DE2221472A1 - Waermedaemmende Verglasung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Waermedaemmende Verglasung und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
At 9, 5.1972 neue Rufnummer
Postfach 1« D ι p l, -1 η g. H. H. B a η r ρ*.*,
51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl .
Γ "Τ Bankkonten:
%LLtL I H / C.
Dresdner Bank AG Herne 7-520499
-Postscheckkonto Dortmund 558 68
Ref-: MQ 3463 Ho/hr
Abhol-fach 3
Saint-Gobain, 62 Bd. Victor Hugo, 92 Feuilly-sur-Seine,
Frankreich
Wärmedämmende Verglasung und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine wärmedämmende Verglasung, das
heißt, eine Verglasung, die in der Lage ist, die Sonnenenergie
zu vermindern, die durch die Verglasung hindurchgeht
und/oder infolge einer Erwärmung der Verglasung ins Innere eines Raumes ausgestrahlt-wird, wobei in jedem Fall
eine angemessene. Beleuchtungsstärke sichergestellt wird.
Um derartige Verglasungen, die insbesondere im Bauwesen Verwendung finden, zu kennzeichnen, muß man eine bestimmte
Anzahl von Paktoren definieren. An erster Stelle handelt es
Et + Er
sich dabei um den Sonnenfaktor —=n
, der das Verhältnis
i
der Summe aus durchgelassener Energie (Durchsichtigkeit) und wieder·· abgestrahlter Energie (Strahlung) zur einfallenden
der Summe aus durchgelassener Energie (Durchsichtigkeit) und wieder·· abgestrahlter Energie (Strahlung) zur einfallenden
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_ 2 —
Energie wiedergibt.
Energie wiedergibt.
Um einen ausreichenden Schutz gegen Warmestr htalung sicher-.
zustellen, soll der Sonnenfaktor so klein wie möglich sein. Um die Begriffe festzulegen, werden Werte zwischen 0,25 und
0,40 im wesentlichen als zufriedenstellend angesehen unter der Voraussetzung, daß die Beleuchtungsstärke oder Lichtdurchlässigkeit
noch ausreichend ist.
Die Beleuchtungsstärke ihrerseits wird häufig als Luminanz-
t
faktor gr- ausgedrückt, der das Verhältnis der übertragenen Lichtenergie zur einfallenden Energie wiedergibt, und zwar korrigiert durch bestimmte Paktoren, die die Zuordnung der Sonnenenergie zum sichtbaren Spektrum sowie die Sensibilitätskurve des menschlichen Auges berücksichtigen.
faktor gr- ausgedrückt, der das Verhältnis der übertragenen Lichtenergie zur einfallenden Energie wiedergibt, und zwar korrigiert durch bestimmte Paktoren, die die Zuordnung der Sonnenenergie zum sichtbaren Spektrum sowie die Sensibilitätskurve des menschlichen Auges berücksichtigen.
Im Zusammenhang mit Sonnenfaktoren, die innerhalb des oben erwähnten Intervalls von 0,25 bis 0,40 liegen, strebt man
in der Regel einen Luminanzfaktor zwischen 0,25 und 0,60 an.
Zur Erzielung von Verglasungen, die diesen optischen Eigenschaften
entsprechen, wurden bereits verschiedene Lösungen vorgeschlagen. Eine dieser Lösungen besteht darin, daß man
auf die Verglasung dünne, transparente Metallschichten auflegt, die für den Infrarotbereich eine erheblich höhere
Reflektionsfähigkeit besitzen als für den sichtbaren Bereich des Spektrums.
Die meisten dieser Schichten besitzen eine ungleichförmige Spektralabsorbtionsfähigkeit und geben den Verglasungen in
mehr oder weniger hervorstechender Weise eine nicht neutrale Färbung.
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Eine kommerzielle Verwendung derartiger Verglasungen wird
deshalb problematisch, weil es schwierig ist, die einzelnen Pabrikationschargen ganz genau auf dieselbe Färbung abzustimmen.
