DE2939620C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L3/00—Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
- G01L3/02—Rotary-transmission dynamometers
- G01L3/14—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft
- G01L3/1407—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving springs
- G01L3/1428—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving springs using electrical transducers
- G01L3/1435—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving springs using electrical transducers involving magnetic or electromagnetic means
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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- G01L3/00—Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
- G01L3/02—Rotary-transmission dynamometers
- G01L3/04—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
- G01L3/10—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating
- G01L3/101—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means
- G01L3/102—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means involving magnetostrictive means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Drehmomentmessung
an einer Welle, insbesondere für Getriebe nach dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Es ist durch die DE-AS 11 83 276 eine Drehmomentmeßeinrichtung
bekannt, die über einen Verdrehwinkel der Welle und zwei Impuls
abgriffe eine Phasenverschiebung feststellt. Nachteilhaft ist,
daß bei kleinen Drehzahlen keine exakte Messung mehr möglich ist.
Ferner wird bei der zu fordernden üblichen Genauigkeit des Si
gnals die als Torsionsstab wirkende Welle sehr lang oder dünn und
damit sehr elastisch, was aus schwingungstechnischen Gründen,
insbesondere bei Getrieben, unzulässig ist.
Weiter ist aus dem DE-Gebrauchsmuster 71 38 785 eine Drehmoment
meßwelle bekannt, die aus mindestens einem Flanschring mit ein
seitig oder beidseitig davon angeordneten Hohlrohr besteht. In
diesem befinden sich zur Wellenachse geneigte Schlitzreihen, die
bei beidseitiger Anordnung entgegengesetzt orientiert sind. Am
Flanschring ist eine berührungslose Meßeinrichtung angeordnet,
über die jede Verlagerung des Flanschringes ermittelt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Dreh
momentmessung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 so weiter zu
entwickeln, daß auschließlich aus dem Drehmoment herrührende
axiale Verschiebungen gemessen werden.
Diese Aufgabe wird mit den gekennzeichneten Merkmalen vom Anspruch 1
erfüllt.
Über die Anordnung von drei Flanschringen und zwei induktive Weg
aufnehmer kann in einfacher Weise eine von einer drehmomentunab
hängigen axialen Verschiebung bereinigte drehmomentabhängige
Längenänderung ermittelt werden. Aus einem Lagerspiel herrührende
Längenveränderungen, oder solche aus Temperaturschwankungen ge
hen nicht mehr in das Meßergebnis ein.
Mit dem abhängigen Anspruch 2 wird die Erfindung in vorteilhafter
Weise ausgestaltet.
Aus der US-PS 38 32 896 ist eine Vorrichtung bekannt, in der
eine aus einer Verdrehung sich ergebende axiale Verschiebung
eines Bauteiles induktiv gemessen wird. Die Vorrichtung hat
aber keine Welle im Sinne des Anmeldegegenstandes, über die
sowohl das Drehmoment übertragen wie auch die zur Drehmoment
messung herangezogene axiale Längenänderung erzeugt wird. Viel
mehr sind zwischen zwei Riemenscheiben, die im Prinzip fest
miteinander verbunden und lediglich sich drehmomentabhängig
gegeneinander verdrehen können, zwei Glieder mit je einer Auf
nahme für eine Übertragungseinrichtung angeordnet, die durch
Ihre Gestaltung die Verdrehbewegung in eine axiale Stellgröße
umwandelt. Diese Anordnung ist sehr kompliziert und für eine
Drehmomentmessung an einer Welle nicht geeignet.
Aus der DE-AS 20 60 033 ist bekannt, aus einer Torsion die Dreh
momentmessung abzuleiten. Dazu sind in axialer Richtung neben
einander drei Fühler angeordnet, die bei einem Kippen der Welle
die entstehenden Meßfehler eliminieren. Über die bei einer
Verkantung der Achse der Welle zur Mittellinie der Fühler ent
stehenden Phasenverschiebungsänderungen zwischen dem mittleren
und dem jeweiligen äußeren Fühler, können die Meßfehler aus der
Verkantung kompensiert werden, so daß ein nur aus dem Drehmoment
herrührendes Meßergebnis erzielt wird.
Nachstehend wird der erfindungsgemäße Vorschlag
anhand von Zeichnungen erläutert. Dabei
zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine Vorrichtung
mit einer Schlitzreihe auf der
Welle;
Fig. 2 Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Vorschlags mit zwei gegenein
ander geneigt angeordneten Schlitzreihen;
Fig. 3a und 3b schematisch die Axialweglängenänderung bei
entgegengesetzter Drehmomentübertragung.
In Fig. 1 ist ein präparierter Wellenteil mit 1, eine
Wellenachse mit 2 und zwei Flansche mit 3 a und 3 b bezeichnet.
Dabei besteht der präparierte Wellenteil 1 aus einem Hohl
rohr 4 mit einer auf dem Umfang angeordneten und aus Schlit
zen 5 bestehenden Schlitzreihe 6. Dabei sind die Schlitze 5,
vorzugsweise in einem +/-45°-Winkel, zur Wellenachse 2
geneigt. Durch die Schlitze 5 werden dazwischenliegende
Stege 7 gebildet.
Erfolgt nun eine Drehmomenteinwirkung auf die Welle und
damit auf die Materialstege 7, so verändern diese, ent
sprechend der Drehmomentübertragungsrichtung, ihre Richtung
zur Rohrachse, z. B. von +45° auf +46° oder auf +44° bzw.
von -45° auf -46° oder -44°. Durch diese Veränderung der
Stege 7 verändert sich der axiale Abstand zwischen zwei
Flanschen 3 a und 3 b, der durch einen induktiven Wegaufneh
mer 10 mit Spulen L 1 und L 2, die dem Flansch 3 b zugeordnet
sind, gemessen werden kann.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des er
findungsgemäßen Vorschlages, bei dem an dem präparierten
Wellenteil 1 die drehmomentabhängige Axialweglängenänderung
nicht zu einer Längenänderung der Wellen insgesamt führt.
Der präparierte Wellenteil 1 in Fig. 2 besteht aus zwei
Schlitzreihen 6 a und 6 b, die entgegengesetzt zur Wellen
achse 2 orientiert sind. Dabei kann die Orientierung der
Schlitze 5 a und 5 b in einem Bereich von ca. +/-20 bis +/-70°
variieren. Als optimalen Wert ergibt sich eine Orientierung
von +45° bzw. -45° zur Wellenachse 2, um bei einer gegebenen
Drehmomentübertragung ein möglichst großes Meßsignal zu er
halten. Vor, zwischen und nach den Schlitzreihen 6 a und 6 b
sind drei Flansche 3 a, 3 b und 3 c angebracht, wobei neben dem
induktiven Wegaufnehmer 10 noch ein weiterer induk
tiver Wegaufnehmer 11 mit Spulen L 3 und L 4 vorgesehen ist.
Dabei ist die Spule L 3 dem Flansch 3 a und die Spule L 4 dem
Flansch 3 c zugeordnet.
Erfolgt nun eine Drehmomenteinwirkung auf die Welle und
damit auf die Materialstege 7 a und 7 b, so ergibt sich eine
Veränderung der Lage der Materialstege entsprechend der Tor
sionsrichtung, wie sie in der Fig. 3a und 3b skizziert ist.
Bei einer positiven Torsionsrichtung, entsprechend der
Fig. 3a, werden die Materialstege 7 a in ihrer Lage so verän
dert, daß ihre Orientierung zur Wellenachse 2 von +45° auf
+46° anwächst. Die Lage der Materialstege 7 b verändert sich
dabei z. B. so, daß ihre Orientierung von -45° auf -44°
bezüglich der Wellenachse 2 abnimmt. Durch diese Veränderung
der Lage der Materialstege 7 a und 7 b wird bewirkt, daß bei
axial unverändert gebliebener Lage der Flansche 3 a und 3 c
der mittlere Flansch 3 b um eine axiale Weglänge S nach links
wandert. Die Veränderung der Lage des mittleren Flansches 3 b
und damit das Maß S sind abhängig von dem übertragenden
Drehmoment.
