DE2612246A1 - Vorrichtung zur hauptstromsteuerung von hebezeugen - Google Patents

Vorrichtung zur hauptstromsteuerung von hebezeugen

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DE2612246A1 DE19762612246 DE2612246A DE2612246A1 DE 2612246 A1 DE2612246 A1 DE 2612246A1 DE 19762612246 DE19762612246 DE 19762612246 DE 2612246 A DE2612246 A DE 2612246A DE 2612246 A1 DE2612246 A1 DE 2612246A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02H7/08Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
    • H02H7/085Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load
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Description

  • Vorrichtung zur Hauptstromsteuerung
  • von Hebezeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Hauptstromsteuerung mit Temperaturüberwachung von mittels Elektromotoren betätigbaren Hebezeugen, insbesondere Kleinhebezeuge in explosionsgeschützter Ausführung, mit einem Netzanschlußschalter sowie mit Temperaturfühlern im Wicklungsbereich des oder der Elektromotoren, die bei Ansprechen eine zur Freigabe einen Eingriff von Hand erfordernde Verriegelung des Abschaltzustandes bewirken.
  • Eine solche Hauptstromsteuerung ist bekannt; sie dient insbesondere bei explosionsgeschützten IIebezeugen zum Schutz der Motorwicklungen bzw. als Sicherung gegen Überschreiten der maximal zulässigen Temperatur am Motorgehäuse. Bei den bekannten Vorrichtungen ist grundsätzlich ein sogenannter Netzanschlußschalter vorhanden, der, da er im Grunde ein Notschalter ist, im Handbereich des Hebezeuges angeordnet ist und daher meistens in der Nähe der Anlage fest an einer Wand installiert ist. Dieser Netzanschlußschalter kann dann entweder durch einen an seinem Gehäuse befindlichen Schalthebelgriff direkt von Hand geschaltet werden, beispielsweise wenn er aus einem Nockenschalter besteht, oder beispielsweise auch aus einem Schutz bestehen, das dann durch einen an beliebiger Stelle angeordneten Steuerschalter geschaltet werden kann. Der Netzanschlußschalter ist gegen irrtümliches Einschalten gesichert und kann beispielsweise mit Hilfe eines Schlosses verschließbar ausgebildet sein.
  • Ergänzend umfaßt die bekannte Vorrichtung zur Hauptstromsteuerung jeweils jedem Motor (Heben oder Fahren) zugeordnete Motorschutzschalter, die üblicherweise je ein Drehstromschütz, je ein auf den jeweiligen Motornennstrom eingestelltes Bimetall-Überstromrelais und eine Schaltung umfassen, die in jeder Motorwicklung eingebauten mechanischen Bimetall-Temperaturfühlern eine Einwirkungsmöglichkeit auf das Drehstromschütz im Motorschutz schalter bei Überschreiten der Temperaturgrenze gibt.
  • Dabei schaltet dann das gleichfalls vorhandene Überstromrelais nur bei Stromanstieg durch mechanische Überlastung des Hebezeuges aus, da es auf den jeweiligen Motornennstrom eingestellt ist.
  • Größere Hebezeuge werden üblicherweise über Drehstromschütze gesteuert, so daß bei diesen die Fühler der Temperaturüberwachung in den Spulenkreis der Schütze gelegt werden können.
  • Steuert man andererseits kleinere Hebezeuge über einen Hauptstrom-Handsteuerschalter,dann muß zur Aufnahme des Temperaturfühlersignals ebenfalls ein Schütz vorgesehen sein. Auch in diesem Fall wird dieses Schütz zweckmäßigerweise in der Nähe des Temperaturfühlers, also am Hebezeug selbst,angeordnet. Die bisher übliche Verwendung von Bimetallfühlern für die Temperaturüberwachung macht das zusätzliche Vorhandensein.
  • Überstromrelais erforderlich, das in diesem Fall jedoch verklinkt sein muß. Wegen der Einstellung auf den jeweiligen Nennstrom des zugehörigen Motors ist dann auch für jeden Motor ein getrennter Motorschutzschalter erforderlich. So werden zwar, insbesondere bei explosionsgeschützten Ausführungen,die Motorschutz schalter direkt auf den Elektrozug aufgesetzt und an diesem montiert, so daß man die Zahl der elektrischen Leitungen zwischen Netzanschlußschalter und Elektrozug klein halten kann, nachteilig ist jedoch, daß eine beträchtliche Anzahl von Einzelbausteinen erforderlich ist, nämlich Netzanschlußschalter, und für jeden Motor ein getrennter DIotorschutzschalter. Dies bedeutet bei einem Hebezeug mit z.Bsp. zwei rotoren in einer cxplosionsgeschützten Ausführung, drei druckfeste Kapselungen.
  • Außerdem riiuß bei Ansprechen eines !lotors chutzschalters die Entrieglung oben am Hebezeug durch Drücken eines ITiickstalll=nopfes vorgenoltullen l/crden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hauptstromsteuerung für Hebezeuge zu schaffen, die bei minimalem Aufwand in der Funktion sicher und der Bedienung möglichst einfach ist und bei der insbesondere bei explosionsgeschützten Ausführungen die Anzahl der erforderlichen druckfesten Kapselungen und der Schaltergehäuse auf ein Minimum beschränkt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der eingangs genannten Vorrichtung und besteht erfindungsgemäß darin, daß zur Temperaturüberwachung temperaturempfindliche Widerstandselemente (Kaltleiter) vorgesehen sind und daß der Netzanschlußschalter ein Drehstromschütz umfaßt, das einerseits von einem handbetätigten Steuerschalter und andererseits von einer bistabilen, verriegelbaren Kippschaltung geschaltet ist, die die temperaturempfindlichen Widerstandselemente in ihrem Schaltkreis enthält.
  • Besonders wesentlich ist bei der Erfindung auch, daß das Temperaturauslõsegerät in Form einer bistabilen Kippschaltung direkt in den Netzanschlußschalter eingebaut ist. Zur Entriegelung der einmal angesprochenen Temperaturauslöseschaltung, nämlich der bistabilen Kippschaltung ist eine lediglich über eine elektrische Verbindungsleitung mit dem Temperaturauslösegerät verbundene Entriegelungstaste vorgesehen, die in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung in Form eines Druckknopf schalters direkt am Hauptstrom-Handsteuerschalter angebracht ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist dieser Druckknopf schal ter am Hauptstrom-Handsteuerschalter verriegelbar ausgebildet, so daß durch Betätigung und Verriegelung desselben eine Notausschaltung bewirkt werden kann, indem über die Temperaturauslöseschaltung eine Unterbrechung des Schützspulenkreises vorgenommen wird. Diese Einwirkung erfolgt so, als wenn simuliert die Kaltleiter-Temperaturfühler in Folge Erwärmung abgeschaltet hätten.
  • Besonders vorteilhaft ist noch, wenn die Ausbildung des Druckknopfschalters zur Entriegelung am Hauptstrom-Handsteuerschalter so getroffen ist, daß er in drei Schaltstellungen bewegbar ist, die in Betätigungsrichtung hintereinander liegen. Die erste Schaltstellung entspricht dem ungedrückten Zustand und sichert die normale Betriebstellung bei geschlossenen Kontakten; die zweite Schaltstellung entspricht einem leicht gedrückten Zustand mit geöffneten Kontakten und bildet die Entriegelungsstellung, denn bei Rückkehr in die Ausgangsposition (Kontakte geschlossen) ist das Temperatur-Auslösegerät im Netzanschlußschlater wieder auf Normalbetrieb programmiert; bei der dritten Schaltstellung ist der Druckknopf dann so weit eingedrückt, daß dieser von einer Verriegelungsklinke so lange festgehalten wird, bis eine willkürliche Freigabe erfolgt. Auch in dieser dritten Kontaktstellung sind die Kontakte geöffnet und das im Netz anschlußschalter befindliche Drehstromschütz über die Temperatur-Auslöseschaltung abgeschaltet.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
  • Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigen: Figur 1 in stark schematisierter Darstellung eine Vorrichtung zur Hauptstromsteuerung mit Temperaturüberwachung bei einem Hebezeug, Figur 2 in teilweise schematischer Blockbilddarstellung den Bereich des Netzanschlußschalters der Hauptstromsteuerung und Figur 3 in detaillierter Schaltungsdarstellung die Temperatur-Auslöseschaltung in Form eines bistabilen Kippgliedes.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 sind zwei, über getrennte Hauptstromhandsteuerschalter 1 und 2 in ihrem Betrieb gesteuerte Elektromotoren 3 und 4 vorgesehen, wobei der Elektromotr 3 für die Vorgänge "Heben und Senken", der Elektromotor 4 für den Fahrbetrieb des Hebezeugs zuständig ist. Die Hauptstromhandsteuerschalter- 1 und 2 wirken in bekannter Weise auf den Betrieb der zugeordneten Elektromotoren 3 und 4 ein, wozu die im folgenden lediglich noch als Handsteuerschalter bezeichneten Schalter 1 und 2 Betätigungstasten 5 aufweisen. Die Handsteuerschalter 1 und 2 können jedoch auch in einem gemeinsamen Gehäuse vereinigt sein. Ihren Betriebsstrom erhalten die Elektromotoren 3 und 4 von einer Versorgungsspannungsleitung 6 über einen Netzanschlußschalter 7 und über eine entsprechende Stromzuführungsleitung 8.
  • Neben den Handsteuerschaltern 1 und 2 ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Figur 1 lediglich noch der Netzanschlußschalter 7 vorhanden, der neben der ihm ohnehin zukommenden Funktion eines gesicherten und verschließbaren, von Hand zu schaltenden Schalters in seinem Gehäuse auch noch die weiteren Schaltungselemente aufnimmt, die für den sicheren und störungsfreien Betrieb einer solchen Hauptstromsteuerung erforderlich sind.
  • Zur Abschaltung von Hand verfügt der Netzanschlußschalter 7 beim dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Knebelgriff 8a, außerdem werden dem Netzanschlußschalter bzw. genauer gesagt dem in ihm angeordneten Temperatur-Auslösegerät von in den Motorwicklungen angeordneten Temperaturfühlerelementen, sogenannten Kaltleitern 9 und 10 Temperatursignale St über die Leitung 11 zugeführt. Über ene elektrische Verbindungsleitung 12 erhält der Netz ans chlußschalter 7 dann noch von einem der Handsteuerschalter, beim Ausführungsbeispiel vom Handsteuerschalter 1 ein Entriegelungssignal SE, welches bei einem Ansprechen der Temperatur-Auslöseschaltung deren Rückstellung bewirkt, sobald die von den Kaltleitern 9 und 10 abgetastete Temperatur ausreichend unter die Ansprechtemperatur der Auslöseschaltung fällt.
  • Der Figur 2 läßt sich in einer größeren Detaildarstellung im wesentlichen der Aufbau des Netzanschlußschalters 7 entnehmen.
  • Bei dem dort dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Drehstrommotor 3 oder 4 für Heben oder Fahren mit der Drehstromversorgungsleitung 6 über die Schaltkontakte 13 eines Relais 14 verbunden.
  • Das Relais 14 ist ein Drehstromschütz und liegt über die Verbindungsleitungen 15 und einigen Schaltern, auf die weiter unten noch eingegangen wird, an zwei Phasen der speisenden Wechselspannung.
  • Der mit Bezug auf Figur 1 schon erwähnte handbetätigte Knebelgrift 8a schaltet einen Ein-Ausschalter 7a dessen Schaltkontakte in Reihe mit Schaltkontakten 16 liegen, die von einem Relais 17 betätigt werden. Das Relais 17 wirkt daher als Steuerschalter für das Ein- und Ausschalten des Motors 3 (4). Die gesonderten Schalt verbindungen der Hauptstromsteuerschalter 1 und 2 mit den Elektromotoren 3 und 4 sind in dem Schaltungsbeispiel der Figur 2 im übrigen nicht dargestellt, da es hier im wesentlichen nur auf den Aufbau des Netzanschlußschalters ankommt. Das Relais 17 steht in Wirkverbindung mit einer elektronischen Auslöseschaltung 18, auf die weiter unten noch ausführlich eingegangen wird und die so ausgebildet ist, daß sie als bistabile Kippstufe im ausgelösten Zustand verriegelt und nur durch ein gesondertes Entriegelungssignal SE wieder in ihren Betriebszustand gebracht werden kann, in welchem das Relais 17 zur Betätigung der Kontakte 16 anzieht und die Stromzuführung zu den Motoren 3 und 4 wieder freigegeben wird.
  • Die Temperatur-Auslöseschaltung 18 ist über eine Leitung 19 mit den im hicklungsbereich der Motoren angeordneten Kalt leitern 20 verbunden, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel jeder Phase ein eigener Kaltleiter zugeordnet ist, die in Reihe geschaltet sind.
  • Im übrigen ist es entsprechend der Darstellung der Figur 1 möglich, auch die den einzelnen Motoren zugeordneten Kaltleiter 9 und 10, die ihrerseits wieder aus Einzelelementen bestehen können, zueinander in Reihe zu schalten, wenn die elektronische Temperaturauslöseschaltung in entsprechender Weise auf einen geeigneten Temperaturschwellwert eingestellt wird.
  • Die elektronische Temperatur-Auslöseschaltung ist in Figur 3 dargestellt und besteht aus einer über einen Transformator 21 und einer nachgeschalteten Gleichrichterschaltung 22 mit dem Netz verbundenen bistabilen Kippstufe aus zwei Transistoren 23 und 24. Die Emitter der beiden Transistoren 23 und 24 sind zusammengeführt und liegen über einen gemeinsamen Widerstand 25 an Masse oder Minusleitung 26. Der Kollektor des Transistors 23 liegt über einen Widerstand 27 an Plusleitung 28 und ist über einen weiteren Widerstand 29 mit der Basis des anderen Transi-.
  • stors 24 verbunden, die noch über einen Ableitwiderstand 30 gegen Masse verfügt. Im Kollektorkreis des anderen Transistors 24 befindet sich das weiter vorn schon erwähnte Schaltrelais 17y parallel zu diesem Schaltrelais ist eine Diode 31 zur Aufnahme des von der Erregerwicklung durch Induktion entwickelten Abschaltstromes geschaltet. Ein zweiter Rückkopplungspfad von dem Kollektor des Transistors 24 zur Basis des Transistors 22 umfaßt die Reihenschaltung eines Widerstandes 32 mit einer Zener-.
  • diode 33; dabei ist die Basis des Eingangstransistors 23 über die Parallelschaltung einer für negative Spannungen in Flußrichtung gepolten Diode 34, eines Widerstandes 35 und eines Kondensators 36 gegen Masse geschaltet. Der Basiseingangskreis des Transistors 23 umfaßt darüberhinaus noch die Reihenschaltung eines Widerstandes 37 mit dem oder den Kaltleitern 207 der Verbindungspunkt des Widerstandes 37 mit dem Kaltleiter 20 liegt über eine in Flußrichtung gepolte Diode 38 und einen Widerstand 39 an der Basis des Eingangsschalttransistors 23. Die Einwirkung des Relais 17 auf die ihm zugeordneten Kontakte 16 im Ansteuerkreis.des Relais 14 ist durch eine gestrichelte Verbindung 40 angedeutet.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist so, daß durch entsprechende Gestaltung der Basisvorspannungskreise der beiden Transistoren 23,24 eine eindeutige Zuordnung beim Einschalten in der Weise getroffen ist, daß grundsätzlich der Transistor 24 in den leitenden Zustand gelangt und der Transistor 23 sperrt. Hierzu trägt auch neben dem über Plus- und Minus leitung geschalteten Kondensator 45, der gegebenenfalls für einen allmählichen Spannungsanstieg sorgt, der Kondensator 36 im Basiskreis des Transistors 23 bei sowie die Dimensionierung der verschiedenen Vorspannungswiderstände 37,20, 39,35 einerseits sowie 27,29,30 andererseits. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Spannung an der Basis des Transistors 24 wesentlich schneller positiv wird, so daß dieser in den leitenden Zustand gelangt und das Relais 17 anzieht mit der Folge, daß über die Schaltkonüber takte 16 das Drehstromschütz 14 und/die ihm zugeordneten Schaltkontakte 13 der Motor 3 an Spannung gelegt wird. Gleichzeitig hält der Transistor 24 über die Reihenschaltung des Widerstandes 32 und der Zenerdiode 33 den Transistor 23 sicher im gesperrten Zustand. Die Vorspannungserzeugung für den Transistor 23 gibt insgesamt eine Schaltschwelle vor, die mit der Spannung am Verbindungspunkt des Widerstandes 37 und des Kaltleiters 20 verglichen wird. Der oder die Kaltleiter sind so eingestellt, daß sie im Bereich der Nennabschalttemperatur einen sehr großen positiven Temperaturkoeffizienten haben, so daß sich dann, wenn aus irgendwelchen Gründen eine vorgegebene Motortemperatur erreicht und überschritten wird, an dem Verbindungspunkt dieser Teilerschaltung mit der Diode 38 eine so hohe positive Spannung ergibt (der Widerstand der Kaltleiter 20 ist dann relativ groß), daß der Transistor 23 leitend wird und die Kippstufe in ihren anderen Schaltungszustand umspringt. Dabei sperrt dann der Transistor 24, das Relais 17 wird stromlos und über die Kontakte 13 des Drehstromschützes wird der Motor vom Netz abgetrennt.
  • Wesentlich ist, daß die bistabile Kippschaltung gleichzeitig ein Verriegelungsverhalten aufweist, d.h. sie bleibt auch dann in ihrem zweiten Schaltzustand (Transistor 24 gesperrt) wenn eine Rückkühlung des Motors und eine entsprechende Widerstandsveränderung des Kaltleiters 20 eigentlich ein Zurückkippen möglich machen würde. Die Verriegelung des Abschaltbefehls erfolgt über die aus dem Widerstand 32 und der Zenerdiode 33 gebildeten Rückführung auf die Basis des Transistors 23 vom Kollektor des Transistors 24 aus, der in diesem abgeschalteten Zustand praktisch auf Plusspannung liegt.
  • Zur Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Hauptstromsteuerschaltung ist daher grundsätzlich eine hewußte Rückstellung der sich verriegelnden Kippschaltung 18 erforderlich. Diese Rückstellung erfolgt mit Hilfe eines Betätigungsschalters 46, der im einfachsten Fall als Druckknopf-Unterbrecherschalter kurzzeitig die Versorgungsspannung für die bistabile Kippschaltung 18 abschaltet. Dies gibt dem Kondensator 36 die Gelegenheit, sich während dieser Zeit über den Widerstand 35 zu entladen, so daß bei einer Spannungswiderkehr (Loslassen des Drucktastenschalters 46) am Temperaturfühler erneut abgefragt werden kann, ob eine Inbetriebnahme möglich ist oder das System weiter abgeschaltet werden muß. Ist eine ausreichende Abkühlung erfolgt, dann nimmt die Schaltung wie weiter vorn schon besprochen, ihren ersten Betriebszustand ein.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung kann der Druckknopf-Unterbrecherschalter oder Rückstelltaster 46 neben seiner ersten geschlossenen Schalterstellung, die in Figur 1 ergänzend mit dem Bezugszeichen I versehen ist, noch die soeben erwähnte Schaltstellung II einnehmen, bei welcher für eine kurze Netzunterbrechung oder eine sonstige Abschaltung gesorgt wird.
  • Eine dritte Schaltstellung III des Druckknopfschalters 46 für die Entriegelung ist in Figur 3 ebenfalls dargestellt und entspricht bei geöffneten Kontakten einer, beispielsweise durch weiteres Eindrücken erzielten Verriegelungsstellung, in welcher eine Verriegelungsklinke 47 in eine geeignete Ausnehmung 48 einer am Schalter befestigten Führungsplatte 49 einfällt, so daß diese geöffnete und weit durchgedrückte Schalterstellung auch festgehalten werden kann. Da, wie in Figur 3 gezeigt, eine öffnung des Druckknopfschalters 46 die bistabile Kippstufe 18 gleichzeitig vom Netz trennt, wird auch in diesem Falle das Relais 17 stromlos, so daß sich hier die Möglichkeit bietet, durch willkürliche Betätigung des Druckknopfschalters und (wenn gewünscht gleichzeitiger Verriegelung) auch eine Notabschaltunq direkt an den Handsteuersclialtern 1 oder 2 vorzunehmen, denn, wie weiter vorn schon mit Bezug auf Figur 1 erläutert, ist die Verbindungsleitung 12 zur Zuführung des Entriegelungssignals SE (oder des Notsignals SN) zu den HanQschalter st uer 1 und 2 geführt. An diesen Hantschaltern befindet sich auch das Betätigungsglied für den Druckknopf schalter und ist in Figur 1 durch das Bezugszeichen 46 bezeichnet.
  • Bei der Erfindung befinden sich daher in dem verschließbaren Netzanschlußschalter 7 ein Drehstromschütz 14, welches über den im gleichen Gehäuse befindlichen schon erwähnten Schalter 7a Tempraturein- und ausgeschaltet werden kann, sowie ein elektronisches / Auslösegerät 18 in bistabiler und verriegelbarer Ausführung, welches ebenfalls auf die Spule des Drehstromschützes 14 einwirkt, seine Kommandos jedoch primär von den Temperaturfühlern 20 erhält, ergänzend noch, wie soeben ausgeführt, als Notabschaltung über den Druckknopfschalter 46.
  • Vorteilhaft ist bei der Erfindung, daß auch in einer explosionsgeschützten Ausführung mindestens zwei druckfeste Gehäuse entfallen können, die Kaltleiter-Temperaturfühler schneller und genauer ansprechen, als dies bei Bimetallfühlern der Fall ist und im übrigen die Entriegelung am Hanizschalter 1 oder 2 unmittelbar vorgenommen werden kann, wenn nach Abkühlen des Motors dieser wieder einschaltbar ist, und daß ferner, was bei Hebezeugen im Gefahrenfalle z. Bsp. bei Versagen der Steuerung besonders wichtig ist, ein rasches Abschalten über den Druckknopfschalter 46 in Verbindung mit Verriegelungsklinke 47 und dem Netzanschlußschalter 7 direkt vom Bedienungsstand aus möglich ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Hauptstromsteuerung mit Temperatur-Überwachung von mittels Elektromotoren betätigbaren Hebezeugen, insbesondere Kleinhebezeuge in explosionsgeschützter Ausführung, mit einem Netzanschlußschalter sowie mit Temperaturfühlern im Wicklungsbereich des oder der Elektromotoren, die bei Ansprechen eine zur Freigabe einen Eingriff von Hand erfordernde Verriegelung des Abschaltzustandes bewirken, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Temperatur-Überwachung temperaturempfindliche Widerstandselemente (Kaltleiter 9,10;20) vorgesehen sind und daß der Netzanschlußschalter (7) ein Drehstromschütz (14) umfaßt, das einerseits von einem handbetätigten Schalter (7a) und andererseits von einer bistabilen, verriegelbaren Kippschaltung (18) geschaltet ist, die die temperaturempfindlichen Widerstandselemente (20) in ihrem Schaltkreis enthält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Kippschaltung (18) im Gehäuse des Netzanschlußschalters (7) angeordnet ist und über eine Leitung (11) die Temperatursignale (St) der Kaltleiter (9,wo;20) und über eine Leitung (12) das Entriegelungssignal (SE) zugeführt erhält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Form eines Druckknopf schalters (46) ausgebildete Entriegelungsschalter für die Rückführung der bistabilen Kippschaltung (18) in den normalen Motorbetriebszustand an zumindest einem der den Motoren (3,4) zugeordneten Hauptstrom-Handsteuerschalter (1,2) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerleitung (15) des Drehstromschützes (14) im Netzanschlußschalter (7) in Reihe mit den Kontakten eines von Hand betätigten Schalters (7a) die Schaltkontakte (16) eines von der bistabilen Kippschaltung (18) erregten Relais (17) liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsschalter (46) für die Zurückführung der bistabilen Kippschaltung (18) in ihrem Normalbetriebszustand als Unter- der VersoraunssDannuncr - - - - -
    Drecnerscnaiter /ausgerJiiaet ist, derart, daß bei Betätigung des Entriegelungs-Druckknopfschalters (46) die Steuerleitung für das Drehstromschütz stromlos wird und der Motor vom Netz getrennt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungs-Druckknopfschalter (46) neben der geschlossenen (1) und der leicht gedrückten rückführbaren Schalterstellung (II) bei geöffneten Kontakten eine dritte, mechanisch verriegelte Schaltstellung (III) aufweist zur Notabschaltung und Aufrechterhaltung des abgeschalteten Zustands.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Kippstufe aus zwei jeweils durch kreuzweise Rückführung miteinander gekoppelten Halbleiterschaltelementen Transistoren 23,24) besteht, denen Vorspannungselemente (37,39,35,36;27,29,30) so zugeordnet sind, daß beim Einschalten grundsätzlich der das Schaltrelais (17) für die Betätigung des Drehstromschützes (14) in seinem Stromkreis aufweisende Transistor (24) in seinen leitenden Zustand gerät.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter der beiden die bistabile Kippschaltung bildenden Transistoren (23,24) miteinander verbunden und über einen Widerstand (25) an dem einen Pol (26) der Versorgungsspannung liegen und daß in der Rückführleitung vom Kollektor des im Normalzustand leitenden Transistors (24) zur Basis des im Normalzustand sperrenden Transistors (23) einen Abschaltbefehl speichernde und eine Verriegelung der Kippschaltung bewirkende Schaltungselemente (32,33) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) den Motorwicklungen zugeordneten Kaltleiter (9,10;20) in Reihe mit einem Widerstand zwischen Plus- und Minusleitung (28,26) liegen und so mit der Basis des in normalem Betriebszustand sperrenden Transistors (23) verbunden sind, daß bei ansteigender Temperatur dieser Transistor in seinen leitenden Zustand geschaltet wird und dadurch die bistabile Kippschaltung Q8)in ihren anderen, ein stromlos werdendes Relais (17) bewirkenden Schaltzustand gelangt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Basiskreis des normalerweise sperrenden Transistors (23) ein Kondensator (26) gegen Minusleitung geschaltet ist, dem ein Widerstand (25) zur Entladung parallel geschaltet ist, derart, daß es bei Betätigung des Entriegelungs-Druckknopfschalters (46) und Netzabtrennung zu einem Löschen des gespeicherten Abschaltsignals durch Kondensatorent--ladung kommt.
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