Bei Passaden von großen Gebäuden, bei denen derartige Verglasungen in großer Zahl nebeneinander liegen,
ist nämlich das menschliche Auge in der lage, auch äußerst geringfügige Färbungsunterschiede festzustellen. Diese
stören das ästhetische Gleichgewicht der gesamten Architektur und führen dazu, daß ein erheblicher Anteil der Verglasungen
als fehlerhaft ausgesondert werdenmuß.
Die Erfindung betrifft Verglasungen mit einer dünnen metallischen Auflage $ die in an sich bekannter Weise durch
Verdampfung unter Vakuum aufgebracht wird.
Es ist bekannt, daß dünne Schichten aus Gold, Kupfer und Silber eine selektive Reflektionsfähigkeit im Infrarotbereich
sowie einen zufriedenstellenden Durchlässigkeitskoeffizienten im Bereich des sichtbaren Spektrums aufweisen.
Dies ist der Grund dafür, daß diese Metalle, und zwar insbesondere Gold und Kupfer, üblicherweise für derartige, vor
allem für architektonische Zwecke vorgesehene Verglasungen verwendet werden.
Jedoch kann eine einheitliche Schicht aus einem einzigen Metall in der Regel nicht sämtlichen Anforderungen entsprechen,
die an derartige Verglasungen gestellt werden. Daher verwendet man Gold und Kupfer beispielsweise in Verbindung
mit einer Schicht aus Germanium bei der Herstellung von Spiegeln, welche gute Reflektionseigenschaften im
Infrarotbereich, jedoch eine bedeutende Absorbtionsfähigkeit im sichtbaren Bereich aufweisen, (siehe H. HaSS7
H.H. Schroeder, A.P. Turner "Journal of the Optical Society
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ofvAmerica", 4631, 1956).
Im Zusammenhang mit Verglasungen für architektonische Zwecke führt die Verwendung von nur aus Gold bestehenden
Schichten zu zwei Arten von Schwierigkeiten. Zum einen ergibt sich eine unzureichende Haftung auf dem Glas",und
..!.zum anderen, beim Durchtreten von Licht,_eine gelbgrünliche
Färbung, die wenig wünschenswert ist bei der Beleuchtung von Wohnräumen.
Aus diesem Grunde hat man schon vorgeschlagen, auf dem Glas vorher eine Verankerungsschicht aufzubringen, die
beispielsweise aus einem Metalloxyd nach der US-PS 2 676 117 bestehen kann.
Die Verankerungsschicht hat nicht die Aufgabe, die optischen Eigenschaften der wirksamen Metallschicht, wie beispielsweise
der Goldschicht, zu verändern. Sie soll vielmehr lediglich eine gute Haftung zwischen der Metallschicht und der Verglasung
sicherstellen.
Gleichermassen ist es bei der Herstellung eines halbtransparenten, elektrisch leitfähigen Niederschlags bekannt,
auf einer Glasfläche eine Mischung abzulagern, welche aus einem elektrisch leitfähigen Metall und aus einem Dielektrikum,
wie etwa einem Oxyd oder einem komplexen Salz, besteht. Die beiden Bestandteile werden zur gleichen Zei^tjunter Vakuum
angelagert (US-PS 2 852 415).
Bei einem derartigen Verfahren kann die Färbung des Endproduktes in^ganz erheblichen Grenzen variieren. Das
Verfahren läßt sich daher nicht zur Herstellung von Verglasungen für architektonische Zwecke verwenden.
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Bei einer gleichzeitigen Verdampfung, von zwei Bestandteilen
ist es tatsächlich nicHt einfach^ mit. ausreichender
Genauigkeit das Mengenverhältnis der beiden abgelagerten Bestandteile zu steuern, da dieses zu jedem Zeitpunkt unter
anderem von der Res^Jbatmo Sphäre in demjenigen Raum abhängt,
in welchem die Verdampfung unter Vakuum stattfindet.
