Strahlen verstellt, so sind die Eingangssignale der beiden Differenzwertbildner 5ab, 5cd jeweils untereinander gleich groß, wodurch diese kein Ausgangssignal liefern und der Istwert T.7iederum den Wert Null besitzt.
  • Wird nun der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Körper 1 etwas um seine Torsionsachse 4 ausgelenkt, so werden die Sensoren 2a, 2b, 2c, 2d aus ihrer ursprünglichen Lage zum Lasersender 3 bewegt und geben jeweils ein entsprechendes Signal ab, wobei der mit 2a bezeichnete Sensor und der mit 2b bezeichnete Sensor jeweils ein Signal mit einer bestimmten Höhe entsprechend der Lageabweichung von der Horizontalen und der mit 2c bezeichnete Sensor und der mit 2d bezeichnete Sensor jeweils ein Signal mit einer anderen bestimmten Höhe, entsprechend der Lageabweichung der beiden letztgenannten Sensoren 2c, 2d von der Horizontalen, abgeben. Die Differenzwertbildner 5ab, 5cd bilden nun die Differenz und geben jeweils ein entsprechendes Signal ab. Der den Istwert liefernde Differenzwertbildner 6 bildet nun die Differenz aus den zwei gelieferten Signalen und gibt ein Ausgangssignal ab, das proportional zur Größe der Torsionskraft ist.
  • Verstellt sich beispielsweise der Lasersender 3 und somit auch die Fächerneigung oder die Fächerrichtung der Strahlen, so wird es mittels der drei Differenzwertbildner 5ab, 5cd, 6 - wie vorher beschrieben - auch ermöglicht, die Größe und Richtung der Torsionskraft zu ermitteln, wobei der Istwert auch proportional zur Größe der Torsionskraft ist Ist die Torsionsmeßeinrichtung als Bestandteil der Regeleinrichtung zur Geradlaufsicherung des Laufkrans 11 eingesetzt, so arbeitet die Regeleinrichtung wie folgt: Wird der Laufkran 11 mittels seiner Antriebsmotoren, z.B.
  • fremderregte Gleichstrommotoren,mit bestimmter Grunddrehzahl verfahren und die Antriebsmotoren beider Stützen (9, 10) drehen nicht genau zueinander synchron, so wird ein Moment von der Pendelstütze 9 über den Brückenträger 13 auf die Feststütze 10 übertragen, wodurch die Feststütze 10 etwas verdreht wird. Die Sensoren 2m, 2n, 20, 2p werden dabei aus ihrer ursprünglichen Lage bewegt und die Torsionsmeßeinrichtung liefert ein Signal, das proportional zur herrschenden Torsionskraft it. Dieses Signal gelangt in das Antriebssystem des Laufkrans 11 und beeinflußt beispielsweise die für die Pendelstütze 9 dienenden Motoren so, daß die Drehzahl dieser Motoren entsprechend verändert wird, wodurch das von der Pendelstütze 9 auf die Feststütze wirkende Moment einen bestimmten kleinen Wert nicht überschreitet und die Feststütze daher nahezu torsionsfrei bleibt.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüc"ne: 0Meßeinrichtung zum Erfassen von auf einen Körper einwirkenden Torsionskräften, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Maser, insbesondere Laser oder Iraser und wenigstens zwei Sensoren (2) vorgesehen sind, wobei die Sensoren (2) an dem Körper (1) so angeordnet sind, daß Sie durch eine Verdrehung des Körpers (1) aus ihrer ursprünglichen Lage zum Sender (3) bewegt werden.
  2. 2. Torsionsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Sensoren (2a, 2b, 2c, 2d; 2m, 2n, 20, 2p) vorgesehen sind, die in zwei senkrecht zur Torsionsachse (4; 4c) des Körpers (1; 10) stehenden Ebenen sowie im gleichen Abstand von der Torsionsachse (4; 4c) am Körper (1; 10) angeordnet sind, wobei jeweils zwei einander bezüglich der Torsionssachse (4; 4c) symmetrisch gegenüberliegende Sensoren (2a, 2b; 2c, 2d,o 2m, 2n; 20, 2p) ein Sensorpaar bilden, und daß ein Lasersender (3; 3c) vorgesehen ist, der möglichst nahe an oder in der Torsionsachse (4; 4c) angeordnet ist und ebene, gefächerte Strahlen aussendet.
