DE4110727A1 - Drehmomentgeber - Google Patents

Drehmomentgeber

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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehmomentgeber mit zwei zur Drehmomentübertragung dienenden, relativ zueinander verdrehbaren Teilen, einem Positionsgeber und einer mindestens zwei berührungslos arbeitende Sensoren aufweisenden Wegmeßeinrichtung zum Detektieren der axialen Position des Positionsgebers relativ zu einem Referenzteil, wobei die Teile über Biegebalken oder dgl. miteinander und über Hebel oder dgl. mit dem Positionsgeber verbunden sind, so daß es bei einer Drehmomentübertragung zwischen den Teilen zu einer drehmomentproportionalen Relativdrehung der Teile und über die Hebel zu einer Axialverschiebung des Positionsgebers kommt.
Ein Drehmomentgeber der in Rede stehenden Art ist aus der DE 39 07 707 A1 bekannt. Mit dem bekannten Drehmomentgeber ist die Messung eines durch ein drehbares Maschinenelement hindurch geleiteten Drehmoments mittels der unter axialer und/oder radialer Distanz mit dem Maschinenelement verbundenen Teilen möglich, wobei sich die Teile bei Durchleitung eines Drehmoments durch das Maschinenelement relativ zueinander verdrehen und wobei aufgrund der konstruktiven Ausführung die in Umfangsrichtung erfolgende Relativdrehung der Teile zwischen den Teilen mittels mehrerer über den Umfang verteilter, elastisch angelenkter Hebel in eine verstärkte Axialbewegung des als Geberring ausgeführten Positionsgebers übersetzt wird. Diese Axialbewegung des Positionsgebers dient als Maß für das übertragene Drehmoment. Hinsichtlich weiterer Details wird ausdrücklich auf die DE 39 07 707 A1 verwiesen, deren Offenbarungsgehalt ausdrücklich zum Inhalt der vorliegenden Patentanmeldung gemacht wird.
Für den bekannten Drehmomentgeber ist jedenfalls wesentlich, daß die Wegmeßeinrichtung zwei Sensoren aufweist, wobei beide Sensoren in gleiche Richtung messen, nämlich einerseits gegen die Fläche des Positionsgebers und andererseits gegen die Fläche eines Referenzteils. Der Positionsgeber und das Referenzteil sind ringförmig ausgeführt, wobei das Referenzteil radial innerhalb des Positionsgebers angeordnet ist. Des weiteren ist wesentlich, daß die Flächen des Positionsgebers und Referenzteils, gegen die die Sensoren der Wegmeßeinrichtung messen, im drehmomentfreien Zustand in einer Ebene liegen.
Der zuvor erörterte, aus der DE 39 07 707 A1 bekannte Drehmomentgeber ist jedoch in der Praxis hinsichtlich seiner Meßgenauigkeit und Reproduzierbarkeit der Meßergebnisse äußerst problematisch. Dies macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn im Betrieb entweder die Anordnung des Positionsgebers und Referenzteils oder die Anordnung der Wegmeßeinrichtung mit den darin befindlichen Sensoren relativ zueinander geschwenkt bzw. verkippt werden. Ein solches Kippen beispielsweise der Sensoren hat eine Änderung der Abstände zwischen den Sensoren und den Flächen des Positionsgebers und des Referenzteils zur Folge, wobei sich die Abstände zu dem Positionsgeber bzw. zu dem Referenzteil unterschiedlich ändern. Dies wiederum verfälscht das Meßergebnis und somit das über die vorausgesetzte Wegproportionalität ermittelte Drehmoment, zumal von einer drehmomentproportionalen Axialverschiebung des Positionsgebers ausgegangen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Drehmomentgeber der in Rede stehenden Art so auszugestalten und weiterzubilden, daß fehlerfreie und reproduzierbare Drehmomentmessungen ungeachtet geringer Verkippungen zwischen Positionsgeber, Referenzteil und Wegmeßeinrichtung möglich sind.
Der erfindungsgemäße Drehmomentgeber löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Danach ist der eingangs genannte Drehmomentgeber so ausgestaltet, daß der Positionsgeber und das Referenzteil im wesentlichen parallel zueinander ausgebildete Flächen aufweisen und daß die Sensoren eine unveränderbare Relativlage zueinander haben und dabei derart angeordnet sind, daß sie gegen die Flächen in einander entgegengesetzter Richtung oder einander entgegengerichtet messen.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß der durch Verkippen beispielsweise der Wegmeßeinrichtung hervorgerufene Meßfehler darauf zurückzuführen ist, daß ein Verkippen der Wegmeßeinrichtung eine unterschiedliche Abstandsänderung zwischen den Sensoren und dem Positionsgeber bzw. dem Referenzteil mit sich bringt. Diese durch das Verkippen hervorgerufene unterschiedliche Abstandsänderung ist auf die zwangsweise Anordnung der Sensoren nebeneinander bzw. übereinander zurückzuführen. Weiter erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß die voranstehende Problematik dadurch gelöst werden kann, daß die Flächen des Positionsgebers und des Referenzteils, gegen die die Sensoren messen, im wesentlichen parallel zueinander ausgebildet sind. Mit anderen Worten bilden die Flächen des Positionsgebers und des Referenzteils - im Gegensatz zu dem zuvor erörterten Stand der Technik - unterschiedliche parallel zueinander angeordnete Ebenen. Des weiteren ist wesentlich, daß die Sensoren eine unveränderbare Relativlage zueinander haben und dabei in der Wegmeßeinrichtung derart angeordnet sind, daß sie gegen die parallelen Flächen des Positionsgebers und des Referenzteils entweder in einander entgegengesetzter Richtung, d. h. voneinander weg, oder einander entgegengerichtet, d. h. aufeinander zu, messen. Folglich wurde hier von dem Prinzip einer Anordnung der Sensoren nebeneinander und eines Messens in die gleiche Richtung gegen in einer Ebene liegende Flächen völlig abgewichen. Die erfindungsgemäße Anordnung von Positionsgeber und Referenzteil bzw. die erfindungsgemäße Anordnung der entsprechenden Flächen sowie die Anordnung der Sensoren bei unveränderbarer Relativlage zueinander bringen den Vorteil, daß zumindest bei ge­ gerinfügigem Kippen der Wegmeßeinrichtung relativ zu dem Positionsgeber bzw. Referenzteil sich der Abstand zwischen dem einen Sensor und dem Positionsgeber um den gleichen Betrag ändert wie der Abstand zwischen dem anderen Sensor und dem Referenzteil - jedoch mit anderem Vorzeichen. Mit anderen Worten erhöht sich beim Kippen oder Neigen der Wegmeßeinrichtung der Abstand zwischen dem einen Sensor und dem Positionsgeber um das gleiche Maß, wie sich der Abstand zwischen dem anderen Sensor und dem Referenzteil verringert oder umgekehrt. Diese Abhängigkeit bei fehlerbedingten Abstandsänderungen ermöglichen mühelos eine Fehlerkompensation, so daß die zu ermittelnden Drehmomente frei von solchen Fehlern und reproduzierbar sind.
Hinsichtlich der Anordnung der Wegmeßeinrichtung bzw. der Sensoren der Wegmeßeinrichtung ist es von besonderem Vorteil, wenn die Flächen des Positionsgebers und des Referenzteils einander gegenüberliegend und die Sensoren zwischen diesen Flächen angeordnet sind. Bei einer solchen Anordnung der Sensoren zwischen dem Positionsgeber und dem Referenzteil würden die Sensoren in einander entgegengesetzter Richtung gegen die Flächen messen, wobei die Axialverschiebung des Positionsgebers - als Maß für das auftretende Drehmoment - als Differenzweg (Differenz zwischen der Beabstandung bei Drehmomentübertragung und der Beabstandung ohne Drehmomentübertragung) ermittelbar ist. Dazu könnten die Sensoren in besonders vorteilhafter Weise eine gemeinsame Längsachse aufweisen, wobei jedoch lediglich die starre Anordnung der Sensoren zueinander zwingend erforderlich ist.
Alternativ dazu könnten die Flächen des Positionsgebers und des Referenzteils einander entgegengesetzt angeordnet sein, so daß die Sensoren der Wegmeßeinrichtung auf entgegengesetzten Seiten der Flächen angeordnet sein müßten. Im Falle einer solchen Anordnung wären die Sensoren mit ihren aktiven Seiten gegen die Flächen des Positionsgebers und des Referenzteils einander entgegengerichtet bzw. aufeinanderzugerichtet, wobei die Axialverschiebung wie bei der zuvor erörterten Ausführungsform als Differenzweg ermittelbar ist. Im Rahmen einer solchen Anordnung könnte sich die Wegmeßeinrichtung jochähnlich um den Positionsgeber und das Referenzteil herum erstrecken.
Hinsichtlich der numerischen Ermittlung des Drehmoments ist es in vorteilhafter Weise möglich, den zuvor erörterten Differenzweg aus der Summe der Abstände zwischen den Sensoren und den Flächen des Positionsgebers und des Referenzteils zu ermitteln, zumal die Summe der Abstände auch bei Verkippen der Wegmeßeinrichtung ohne Auftreten eines Drehmoments stets konstant bleibt. Des weiteren könnte von der Summe der Abstände zwischen den Sensoren und den Flächen der Abstand zwischen den aktiven Seiten der Sensoren abgezogen werden, wodurch eine mögliche thermische Ausdehnung der Sensoren bzw. der Wegmeßeinrichtung eliminiert würde.
Ebenso könnte zur Bildung des Differenzweges von der Summe der Abstände zwischen den Sensoren und den Flächen ein den Abständen zwischen den Sensoren und den Flächen bei Drehmoment Null entsprechender Festwert abgezogen werden. Bei einer solchen Verfahrensweise ließe sich automatisch auch die Drehmomentrichtung ermitteln, zumal die Relativbewegung der beiden Flächen je nach Drehrichtung einen positiven oder negativen Differenzweg ergeben würde. Zur thermischen Kompensation könnten in vorteilhafter Weise die relativ zueinander verdrehbaren Teile und die Wegmeßeinrichtung in etwa den gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen.
Damit nun die Wegmeßeinrichtung keinen Schwingungen oder Bewegungen der relativ zueinander drehbaren Teile ausgesetzt ist, ist die Wegmeßeinrichtung zweckmäßigerweise an einer festste­ henden Referenzstelle zu befestigen. Die Wegmeßeinrichtung ragt sozusagen von außerhalb entweder zwischen den Positionsgeber und das Referenzteil oder in einen Bereich um den Positionsgeber und das Referenzteil herum bis nahe an die äußeren Flächen.
Der Positionsgeber und das Referenzteil selbst können in weiter vorteilhafter Weise als parallel zueinander angeordnete und jeweils einem der Teile zugeordnete Ringe mit parallelen Ringflächen ausgeführt sein. Diese Ringe lassen sich beispielsweise gemeinsam mit den Teilen schmelztechnologisch oder sintertechnologisch herstellen. Alternativ könnten die Ringe als integrale Bestandteile der Teile tiefgezogen und ggf. sonstwie nachgearbeitet werden. Jedenfalls ist es konstruktionstechnisch von besonderem Vorteil, wenn die Ringe als integrale Bestandteile der Teile ausgeführt sind.
Der Positionsgeber und das Referenzteil können - wie die Teile selbst - aus einem korrosionsresistenten Material bestehen. Ebenso ist es jedoch - insbesondere unter dem Gesichtspunkt einer materialmäßigen Kostenersparnis - denkbar, daß lediglich die Flächen des Positionsgebers und des Referenzteils mit einem korrosionsresistenten Material beschichtet sind. Eine solche Beschichtung hat den großen Vorteil, daß eine Korrosion und eine damit verbundene Abstandsverringerung zu den Sensoren ausgeschlossen ist, wodurch eine weitere Fehlerquelle vermieden ist.