Kupfer haftet an Glas besser als Gold, jedoch beeinträchtigt seine sehr intensive Rotfärbung eine Verwendung für
architektonische Zwecke. Weiterhin bringt seine Empfinglich- ·
keit gegen Oxidationsvorgänge die Gefahr mit sich, daß sich die Verglasung im Laufe der Zeit verändert.
Es wurde nun gefunden, daß die Möglichkeit besteht, funktioneile Verglasungen zu schaffen, die zufriedenstellende
Eigenschaften hinsichtlich des Sonnenfaktors und des'
Luminanzfaktors besitzen, und zwar durch Ablagerung von Metallen in dünnen Schichten unter Vakuum, wobei diese Ablagerungen ihrerseits die angestrebten positiven Eigenschaften
hinsichtlich Haftfähigkeit, Stabilität undFärbung aufweisen.
Die Verglasungen nach der Erfindung sind gekennzeichnet durch zwei transparente Metallschichten, welche aufeinanderfolgend
unter Vakuum aufgebracht werden, wobei man die erste Schicht durch Verdampfen eines Metalls der Gruppe Ig
des periodischen Systems (Kupfer,Silber oder Gold) oder einer Legierung eines dieser Metalle mit Metallen aus
anderen Gruppen, wie etwa Nickel, erhält, während die zweite Schicht durch Verdampfen von Aluminium erhalten wird.
Das Ablagern erfolgt in bekannter und üblicher Weise durch
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Verdampfen unter Vakuum in einem Raum, dessen Druck zwischen
10" und 10 ίώπι Hg liegen kann. Die nacheinander zu verdampfenden
Metalle sind dabei in Heiz- oder Brennkapseln, beispielsweise aus Wolfram, enthalten.
Die endgültig' niedergeschlagenen Schichten liegen mit
ihrer Gesamtdicke unterhalb von etwa 500 A.
Es wurde festgestellt," daß die Ablagerung einer Aluminiunfichicht
auf einer ersten Schicht aus Gold, Kupfer oder Silber in jedem Falle ganz bestimmte Vorteile mit sich
bringt, wie sie im folgenden näher erläutert werden:
Im Gegensatz zu einer Schicht aus Gold allein, kommt man bei der erfindungsgemäßen. Anordnung einer zweiten Schicht auf der
Grundlage von Aluminium zu folgenden Ergebnissen:
"1. Die Haftfähigkeit wird beträchtlich verbessert. Die Schicht kann dem Aufbringen und Abreißen eines
druckempfindlichen Klebebandes widerstehen.
In diesem Zusammenhang hat es sich überraschenderweise herausgestellt, daß dann, wenn nach der Erfindung
die Aluminiumschicht die Goldschicht überdeckt, die erzielte Haftfähigkeit besser ist, als
wenn die Aluminiumschicht als erste Schicht, das heißt als Verankerungsschicht verwendet wird.
2. Die grünliche Färbung, die das Gold beim Durchscheinen erzeugt, wird derart gemildert, daß man
eine sehr viel neutralere Verglasung erhält. Die endgültige 'Färbung der Verglasung hängt von den
Verhältnissen zwischen Gold und Aluminium ab.
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— 7 _
-T-
3. i)ie Gleichförmigkeit des elektrischen Wider-. ·
Standes der Metallbeschichtung über lange Zeit
wird" verbessert. Dies kann in bestimmten Anwendungsfällen derartiger Verglasungen von Interesse sein.
Im Pail einer Verwendung von Kupfer, welches von sich aus
eine gute Haftfähigkeit an Glas aufweist, führt eine sekundäre Aluminiumbeschichtungi zu/tfenigp/rötlichen Färbungen,
die beim Durchscheinen zum Bronzeton, hin tendieren. Dabei wird das Kupfer gegen Oxidationsvorgänge geschützt.
Im Zusammenhang mit Silber weiß man, daß die Kurve der Reflektionsfähigkeit, die im sichtbaren Bereich im
wesentlichen horizontal verläuft, bei etwa 3500 A ein sehr
spitzes Minimum aufweist. Die Auswirkung der zusätzlichen Aluminiumschicht, bezogen auf die Auswirkung der nur aus
Silber bestehenden Schicht, ist im sichtbaren Spektrum lediglich gering, jedoch bedeutsam im Ultraviolettbereich.
Die Reflektionsfähigkeit der Verglasung wird in diesem Bereich erhöht, und es ergibt sich insbesondere, daß das oben
erwähnte spezifische Minimum des reinen Silbers verschwindet. Dies kann bei bestimmten Arten von Spiegeln für optische
Zwecke von Interesse sein.
Im folgenden werden lediglich zur Veranschaulichung einige Beispiele zur Durchführung der Erfindung beschrieben.
Die im Zusammenhang mit diesen Beispielen angewendete
Technik entspricht der bekannten Technik beim Aufbringen metallischer Schichten durch Verdampfen unter Vakuum.
Vor der Behandlung werden die Glasplatten gereinigt, und
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zwar mit Hilfe einer Suspension von Zerium in Äthylalkohol. Anschließend erfolgt ein Abtrocknen der Glasplatten
mittels eines in Äthylalkohol getränkten Baumwolltuches.
Nachdem die zu behandelnden Glasplatten in den evakuierbaren Raum eingeführt worden sind,.führt man in üblicher
Weise eine "Ausdünstung" oder "Entladung" durch, und zwar- mittels
einer Hochspannungsentladung während etwa 10
Minuten.
Die Dicke der abgelagerten Metallschichten wird dadurch geregelt, daß man während· des Beschichtungsvorganges
kontinuierlich die Verminderung des Lichtübertragungskoeffizienten des Glases überwacht. Der Ablagerungsvorgang wird unterbrochen, wenn dieser Koeffizient einen
vorbestimmten Wert erreicht hat. Sofern der Durchgangs- bzw. Übertragungs^Jtoeffizient der Ablagerungen nicht bei
sämtlichen Wellenlängen konstant ist, wählt man vorzugsweise für die Messungen eine Wellenlänge aus, bei welcher eine
geringfügige Dickenänderung der Schicht zu einer erheblichen Veränderung der Durchsichtigkeit führt, um auf diese V/eise
die Genauigkeit der Messungen zu verbessern. In bestimmten Fällen kann es jedoch aus versuchstechnischen Gründen angebracht sein, eine andere Wellenlänge zu wählen, um beispielsweise
den gleichzeitig vorhandenen Strahlungseffekt auszuschalten, der auf die Erζeugungsquellen für die Metalldämpfe
zurückzuführen ist.
Auf eine Glasplatte mit den Abmaßen 69 χ 69 χ 0,6 cm
wird eine Goldschicht aufgebracht, bis sich eine Durchlässigkeitsverminderung von 55 % ergibt, und zwar bezogen
auf den ursprünglichen Übertragungswert der Grundplatte
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aus Glas. Anschließend wird auf die-Goldschicht eine-Aluminiumschicht
mit einer solchen Dicke aufgebracht, rtaß sich eine Verminderung der Durchlässigkeit um 33 $
gegenüber der vorher erzielten Durchlässigkeit ergibt. Die Durchlässigkeitsmessungen werden mit einer Wellenlänge
..von.J),41-0 um. durchgeführt. .. _ .. .
Pig. 1 zeigt die Übertragifngskufve T" und die Reflektionskurve
R der resultierenden Verglasung als.Punktion der
Wellenlänge, angegeben in um (das Reflektionsspektrum wird auf der Seite der Metallbeschichtung gemessen).
Diese Kurven geben die Möglichkeit, den Sonnenfaktor und den Luminanzfaktor der resultierenden Verglasung abzuleiten,
und zwar liegen diese Paktoren jeweils bei 0,36 und 0,42. Derartige Verglasungen können also für Bauzwecke'
verwendet werden.
Dieses Beispiel unterscheidet sich von dem vorgeschriebenen. nur dadurch, daß wesentlich weniger Gold abgelagert wird.
Man erzielt eine Übertragungsverminderung von lediglich etwa 35 $, bezogen auf den Ursprungswert der gläsernen
Grundplatte. Die Aluminiumschicht, mit der man die Goldschicht überlagert, führt zu einer zusätzlichen Durchlässigkeitsverminderung
um 33 i°· Die Übertragungsmessungen werden
wie beim Beispiel 1 mit einer Wellenlänge von 0,410 um durchgeführt.
Pig. 2 zeigt die Übertragungskurve und die Reflektionskurve der sich ergebenden Verglasung. Aus diesen Kurven
läßt sich ermitteln, daß der Sonnenfaktor der Verglasung bei D,45 und der Luminanzfaktor bei 0,47 liegt.
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Andererseits ergibt sich jedoch, daß die Verglasung beim
Lichtdurchtritt eine sehr viel neutralere Färbung aufweist, das heißt, eine Färbung, die weniger grünlich ist als bei
der Verglasung nach dem Beispiel 1.
Bei diesem Beispiel wird zuerst Kupfer.abgelagert. Die
Dicke der Kupferschicht ist derart, daß sich eine Übertragungsverminderung
von 52 ?o, bezogen auf die anfängliche
Durchlässigkeit, ergibt. Anschließend wird auf die Kupferschicht eine Aluminiumschicht aufgebracht, die zu einer
zusätzlichen Übertragungsverminderung von 25 f° führt. Bei den Durchlässigkeitsmessungen wird eine Wellenlänge von
0,550 um verwendet.
Pig. 3 zeigt die Kurven T und R für die Übertragungsfähigkeit und die Reflektionsfähigkeit (metallisierte Seite)
der fertigen Verglasung.
Die Berechnung ergibt, daß bei dieser Verglasung der Sonnenfaktor 0,31 und der Luminanzfaktor 0,40 betragen.
Die Färbung, die sich beim Lichtdurchtritt im Zusammenhang mit einer derartigen Metallbeschichtung ergibt, liegt
bei einem Bronzeton.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird.die erste Ablagerung
durch Verdampfen einer Legierung aus GnId mit 8$ Nickel
hergestellt. Der Ablagerungsvorgang wird unterbrochen, wenn die Verminderung der Durchlässigkeit, bezogen auf
den Ursprungswert, 50 $>
beträgt. Anschließend lagert man eine Schicht aus Aluminium an, welche zu einer zusätzlichen
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r-, 11 -
Übertragungsverminderung von 25 1" führt. Bei den Durchlässigkeit;
verwendet.
verwendet.
lässigkeitsmessungen wird eine Wellenlänge von 0,410 um
Fig. 4 zeigt die Kurven T und R für die Übertragungsund
Reflektionsfähigkeit der erhaltenen Verglas'üng.
Die Berechnung zeigt, daß der Spnnenfaktor bei 0,39 und der Luminanzfaktor bei 0,40 liegen.
Die beim Lichtdurchtritt erhaltene Färbung ist 'bei einer derartigen Metallbeschichtung grau.
Allgemein ausgedrückt wird bei einer Verwendung von Gold für die erste Schicht die Schichtdicke so geregelt, daß
die Durchlässigkeitsverminderung zwischen-25 und 75 %,
vorzugsweise zwischen 45 und 70 $ liegt. Man bringt auf diese Goldschicht eine Aluminiumschicht derart auf, daß die zusätzliche Durchlässigkeitsverminderung zwischen und 50 $, vorzugsweise zwischen 20 und 35 1° liegt.
vorzugsweise zwischen 45 und 70 $ liegt. Man bringt auf diese Goldschicht eine Aluminiumschicht derart auf, daß die zusätzliche Durchlässigkeitsverminderung zwischen und 50 $, vorzugsweise zwischen 20 und 35 1° liegt.
Fig. 5 zeigt ein Diagramm, bei dem auf der Ordinate
der Sonnenfaktor und auf der Abszisse der Luminanzfaktor aufgetragen ist. Jede Verglasung kann in einem derartigen Diagramm als Punkt definiert werden, dessen Koordinaten jeweils dem für diese Verglasung errechneten Luminanzfaktor und Sonnenfaktor entsprechen.
der Sonnenfaktor und auf der Abszisse der Luminanzfaktor aufgetragen ist. Jede Verglasung kann in einem derartigen Diagramm als Punkt definiert werden, dessen Koordinaten jeweils dem für diese Verglasung errechneten Luminanzfaktor und Sonnenfaktor entsprechen.
Der Berechnung dieser Faktoren liegen die Übertragungsund
Reflektionsspektren .zugrunde, die in der umgebenden
Atmosphäre gemessen sind, wie etwa die nach den Fig. 1
bis 4.
bis 4.
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Für architektonische "Verwendungszwecke liegen diejenigen
Punkte, die die erstrebenswerten Eigenschaften wiedergeben, praktisch in dem Bereich, der von dem Trapez ABCD
in Fig. 5 umschlossen wird.
Bei nur aus Aluminium bestehenden Beschichtungen verschiedener Dicke liegen die die erzielten Verglasungen
wiedergebenden Punkte auf der Geraden L. Die Hinzufügung .einer Beschichtung aus Gold führt dazu, daß die die Verglasungen
wiedergebenden Punkte sich nach unten unter die Gerade L verschieben. Die schraffierten Zonen entsprechen
in etwa denjenigen Bereichen, deren Grenzen oben bereits definiert wurden. Die Zone ABfD bezieht sich beispielsweise
auf die Grenzwerte 0,25 und 0,60 für den luminanzfaktor.
Bei der bevorzugten Zone (Viereck PGHI) liegt die untere Grenze des Luminanzfaktors bei 0,30 und die obere Grenze
etwas über 0,50.
Die obigen Angaben gelten für eine Beschichtung aus Gold. Da jedoch die Reflektionsfähigkeit von Kupfer nahe der von
Gold liegt, kann man in erster Näherung davon ausgehen, daß die für Gold definierten Grenzen auch für Kupfer gelten.
Es sei darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäße Auftragen einer Schicht aus Aluminium auf eine Metallschicht,
beispielsweise aus Silber, Gold oder Kupfer bzw. deren legierungen, nicht darin besteht, daß sich die Auswirkungen
jeder für sich allein betrachteten Schicht zueinander addieren. Durch Interpolation zwischen den verschiedenen
Punkten, die aufgrund experimenteller Ermittlungen in ein Diagramm, wie etwa das nach Pig. 5» eingetragen werden, .
lassen sich die' Herstellungsbedingungen festlegen, unter denen man die gewünschten entgültigen Eigenschaften erzielen
kann.
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Jeder vorgegebenen Dicke einer der Metallschichten entspricht
eine Niveaulinie, mil; welcher man das Diagramm nach Fig. 5 vervollständigen kann. In Pig..5 sind zwei
derartige Linien wiedergegeben. Die Linie I entspricht einer Dicke des Goldes, welche zu einer.Durchtrittsverminderung
von 60 % führt. Die Linie II entspricht - - .—
einer Dicke der Goldschicht, bei der sich eine Übertragungsverminderung von 40 $>
ergibt. Die Messungen wurden"mit einer Wellenlänge von 0,410 jum durchgeführt.
Die Verglasungen nach der Erfindung sind insbesondere zur Herstellung zusammengesetzter Verglasungen geeignet.
Es kann sich dabei um geschichtete Verglasungen handeln, die mittels einer Zwischenlage aus farblosem oder getöntem
Kunststoff,, wie etwa Polyvinylbutyral, miteinander verklebt sind. Aucijkann man Mehrfachverglasungen herstellen,
bei denen eine oder mehrere Glasscheiben über Luftschichten voneinander getrennt sind. Dabei kann auch
eine der Glasscheiben ihrerseits getönt sein.
In beiden Fällen wird die metallisierte Oberfläche der Verglasung vorzugsweise ins Innere verlegt, um Korrosionsund
Abrieberscheinungen zu vermeiden.
Im Zusammenhang mit dem letztgenannten Gesichtspunkt wurde bereits vorgeschlagen, optische, metallische BeSchichtungen
mit verschiedenen Schutzüberzügen zu versehen. Bei den Verglasungen nach der Erfindung ermöglicht die Oberflächenschicht
aus Aluminium die Erzielung einer sehr guten Verankerung, so daß eine harte Schutzschicht auf der Grundlage
von Silizi'ummonoxyd in optimaler Weise zum Haften gebracht
werden kann. Eine derartige Schutzschicht wird unter Vakuum aufgebracht, und zwar unter üblichen Betriebsbedingungen, wie
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sie oben bereits erwähnt wurden. '
Ein weiterer Vorteil einer Beschichtung aus Siliziummonoxyd.
besteht darin, daß die optischen Eigenschaften der Verglasungen korrigiert werden und daß insbesondere ihr Aussehen von außen her verbessert wird, indem sich die Reflektione
eigenschaften durch Interferenzwirkung verändern. Dies mildert
den Eindruck, eine metallische Fläche vor sich zu haben. Zu diesem Zweck bestimmt sich die optische Dicke der erforderlichen
Ablagerung, die in der Größenordnung von 1000 bis
ο
1500 A liegt, auf die gleiche Weise, wie es oben-bereits im Zusammenhang mit der. Ablagerung der metallischen Schichten beschrieben wurde. Man ermittelt also in Abhängigkeit von der Ablagerung der Schicht die Veränderung in der übertragung oder in der Reflektion der Verglasung, und zwar für eine vorbestimmte Wellenlänge, die als Punktion des angestrebten Effektes gewählt wird. Vorzugsweise unterbricht man die Ablagerung in dem Moment, in dem man einen Extremwert auf der Messkurve feststellt. Die Herstellung einer Verglasung dieser Art wird im folgenden beschrieben.
1500 A liegt, auf die gleiche Weise, wie es oben-bereits im Zusammenhang mit der. Ablagerung der metallischen Schichten beschrieben wurde. Man ermittelt also in Abhängigkeit von der Ablagerung der Schicht die Veränderung in der übertragung oder in der Reflektion der Verglasung, und zwar für eine vorbestimmte Wellenlänge, die als Punktion des angestrebten Effektes gewählt wird. Vorzugsweise unterbricht man die Ablagerung in dem Moment, in dem man einen Extremwert auf der Messkurve feststellt. Die Herstellung einer Verglasung dieser Art wird im folgenden beschrieben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Übertragungs- oder Durchlässigkeitsmessungen mit einer Wellenlänge von 0,510 jam
durchgeführt. Man lagert zuerst eine Goldschicht ab, bis sich eine Übertragungsverminderung von 40 fo ergibt, und zwar bezogen
auf den ursprünglichen Wert der Grundplatte aus Glas. Sodann überlagert man diese Goldschicht mit einer Aluminiumschicht,
deren Dicke so eingestellt wird, daß sich die Übertragung auf 30 io des Ausgangswertes vermindert. Schließlich
bringt man eine -Schicht aus Siliziummonoxyd auf. Dabei stellt man fest, daß sich die Übertragungsfähigkeit der Verglasung
wieder erhöht, und zwar bis auf ein Maximum von 43 λ>» das
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- 15 -
heißt, eine Übertragungsverminderung. von 57 $, bezogen auf
den Ausgangsvrert der Glasscheibe. Bei diesem Wert unterbricht man die Ablagerung der Inteif erenzschicht.
Pig. 6 gibt die Ubertragungskurve T und die Reflektionskurve
R, gemessen auf der Seite der metallischen Ablagerung,
wieder. Die Kurve E1 entspricht der Reflektion auf der gegenüberliegenden
Seite. Sonnenfaktor und Luminanzfaktor der erhaltenen
Scheibe liegen bei 0,33 bzw. 0,46. ('_.
- Patentansprüche - 16 - ·
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Claims (9)
- 222H72Pat entansprüch. e(17) Verfahren zum Herstellen einer wärmedämmenden Verglasung mit einem als dünne, halbreflektierende" Schicht ausgebildeten. Metallüberzug, der durch Verdampfen unter Vakuum aufgebracht vird, dadurch, gekennzeichn-η e' t , daß der Überzug durch aufeinanderfolgende Verdampfungsvorgänge abgelagert wird und zum einen aus einem Metall aus der Gruppe Kupfer, Gold und Silber, gegebenenfalls unter Zusatz eines geringen Anteils an Nickel, sowie zum anderen aus Aluminium besteht.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der aufeinanderfolgend abgelagerten Schichten dadurch gesteuert wird, daß man während der Behandlung die Verminderung des Lichtübertragungskoeffizienten der Verglasung mißt.·
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß bei der Messung der Verminderung des Übertragungskoeffizienten eine Wellenlänge verwendet wird, bei welcher eine geringe Dickenänderung der Ablagerung zu einer bedeutenden Änderung der Lichtübertragung führt.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verminderung . des Übertragungskoeffizienten bei der Ablagerung der ersten Schicht aus Gold oder Kupfer zwischen 25· und 75 $, vorzugsweise zwischen 45 und 70 f> liegt, und zwar bezogen auf die ursprüngliche Übertragungsfähigkeit der209847/1092- 17 -222Ί472- 17 Grundplatte.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4* dadurch gekennzei chnet, daß die Verminderung des Übertragungskoeffizienten bei der Ablagerung der 'Aluminiumschicht zwischen 20 und 50$, vorzugsweise zwischen 25 und 35 $ liegt, und zwar bezogen auf die Übertragungsfähigkeit, die sich nach dem Aufbringen der ersten Schicht ergeben hat.
- 6. Verglasung, hergestellt unt-er Verwendung, des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander entsprechenden Werte des Luminanzfaktors und des Sonnenfaktors in einem rechtwinkeligen Diagramm, auf dessen Abszisse der Luminanzfaktor und auf dessen Ordinate der Sonnenfaktor aufgetragen ist, durch Punkte wiedergegeben werden, die innerhalb eines Vierecks liegen, dessen Ecken durch folgende Koordinaten definiert sind: (0,25 - 0,12), (0,25 - 0,27), (0,60 - 0,60), (0,60 - 0,46), vorzugsweise durch folgende Koordinaten: (0,30 - 0,17)» (0,30 - 0,31), (0,52 - 0,52), (0,52 - 0,39).
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ' gekennzeichnet , daß eine zusätzliche Schicht aus Siliziummonoxyd abgelagert wird, und zwar unter den gleichen Betriebsbedingungen, bis sich in der Kesskurve ein Extremwert bemerkbar macht.
- 8. Verglasung, hergestellt unter Verwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mindestens auf einer Fläche aufgebrachte Ablagerung, bestehend aus einer Schicht, welche ein Metall der Gruppe Ip enthält, sodann aus einer Aluminiumschicht, wobei die Gesamtdicke 500 A erreichen kann,209847/1092 - 18 -und schließlich aus einer Oberflächenschicht aus Siliziummonoxyd mit einer optischen Stärke in der G-rößenordnung von 1000 bis 1500 A.
- 9. Verwendung einer Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für Bauzwecke, vorzugsweise in Form von zusammengesetzten Verglasungen209847/1092Leerseite
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ES (1) | ES402292A1 (de) |
FR (1) | FR2135033B1 (de) |
GB (1) | GB1336825A (de) |
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