  3. 3. Torsionsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Sensoren (2e, 2f, 2g, 2h) vorgesehen sind, die in zwei zur Torsionsachse (4a) des Körpers (la) parallelen Ebenen sowie im gleichen Abstand von der Torsionsachse (4a) und symmetrisch bezüglich dieser am Körper (la) angeordnet sind, wobei jeweils zwei Sensoren (2e, 2f; 2g, 2h) ein Sensorpaar bilden, und daß ein Lasersender (3a) vorgesehen ist, der ebene, gefächerte Strahlen aussendet.
  4. 4. Torsionsmeßeinrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß vier Sensoren (2i, 2j, 2k, 21) vorgesehen sind, die in zwei verschiedenen zur Torsionsachse (4b) des Körpers (1b) senkrechten Ebenen an diesem angeordnet sind, wobei jeweils die Sensoren (2i, 2j; 2h, 21) aus der gleichen Ebene gleichen Abstand von der Torsionsachse (4b) aufweisen und ein Sensorpaar bilden daß ein Lasersender (3b) vorgesehen ist, der möglichst nahe an oder in der Torsionsachse (4b) angeordnet ist und ebene, gefächerte Strahlen aussendet, und daß einem der Sensorpaare (21, 2j; 2k, 21) ein Korrekturglied (51) nachgeschaltet ist, das das gelieferte Meßsignal mit einem Sensorabstandsdifferenzfaktor multipliziert.
  5. 5. Torsionsmeßeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sensorpaare mit jeweils einem Differenzwertbildner (5ab, 5cd; 5ef, 5gh) und diese beiden Differenzwertbildner (5ab, 5cd; 5ef, 5gh) mit einem weiteren Differenzwertbildner (6; 6a) verbunden sind, der ausschließlich die Größe der Torsionskraft als Istwert liefert.
  6. 6. Torsionsmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sensor (2a, 2b, 2c, 2d; 2e, 2f, 2g, 2h; 2i, 2j, 2k, 21; 2m, 2n, 20, 2p) mit mehreren Sensorelementen (7a, 7b) und einer Codiereinrichtung (8a, 8b, 8c, 8d) zur Unterscheidung ihrer Signale ausgestattet ist.
  7. 7. Torsionsmeßeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßoberflächen der Sensorelemente (7a, 7b) kreisförmig und in Richtung ihrer Bewegung bei einer Verdrehung des Körpers (1, la, 1b, 10) so angeordnet sind, daß immer wenigstens eines der Sensorelemente (7a, 7b) jedes Sensors (2a, 2b, 2c, 2d; 2e, 2f, 2g, 2h; 2i, 2j, 2k, 21; 2m, 2n, 20, 2p) bei einem Meßvorgang von den Strahlen getroffen wird
  8. 8. Torsionsmeßeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Istwertgeber Bestandteil einer Regeleinrichtung ist, die die gemessene Torsionskraft zur Bildung der Stellgröße verwertet, die eine Rückdrehung des Körpers (1, Ia, 1b; 10) bewirkt, so daß die tatsächliche Verdrehung des Körpers (1, 1a, Ib; 10) einen bestimmten kleinen Wert nicht überschreitet.
  9. 9. Regeleinrichtung zur Geradlaufsicherung für einen Laufkran, der mit einer Feststütze und einer Pendelstütze ausgestattet ist, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Sensoren (2m, 2n, 2c, 2p) zur Ermittlung der auf die Feststütze (10) wirkenden Torsionskräfte an der Feststütze (10) befestigt sind,-wobei zwei der Sensoren (2m, 2n) am unteren Endstück der Feststütze (10) und die anderen zwei Sensoren (20, 2p) etwa in halber Höhe der Feststütze (10) angeordnet sind,- daß der Lasersender(3c) am oberen Endstück der Feststütze (10) angeordnet ist und daß der zum Verfahren der Pendel stütze (9) dienende Antrieb mittels der Sensoren (2m, 2n, 20, 2p) 1 so gesteuert ist, daß die von der Pendelstütze (9) auf die Feststütze (10) einwirkenden Torsionskräfte einen ~ vorbestimmten kleinen Wert nicht überschreiten.
  10. 10. Regeleinrichtung zur Geradlaufsicherung für einen Laufkran, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitseinrichtung (12) vorgesehen ist, die eingangsseitig mit den Sensoren (2m, 2n, 20, 2p) und dem Ausgang des den Istwert liefernden Differenzwertbildners (6c) verbunden ist, und die die gelieferten Signale im Hinblick auf Fehler untersucht und dann, wenn ein Logikfehler vorliegt oder wenn ein bestimmter Schwellwert überschritten wird, den Antrieb stillsetzt.
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