DE2612279A1 - Zusammenfaltbares stativ fuer einen loetkolben - Google Patents
Zusammenfaltbares stativ fuer einen loetkolbenInfo
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Description
PATENTANWALT· DR. HERMANN O. TH. DIEHL · D I P LOMPH YS I K E R
D-8000 MÖNCHEN 19 - FLOGGENSTRASSE 17 ■ TE IE FO N= 08 9/17 70 61
P 1o76-D 4. März 1976
D/bö
Pressmaster AB, Stockholm / Schweden
Zusammenfaltbares Stativ für einen Lötkolben
Die vorliegende Erfindung betrifft ein zusammenfaltbares Stativ
für einen Lötkolben, insbesondere für einen elektrischen Lötkolben. Derartige Stative dienen bekannterweise insbesondere
dazu, eine Möglichkeit zur Ablegung eines heissen Lötkolbens zu schaffen, ohne hierbei Personen oder Einrichtungsstücke
mit Hitze zu gefährden. Es sind bereits derartige Stative bekannt geworden, bei denen der eigentliche Halter für den Kolben
schwenkbar an einem Fussteil angeschlossen ist, so dass das Stativ zB zu Transportzwecken zusammengefaltet v/erden kann und
somit weniger Platz einnimmt.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine verbesserte
Form eines derartigen zusammenfaltbaren Stativs zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch den Gegenstand des
Hauptanspruchs gelöst. Der Fussteil des Stativs besteht bevorzugt aus einem zumindest teilweise elastischen drahtförmigen
Ständerbügel, der ein Mittelteil aufweist, welches mittels zumindest einer öse oder dergleichen am Halterteil gelenkig angeschlossen
ist, und zwei Bügelschenkel, welche in ihren rück-
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wärtigen Teilen im wesentlichen rechtwinklig vom Mittelteil
ausgehen und sich an ihren vorderen Teilen allmählich einander nähern, wobei an den Bügelschenkeln ein Schlitten derart gleitend angeordnet ist, dass die Bügelschenkel durch ein erstes
Paar öffnungen an seiner rückwärtigen Seite und ein zweites
Paar vorwiegend näher aneinander befindlicher öffnungen an seiner vorderen Seite hindurchgehen. Ein Verbindungsbügel ist
gelenkig sowohl am Schlitten als auch am Halterteil angeordnet, an letzterem in gewissem Abstand von der öse für den Ständerbügel,
so dass beim Zurückschieben des Schlittens der Halterteil auf den Ständerbügel geklappt wird und die Bügelarme
des Ständerbügels an ihren vorderen Enden noch näher aneinander gebracht werden, vorzugsweise bis sie sich überkreuzen.
Die Bügelschenkel des Ständerbügels können hierbei vorzugsweise
an ihren vorderen Enden in Form von Seitenflügeln nach aussen ausgebogen werden, wodurch das Stativ eine breitere und damit
stabilere Aufstellungsbasis erhält. Ferner können die Seitenflügel an ihren äusseren Enden noch einmal nach hinten gebogen
werden, wordurch Klemmgriffe entstehen, mittels derer das Stativ zB an einer Tischplatte festgeklemmt oder an einer Wand
auf- bzw. eingehängt werden kann.
Als besonders zweckmässig hat es sich erwiesen, wenn die Seitenflügel
derart von den Bügelschenkeln nach aussen abgebogen sind, dass in der Nähe der Abbiegungsstelle an beiden Seitenbügeln
Einbuchtungen entstehen. Ihre Lage wählt man so, dass sie im zusammengefalteten Zustand des Stativs, wenn sich die vorderen
Enden der Bügelschenkel überkreuzen, einander überdecken und im wesentlichen eine einzige Einbuchtung zur Aufnahme bzw. Führung
eines aufgewickelten Anschlusskabels für einen im Halterteil eingeschobenen Lötkolben bilden.
Die Länge, mit welcher die Bügelschenkel im zusammengefalteten Zustand über das freie Ende des Halterteils hinausragen, ist
vorzugsweise der Länge eines im Halterteil eingeschobenen Löt-
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kolbens derart angepasst, dass dieser durch Aufwickeln des Kabels auf den Ständerbügel festgehalten wird, insbesondere
dann, wenn dieser mit den oben erwähnten Einbuchtungen versehen ist.
Der Verbindungsbügel zwischen dem Ständerbügel und dem Halterteil wird mit Vorteil so gestaltet und/oder angeordnet, dass
zumindest sein an den Schlitten angeschlossener Endteil im zusammengefalteten Zustand des Stativs einen spitzen Winkel
mit dem benachbarten Bügelschenkel einschliesst. Hierdurch wird erreicht, dass das Stativ in der zusammengefalteten Lage
keine selbsthemmende Konstruktion bildet und somit durch Herausziehen des Schlittens nach vorne leicht entfaltet werden
kann. Das angestrebte Ziel wird beispielsweise durch eine leicht geknickte Form des Verbindungsbügels erreicht.
Die beiden Bügelschenkel des Ständerbügels werden in der Nähe ihrer Anschlusstellen an das Mittelteil vorzugsweise mit nach
unten gerichteten Ausbuchtungen versehen, die als Aufstellfüsse dienen können. Das Stativ ruht somit in entfalteter Lage einerseits
an diesen beiden Füssen, andererseits an den vorderen Enden der Bügelschenkel. Die beiden Füsse bilden eine verhältnismässig
enge Aufstellbasis, im wesentlichen der Breite des Halterteils entsprechend, wogegen die vorderen Enden in ihrer
vorgezogenen Ausführungsform mit den Seitenflügeln eine viel breitere Aufstellbasis bieten. Aufgrund der vernachlässxgbaren
Entfernung der beiden Aufstellfüsse entspricht dies nahezu einer Dreipunktaufstellung.
Wenn die Seitenflügel ferner an ihren Enden die oben erwähnten nach hinten gebogenen Klemmgriffe aufweisen, kann man bei Aufstellung
des Stativs am Rande einer Tischplatte oder dergleichen die Klemmgriffe unter die Tischplatte einschieben, da der ganze
Ständerbügel aus zumindest teilweise elastischem Material wie zB Eisen- oder Stahldraht besteht. Man erhält so eine leicht
lösbare Festklemmung des Stativs in Arbeitslage. Die derart
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ausgebildeten vorderen Bügelenden können auch mit Vorteil zum Aufhängen des entfalteten Stativs an einer vertikalen Wand,
einer Werkzeugtafel usw. angewandt werden.
Die beiliegende Zeichnung eines Ausführungsbeispiels dient der weiteren Erläuterung der Erfindung. Hierin zeigen:
Figur 1 das erfindungsgemässe Stativ in schematischer
Seitenansicht;
Figur 2 eine Seitenansicht des Schlittens in zusammengefalteter Lage;
Figur 3 den Ständerbügel in Draufsicht;
Figur 4 eine Draufsicht auf den Vorderteil des Ständerbügels nach Fig.3 in zusammengefalteter Lage des Stativs.
Das erfindungsgemässe Stativ weist einen Halterteil 1o und
einen Ständerbügel 2o auf. Der Halterteil 1o ist in an sich bekannter Weise als eine sich erweiternde Schraubenspirale 1oa
dargestellt, die Berührungsschutz bietet, aber die Abkühlung eines im Stativ eingeschobenen und mit gestrichelten Linien
gezeigten Lötkolbens 15 mit einem Anschlusskabel 16 nicht behindert.
Der Lötkolben 15 wird in eine Aufnahmemuffe 1ob eingeführt.
Parallel zur Spirale 1oa ist ein Trog 1oc angeordnet,
der eventuell abtropfenden Zinn etc. aufnimmt.
An seinem rückwärtigen Ende ist der Halterteil 1o mit zumindest
einer Öse 11 zur gelenkigen Aufnahme des Ständerbügels 2o bzw. dessen mittlerem Teil 23 (Fig.3) versehen. In analoger Weise
ist am vorderen Teil des Halterteils Io zumindest eine Öse 12
zur gelenkigen Aufnahme des Verbindungsbügels 13 angeordnet.
Das beispielsweise aus Stahldraht bestehende Ständerstativ 2o hat im wesentlichen die aus Fig.3 hervorgehende U-Form mit
zueinander konvergierenden Schenkeln 21,22. Am Übergang zwischen dem Mittelteil 23 und den Schenkeln 21,22 sind nach unten
gerichtete Ausbuchtungen 21a, 22a angeordnet, die im ent-
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falteten Zustand des Stativs (Fig.1) als Aufstellfüsse dienen
können.
An ihren vorderen Enden sind die Schenkel 21,22 derart nach
aussen abgebogen, dass Einbuchtungen 21b,22b entstehen, an die
sich Seitenflügel 21',22' anschliessen, die u.a. eine breite
Aufstellbasis bilden. Diese Seitenflügel 21',221 sind an ihren
äusseren Enden bei 21c,22c noch einmal nach hinten abgebogen,
so dass Kleirangriffe 21",22" entstehen. Je nach Wahl können
diese Klemmgriffe 21 ",22" beim Aufstellen des entfalteten Stativs entweder auf der Aufstellebene belassen werden oder aber
zur Stabilitätserhöhung hinter eine vertikale oder horizontale Platte 14 - im letzteren Fall eine Tischplatte - eingeschoben
werden, wie in Fig.1 gezeigt ist.
Am Ständerbügel (2o ist gleitend ein Schlitten 24 angeordnet.
Er weist ein erstes rückwärtiges Paar von Durchgangsöffnungen oder Durchgangsschlitzen 24a und ein zweites, vorderes Paar
von Durchgangsöffnungen oder Durchgangsschlitzen 24b auf. Die Durchgangsöffnungen oder Durchgangsschlitze des vorderen Paares
24b können auch näher aneinander liegen als diejenigen des hinteren Paares. In den Seitenwänden des Schlittens 24 sind
ferner öffnungen 24c für die gelenkige Aufnahme des Verbindungsbügels 13 vorhanden. Im Schlitten 24 ist ein Reinigungsschwamm
25 für die Lötspitze des Lötkolbens 15 angeordnet. Der Reinigungsschwamm ist im entfalteten Zustand des Stativs frei zugänglich,
im zusammengefalteten Zustand desselben jedoch zumindest
teilweise vom Halterteil 1o bzw. dessen Trog 1oc bedeckt
und geschützt.
Der Verbindungsbügel 13 ist bei 13a leicht geknickt, so dass er, wie in Fig.2 gezeigt, auch im zusammengefalteten Zustand
des Stativs einen spitzen Winkel mit den Schenkeln 21,22 des Ständerbügels 2o einschliesst. Dies hat zur Folge, dass das
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Stativ in zusammengefalteter Lage nicht eine seIbsthemmende
Konstruktion darstellt, sondern durch Verschieben des
Schlittens 24 nach vorne leicht geöffnet, dh. entfaltet werden kann.
Die oben angeführte "konvergierende" Anordnung der zwei Paare von Durchgangsöffnungen 24a,24b am Schlitten 24 bewirkt zusammen
mit der Elastizität des Ständerbügels 2o, dass sich beim Zurückschieben des Schlittens 24 zwecks Zusammenfalten des
Stativs die vorderen Enden der Schenkel 21,22 mit den Einbuchtungen 21b,22b aufeinander zu bewegen, bis sie eine Lage gemäss
Fig.4 erreichen, in der sie sich gegenseitig überdecken. Dadurch entsteht eine einzige Einbuchtung, die sich vortrefflich
zur Aufwicklung des Anschlusskabels 16 eignet, wie in Fig.4 gezeigt ist.
Die Länge der Schenkel 21,22 bzw. die Länge ihrer vorderen Teile, die im zusammengefalteten Zustand über die Einführmuffe
1ob des Halterteils 1o hinausragen, lässt sich offensichtlich
mit Vorteil so wählen, dass das aufgewickelte Anschlusskabel 16 den Lötkolben 15 im Halterteil 1o festhält. Am hinteren
Ende des zusammengefalteten Stativs bieten zB die Ausbuchtungen 21a,21b gute Führungen für das aufgewickelte Anschlusskabel.
Das erfindungsgemässe Stativ eignet sich auch sehr gut dazu, als tragbarer Behälter für einen Lötkolben verwendet zu werden,
indem es mittels der Klemmgriffe 21",22" hinter einen
Leibriemen oder den oberen Rand einer Arbeitshose oder dergleichen eingeschoben bzw. eingehängt wird. In der Darstellung
gemäss Fig.1 wäre in diesem Fall anstelle der Platte 14
das betreffende Bekleidungsstück zu denken, das allerdings viel dünner als die Platte ist.
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Claims (14)
- Patentansprüche1 . J Zusaininenf altbares Stativ für einen Lötkolben, insbesondere einen elektrischen Lötkolben, mit einem Ständerteil und einem daran gelenkig angeschlossenen Halterteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständerteil aus einem zumindest teilweise elastischen drahtförmigen Ständerbügel (2o) besteht, der ein Mittelteil (23) aufweist, welches am Halterteil (Ίο) gelenkig angeschlossen ist, und zwei Bügelschenkel (21,22), welche in ihren rückwärtigen Teilen im wesentlichen rechtwinklig vom Mittelteil ausgehen und sich an ihren vorderen Teilen allmählich einander nähern, wobei an den Bügelschenkeln ein Schlitten (24) derart gleitend angeordnet ist, dass die Bügelschenkel durch ein erstes Paar öffnungen (24a) an seiner rückwärtigen Seite und ein zweites Paar öffnungen (24b) an seiner vorderen Seite hindurchgehen, und dass ein Verbindungsbügel (13) gelenkig sowohl am Schlitten (24) als auch am Halterteil (1o) so angeordnet ist, dass beim Rückwärtsschieben des Schlittens der Halterteil auf den Ständerbügel geklappt wird und die Bügelarme des Ständerbügels mit ihren vorderen Enden eine seitliche Bewegung ausführen.609844/0748
- 2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterteil (1ο) mittels zumindest einer öse (11) an dem Mittelteil (23) befestigt ist und dass der Verbindungsbügel (13) an dem Halterteil (1o) in einem Abstand von der Öse (11) angelenkt ist.
- 3. Stativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelschenkel (21,22) des Ständerbügels (2o) an ihren vorderen Enden in Form von Seitenflügeln (21',22') nach aussen ausgebogen sind.
- 4. " Stativ nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflügel (21',22') nahe der Abbiegungsstelle Einbuchtungen (21b,22b) aufweisen, die derart belegen sind, dass sie im zusammengefalteten Zustand des Stativs, wenn sich die vorderen Enden der Bügelschenkel (21,22) überkreuzen, einander überdecken und somit im wesentlichen eine einzige Einbuchtung zur Aufnahme und/oder Führung eines aufgewickelten Kabels (16) von einem im Halterteil (1o) eingeschobenen Lötkolben (15) bilden.
- 5. Stativ nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge, mit der die Bügelschenkel (21,22) des Ständerbügels (2o) im zusammengefalteten Zustand über das freie Ende des Halterteils (1o) hinausragen, der Länge eines im Halterteil eingeschobenen Lötkolbens (15) derart angepasst ist, dass dieser durch Aufwickeln6 Π 9 8 /♦ /+ / O 7 U 8seines Kabels (16) auf den Ständerbügel (2o) im Halterteil (1o) festgehalten wird.
- 6. Stativ nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflügel (21',22') an den Bügelschenkeln des Ständerbügels an ihren Enden noch einmal nach hinten abgebogen sind.
- 7. Stativ nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbügel(13) so geformt und angeordnet ist, dass zumindest sein an den Schlitten (24) angeschlossenes Endteil auch im zusammengefalteten Zustand des Stativs einen spitzen Winkel mit dem benachbarten Bügelschenkel (21,22) des Ständerbügels einschliesst.
- 8. Stativ nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbügel (13) einen Knick (13a) aufweist.
- 9. Stativ nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Schlittens (24) ein an sich bekannter Reinigungsschwamm (25) angeordnet ist, der im zusammengefalteten Zustand des Stativs vom Halterteil (1o) zumindest teilweise bedeckt und geschützt ist.6098/. /+/0748
- 10. Stativ nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelschenkel (21,22) des Ständerbügels in der Nähe ihrer Anschlussstellen an das Mittelteil (23) nach unten gerichtete Ausbuchtungen (21a,22a) aufweisen.
- 11. Stativ nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterteil (1o) einen Schutztrog (1oc) aufweist und dass die ösen (11,12) für den Ständerbügel (2o) und/oder Verbindungsbügel (13) an den Schmalseiten dieses Schutztroges angeordnet sind.
- 12. Stativ nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (24b) des zweiten vorderen Paares näher aneinander liegen als die Öffnungen (24a) des ersten hinteren Paares, so dass beim Zurückschieben des Schlittens (24) die Bügelarme (21,22) des Ständerbügels an ihren vorderen Enden aufeinander zu bewegt werden.
- 13. Stativ nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelarme (21,22) und die Öffnungen (24a,24b) des Schlittens (24) so ausgebildet sind, dass sich die Enden der Bügelarme beim Zurückschieben des Schlittens überkreuzen.609844/0748
- 14. Stativ nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Einhängen an einem Bekleidungsstück ausgebildet ist.60984/+/0748
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |