DE1897861U - Foerderband mit steilfoerderzinken. - Google Patents

Foerderband mit steilfoerderzinken.

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DE1897861U
DE1897861U DE1964J0012690 DEJ0012690U DE1897861U DE 1897861 U DE1897861 U DE 1897861U DE 1964J0012690 DE1964J0012690 DE 1964J0012690 DE J0012690 U DEJ0012690 U DE J0012690U DE 1897861 U DE1897861 U DE 1897861U
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DE
Germany
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prongs
conveyor belt
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DE1964J0012690
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JABELMANN FA LUDWIG
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JABELMANN FA LUDWIG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/02Loaders for hay or like field crops with conveyor belts or conveyor chains, with or without pick-up means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

2702 - III - 4002
RA.358186*20.5.6*»
Dipl.-lng. E. SPLANEMANN 2000 HAMBURG 36, den 19. Mai
K y Neuer Wall 10
Anruf 347900
Firma Ludwig Jabelmann, Maschinenfabrik
Heizen / Hann.
G-ebrauchsmusteranmeldung
Förderband mit Steilforderzinken.
Zur Förderung von Heu, Stroh u. dgl. ist es bekannt, Förderbänder mit an diesen im Abstand voneinander angeordneten elastischen G-ummirippen zu verwenden, die U-förmig ausgebildete Steilförderzinken tragen. Bei einer bekannten Ausführungsform ist die Anordnung der Steilförderzinken so getroffen, daß sich die freien Enden der durch die Durchbrechungen in den G-ummirippen hindurchgeführten Zinken im Arbeitszustand auf der einen Seite der Gummirippe befinden, während der U-Bogen des U-Profils auf der anderen Seite der Gummirippe gelagert ist. Der U-Bogen ist mit Abstützungen versehen, die ein Umkippen der Zinken entgegen der FöKferrichtung verhindern sollen. Ein selbsttätiges Zurückrutschen der Zinken durch die Durchbrechungen in den Gummirippen soll durch eine gespreizte Ausbildung der freien Zinkenenden 1^rmieden werden.
Das Anbringen derartig ausgebildeter Steilförderzinken an den Gummirippen eines Förderbandes ist mühevoll. Die Gummi· rippen müssen fabrikseitig mit jeweils zwei Durchbrechungen für die beiden Zinken eines jeden U-Profils versehen sein. Die nachträgliche Befestigung der Förderzinken in Selbsthilfe wird dadurch wesentlich erschwert. Hinzu kommt noch, daß die Steilförderzinken bekannter Bauart nicht gegen ein Umkippen ausreichend gesichert sind und daher immer so ange-
"bracht sein müssen, daß die Forderzinken vor den Gummirippen zu liegen kommen, um sich in Arbeitssteilung an diesen abstützen zu können.
Ziel der Neuerung ist es demgegenüber, ein Förderband mit elastischen G-ummirippen und mit an diesen befestigten U-förmig ausgebildeten Steilförderzinken zu schaffen, die die erwähnten Iiachteile vermeiden und schnell und
anbringbar
wirtschaftlich/sind. Hierzu ist erfindungsgemaß der die Zinken des Ü-Profils verbindende Steg etwa mittig mit einer etwa rechtwinklig abgebogenen, in eine in jeder Gummirippe in der Efähe ihres Fußpunktes vorgesehene Durchbrechung eingeführten Abstützung versehen und sind die Zinken mittels einer auf diese aufgesetzten, die obere Kante der Gummirippe übergreifenden Halterung in ihrer Lage gesichert.
Die Halterung für die Zinken des U-Profils besteht ebenfalls aus einem U-Profil, dessen die beiden Schenkel verbindende Steg zwei Durchbrechungen zum Hindurchführen der Zinken aufweist. Der vorteilhaft längere der beiden Profilschenkel stützt sich unterhalb der oberen Kante der Gummirippe auf dieser ab und übergreift gleichzeitig die Gummirippenkante.
Die Zinken und der die Zinken verbindende Steg mit der Abstützung sind vorteilhaft einstückig ausgebildet. Die länge der Abstützung ist so bemessen, daß das durch die Durchbrechung in der Gummirippe hindurehgeführte freie Ende der Abstütz^ung sich auf dem Förderband abstützt.
In den Gummirippen des Förderbandes sind mehrere nebeneinander liegende Durchbrechungen zum Einsetzen auswechselbarer Zinken vorgesehen. Die Zinken können dann durch eine aufgesetzte Halterung lagegesichert sein.
Die Zeichnung veranschaulicht die Merkmale der Neuerung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigen
Pig. 1 einen Abschnitt eines Förderbandes mit
einer an diesem angeformten Steilförderzinken tragenden G-ummirippe in einer schaubildlichen Ansicht und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt gem. Linie II-II in Pig. 1. In
Pig. 3 sind Steilförderzinken in einer schaubildlichen Ansicht wiedergegeben.
Bei einer in Pig. 1-3 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform eines Förderbandes mit Steilförderzinken sind mit 11 das Förderband und mit 12 eine an diesem in an sich bekannter Weise befestigte, z.B. aufvulkanisierte elastische Gummirippe bezeichnet, die mittig und in der Hähe ihres Pußpunktes mit einer Durchbrechung 13 versehen ist.
Die Steilförderzinken 10 bestehen aus den beiden Zinken 14, 15, die bodenseitig mittels eines Steges 16 miteinander verbunden sind. Die Zinken 14» 15 weisen vorteilhaft eine seitliche Spreizung auf. Der Steg 16 des U-Profils 10 trägt mittig eine Abstützung 17, die beim Anbringen der Pörderzinken an der G-ummirippe 12 in die Durchbrechung 13 eingeführt wird. Der Durchmesser der Durchbrechung 13 ist etwas größer bemessen als der Durchmesser der Abstützung 17, so daß ein paßgerechter Sitz gewährleistet ist. Die Länge der Abstützung 17 kann z.B. so bemessen sein, daß sich deren durch die Durchbrechung 13 in der Gummirippe 12 hindurchgeführtes freies Endg auf dem Förderband 11 abstützt. Der vorteilhaft als Auflagerfläche ausgebildete Steg 16 des U-Profils 10 stützt sich dann ebenfalls auf der Pörderbandoberflache ab. Die Abstützung
kann an dem Steg 16 mittels niet-, Schraub- oder Schweißverbindungen befestigt sein. Besteht das TJ-Profil 10 z.B. aus Rundeisen, dann können die Zinken 14» 15 und der Steg 16 mit der Abstützung 17 durch entsprechende Profilgebung einstückig ausgebildet sein.
Die Befestigung der Steilförderzinken an den Gummirippen eines Förderbandes erfolgt in der Weise, daß die Abstützung 17 eines jeden U-Profils 10 in die jeweils in den Gummirippen 12 vorgesehenen Durchbrechungen 13, und zwar so weit eingeführt wird, bis die Zinken 14, 15 an der oberen Kante der Gummirippe 12 zur Anlage kommen. Die Lagesicherung der Zinken 14, 15 erfolgt mittels einer Halterung 18, die als U-Profil ausgebildet ist. Die beiden Sehenkel 19, 20 der Halterung 18 sind über einen Steg 21 miteinander verbunden, der mit zwei Durchbrechungen 22, 23 zum Hindurchführen der Zinken 14» 15 versehen ist. Die Durchbrechungen 22, 23 entsprechen etwa dem Durchmesser der Zinken 14, 15, sie weisen eine den Zinken 14, 15 entsprechende Profilierung auf. Der Abstand der beiden Durchbrechungen 22, 23 entspricht etwa dem Abstand der Zinken 14, 15 voneinander. Sind die Zinken 14, 15 jedoch gespreizt ausgebildet, dann entspricht der Abstand der Durchbrechungen 22, 23 voneinander dem Abstand der Zinken 14» 15 im Bereich der oberen Kante der Gummirippe 12. Das Aufsetzen der Halterung 18 erfolgt dann unter gleichzeitigem Zusammendrücken der freien Enden der Zinken 14, 15» so daß die Halterung 18 mühelos aufgeschoben werden kann. Nach Aufheben des Druckes federn die Zinken 14, 15 in ihre Ausgangsstellung zurück und sie sind so in ihrer Lage gesichert.
Der Abstand der Schenkel 19, 20 des U-Profils der Halterung 18 ist so bemessen, daß der rückwärtige und vorteilhaft etwas langer ausgebildete Schenkel 19 die obere Kante der Gummirippe übergreift. Hierdurch werden gleichzeitig die Zinken 14, 15 gegen Umkippen gesichert.
Die Anzahl der auf einer Gummirippe 12 zu befestigenden Steilförderzinken 10 kann beliebig gewählt sein, sie wird sich jedoch nach der Breite des Förderbandes bzw. nach der Länge der Gummirippen und nach dem zu fördernden Gut richten. Die Anzahl der in den einzelnen Gummirippen vorgesehenen Durchbrechungen 13 kann der Anzahl der zu befestigenden Steilförderzinken entsprechen. Vorsorglich wird jedoch jede Gummirippe eine größere Anzahl von nebeneinander liegenden Durchbrechungen 13 aufweisent Je nach der Menge und der Art des !Fördergutes kann dann die entsprechende bzw. erforderliche Anzahl von Förderzinken an den einzelnen Gummirippen des Förderbandes angebracht werden. Sind auf einer Gummirippe mehrere Föisierzinken angebracht, so können diese mittels einer einzigen aufgesetzten Halterung in ihrer Lage gesichert sein.
Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anbringung von Steilförderzinken an den Gummirippen eines Förderbandes erbringen den Vorteil, daß neben der mühelosen Montage der Steilförderzinken an den Gummirippen eine sichere Halterung der Zinken an den Gummirippen gewährleistet ist. Durch die Verwendung einer die Zinken 14, 15 aufnehmenden und die Gummirippe gleichzeitig übergreifendejiHalterung 18 werden die Zinken sicher in Stellung gehalten. Ein Umkippen der Zinken bzw. ein Abheben der Zinken von den Gummirippen ist ausgeschlossen. Die Steilförderzinken 10 sind sowohl bei Steilförderern als auch bei waagerecht laufenden Transportbändern mit gleich gutem Erfolg verwendbar. Dadurch, daß zum Anbringen der Zinken für jedes U-Profil 10 nur eine einzige Durchbrechung in den Gummirippen erforderlich ist, kann die Montage der Zinken auch bei solchen Förderbändern mühelos vorgenommen werden, deren Gummirippen fabrikseitig mit keiner Durchbrechung versehen sind. Die Durchbrechung zum Einsetzen der Abstützung 17 kann dann vom Benutzer
des !Förderbandes selbst angebracht werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt. Abweichungen in der Form der Steilförderzinken liegen im Rahmen der Erfindung.
Schutzanspruche:

Claims (4)

Sehutzansprüche :
1. Förderband mit elastischen G-ummirippen und mit an diesen befestigten U-förmig ausgebildeten Steilförderzinken, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zinken des Ü-Profils verbindende Steg etwa mittig mit einer etwa rechtwinklig abgebogenen, in eine in jeder Gummirippe in der Nähe ihres Fußpunktes vorgesehene Durchbrechung eingeführten Abstützung versehen ist und die Zinken mittels einer auf diese aufgesetzten, die obere Kante der Gummirippe übergreifenden Halterung in ihrer Lage gesichert sind.
2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (18) aus einem U-Profil besteht, dessen die beiden Schenkel (19, 20) verbindende Steg (21) zwei Durchbrechungen (22, 23) zum Hindurchführen der Zinken (14, 15) aufweist und der vorteilhaft längere der beiden Schenkel (19, 20) sich unterhalb der oberen Kante der Gummirippe (12) auf dieser und die Kante übergreifend abstützt.
3. Förderband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (14, 15) und der die Zinken verbindende Steg (16) mit der Abstützung (17) einstückig ausgebildet sind und das durch die Durchbrechung (13) in der Gummirippe (12) hindurchgeführte freie Ende der Abstützung (17) sich auf dem Förderband abstützt.
4. Förderband nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gummirippen des Förderbandes mehrere nebeneinander liegende Durchbrechungen 0-3) zum Einsetzen auswechselbarer Zinken (10) vorgesehen sind, die durch eine aufgesetzte Halterung in ihrer Lage gesichert sind.
DE1964J0012690 1964-05-20 1964-05-20 Foerderband mit steilfoerderzinken. Expired DE1897861U (de)

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Publications (1)

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DE (1) DE1897861U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2395695A1 (fr) * 1977-06-29 1979-01-26 Goodyear Tire & Rubber Convoyeur de ramassage pour moissonneuse-batteuse ou analogue

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2395695A1 (fr) * 1977-06-29 1979-01-26 Goodyear Tire & Rubber Convoyeur de ramassage pour moissonneuse-batteuse ou analogue

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