Die Auswertung der von den Sensoren generierten Signale kann so erfolgen, daß die jeweils den Abstand zwischen Sensor und Fläche repräsentierenden Ausgangssignale der Sensoren demoduliert, linearisiert, addiert und ggf. um einen dem Abstand zwischen den Meßflächen der Sensoren entsprechenden - konstanten - Wert verringert werden. Weitere Aufbereitungen der Ausgangssignale der Sensoren sind denkbar. Erörterungen hierzu erübrigen sich unter Hinweis auf den einschlägigen Stand der Technik.
Die zur Abstands- bzw. Wegmessung verwendeten Sensoren der Wegmeßeinrichtung können induktiv oder nach dem Wirbelstromprinzip arbeiten. Hierzu wird ebenfalls auf den einschlägigen Stand der Technik verwiesen.
Schließlich ist hervorzuheben, daß der erfindungsgemäße Drehmomentgeber im Vergleich zum eingangs erläuterten Stand der Technik einen wesentlich geringeren Durchmesser aufweist. Dadurch ist einerseits der Raumbedarf erheblich verringert, andererseits die Meßgenauigkeit aufgrund der geringeren zu beschleunigenden Masse verbessert.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in geschnittener Darstellung, schematisch, ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drehmo­ mentgebers,
Fig. 2 in geschnittener Darstellung, schematisch, ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drehmomentgebers und
Fig. 3 in einem Blockdiagramm, schematisch, das Meßprinzip und eine Auswertemöglichkeit des Drehmomentgebers aus Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drehmomentgebers. Nachfolgend werden - insbesondere zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Lehre - lediglich diejenigen Teile des Drehmomentgebers beschrieben, die zum Verständnis der erfindungsgemäßen Lehre beitragen. Hinsichtlich weiterer hier nicht erwähnter Merkmale des Drehmomentgebers wird ausdrücklich auf die DE 39 07 707 A1 verwiesen.
Der in Fig. 1 gezeigte Drehmomentgeber weist zwei zur Drehmomentübertragung dienende, relativ zueinander verdrehbare Teile 1, 2 auf. Des weiteren sind ein Positionsgeber 3 und eine zwei berührungslos arbeitende Sensoren 4, 5 aufweisende Wegmeßeinrichtung 6 zum Detektieren der axialen Position des Positionsgebers 3 relativ zu einem Referenzteil 7 vorgesehen. Die Teile 1, 2 sind über in den Figuren nicht gezeigte Biegebalken miteinander und über ebenfalls in den Figuren nicht gezeigte Hebel mit dem Positionsgeber 3 verbunden, so daß es bei einer Drehmomentübertragung zwischen den Teilen 1, 2 zu einer drehmomentproportionalen Relativdrehung der Teile 1, 2 und über die nicht gezeigten Hebel zu einer Axialverschiebung des Positionsgebers 3 kommt. Gleiches gilt für das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drehmomentgebers.
Erfindungsgemäß weisen der Positionsgeber 3 und das Referenzteil 7 im wesentlichen parallel zueinander ausgebildete Flächen 8, 9 auf. Die Fig. 1 und 2 zeigen des weiteren, daß die Sensoren 4, 5 eine unveränderbare Relativlage zueinander haben und dabei derart angeordnet sind, daß sie gegen die Flächen 8, 9 in einander entgegengesetzter Richtung (Fig. 1), d. h. voneinander weg, oder einander entgegengerichtet (Fig. 2), d. h. aufeinander zu, messen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Flächen 8, 9 des Positionsgebers 3 und des Referenzteils 7 einander gegenüberliegend und die Sensoren 4, 5 zwischen den Flächen 8, 9 bzw. zwischen dem Positionsgeber 3 und dem Referenzteil 7 so angeordnet, daß die Sensoren 4, 5 in einander entgegengesetzter Richtung gegen die Flächen 8, 9 messen, wobei die bei durchlaufendem Drehmoment auftretende Axialverschiebung des Positionsgebers 3 als Differenzweg ermittelbar ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Flächen 8, 9 des Positionsgebers 3 und des Referenzteils 7 entgegengesetzt und die Sensoren 4, 5 auf entgegengesetzten Seiten der Flächen 8, 9, aufeinander zu gerichtet, angeordnet. Diese Anordnung bewirkt, daß die Sensoren 4, 5 einander entgegengerichtet gegen die Flächen 8, 9 messen und daß die Axialverschiebung des Positionsgebers 3 entsprechend als Differenzweg ermittelbar ist.
In den Fig. 1 und 2 ist lediglich angedeutet, daß die Wegmeßeinrichtung 6 an einer feststehenden Referenzstelle 10 befestigt ist. Dabei ragt die Wegmeßeinrichtung 6 entweder zwischen den Positionsgeber 3 und das Referenzteil 7 (Fig. 1) oder jochähnlich um den Positionsgeber 3 und das Referenzteil 7 herum (Fig. 2).
Des weiteren zeigen die Fig. 1 und 2, daß der Positionsgeber 3 und das Referenzteil 7 parallel zueinander angeordnet und als jeweils einem der Teile 1, 2 zugeordnete Ringe mit parallelen Ringflächen ausgeführt sind. Lediglich andeutungsweise läßt sich den Figuren entnehmen, daß die Ringe integrale Bestandteile der Teile 1, 2 sind.
Fig. 3 zeigt im Rahmen eines schematischen Blockdiagramms einerseits das Meßprinzip des in Fig. 1 dargestellten Drehmomentgebers, andererseits die Verarbeitung bzw. Aufbereitung der von den Sensoren 4, 5 kommenden Signale.
Die Sensoren 4, 5 werden zunächst über einen Oszillator 11 gespeist. Die Sensoren 4, 5 sind mit ihren Spulen 12, 13 zwischen dem Positionsgeber 3 und dem Referenzteil 7 bzw. zwischen deren Flächen 8, 9 angeordnet. Die den Abständen zwischen den Sensoren 4, 5 und dem Positionsgeber 3 bzw. dem Referenzteil 7 entsprechenden Ausgangssignale der Sensoren 4, 5 werden zunächst demoduliert (14), dann linearisiert (15) und schließlich addiert (16). Ggf. wird der addierte Wert um einen der Summe der beiden Abstandswerte beim Drehmoment Null entsprechenden Festwert verringert. Eine thermische Kompensation kann dadurch erreicht werden, daß die Teile 1, 2 und die Wegmeßeinrichtung 6 weitgehend dengleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen.
Die verwendeten Sensoren 4, 5 können induktiv oder nach dem Wirbelstromprinzip arbeiten, wozu auf den einschlägigen Stand der Technik verwiesen wird.
Schließlich sei hervorgehoben, daß die erfindungsgemäße Lehre durch die voranstehenden Ausführungsbeispiele lediglich erläutert, jedoch keinesfalls eingeschränkt ist. Vielmehr läßt sich die erfindungsgemäße Lehre auch bei Drehmomentgebern realisieren, die andere konstruktive Merkmale aufweisen.
Bezugszeichen
 1 Teil
 2 Teil
 3 Positionsgeber
 4 Sensor
 5 Sensor
 6 Wegmeßeinrichtung
 7 Referenzteil
 8 Fläche des Positionsgebers
 9 Fläche des Referenzteils
10 Referenzstelle
11 Oszillator
12 Spule
13 Spule
(14) Demodulation
(15) Linearisation
(16) Addition

Claims (15)

1. Drehmomentgeber mit zwei zur Drehmomentübertragung dienenden, relativ zueinander verdrehbaren Teilen (1, 2), einem Positionsgeber (3) und einer mindestens zwei berührungslos arbeitende Sensoren (4, 5) aufweisenden Wegmeßeinrichtung (6) zum Detektieren der axialen Position des Positionsgebers (3) relativ zu einem Referenzteil (7), wobei die Teile (1, 2) über Biegebalken oder dgl. miteinander und über Hebel oder dgl. mit dem Positionsgeber (3) verbunden sind, so daß es bei einer Drehmomentübertragung zwischen den Teilen (1, 2) zu einer drehmomentproportionalen Relativdrehung der Teile (1, 2) und über die Hebel zu einer Axialverschiebung des Positionsgebers (3) kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsgeber (3) und das Referenzteil (7) im wesentlichen parallel zueinander ausgebildete Flächen (8, 9) aufweisen und daß die Sensoren (4, 5) eine unveränderbare Relativlage zueinander haben und dabei derart angeordnet sind, daß sie gegen die Flächen (8, 9) in einander entgegengesetzter Richtung oder einander entgegengerichtet messen.
2. Drehmomentgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (8, 9) einander gegenüberliegend und die Sensoren (4, 5) zwischen den Flächen (8, 9) angeordnet sind, so daß die Sensoren (4, 5) in entgegengesetzter Richtung gegen die Flächen (8, 9) messen und daß die Axialverschiebung des Positionsgebers (3) als Differenzweg ermittelbar ist.
3. Drehmomentgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (8, 9) einander entgegengesetzt und die Sensoren (4, 5) auf entgegengesetzter Seiten der Flächen (8, 9) angeordnet sind, so daß die Sensoren (4, 5) einander entgegenge­ richtet gegen die Flächen (8, 9) messen und daß die Axialverschiebung als Differenzweg ermittelbar ist.
4. Drehmomentgeber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzweg aus der Summe der Abstände zwischen den Sensoren (4, 5) und den Flächen (8, 9) ermittelbar ist.
5. Drehmomentgeber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzweg aus der Summe der Abstände zwischen den Sensoren (4, 5) und den Flächen (8, 9) abzüglich dem Abstand zwischen den aktiven Seiten der Sensoren (4, 5) ermittelbar ist.
6. Drehmomentgeber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzweg aus der Summe der Abstände zwischen den Sensoren (4, 5) und den Flächen (8, 9) abzüglich einem den Abständen zwischen den Sensoren (4, 5) und den Flächen (8, 9) bei Drehmoment Null entsprechenden Festwert ermittelbar ist.
7. Drehmomentgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ zueinander verdrehbaren Teile (1, 2) und die Wegmeßeinrichtung (6) in etwa den gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen.
8. Drehmomentgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegmeßeinrichtung (6) an einer feststehenden Referenzstelle (10) befestigt ist.
9. Drehmomentgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsgeber (3) und das Referenzteil (7) als parallel zueinander angeordnete und jeweils einem der Teile (1, 2) zugeordnete Ringe mit parallelen Ringflächen ausgeführt sind.
10. Drehmomentgeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe integrale Bestandteile der Teile (1, 2) sind.
11. Drehmomentgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Positionsgeber (3) und das Referenzteil (7) aus einem korrosionsresistenten Material be­ stehen.
12. Drehmomentgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Flächen (8, 9) des Positionsgebers und des Referenzteils mit einem korrosionsresistenten Material beschichtet sind.
13. Drehmomentgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils den Abstand zwischen Sensor (4, 5) und Fläche (8, 9) repräsentierenden Ausgangssignale der Sensoren (4, 5) demoduliert, linearisiert, addiert und ggf. um einen dem Abstand zwischen den Meßflächen der Sensoren (4, 5) entsprechenden - konstanten - Wert verringert werden.
14. Drehmomentgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (4, 5) induktiv arbeiten.
15. Drehmomentgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (4, 5) nach dem Wirbelstromprinzip arbeiten.
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