Bei entgegengesetzter Drehmomentübertragung, also ent
gegen dem Uhrzeigersinn, entsprechend der Fig. 3b, verändern
die Materialstege 7 a und 7 b ihre Lage bezüglich der Wellen
achse 2 so, daß z. B. der Winkel der Materialstege 7 a von
45° auf +44° abnimmt und der Winkel der Wellenstege 7 b zur
Wellenachse 2 von -45° auf -46° zunimmt. Entsprechend diesen
Verhältnissen, bei axial gleichbleibender Lage der Flansche 3 a
und 3 c, wandert der mittlere Flansch 3 b, entsprechend Fig. 3b,
um eine Wegstrecke S nach rechts. Somit kann man auch aus
dem Vorzeichen von S die Drehmomentübertragungsrichtung
erkennen.
Durch den induktiven Wegaufnehmer 10 mit den beiden
Spulen L 1 und L 2, die dem mittleren Flanschring 3 b zugeordnet
sind, kann eine axiale Verlagerung des Flanschringes 3 b
gemessen werden. Durch die Verwendung eines zweiten induk
tiven Wegaufnehmers 11, dessen Spulen L 3 und L 4 einmal dem
Flanschring 3 a und zum anderen dem Flanschring 3 c zugeordnet
sind, können nicht-drehmomentabhängige, axiale Verschiebungen
der Welle festgestellt werden. Werden die Spulen L 1 bis L 4
entsprechend einer Wheaston'schen Brückenschaltung verdrahtet,
so erhält man ein korrigiertes Meßsignal für die axiale
Verschiebung S, welches nur den reinen, drehmomentabhängigen
Anteil einer axialen Verschiebung S beinhaltet. Eine z. B.
durch axiales Spiel bzw. durch eine temperaturabhängige
Komponente bedingte Längenveränderung an der Welle kann
somit nicht zu einer Verfälschung des Meßergebnisses führen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Drehmomentmessung an einer Welle mit
mindestens einem Flanschring (3 b) und einem einseitig oder
beidseitig davon angeordneten Hohlrohr (4) mit gegenüber der
Wellenachse (2) geneigt angeordneten Schlitzreihen (6 a, 6 b) ,
die bei beidseitiger Anordnung entgegengesetzt orientiert sind
sowie mit einer am Flansch (3 b) angeordneten, berührungslosen
Meßeinrichtung (10) für die axiale Verlagerung (S) des Flansch
ringes (3 b), dadurch gekennzeichnet, daß auf
beiden äußeren Seiten des mit Schlitzreihen (6 a, 6 b) ausge
bildeten Wellenritzels (1) je ein Flanschring (3 a, 3 c) und
ein zweiter induktiver Wegaufnehmer (11) angeordnet ist und
daß über die drei Flanschringe (3 a, 3 b, 3 c) und die zwei
Wegaufnehmer (10, 11) ein von einer drehmomentunabhängigen
axialen Verschiebung der Welle bereinigte drehmomentabhängige
Längenänderung (S) ermittelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein erster induktiver Wegaufnehmer (10) mit
zwei Spulen (L 1, L 2) dem mittleren Flanschring (3 b) und der
zweite induktive Wegaufnehmer (11) mit je einer Spule (L 3, L 4)
den äußeren Flanschringen (3 a, 3 b) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792939620 DE2939620A1 (de) | 1979-09-29 | 1979-09-29 | Verfahren zur drehmomentmessung an einer welle |
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DE19792939620 DE2939620A1 (de) | 1979-09-29 | 1979-09-29 | Verfahren zur drehmomentmessung an einer welle |
Publications (2)
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DE2939620A1 DE2939620A1 (de) | 1981-04-09 |
DE2939620C2 true DE2939620C2 (de) | 1988-06-23 |
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ID=6082291
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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