DE2613398A1 - Verfahren zur herstellung einer waerme reflektierenden glasplatte - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer waerme reflektierenden glasplatteInfo
- Publication number
- DE2613398A1 DE2613398A1 DE19762613398 DE2613398A DE2613398A1 DE 2613398 A1 DE2613398 A1 DE 2613398A1 DE 19762613398 DE19762613398 DE 19762613398 DE 2613398 A DE2613398 A DE 2613398A DE 2613398 A1 DE2613398 A1 DE 2613398A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heat
- glass plate
- metal oxide
- glass
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C17/00—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
- C03C17/22—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with other inorganic material
- C03C17/23—Oxides
- C03C17/25—Oxides by deposition from the liquid phase
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C17/00—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
- C03C17/22—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with other inorganic material
- C03C17/23—Oxides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C2217/00—Coatings on glass
- C03C2217/20—Materials for coating a single layer on glass
- C03C2217/21—Oxides
- C03C2217/229—Non-specific enumeration
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C2217/00—Coatings on glass
- C03C2217/20—Materials for coating a single layer on glass
- C03C2217/21—Oxides
- C03C2217/23—Mixtures
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C2218/00—Methods for coating glass
- C03C2218/10—Deposition methods
- C03C2218/11—Deposition methods from solutions or suspensions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C2218/00—Methods for coating glass
- C03C2218/10—Deposition methods
- C03C2218/11—Deposition methods from solutions or suspensions
- C03C2218/111—Deposition methods from solutions or suspensions by dipping, immersion
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C2218/00—Methods for coating glass
- C03C2218/10—Deposition methods
- C03C2218/11—Deposition methods from solutions or suspensions
- C03C2218/112—Deposition methods from solutions or suspensions by spraying
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Surface Treatment Of Glass (AREA)
Description
MANITZ. FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den P/2/Sv-G 3648
CENTRAL GIiASS COMPANY, LIMITED No. 5253, Oaza Okiube, übe City,
Yamaguchi Prefecture, Japan
Verfahren zur Herstellung einer Wärme reflektierenden Glasplatte
Die Erfindung betrifft eine Wärme reflektierende Glasplatte und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Glasplatten bzw. Glasscheiben, die in Gebäuden und an Fahrzeugen Verwendung finden, sollen Wärmereflektierend sein, d.h.
die Fähigkeit aufweisen, Wärmestrahlung einschließlich der Sonnenstrahlung mit einer zufriedenstellenden Wirksamkeit zu
reflektieren, um ein unerwünschtes Ansteigen der Innentemperatur eines Gebäudes oder eines Fahrzeugs zu verhindern und die
Wärmebelastung der Innenluftkühlung zu verringern.
Es ist bekannt, daß man eine Wärme reflektierende Glasscheibe dadurch erhält, daß man die Oberfläche der Glasscheibe mit
einem dünnen und Wärme reflektierenden Film beschichtet bzw. überzieht, der entweder aus einem einzigen Metalloxid oder einer
Vielzahl von Metalloxiden besteht, wie z.B. den jeweiligen Oxiden von Schwermetallen wie Co, Cr, Ni, Fe, Sn, Mn, Ti, usw..
Ein solcher Metalloxid-Film wird durch thermische Zersetzung
609841/0926
von geeigneten Verbindungen des betreffenden Metalls auf
der Glasoberfläche gebildet. Die Metallverbindungen werden auf die Glas ob er fläche in der Form einer Lösung aufgebracht
und die Zersetzung wird dadurch verursacht, daß die Glasplatte entweder vor oder nach dem Auftragen der
Lösung erhitzt wird.
Die herkömmlichen wärmereflektierenden Gläser dieses Typs zeigen den Nachteil, daß sie eine beträchtliche Verringerung
ihrer Wärmereflexions-Fähigkeit aufweisen, wenn die Gläser nach der Vervollständigung der Metalloxid-Beschichtung
erhitzt werden. Dieser Nachteil stellt ein erhebliches Problem vom praktischen Standpunkt aus dar, da eine wärmereflektierende
Glasplatte bzw. Glasscheibe sehr oft erhitzt werden muß, entweder um sie zu tempern oder für Biegearbeiten.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß herkömmliche wärmereflektierende Glasplatten sehr leicht unangemessen
stark bzw. dick eingefärbt bzw. getönt werden und in ihrer Durchlässigkeit nicht zufriedenstellend sind, wenn eine relativ
hoch konzentrierte Lösung verwendet wird, um ein zufriedenstellendes Reflexionsvermögen des sich ergebenden Metalloxid-Überzugs
zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eiiE wärmereflektierende
Glasplatte zu schaffen, die einen verbesserten Metalloxid-Überzug aufweist und deren Reflexionsvermögen sich
nur geringfügig vermindert, wenn sie nach der Vervollständigung des Überzugs erhitzt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine wärmereflektierende
Glasplatte zu schaffen, die einen verbesserten Metalloxid-Überzug aufweist und einen helleren und ruhigeren
Farbton bzw. eine hellere und ruhigere Tönung als herkömmliche wärmereflektierende Gläser eines entsprechenden
Typs besitzt.
609841/0926
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Herstellung einer wärmereflektierenden Glasscheibe gemäß der Erfindung zu schaffen.
Erfindungsgemäß besitzt eine wärmereflektierende Glasplatte einen Metalloxid-Film, der wenigstens auf einer Seite der
Glasplatte aufgeschichtet ist, und umfaßt der Metalloxid-Film Aluminiumoxid und wenigstens ein Metalloxid, das aus
den jeweiligen Oxiden von schweren Metallen wie z.B. Or, Go, Ni, Fe, Zn, Sn, Gu, Mn und Ti ausgewählt ist.
Die Menge von Aluminiumoxid in dem Metalloxid-FiIm ist vorzugsweise
so gewählt, daß der Prozentsatz von Al in bezug auf die Metall-Gesamtmenge in dem Film zwischen 1 bis 50 Gew.-%
und vorzugsweise zwischen 5 bis 35 # liegt.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Bildung des Metalloxid-Films
auf der Glasoberfläche wird eine thermisch zersetzbare Verbindung, wie sie z.B. durch Acetylacetonat von Aluminium
gegeben ist, in einem organischen Lösungsmittel zusammen mit wenigstens einer in ähnlicher Weise zersetzbaren Metallverbindung
gelöst, die aus den jeweiligen Verbindungen von Gr, Go, Ni, Fe, Zn, Sn, Gu, Mn und Ti ausgewählt ist, und es wird wenigstens
eine Seite der Glasplatte mit der Lösung beschichtet bzw. überzogen. Die aufgeschichtete Lösung wird erhitzt, um eine
thermische Zersetzung der gelösten Metallverbindungen zu bewirken und die jeweiligen Oxide zu ergeben.
Hinsichtlich der Zusammensetzung ist ein Metalloxid-Überzug,
der gemäß der Erfindung auf einer Glasoberfläche ausgebildet wurde, durch die Anwesenheit von Aluminiumoxid als Febenbestandteil
gekennzeichnet. Dieser Überzug besteht aus Aluminitunoxid und wenigstens einem Metalloxid, das aus den Metalloxiden
ausgewählt ist, die als Bestandteile von Metalloxid-Überzügen bei herkömmlichen wärmereflektierenden Gläsern bekannt sind.
609841/0926
Die Schwermetalle zur Bildung der Oxide in Kombination mit Al können entweder einzeln oder in verschiedenen Kombinationen
verwendet werden, die auf derselben Basis wie bei der Herstellung von herkömmlichen wärmereflektierenden Gläsern
gewählt sind. Z.B. kann ein wärmereflektierendes Glas, das für verschiedenste Verwendungsmöglichkeiten geeignet ist,
durch die Verwendung entweder einer Kombination von Al, Gr, Go und Fe oder durch eine Kombination von Al, Gr, Go, Ni
und Zn erhalten werden.
Ein wärmereflektierendes Glas muß ein angemessenes oder gemäßigtes
Reflexionsvermögen für Sonnenenergie aufweisen, das ein praktisches Kennzeichen für seine Fähigkeit darstellt,
Wärme- bzw. Hitzestrahlen zu reflektieren, die auf es auftreffen.
Das Glas wird einem Spiegel ähnlich und erzeugt einen solchen Blendeffekt, daß das Glas für eine Verwendung in
Gebäuden ungeeignet wird, wenn sein Reflexionsvermögen übermäßig hoch ist. Ist das Reflexionsvermögen zu niedrig, so kann das
Glas natürlich nur schwerlich als ein tatsächlich wärmereflektierendes Material dienen.
Im allgemeinen nimmt das Reflexionsvermögen eines wärmereflektierenden
Glases gemäß der Erfindung.ab, wenn der Al-Gehalt des
Metalloxid-Überzugs erhöht wird, doch kann die Erniedrigungsrate des Reflexionsvermögens, die sich aus einer Hitzebehandlung
des Glases nach der Fertigstellung des Überzugs ergibt, durch ein Erhöhen des Al-Gehalts verringert werden. Ein Hauptziel
der Erfindung, nämlich zu verhindern, daß das Reflexionsvermögen abnimmt, wenn ein wärmereflektierendes Glas einer
Hitzebehandlung wie z.B. Tempern oder einem Biegevorgang bei einer erhöhten Temperatur unterworfen wird, kann erreicht werden,
wenn der Prozentsatz des Al in bezug auf die Gesamtmetallmenge im Metalloxid-Überzug zwischen ungefähr 1 bis 50 Gew.-^
und vorzugsweise wenigstens ungefähr 5 # beträgt. Der Al-Gehalt
609841/0 9 28
beeinflußt auch die Tönung des beschichteten Glases. Das
Glas wird heller getönt, wenn der Al-Gehalt anwächst.
Daher wird der Al-Gehalt des Metalloxid-Überzugs von dem
beabsichtigten Verwendungszweck des beschichteten Glases
bestimmt.
Eine Oberfläche einer Glasplatte bzw. Glasscheibe kann mit einem dünnen Film aus Metalloxiden gemäß der Erfindung dadurch
überzogen bzw. beschichtet werden, daß eine Lösung einer Aluminiumverbindung, die einer thermischen Zersetzung
unterliegt und so Aluminiumoxid abgibt, und ähnlicher Verbindungen der Metalle aufgetragen wird, die als die anderen
Metallkomponenten des Metalloxid-Überzugs ausgewählt wurden. Bevorzugte Beispiele dieser Verbindungen sind Alkoxide, Acetylacetonate,
Halogenide und Nitrate. Auch metallorganische Verbindungen können verwendet werden. Bei der Auswahl eines Lösungsmittels
zum Lösen dieser Metallverbindungen sollten neben der Löslichkeit der jeweiligen Verbindungen in dem Lösungsmittel
auch dessen chemische Stabilität, seine Flüchtigkeit bzw. Verdampfbarkeit, seine Kosten und seine Fähigkeit, die
Glasoberfläche zu befeuchten bzw. zu benetzen, berücksichtigt
werden. Beispiele von nützlichen Lösungsmitteln sind Alkohole, wie z.B. Methanol und Äthanol, aromatische Lösungsmittel wie
z.B. Benzol und Toluol, Dichlormethan, Trichloräthan und Perchlor
äthylen, einschließlich ihrer Mischungen.
Die Lösung der zersetzbaren Metallverbindungen wird üblicherweise durch Aufsprühen auf wenigstens eine Seite einer Glasplatte
gleichförmig aufgetragen. Die Glasplatte kann in die Lösung eingetaucht werden, wenn beide Seiten der Glasplatte
mit der Lösung überzogen werden sollen.
Um eine thermische Zersetzung der in der aufgetragenen Lösung enthaltenen Metallverbindungen zu bewirken und das Lösungsmittel
zu verdampfen, wird die Glasplatte auf eine Tempera-
609841/0926
tür im Bereich zwischen ungefähr 4-0O0C und dem Erweichungspunkt
des Glases aufgeheizt, bevor die Lösung aufgetragen wird, und wird hiernach auf dieser Temperatur gehalten. Dann werden
die Metallverbindungen zersetzt und geben Oxide der jeweiligen Metalle ab, die mit einer starken Adhäsionsstärke in engem Kontakt
mit der Glasoberfläche stehen und gleichförmig über die Glasoberfläche verteilt sind.
Alternativ hierzu kann die Lösung auf die Glasplatte aufgetragen werden, die bei Zimmertemperatur gehalten wird, und es kann
die beschichtete Glasplatte auf die oben beschriebene Temperatur aufgeheizt werden, nachdem der größte Teil des Lösungsmittels
verdampft ist, so daß die Metallverbindungen zersetzt werden, um Oxide abzugeben.
Ein wärmereflektierendes Glas gemäß der Erfindung wird üblicherweise
unter Verwendung von Natronkalk-Glas hergestellt, es kann
aber auch Pottaschen- bzw. Kaliglas oder Quarzglas verwendet werden. Die Erfindung ist auf lichtdurchlässige bzw. durchsichtige,
lichtundurchlassige bzw. opake oder gefärbte Gläser anwendbar. Plattengläser, die das mit einem Metalloxid-Film
zu beschichtende Material gemäß der Erfindung bilden, können nach dem Schwimmverfahren (Float Process) hergestellt
sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen näher erläutert:
Acetylacetonate von Gr, Go, Fe und Al wurden in einer Mischung
aus Dichlormethan (75 Vol.-#) und Methanol (25 Vol.-Ji) mit verschiedenen
Konzentrationen von Aluminium-Acetylacetonat gelöst, wie
es in der folgenden Tabelle I dargestellt ist. Jede Lösung wurde auf die Oberfläche einer lichtdurchlässigen bzw. durchsichtigen,
30 cm im Quadrat messenden und 0,6 cm dicken Glasplatte aufgesprüht,
die zuvor in einem elektrischen Ofen auf 63O0O aufge-
6098A1/0926
heizt worden war. Der sich ergebende, auf der Glasoberfläche
gebildete Metalloxid-Überzug war 30 bis 80 Millimikron dick.
Die Tönung der oxidbeschichteten Glasplatte war neutral und in einem warmen Grauton. Das von jeder Probe durchgelassene
Licht war am stärksten getönt, wenn eine Vergleichslösung, die kein Aluminiumsalz enthielt, verwendet wurde und wurde schrittweise
mit dem Anwachsen der Konzentration des Aluminiumsalzes in der Lösung heller.
Nach der Messung der Durchlässigkeit für sichtbares Licht und des Reflexionsvermögens für Sonnenenergie wurden die oxidbeschichteten
Proben durch erneutes Aufheizen für 15 Minuten in dem elektrischen Ofen bei 65O0G getempert und durch einen Luftstoß
mit Druckluft schnell abgeschreckt. Diese Behandlung wurde als ein Modell für die üblicherweise praktizierten Hitzebehandlungen
von wärmereflektierenden Gläsern entweder für Biegearbeiten oder zur Verfestigung durchgeführt. Dann wurde das Reflexionsvermögen
wieder gemessen.
Die Ergebnisse dieser Messungen sind in Tabelle II wiedergegeben.
609841/0926
Probe Zusammensetzung der Losung A£ h zo-
Cr-SaIz Co-SaIz Fe-SaIz Al-Salz Lösungs- gfj
(S) C8) (B) C8) mittel ^
3,0 5,0 O 100 O
A | 3, |
(Ref.) | |
1 | Il |
2 | It |
3 | Il |
4 | It |
5 | Il |
6 | ti |
7 | It |
3 | It |
9 | It |
10 | It |
11 | ti |
" 1,5
» 2,8
» 3,9
it .. o9 " 5,0
" 5,5
11 " 30 " 15,0
ti | 0,25 | tt | It | It |
It | 0,5 | It | ||
It | 0,7 | Il | ||
It | 0,9 | It | ||
tt | 1,0 | It | ||
It | 3,0 | tt | ||
ti | 4-, 5 | It | ||
It | 6,0 | It | ||
Il | 9,0 | tt | ||
It | 11,0 | |||
It | 17,0 |
20,9 26,0
3^,5 39,2 49,9
609841/0928
Probe Prozentsatz Durchlässig- Reflexionsver- Verringe-Nr.
an Al- keit für mögen für Son- rung des
(Gew.-/O sichtbares nenenergie (#) Reflexionsver
Licht (#) mögens durch
vor dem nach dem Erhitzen Erhitzen Erhitzen
A | 0 |
(Ref.) | |
1 | 1,5 |
2 | 2,8 |
3 | 3,9 |
4 | 5,0 |
5 | 5,5 |
6 | 15,0 |
7 | 20,9 |
8 | 26,0 |
9 | 34,5 |
10 | 39,2 |
11 | 49,9 |
43,2
42,5 44,0
43,5 47,5 47,3
49,0 53,4 60,3 65,0 69,2
30,3
30,5
30,2
30,4
29,5
29,9
28,5
26,3
24,0
30,2
30,4
29,5
29,9
28,5
26,3
24,0
22,7
18,9
15,2
18,9
15,2
24,8
26,2 27,1 27,2 28,2 29,0 28,0 25,5 23,3 22,3 18,4
14,9
5,5
4,3 3,1 3,2
1,3 0,9 0,5 0,8
0,7 0,4 0,5 0,3
Wie Tabelle II wiedergibt, zeigte die Referenzprobe A (die mit
einem Metalloxid-Film beschichtet bzw. überzogen wurde, der kein Al enthielt, und die daher ein herkömmliches wärmereflektierendes
Glas darstellte) eine solche Verringerung des Reflexionsvermögens durch die Hitzebehandlung, daß die hitzebehandelte Probe
leicht von der unbehandelten Probe mit unbewaffnetem Auge unterschieden werden konnte. War der Prozentsatz an Al bezogen auf
alle Metalle 5 Gew.-^ oder mehr, so trat nur noch eine vernachlässigbar
kleine Verringerung des Reflexionsvermogens auf. Entsprechend wird sich kein unschönes Aussehen ergeben, wenn entweder
ein getempertes Glasteil oder ein biegegeformtes Glasteil in Nachbarschaft zu einem nichtbehandelten Glasteil angeordnet
wird, solang beide, das hitzebehandelte und das nichtbehandelte Teil aus demselben wärmereflektierenden Glas bestehen, dessen
Metalloxid-Überzug wenigstens 5 Gew.-^ an Al (entsprechend der
obigen Definition) enthält. 609841/0926
Die Lösungen von Acetylacetonaten und Proben von wärmereflektierenden
Gläsern nmrden in der gleichen V/eise wie in Beispiel 1
vorbereitet, lediglich mit der Ausnahme, daß die Konzentrationen der jeweiligen aufgelösten Stoffe so abgeändert wurden, wie es
in Tabelle III wiedergegeben ist, und die Proben wurden in Übereinstimmung mit Beispiel 1 Messungen und einer Hitzebehandlung
unterzogen. Die oxidbeschichteten Glasproben hatten eine neutrale, graue Tönung. Das durchgelassene Licht wurde bei der
Referenzprobe B (deren Überzug kein Al enthielt) am stärksten getönt und wurde heller, wenn die Al-Konzentration in der Lösung
gesteigert wurde. Wenn der Prozentsatz an Al in bezug auf alle Metalle in der Lösung mehr als 5 $ betrug, so war die Verringerung
des Reflexionsvermögens, die sich aus der Hitzebehandlung ergab, äußerst gering und praktisch vernachlässigbar. Die
experimentellen Ergebnisse sind in Tabelle IV wiedergegeben.
Tabelle | O 4,0 | Fe-SaIz (g) |
III | Lösungs- | Prozentsatz an Al bezogen auf alle Me talle (Gew.-^) |
|
Il | 0,4 It |
100 100 |
O 4,2 |
|||
Probe Nr. |
Zusammensetzung der | ti | ti | Lösung | It | 5,1 |
B (Ref.) 12 |
Or-SaIz Oo-Salz (g) (g) |
Il | It | Al-Salz (g) |
ti | 5,9 |
13 | ti | tt | It | O 0,7 |
ti | 11,2 |
14 | Il | tt | ti | 0,85 | It | 20,1 |
15 | Il | It | It | 1,0 | tt | 33,5 |
16 | Il | It | tt | 2,0 | ti | 38,6 |
17 | ti | tt | 4,0 | tt | 45,0 | |
18 | tt | 8,0 | ||||
19 | It | 10,0 | ||||
It | 13,0 | |||||
609841/0926
Prozent satz an AL (Gew.-^) |
Tabelle IV | - Reflexionsver mögen für Son nenenergie (#) |
nach dem Erhitzen |
Verringerung des Reflexions vermögens durch das Erhitzen (*) |
|
0 4,2 |
vor dem Erhitzen |
26,3 27,1 |
5,0 3,9 |
||
Probe Nr. · |
5,1 | Durchlässig keit für sichtbares Licht (#) |
31,3 31,0 |
29,1 | 1,1 |
5,9 | 40,6 . 42,3 |
30,2 | 30,5 | 0,4 | |
B (Ref.) 12 |
11,2 | 45,3 | 30,9 | 30,3 | 0,8 |
13 | 20,1 | 46,2 | 3ifi ■ | 29,6 | 0,6 |
14 | 33,5 | 46,3 | 30,2 | 22,9 | 0,6 |
15 | 38,6 | 47,5 | 23,5 | 18,8 | 0,4 |
16 | 45,0 | 55,6 | 19,2 | 15,8 | 0,5 |
17 | 3 | 63,-1 | 16,3 | ||
18 | 68,6 | ||||
19 | |||||
Beispiel | |||||
In diesem Beispiel wurden Acetylaeetonate von Al, Gr, Go, Ni und
Zn als die wesentlichen Materialien für den Oxidüberzug verwendet, wie es in Tabelle V dargestellt ist. Die Vorbereitung bzw.
Herstellung und Überprüfung der Proben wurde in ähnlicher Weise wie bei den vorausgehenden Beispielen durchgeführt. Die Dicke
der Metalloxid-Überzüge, die in diesem Beispiel gebildet wurden, war ungefähr 30 bis ungefähr 80 Millimikron.
Bei einer Referenzprobe, deren überzug kein Al enthielt, war die
Tönung des durchgelassenen Lichtes warm und gelblich grau und
die reflektierten Bilder waren gelblich getönt und gaben einen unnatürlichen Eindruck. War Al vorhatten, so war das durchgelassene
Licht frei von der gelblichen Tönung und die reflektierten Bilder gaben den Eindruck einer praktisch natürlichen
Farbe.
Die Verringerung des -Reflexionsvermögens durch die Hitzebehandlung
war bei der Referenzorobe mit bloßem Auge erkennbar, doch
609841 /0926
konnte sie nicht mehr wahrgenommen werden und wir Oraktisch
vernachlässigbar, wenn der Prozentsatz an Λ1 (wie oben definiert)
mehr als 5 ~/° betrug, wie man den Werten in Tabelle VI
entnehmen kann.
