DE1270246B - Befestigung von Zwischenwaenden auf einem Fachboden - Google Patents

Befestigung von Zwischenwaenden auf einem Fachboden

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DE1270246B
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Germany
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shelf
partition
shelves
fastening
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Application number
DEP1270A
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English (en)
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Felix Zock
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/58Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally
    • A47B57/583Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally by sliding
    • A47B57/586Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally by sliding with connection means movable by sliding on the outside of a rail

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Befestigung von Zwischenwänden auf einem Fachboden Die Erfindung betrifft eine Befestigung von Zwischenwänden auf einem Fachboden, insbesondere für Regale bei Ladeneinrichtungen od. dgl.
  • Um beim Lagern verschiedener Warenarten eine bessere übersicht zu haben und ein seitliches Umfallen der gestapelten Waren zu verhindern, werden die Fachböden durch Zwischenwände unterteilt.
  • Zur Befestigung der Zwischenwände sind bei bekannten Ausführungsformen nahe der Vorder- und Hinterkante der Fachböden in gewissen Abständen Löcher angeordnet, in die die Füße der Zwischenwände einsteckbar sind. Wie jedoch die Erfahrung gezeigt hat, kommt es häufig vor, daß an den Lochrändern der Fachböden ein feiner Grat stehenbleibt, der zu einer Beschädigung von gefüllten Tüten führen kann oder hinter den sich bei Lagerung von Textilien eine Masche verhakt, so daß die Ware beim Herausnehmen zerreißt. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß die Zwischenwände nur entsprechend dem Lochabstand der Fachböden versetzt werden können, wodurch vielfach keine gute Platzausnutzung gegeben ist. Außerdem bieten die offenstehenden Löcher keinen schönen Anblick.
  • Es ist ferner eine Bücherstütze bekannt, die aus einem federnden Bügel besteht, der an seinen Enden Halteorgane aufweist, mit denen er in Führungen am Fachboden einklemmbar ist. Eine solche Ausführungsform ist jedoch zur Facheinteilung bei Ladenregalen ungeeignet.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Befestigung von Zwischenwänden auf einem Fachboden zu schaffen, mit deren Hilfe die Zwischenwände an jeder beliebigen Stelle des Fachbodens schnell und sicher anbringbar sind, ohne daß das Aufsetzen der Zwischenwände durch die Fachbodenträger oder andere Teile gehindert wird. Dabei soll ein glatter Vorderabschluß des Fachbodens gewährleistet bleiben.
  • Die Lösung dieser Aufgabe geschieht dadurch, daß die Zwischenwand im unteren Teil federnde Füße hat, die senkrecht zur Ebene der Zwischenwand Zapfen aufweisen, die in eine Hohlkehle am vorderen und hinteren Rand des Fachbodens greifen.
  • Vorteilhaft sind die Hohlkehlen als Kunststoffleisten ausgebildet, die auf den vorderen und hinteren Rand des Fachbodens aufklemmbar sind. Zum Halten der Kunststoffleisten und zum besseren Verpacken der Fachböden sind die senkrecht zur Fachbodenebene verlaufenden Abkantungen nach innen gebördelt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den beispielhaften Zeichnungen bevorzugter Ausführungsformen zu erkennen. F i g. 1 zeigt eine als Bügel ausgebildete Zwischenwand, die auf einen Fachboden aufgeklemmt ist, in Seitenansicht; F i g. 2 stellt in vergrößertem Maßstab die Klemmverbindung zwischen den Bügelfüßen und dem Fachboden dar; F i g. 3 zeigt in Vorderansicht einen eingeklemmten Bügelfuß; F i g. 4 zeigt eine andere Verbindungsart von Bügelfuß und Fachboden; F i g. 5 stellt schematisch zwei zur Verpackung vorgesehene Regalböden dar.
  • Die erfindungsgemäße Zwischenwand gemäß F i g. 1 besteht in an sich bekannter Weise aus einem Rahmen 1, einer waagerechten Querstrebe 2 sowie senkrechten Verbindungsstreben 3. An den Füßen 4 und 5 des Rahmens 1 sitzen je ein waagerechter Zapfen 6 und 7. Mit diesen Zapfen 6 und 7 ist der Bügel auf einem Regalboden 8 festgeklemmt.
  • Die Einzelheiten der Klemmvorrichtung sind aus F i g. 2 erkennbar. Hiernach sitzt der Zapfen 6 in einer Hohlkehle 9, während der Zapfen 7 in einer Hohlkehle 10 einrastet. Wie in F i g. 3 durch die Pfeile angedeutet ist, ist es dabei gleichgültig, an welcher Stelle des Fachbodens die Zwischenwand aufgeklemmt wird.
  • Nach dem Beispiel der F i g. 2 und 3 befindet sich die Hohlkehle 9 in einer Kunststoffleiste 11, die die Abkantung 12 des Fachbodens nach vorn abdeckt und ihrerseits in an sich bekannter Weise aufgeklemmt ist. Die Hohlkehle 10 an der hinteren Kante des Regalbodens wird durch eine entsprechend geformte Halterung 13, die ebenfalls auf den Regalboden aufklemmbar ist und diesen nach hinten abschließt, gebildet. Somit wird gleichzeitig erreicht, daß die Hinterkante von der Zwischenwand und Fachboden auf gleicher Höhe liegt, was den Vorteil hat, daß das Regal bündig an die Wand gestellt werden und nichts nach hinten rutschen kann.
  • Nach dem Beispiel der F i g. 4 befindet sich die Hohlkehle 9 a zur Aufnahme der Zapfen nicht in der Kunststoffleiste 11, sondern im Fachboden 8a, der entsprechend etwas anders geformt ist. In diesem Fall ist es möglich, die erfindungsgemäßen Zwischenwände auch dann aufzuklemmen, wenn gar keine Kunststoffleiste vorhanden ist, wie dies beispielsweise bei Textilien häufig der Fall ist.
  • Zur Erhöhung der Tragfähigkeit der Fachböden sowie zur Erleichterung der Verpackung hat es sich besonders bewährt, die freien Enden 24 der Fachböden mehrfach zu bördeln, wie dies die F i g. 6 und 9 erkennen lassen. Somit ist es auch möglich, ohne besonderes Verpackungsmaterial zwei Fachböden umgekehrt gegeneinander zu stellen. Die aufeinanderkommenden Enden stützen sich dann gegenseitig so ab, daß die Fachböden nicht verrutschen können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigung von Zwischenwänden auf einem Fachboden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (1) im unteren Teil federnde Füße (5) hat, die senkrecht zur Ebene der Zwischenwand Zapfen (6,7) aufweisen, die in eine Hohlkehle am vorderen und hinteren Rand des Fachbodens (8) greifen. z. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkehlen (10) als Kunststoffleisten (11) ausgebildet sind, die auf den vorderen und hinteren Rand des Fachbodens (8) aufklemmbar sind. 3. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Fachbodenebene verlaufenden Abkantungen (12) nach innen gebördelt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 274172.
DEP1270A 1964-09-22 1964-09-22 Befestigung von Zwischenwaenden auf einem Fachboden Pending DE1270246B (de)

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DE1270246B true DE1270246B (de) 1968-06-12

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH274172A (de) * 1949-06-23 1951-03-31 Bigler Spichiger & Cie Ag Büchertablar mit Organ zum seitlichen Halten von aufgestellten Büchern.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH274172A (de) * 1949-06-23 1951-03-31 Bigler Spichiger & Cie Ag Büchertablar mit Organ zum seitlichen Halten von aufgestellten Büchern.

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