Probe Zusammensetzung der Lösung Prozent-
ITr. satz anAl
Or-SaIz Go-SaIz Ni-SaIz Zn-SaIz Al-Salz Lö'sungs- bezogen
(g) (g) (b) ($) Cg) mittel auf alle
(ml) Metalle (Gew.-'Ό)
σ (Ref.) 20 |
9,0 Il t |
4,0 Il |
",ο Il |
5,0 Il |
0 1,0 |
100 Il |
0 2,3 |
21 | Il | II | Il | Il | 2,0 | Il | 4,6 |
22 | Il | Il | Il | II | 2,5 | Il | 5,7 |
25 | Il | Il | Il | Il | 5,0 | Il | "0,7 |
24 | Il | 11 | Il | Il | 7,5 | Il | 15,2 |
25 | Il | π | Il | Il | 10,0 | II | 19,3 |
26 | 4,5 | 2,0 | 0,5 | 2,5 | 7,5 | Il | 26,4 |
27 | It | It | Il | 11 | 10,0 | Il | 32,4 |
28 | Il | Il | Il | Il | 12,5 | Il | 37,4 |
6 0 9 8 Λ 1 /0926
Prozent satz an Al (Gew. -Ji) |
Tabelle | VI | nach dem Erhitzen |
Verringerung des Reflexions vermögens durch das Erhitzen ω |
|
0 2,3 |
26,5 27,6 |
6,0 5,4 |
|||
Probe Nr. |
4,6 | Durchlässig keit für sichtbares Licht (.j) |
29,3 | 3,0 | |
5,7 | 30,2 36,4 |
Reflexionsver mögen für Son nenenergie (.3) |
32,2 | 0,6 | |
C (Ref.) 20 |
iO,7 | 33,5 | vor dem Erhitzen |
31,0 | 0,7 |
21 | 15,2 | 37,2 | 32,5 33,0 |
3^,5 | 0,4 |
22 | 19,3 | 39,5 | 32,3 | 30,1 | 0,6 |
23 | 26,4 | 39,3 | 52,U | 25,i | 0,5 |
24 | 32,4 | 40,1 | 3-1,7 | 20,9 | 0,2 |
25 | 37,4 | 42,8 | 31,9 | 16,8 | 0,5 |
25 | 57,2 | 30,7 | |||
27 | 64,9 | 25,6 | |||
28 | 21,1 | ||||
-7,3 |
Wie durch die oben dargestellten Beispiele veranschaulicht wird,
ist ein wärmereflektierendes Glas gemäß der Erfindung hauptsächlich durch seine überraschend kleine und praktisch vernachlässgbare
Verringerung des Reflexionsvermögens gekennzeichnet, wenn das Glas entweder zum Tempern oder für Biegearbeiten nach der
Vervollständigung der Metalloxid-Beschichtung einer Hitzebehandlung ausgesetzt wird. Vom Aussehen her betrachtet hat ein
wärmereflektierendes Glas gemäß der Erfindung eine hellere und ruhigere Tönung als herkömmliche wärmereflektierende Gläser.
Darüberhinaus bewirkt das Vorhandensein von Aluminiumoxid in dem Metalloxid-Überzug. eine Erhöhung der Widerstandsfähigkeit
des Glases gegenüber der Witterung, chemischen Einflüssen und gegen Abrieb, bzw. eine Erhöhung der Adhäsionsstärke
des Überzugs, und dieser erfreuliche Effekt nimmt zu, wenn der Betrag von Aluminiumoxid in dem Überzug anwächst. Doch wird die
609841/0926
Menge von Al auf der oben definierten Basis Vorzugs v/eise auf ungefähr 35 % begrenzt, da sich das anfängliche Reflexionsvermögen
beträchtlich verringert (ohne daß eine Hitzebehandlung nach der Vervollständigung des Metalloxid-Überzugs stattfindet),
wenn eine größere ΛΙ-Menge vorhanden ist.
- Patentansprüche 609841/0926
Claims (14)
- — 15 —
PatentansprücheΊ. Wärme- bzw. hitzereflektierende Glasplatte bzw. Glasscheibe, die auf wenigstens einer ihrer Seiten einen MetalIoxid-Film aufgeschichtet hat, der aus wenigstens einem Metalloxid besteht, das aus den betreffenden Oxiden von Schwermetallen wie Gr, Go, Ni, Fe, Zn, Sn, Gu,Mn und Ti ausgewählt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Metalloxid-Film Aluminiumoxid und wenigstens ein Metalloxid umfaßt, wodurch eine Verringerung des Reflexionsvermögens für Sonnenenergie des wärmereflektierenden Glases, die sich aus einer Hitzebehandlung des warmereflektierenden Glases ergibt, unterdrückt wird. - 2. Wärmereflektierende Glasplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Metalloxid-Film Al in einer Menge von 1 bis 50 Gew.-% enthält, bezogen auf alle in dem Metalloxid-Film enthaltenen Metalle.
- 3. Wärmereflektierende Glasplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Al-Menge zwischen 5 und 35 Gew.-^ liegt.
- 4. Wärmereflektierende Glasplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalloxid-Überzug im wesentlichen aus den ,jeweiligen Oxiden von 41, Gr, Go und Fe besteht.
- 5· Wärmereflektierende Glasplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalloxid-Film im wesentlichen aus den jeweiligen Oxiden von Al, Gr, Go, Ni und Zn besteht.
- 6. Wärmereflektierende Glasplatte nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeich'net, daß die Dicke des Metalloxid-Films im Bereich von ungefähr 30 bis ungefähr 80 Millimikron liegt.60984 1 /0926
- 7. Verfahren zur Herstellung einer wärmereflektierenden Glasplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Herstellung bzw. Vorbereitung einer Lösung, die in einem organischen Lösungsmittel eine Aluminiumverbindung und wenigstens eine Metallverbindung enthält, die aus den jeweiligen Verbindungen von Cr, Go, Ni, Fe, Zn, Sn, Cu, Mn und Ti ausgewählt ist, wobei die Aluminiumverbindung und die wenigstens eine Metallverbindung zersetzbar sind, so daß sie bei einer Temperatur unterhalb des Erweichungspunktes des Glases, das als Material für die wärmereflektierende Glasplatte ausgewählt wurde, die geweiligen Oxide abgeben, durch das Beschichten bzw. Überziehen wenigstens einer Seite einer Glasplatte mit dieser Lösung und durch das Aufheizen dieser auf die Glasplatte aufgetragenen bzw. aufgeschichteten Lösung auf eine Temperatur, bei der die Aluminiumverbindung und die wenigstens eine Metallverbindung sich zersetzen, so daß sie die betreffenden Oxide abgeben.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung Al in einer Menge zwischen 1 bis 50 Gew.-% in bezug auf alle in der Lösung enthaltenen Metalle enthält.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Al-Menge zwischen 5 und 35 # liegt.
- 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufheizen dadurch bewirkt wird, daß die Glasplatte auf die betreffende Temperatur vor dem Beschichtungsschritt aufgeheizt und daß die beschichtete Glasplatte während und nach dem Beschiehtungsschritt auf dieser Temperatur gehalten wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieAluminiumverbindung und die wenigstens eine Metallverbindung die Acetylacetonate des jeweiligen Metalles sind. 609841/0926
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Metallverbindung aus dem betreffenden Acetylacetonat von Gr, Oo und Fe besvteht.
- IJ. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Metallverbindung aus dem jeweiligen Acetylacetonat von Gr, Go, Ni und Zn besteht.
- 14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel eine Mischung aus
Dichlormethan und Methanol ist,15· Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur oberhalb 4000G liegt.609841/0926ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3814475A JPS51112824A (en) | 1975-03-29 | 1975-03-29 | Glass which reflects heat rays and method of producing it |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2613398A1 true DE2613398A1 (de) | 1976-10-07 |
DE2613398B2 DE2613398B2 (de) | 1979-03-29 |
DE2613398C3 DE2613398C3 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=12517213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762613398 Expired DE2613398C3 (de) | 1975-03-29 | 1976-03-29 | Wärme- bzw. hitzereflektrierende Glasplatte bzw. Glasscheibe |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS51112824A (de) |
BE (1) | BE840166A (de) |
DE (1) | DE2613398C3 (de) |
FR (1) | FR2306175A1 (de) |
GB (1) | GB1517434A (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54122321A (en) * | 1978-03-16 | 1979-09-21 | Central Glass Co Ltd | Production of heat beam reflecting glass |
JPS54131614A (en) * | 1978-04-03 | 1979-10-12 | Nippon Sheet Glass Co Ltd | Production of metal oxide coated glass |
DE3311815C3 (de) * | 1983-03-31 | 1997-12-04 | Leybold Ag | Verfahren zum Herstellen von Scheiben |
JPS59227743A (ja) * | 1983-05-09 | 1984-12-21 | Mitsubishi Metal Corp | 透明着色膜の形成法 |
DE3806124A1 (de) * | 1988-02-26 | 1989-09-07 | Leybold Ag | Verfahren zum herstellen von scheiben aus mineralglas mit hohem transmissionsverhalten im sichtbaren spektralbereich und mit niedriger sonnenenergietransmission sowie durch das verfahren hergestellte scheiben |
FR2670200B1 (fr) * | 1990-12-06 | 1993-05-28 | Saint Gobain Vitrage Int | Procede de formation d'une couche semi-conductrice d'oxyde de zinc dope a l'aluminium sur du verre, vitrage ainsi obtenu. |
GB9304575D0 (en) * | 1993-03-05 | 1993-04-21 | Glaverbel | Coated glass and method of manufacturing same |
DE4316362A1 (de) * | 1993-05-15 | 1994-11-17 | Curt Petermann | Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung des Lichtdurchlasses durch Glasscheiben und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
JPH0859299A (ja) * | 1994-08-18 | 1996-03-05 | Nippon Sheet Glass Co Ltd | 熱線反射ガラス及びその製造方法 |
DE19727223B4 (de) * | 1997-06-26 | 2005-05-04 | Flabeg Solarglas Gmbh & Co.Kg | Beschichtung zur Beeinflussung des sich durch Reflexion an einer Substratsoberfläche ergebenden spektralen Farbeindrucks |
EA009422B1 (ru) * | 2005-12-01 | 2007-12-28 | Виктор Васильевич Дроботенко | Пленкообразующий раствор для получения металлооксидных покрытий и способ получения покрытий на его основе |
-
1975
- 1975-03-29 JP JP3814475A patent/JPS51112824A/ja active Granted
-
1976
- 1976-03-26 GB GB1232576A patent/GB1517434A/en not_active Expired
- 1976-03-29 DE DE19762613398 patent/DE2613398C3/de not_active Expired
- 1976-03-29 FR FR7609008A patent/FR2306175A1/fr active Granted
- 1976-03-29 BE BE165670A patent/BE840166A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2306175A1 (fr) | 1976-10-29 |
DE2613398C3 (de) | 1979-11-22 |
JPS51112824A (en) | 1976-10-05 |
BE840166A (fr) | 1976-07-16 |
GB1517434A (en) | 1978-07-12 |
FR2306175B1 (de) | 1980-08-29 |
JPS5332806B2 (de) | 1978-09-11 |
DE2613398B2 (de) | 1979-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69825398T3 (de) | Durchsichtiges Substrat mit einem Dünnschichtaufbau mit Infrarot reflektierenden Eigenschaften | |
DE69618381T3 (de) | Hochtemperaturbeständige, dauerhafte und IR-reflektierende, durch Zerstäubungsbeschichtung hergestellte Gläser und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69404006T2 (de) | Transparente Substrate mit einem Dünnschichtstapel, Verwendung in Verglasungen für thermische Isolation und/oder Sonnenschutz | |
DE69503896T2 (de) | Transparenter gegenstand mit siliciumnitrid-schutzschicht | |
US4160061A (en) | Heat-reflecting glass plate and method of producing same | |
DE69228007T2 (de) | Glassubstrat mit einer dünnen Mehrschichtbekleidung für Sonnenschutz | |
DE602004012968T2 (de) | Verglasungsscheibe, die einen beschichtungsstapel trägt | |
DE69912427T2 (de) | Durchsichtiges substrat mit silberbeschichtung | |
DE3941026A1 (de) | Beschichtetes verglasungsmaterial und verfahren zu dessen beschichtung | |
DE69701582T2 (de) | Durchsichtiges Substrat mit einem Dünnschichtaufbau mit Eigenschaften im Infrarotgebiet | |
DE69025019T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Glases mit einer funktionellen Beschichtung | |
DE2910262C2 (de) | Verfahren zum pyrolytischen Beschichten einer Glasoberfläche mit einem wärmeref | |
DE1596722C3 (de) | Wärmereflektierendes, mit lichtdurchlässigem Film beschichtetes Glas und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2613398A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer waerme reflektierenden glasplatte | |
EP0636587A2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer mit einer Mehrfachschicht versehenen Glasscheibe | |
DE1931936A1 (de) | Waermereflektierendes Glas und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE69907345T2 (de) | Verbesserungen in der Glasbeschichtung | |
DE8907490U1 (de) | Fassadenplatte | |
CH645326A5 (de) | Verfahren zur herstellung von versilberten glasspiegeln. | |
DE1294613B (de) | Durchsichtige, metallbedampfte und klebstoffbeschichtete UEberzugsfolie fuer Glasscheiben | |
AT405280B (de) | Beschichtetes glas und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2726058B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von schwarzer selektiv absorbierender Überzüge für Sonnenkollektoren | |
DE2221472A1 (de) | Waermedaemmende Verglasung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE7637681U1 (de) | Transparente glasscheibe mit halb reflektierender oberflaeche | |
DE3223487A1 (de) | Haltbare emaillierte dekorationsplatten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |